DE102012006881A1 - Fahrzeugnavigationssystem - Google Patents

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DE102012006881A1
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Steffen Haug
Martin Keppler
Dipl.-Ing. Wenz Martin
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeugnavigationssystem mit einer Anzeigeeinheit (10), mit einer Bedieneinheit (11), die für eine Benutzereingabe zur Festlegung einer an eine Straßenführung gekoppelten virtuellen Fahrzeugposition vorgesehen ist, und mit einer Recheneinheit (12), die dazu vorgesehen ist, auf der Anzeigeeinheit (10) eine zumindest realitätsnahe Abbildung einer Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition darzustellen. Es wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit (11) für eine Benutzereingabe zur Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition vorgesehen ist, und die Recheneinheit (12) dazu vorgesehen ist, die Darstellung der Umgebung an die Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition anzupassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugnavigationssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2009 037 835 A1 ist bereits ein Verfahren zur ergonomischen Darstellung von virtueller Information in einer realen Umgebung bekannt. Weiter sind bereits Fahrzeugnavigationssysteme bekannt, die eine Anzeigeeinheit zur Darstellung realitätsnaher Abbildungen einer Umgebung aufweisen.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugnavigationssystem bereitzustellen, das eine einfache Zieleingabe für Zielpunkte, von denen lediglich eine ungefähre Adresse bekannt ist, ermöglicht. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeugnavigationssystem mit einer Anzeigeeinheit, mit einer Bedieneinheit, die für eine Benutzereingabe zur Festlegung einer an eine Straßenführung gekoppelten virtuellen Fahrzeugposition vorgesehen ist, und mit einer Recheneinheit, die dazu vorgesehen ist, auf der Anzeigeeinheit eine zumindest realitätsnahe Abbildung einer Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition darzustellen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit für eine Benutzereingabe zur Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition vorgesehen ist, und die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, die Darstellung der Umgebung an die Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition anzupassen. Dadurch kann ein Bediener anhand visueller Merkmale eine virtuelle Fahrzeugposition bestimmen, die als Zielpunkt für eine Fahrzeugnavigation übernommen werden kann, wodurch der Bediener den Zielpunkt anhand visueller Merkmale und ohne eine Eingabe einer exakten Zieladresse festlegen kann. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann somit ein Fahrzeugnavigationssystem bereitgestellt werden, das eine einfache Zieleingabe für Zielpunkte, von denen lediglich eine ungefähre Adresse bekannt ist, ermöglicht. Unter einer „virtuellen Fahrzeugposition” soll eine von einer tatsächlichen Fahrzeugposition abweichende Fahrzeugposition verstanden werden, die in der Recheneinheit hinterlegt und/oder hinterlegbar ist, wie beispielweise ein Zielpunkt für eine Fahrzeugnavigation und/oder ein sogenannter POI, d. h. ein Punkt, der für den Bediener von besonderem Interesse ist. Unter einer „zumindest realitätsnahen Abbildung einer Umgebung” soll insbesondere eine Abbildung der Umgebung verstanden werden, die einem Fahrer eine visuelle Erkennung einzelner Gebäude und/oder Landschaftsmerkmale ermöglicht, wie beispielsweise ein Foto von einem Teil der Umgebung.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, auf der Anzeigeeinheit die Umgebung in Form eines Bildes und/oder in Form einer dreidimensionalen Abbildung darzustellen. Dadurch kann dem Bediener eine visuelle Darstellung der Umgebung bereitgestellt werden, die ihm eine besonders einfache Orientierung ermöglicht.
  • Vorzugsweise stellt die Bedieneinheit zumindest ein Steuerelement bereit, das zum Verschieben der virtuellen Fahrzeugposition entlang der Straßenführung vorgesehen ist. Dadurch kann die virtuelle Fahrzeugposition durch den Bediener einfach geändert werden, ohne dass aufwendig eine neue Adresse eingegeben werden muss. Unter einer „Steuerelement” soll dabei insbesondere ein für eine Benutzereingabe vorgesehenes Element vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Softbutton, der auf einem Touchscreen eingeblendet wird, oder ein Hardwarebutton.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Bedieneinheit zumindest ein Steuerelement bereitstellt, das zum Drehen der virtuellen Fahrzeugposition auf der Straßenführung vorgesehen ist. Dadurch kann der Bediener sich einfach eine Orientierung verschaffen, beispielweise indem er die Fahrzeugposition um 360 Grad dreht und somit sich die gesamte Umgebung anschaut.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, die virtuelle Fahrzeugposition als Zielpunkt für eine Fahrzeugnavigation zu übernehmen. Dadurch kann einfach ein neuer Zielpunkt für die Fahrzeugnavigation gesetzt werden.
  • Zudem wird ein Verfahren zur Veränderung einer virtuellen Fahrzeugposition in einem Fahrzeugnavigationssystem mit einer Anzeigeeinheit, einer Bedieneinheit und einer Recheneinheit vorgeschlagen, in dem durch eine Benutzereingabe über die Bedieneinheit eine an eine Straßenführung gekoppelte virtuelle Fahrzeugposition festgelegt wird, die Recheneinheit auf der Anzeigeeinheit eine zumindest realitätsnahe Abbildung einer Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition darstellt, durch eine Benutzereingabe über die Bedieneinheit die virtuelle Fahrzeugposition verändert wird und die Recheneinheit die Darstellung der Umgebung an die Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition anpasst.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeugnavigationssystem für ein Kraftfahrzeug. Das Fahrzeugnavigationssystem umfasst eine Anzeigeeinheit 10, eine Bedieneinheit 11 und eine Recheneinheit 12. Die Bedieneinheit 11 ist für eine Benutzereingabe vorgesehen. Sie umfasst eine Mehrzahl von Steuerelementen 13, 14, mittels deren ein Bediener beispielsweise eine virtuelle Fahrzeugposition festlegen kann. Die Steuerelemente 13, 14 der Bedieneinheit 11 können mittels der Anzeigeeinheit 10 dargestellt werden, insbesondere wenn die Anzeigeeinheit 10 als ein Touchscreen ausgebildet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Steuerelemente 13, 14 jedoch zumindest teilweise als Hardwaretasten ausgebildet, die in einem Bereich um die Anzeigeeinheit 10 angeordnet sind. Grundsätzlich können die Steuerelemente 13, 14 beispielsweise auch an einer Mittelkonsole angeordnet sein, insbesondere wenn das Fahrzeugnavigationssystem in das Kraftfahrzeug integriert ist.
  • Die Anzeigeeinheit 10 ist als ein Monitor ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, Navigationsinformationen graphisch und in Farbe darzustellen. Die Recheneinheit 12 ist dazu vorgesehen, auf der Anzeigeeinheit 10 eine realitätsnahe oder realitätsgetreue Abbildung einer Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition darzustellen. Die virtuelle Fahrzeugposition ist dabei an eine Straßenführung gekoppelt, d. h. die virtuelle Fahrzeugposition ist auf Punkte, die durch die Straßenführung vordefiniert sind, beschränkt. Der Bediener kann als virtuelle Fahrzeugpositionen beliebige Punkte angeben, die einen Bezug zu der Straßenführung aufweisen. Die Straßenführung kann dabei in einer Speichereinheit der Recheneinheit 12 hinterlegt sein. Es ist aber auch denkbar, dass das Fahrzeugnavigationssystem online auf Kartenmaterial zugreift, das auf einem Server hinterlegt ist.
  • Um einen Zielpunkt für eine Fahrzeugnavigation festzulegen, definiert der Bediener zunächst die virtuelle Fahrzeugposition. Die Benutzereingabe für die virtuelle Fahrzeugposition ist somit in Form eines Eingabedialogs zur Eingabe des Zielpunkts für die Fahrzeugnavigation ausgebildet, bei der der Bediener eine Positionsangabe für die virtuelle Fahrzeugposition festlegt. Die Bedieneinheit 11 ist weiter für eine Benutzereingabe zur Bewegung der virtuellen Fahrzeugposition vorgesehen. Die virtuelle Fahrzeugposition umfasst neben der Positionsangabe eine Orientierung. Mittels der Bedieneinheit 11 kann der Bediener die virtuelle Fahrzeugposition verschieben, d. h. die Positionsangabe verändern, oder drehen, d. h. die Orientierung verändern. Die Recheneinheit 12 ist dazu vorgesehen, die Darstellung der Umgebung an die Bewegung der virtuellen Fahrzeugposition anzupassen. Der Bediener kann damit die virtuelle Fahrzeugposition entlang der Straßenführung bewegen und sich visuell einen Überblick über die Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition verschaffen.
  • Die Recheneinheit 12 ist dazu vorgesehen, auf der Anzeigeeinheit 10 die Umgebung in Form eines Bildes oder in Form einer dreidimensionalen Abbildung darzustellen. Das Fahrzeugnavigationssystem umfasst ein Datenmodul 15, das zur Onlineanbindung an einen Server vorgesehen ist, der Bilder und dreidimensionale Abbildungen für unterschiedliche Fahrzeugpositionen bereitstellt. Das Datenmodul 15 ist für eine Datenverbindung über ein Mobilfunknetzwerk vorgesehen, wie insbesondere ein GPRS-, ein UMTS- und/oder ein LTE-Netzwerk.
  • Die Bilder, mittels deren die Umgebung dargestellt werden kann, sind vorzugsweise Bildaufnahmen, die mit der entsprechenden Fahrzeugposition verknüpft sind. Wird der virtuelle Fahrzeugstandort verändert, passt die Recheneinheit 12 die auf der Anzeigeeinheit 10 dargestellten Bilder an die veränderte Fahrzeugposition an. Der Bediener kann somit sich durch Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition entlang den hinterlegten Straßenführungen bewegen und sieht auf der Anzeigeeinheit 10 gleichzeitig eine realitätsnahe Darstellung der Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition.
  • Ein Teil der Steuerelemente 13, 14 der Bedieneinheit 11 ist dabei dazu vorgesehen, die virtuelle Fahrzeugposition entlang der Straßenführung zu verschieben. In Kreuzungsbereichen kann der Bediener dabei auswählen, wie er der Straßenführung weiter folgen möchte. Ein weiterer Teil der Steuerelemente 13, 14 ist dazu vorgesehen, die virtuelle Fahrzeugposition auf der Straßenführung zu drehen. Der Bediener kann sich somit die Umgebung anschauen.
  • Hat der Bediener die virtuelle Fahrzeugposition an einem gewünschten Punkt platziert, kann er die virtuelle Fahrzeugposition als Zielpunkt für eine weitere Fahrzeugnavigation übernehmen. Der Bediener kann somit mittels der Anzeigeeinheit 10 und der Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition einen Zielpunkt für eine Fahrzeugnavigation festlegen und sich bei der Festlegung des Zielpunkts an der visuell dargestellten Umgebung orientieren, ohne dass er eine exakte Adresse für den Zielpunkt eingeben muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anzeigeeinheit
    11
    Bedieneinheit
    12
    Recheneinheit
    13
    Steuerelement
    14
    Steuerelement
    15
    Datenmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009037835 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeugnavigationssystem mit einer Anzeigeeinheit (10), mit einer Bedieneinheit (11), die für eine Benutzereingabe zur Festlegung einer an eine Straßenführung gekoppelten virtuellen Fahrzeugposition vorgesehen ist, und mit einer Recheneinheit (12), die dazu vorgesehen ist, auf der Anzeigeeinheit (10) eine zumindest realitätsnahe Abbildung einer Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (11) für eine Benutzereingabe zur Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition vorgesehen ist, und die Recheneinheit (12) dazu vorgesehen ist, die Darstellung der Umgebung an die Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition anzupassen.
  2. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) dazu vorgesehen ist, auf der Anzeigeeinheit (10) die Umgebung in Form eines Bildes und/oder in Form einer dreidimensionalen Abbildung darzustellen.
  3. Fahrzeugnavigationseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (11) zumindest ein Steuerelement (13) bereitstellt, das zum Verschieben der virtuellen Fahrzeugposition entlang der Straßenführung oder zur Auswahl einer Straße vorgesehen ist,
  4. Fahrzeugnavigationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (11) zumindest ein Steuerelement (14) bereitstellt, das zum Drehen der virtuellen Fahrzeugposition auf der Straßenführung vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugnavigationseinheil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12) dazu vorgesehen ist, die virtuelle Fahrzeugposition als Zielpunkt für eine Fahrzeugnavigation zu übernehmen.
  6. Verfahren zur Veränderung einer virtuellen Fahrzeugposition in einem Fahrzeugnavigationssystem mit einer Anzeigeeinheit (10), einer Bedieneinheit (11) und einer Recheneinheit (12), in dem durch eine Benutzereingabe über die Bedieneinheit (11) eine an eine Straßenführung gekoppelte virtuelle Fahrzeugposition festgelegt wird, und die Recheneinheit (12) auf der Anzeigeeinheit (10) eine zumindest realitätsnahe Abbildung einer Umgebung der virtuellen Fahrzeugposition darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Benutzereingabe über die Bedieneinheit (11) die virtuelle Fahrzeugposition verändert wird und die Recheneinheit (12) die Darstellung der Umgebung an die Veränderung der virtuellen Fahrzeugposition anpasst.
DE201210006881 2012-04-03 2012-04-03 Fahrzeugnavigationssystem Withdrawn DE102012006881A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009037835A1 (de) 2009-08-18 2011-02-24 Metaio Gmbh Verfahren zur Darstellung von virtueller Information in einer realen Umgebung

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