-
Gebiet der Erfindung
-
Werbeindustrie.
-
Mit RAS (Reziprokes Werbe-System) werden neue (und neuartige) Werbeflächen generiert, gleichzeitig wird eine neue Art Werbung zu präsentieren erstellt.
-
Die Werbefläche kann sich nun an einer beliebigen Stelle befinden, dadurch ergibt sich ein weites Feld der Anwendung.
-
Die Werbefläche kann sich nun an einer nicht einfach zu erreichender Stelle befinden, wie zum Beispiel in der Sahara, oder den Amazonas, Polar Regionen sowie Mond, Mars (sowie anderen Planeten, innerhalb und außerhalb unseres Sonnensystems).
-
Hintergrund der Erfindung
-
Momentan existieren die folgenden Formen der Werbung:
Print Medien (Anzeigen präsentieren neue Produkte, sowie Werbeplakate)
Fernsehen und Internet (Bannerwerbung, TV Spots etc..) sowie Radio.
-
RAS generiert eine neue Art der Werbung, welche sich nicht mit Print Werbung, Werbeplakaten, TV und Internet Werbung vergleichen lässt.
-
Die Werbung selber befindet sich auf einer real existierenden Fläche (die vorzugsweise nicht einfach zu erreichen ist z. B. Arktis, Amazonas, Sahara) und durch eine ferngesteuerte Kamera in das Internet übertragen wird.
-
Die Werbeindustrie wird von RAS begeistert sein, da diese Industrie permanent nach neuartigen Formen sucht, die Produkte ihrer Kunden zu präsentieren.
-
Expeditionen zu nicht einfach zu erreichenden Plätzen lassen sich durch RAS finanzieren.
-
Mit RAS erhalten die Sponsoren einen sehr großen Gegenwert (Potenzielle Kunden sehen den Namen der Sponsors weltweit durch das Internet).
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
RAS gibt Missionen (Expeditionen, Bauvorhaben, Entwicklungshilfen) welche bis dato nicht durch Werbung finanziert werden konnten, nun die Möglichkeit durch Werbung finanziert zu werden
-
Für die Werbeindustrie ergibt sich durch RAS ein neuartiger Weg Marken und neue Produkte den Konsumenten zu präsentieren.
-
Konsumenten haben die Möglichkeit sich durch den Live Stream an einem ihm wahrscheinlich für immer unzugänglichen Ort umzuschauen. Der Konsument prägt sich dabei um so mehr die Werbung der Sponsoren ein.
-
RAS lasst sich vergleichsweise günstig realisieren.
-
Struktur der Abbildung (Diagramm 1)
-
Erklärung der Struktur der Abbildung:
-
Das Diagramm unterteilt sich in drei Hauptgruppen:
Hauptgruppe „Öffentlich” („Segment 1”, 34 Diagramm 2) beinhaltet den Verkauf von Werbefläche mit einer Softwarestruktur welche im weiterem Text beschreiben wird.
-
Hauptgruppe „Registriert” beinhaltet die grafische Darstellung der gekauften Anzeige auf der RAS Web Plattform (Segment 2, 18, Diagramm 2).
-
Zuletzt die Hauptgruppe „Physisch”. Die physikalische Herstellung und das montieren der Werbung entsprechend der Position, die auf der virtuellen RAS Web Plattform angezeigt wird („Segment 3”, 40 Diagramm 2).
- 1., Dieses ist die Werbefläche die für RAS gepachtet oder gekauft wurde. Diese Werbefläche befindet sich an einem Gebäude oder einer Struktur, welche nicht einfach für Personen erreichbar ist, wie zum Beispiel eine Werbefläche in der Sahara, Amazonas, Polar Kappen, Mond, Mars (sowie anderen Planeten innerhalb und außerhalb unseres Sonnensystems).
- 2., Die ferngesteuerte Kamera nimmt die RAS Werbung auf und sendet diese digitalisiert an den Server.
- 3., Der Server generiert einen Datenstrom welcher über das Internet übertragen wird.
- 5., Der Kunde sowie Anwender des RAS Terminals
Hier können Werbekunden Werbeplatz buchen (für z. b Ihren eigenen Namen oder einen beliebigen Text, Firmenlogo, Domain) –
Dieser Werbetext oder Logo wird zunächst virtuell dargestellt, danach wird der Werbetext/Logo physikalisch hergestellt und an der Werbefläche angebracht.
Der Kunde erhält auch Zugang zu dem Anwender Terminal, von wo aus der Kunde die ferngesteuerte Kamera steuern kann, um die Werbung über das Netzwerk zu sehen.
- 6., Anwender können die Kamera steuern um sich Werbung oder auch die Örtlichkeit, die sie wahrscheinlich niemals im Leben selber erreichen werden, anzusehen.
-
Betrieb
-
Der Kunde kann Werbeplatz online im RAS Terminal buchen. Des Kunden Werbeplatz wird zunächst virtuell auf der RAS Webseite dargestellt (danach wird die Werbung physikalisch angefertigt und an der Werbefläche angebracht)
-
Nach dem Buchen wird die Werbung im RAS System dargestellt.
-
Mit der farngesteuerten Kamera wird die Werbung dann in das Internet übertragen und der Anwender kann die Werbung durch die steuerbare Kamera sehen.
-
Schauen sie bitte auch auf die grafische Darstellung des Prozesses.
-
Erklärung des Diagramm 2
-
Die Softwarestruktur zur Erschließung neuer Werbeflächen.
-
Das Diagramm ist in 3 Segmente unterteilt.
- – Gekennzeichnet durch Segment 1 (34) beinhaltet den Verkauf von Werbefläche mit einer Softwarestruktur welche im weiterem Text beschreiben wird.
- – Gekennzeichnet durch Segment 2 beinhaltet die grafische Darstellung der gekauften Anzeige auf der RAS Web Plattform (18).
- – Gekennzeichnet durch Segment 3: Die physikalische Herstellung und das montieren der Werbung entsprechend der Position, die auf der virtuellen RAS Web Plattform angezeigt wird (40).
-
Wie in jeglichem Shop muss sich der Anwender mit seiner wahren Identität registrieren (1), dazu wird der Anwender einen Desktop Computer oder ein mobile Gerät benutzen. Des Anwenders Daten werden verschlüsselt in der MySql Datenbank des Servers (2) gespeichert.
-
Jetzt ist der Anwender für den Kaufen von Produkten freigeschaltet (3). Ab hier teilt sich der Ablauf (20, 3) zwischen automatisch freigeschalteten Werbeartikel (21) und Werbeartikeln, die manuell freigeschaltet werden (24), auf.
-
Die Arbeitsschritte für automatisch freigeschaltete (3, 20) Werbeartikel sind wie folgend:
Der Anwender kauft einen Werbeartikel, der identisch zu dem Namen der Anwenders ist (4). Die automatische Überprüfung findet anhand der Kreditkartendaten oder Paypal oder ähnlichem, des Anwenders statt. Kreditkarten Aussteller und Online Zahlungs-Portale überprüfen die Identität durch einen Scan des Pass sowie andere Sicherheitsmaßnahmen (Post Ident Verfahren).
-
Sobald die Bestellung des Anwenders, des Anwenders eigener Name (4), erfolgreich mit Kreditkartendaten o. ä, abgeglichen ist (6, 21) und die Zahlung verbucht wurde (9), wird der Anwender zu dem Zuweisungsprozess eines Platzes in dem virtuellen Werberaum, weitergeleitet.
-
Nachdem der Anwender einen Werbeplatz ausgesucht hat, wird der Anwender gebeten die Auswahl des Werbeplatzes zu bestätigen (12). Für den Fall, dass der Anwender den Werbeartikel (Eigennamen) an einen anderen Platz einstellen möchte wird ein alternativer Werbeplatz vorgeschlagen (13). Der Werbeartikel wird nun virtuell visualisiert zu diesem Zweck werden die Daten des Werbeartikels an das Visualisierung Modul übertragen (22) und dann unter Verfügungsstellung der Koordinaten des bald auf der real existierenden Werbefläche montierten Werbeartikel (der weitgehend dem virtuellen Vorbild entspricht), auf dem Endgerät der Anwenders (Computer) angezeigt (23).
-
Nachdem der Werbeplatz des Werbeartikels definitiv bestätigt wurde, wird (gebündelt mit anderen Werbeartikeln) der real existierende Werbeartikel hergestellt. (14, 15, 16, 17, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 40)
-
Einzelheiten zu diesen Arbeitsschritt folgen nach der Erklärung des manuell freigeschalteten Werbeartikels.
-
Die Arbeitsschritte für manuell freigeschaltete (3, 20) Werbeartikel sind wie folgend:
Der Anwender kauft einen Werbeartikel der nicht identisch zu dem Namen der Anwenders ist (5), weil der Werbeartikel von den Eigennamen (der Namen auf dem die Kreditkarte ausgestellt wurde, Paypal Konto Namen etc.) abweicht, oder der Werbeartikel ein Logo, Slogan oder Domainname ist. In diesem Fall findet eine manuelle Überprüfung des Werbeartikels sowie manueller Werbeplatzvorschlag statt (24, 7). Zusätzlich wird überprüft ob der Werbeartikel konform zu den AGB's ist (7, 10) mit denen sich der Anwender im Schritt eins (1) der Registrierung einverstanden erklärt hat. Generell benötigt ein manuell freigeschalteter Werbeartikel (Logo, Slogan etc.) eine Qualitätskontrolle (25, 10)
-
Die Zahlung wurde verbucht (9), der Anwender kann nun fortfahren, den virtuellen Werbeplatz zu buchen. Nachdem der Anwender mit seinem Werbeplatz einverstanden ist, wird der Anwender gebeten die Auswahl des Werbeplatzes zu bestätigen (12). In dem Fall dass der Anwender den Werbeartikel (Logo, Slogan, Domain) an einen anderen Platz einstellen möchte, wird ein alternativer Werbeplatz vorgeschlagen (13). Der Werbeartikel wird nun virtuell visualisiert, zu diesem Zweck werden die Daten des Werbeartikels an das Visualisierungs-Modul übertragen (22) und dann unter Verfügungsstellung der Koordinaten des bald auf der real existierenden Werbefläche montierten Werbeartikel (der weitgehend dem virtuellen Vorbild entspricht), auf dem Endgerät der Anwenders (Computer) angezeigt (23).
-
Nachdem der Werbeplatz des Werbeartikels definitiv bestätigt wurde, wird (gebündelt mit anderen Werbeartikeln) der real existierende Werbeartikel hergestellt. (14, 15, 16, 17, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 40)
-
Herstellung und Montage der (real existierenden) Werbeartikel:
-
Sobald der Anwender sich mit dem Werbeplatz einverstanden erklärt hat (12), werden die Werbeartikel (Werbeartikelaufträge) zusammengestellt und im Werbeuntermenü (26) gesammelt. Sobald der Anwender die Platzierung des Werbeartikels bestätigt hat
-
Als nächster Schritt wird das Webuntermenü auf produktionsfertiges Niveau gehoben (27).
-
Es werden optische Kalibrierungspunkte dem Layout hinzugefügt (28), welche im Produktionsprozess einfließen um dann später den Werbeartikel genau seiner virtuellen Position (14) montieren zu können. Die Koordinaten (14) des Werbeartikels wurden im Verkaufsprozess generiert (34).
-
Ein Transponderchip wird in den (real existierenden) produzierten Werbeartikel (29) integriert, die Transponderchip-Daten werden mit den virtuellen Koordinaten (15) verknüpft.
-
Die Daten die dem Hersteller anzeigen, wie der Werbeartikel zu produzieren ist, werden an den Hersteller (30) übertragen.
-
Der Prozess der Werbeartikel Herstellung startet (16, 31). Gegen Ende der Produktion wird der Transponderchip in den Werbeartikel (32) integriert. Das Platzieren des Transponderchip erlaubt eine einfache Identifikation des Werbeartikels, sowie eine genaue Montage der virtuellen Vorlage entsprechend.
-
Der Werbeartikel wird nun an der real existierenden Werbefläche (33), den Koordinaten des virtuellen Werbeartikels entsprechend, montiert. (16).
-
Durch die ferngesteuerte Kamera wird ein Video-Stream des gebuchte Werbeartikel über das Internet zu dem Anwender übertragen. Der Anwender hat die Möglichkeit die Kamera zu steuern. Auf Basis der Koordinaten die erstellt wurden, kann die Kamera genau auf den jeweiligen Werbeartikel gerichtet werden (16).
-
Anwender Werbeartikel Suchmaschine
-
Die Plattform wird einen eine Suchmaschine für Namen, Logos etc. (35) beinhalten, welche von registrierten wie auch nicht registrierten Anwendern genutzt werden kann.
-
Registrierte Anwender werden in ihrem persönlichen Bereich Zugriff auf die Koordinaten des real existierenden Werbeartikels sowie Rechnungen (36) haben.
-
Der Werbeartikel (Logo, Slogan, Name, Domain) wird auf der real existierenden Werbefläche montiert (37) und Anwender so wie Besucher können ferngesteuerte Kameras, auch gezielt durch die erstellten Koordinaten steuern und so die Werbeartikel anderer sowie die eigenen live in Regionen wie Sahara, Amazonas, Arktis so wie andere nicht einfach zu erreichende Regionen, sehen.
-
Die virtuelle Darstellung des Werbemittels bleibt weiterhin sichtbar (38)