DE102012005076A1 - Instrumententafel für eine Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Zeigerinstrumententafel (1) für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Die Instrumententafel (1) weist mindestens ein Zeigerinstrument (3) mit einer Zeigervorrichtung (7) und einer Anzeigeplatte (8) mit Anzeigefeld auf, über welchem ein Zeigerelement (10) der Zeigervorrichtung (7) bewegbar angeordnet ist. Eine transparente Abdeckplatte (9) schützt das Zeigerinstrument (3). Die Anzeigeplatte (8) weist eine transparente Lichtleiterplatte (11) auf, wobei die Lichtleiterplatte (11) in ihrem Volumen lichtstreuende Nanopartikel (12) aufweist.

Description

  • Es wird eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Die Instrumententafel weist mindestens ein Zeigerinstrument mit einer Zeigervorrichtung und einer Anzeigeplatte mit Anzeigefeld auf, über welchem ein Zeigerelement der Zeigervorrichtung bewegbar angeordnet ist. Eine transparente Abdeckplatte schützt das Zeigerinstrument.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2009 046 325 A1 ist dazu eine Instrumententafel und ein Zeigerinstrument mit Nanophosphorzeichen bekannt, die unter normalen Beleuchtungsverhältnissen und schlechten Lichtverhältnissen unsichtbar sind, jedoch bei frontseitiger Bestrahlung mit UV-Licht sichtbares Licht emittieren.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 101 02 774 A1 eine Anzeigevorrichtung insbesondere für ein Fahrzeug bekannt. Diese Anzeigevorrichtung weist eine teilweise lichtdurchlässige Anzeigefläche und eine Beleuchtungseinrichtung für die Hinterleuchtung der Anzeigefläche auf. Die Hinterleuchtung umfasst einen Lichtleiter, der sich auf der Rückseite der Anzeigefläche erstreckt, wobei seitlich in den Lichtleiter Licht einkoppelbar ist. Der Lichtleiter leitet über Totalreflexion Licht an die Anzeigefläche, wobei auf die von der Anzeigefläche abgewandte glatte Oberflächenseite des Lichtleiters an einzelnen Stellen eine reflektierende Beschichtung aufgebracht ist.
  • Eine Aufgabe ist es, eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug anzugeben, mit mindestens einem Zeigerinstrument, das ohne einer Hinterleuchtung oder ohne einer UV-Frontbestrahlung ausgesetzt zu sein, eine Anzeigeplatte nahezu vollflächig und farbig aufleuchten lässt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Die Instrumententafel weist mindestens ein Zeigerinstrument mit einer Zeigervorrichtung und mit einer Anzeigeplatte beziehungsweise einem Ziffernblatt mit Anzeigefeld auf, über welcher ein Zeigerelement der Zeigervorrichtung bewegbar angeordnet ist Eine transparente Abdeckplatte schützt das Zeigerinstrument. Die Anzeigeplatte weist eine transparente Lichtleiterplatte auf, wobei die Lichtleiterplatte in ihrem Volumen lichtstreuende Nanopartikel aufweist.
  • Unter lichtstreuenden Nanopartikeln werden in diesem Zusammenhang Partikel verstanden, die einen Durchmesser von 10 bis 200 Nanometer aufweisen. Die Nanopartikel streuen das eingekoppelte Licht weitestgehend isotrop. Als Nanopartikel werden vorzugsweise farblose Partikel mit einem Brechungsindex, der sich von der Lichtleiterplatte um 0,06 ≤ Δn ≤ 0,4 unterscheidet, eingesetzt. Diese Nanopartikel sind im Volumen der Lichtleiterplatte verteilt angeordnet und können zusätzlich von einer Hüllschicht umgeben sein, welche die Einbettung der Nanopartikel in das Lichtleitermaterial der Lichtleiterplatte verbessert. Durch die Einbettung der lichtstreuenden Nanopartikel ergibt sich ein Lichtleitermaterial, das im unbeleuchteten Zustand durchsichtig ist, während es bei einer Lichteinkopplung über Randseiten eine effektive allseitige Lichtabstrahlung zeigt.
  • Mit einer derartigen Instrumententafel ist der Vorteil verbunden, dass bei normalen Fahrbetriebsparametern, normalen Betriebsmittelzuständen und bei unproblematischen Straßenuerkehrssituationen die Sicht auf eine farbig aufleuchtende Anzeigeplatte des mindestens einen Zeigerinstruments der Instrumententafel aufgrund der transparenten Instrumentenabdeckplatte ungehindert möglich ist, so dass ein Farbwechsel der Anzeigeplatte die Aufmerksamkeit des Fahrers uneingeschränkt auf sich lenken kann.
  • Dieser Farbwechsel erfolgt jedoch erst, wenn Licht mit unterschiedlichen Wellenlängen von Randseiten der Lichtleiterplatte auf die Nanopartikel fällt. Die Nanopartikel leuchten lichtstreuend und farbig auf und können vor kritischen Straßenverkehrssituationen oder kritischen Betriebsmittelzuständen oder kritischen Fahrbetriebsparametern warnen, indem sie aufgrund einer randseitigen Beleuchtungseinrichtung der Instrumentenabdeckung hell aufleuchten und die Aufmerksamkeit des Fahrers wecken.
  • Da an einem Fahrzeug bzw. an einem Armaturenbrett mehrere Zeigerinstrumente vorhanden sind, ist es möglich, unterschiedliche Leuchtfarben für die Anzeigeplatte vorzusehen. So kann beispielsweise die farbig aufleuchtende Anzeigeplatte eines Drehzahlmessers bei Überschreiten einer kritischen Motordrehzahl rote Leuchtquellen aufleuchten lassen. In einem Geschwindigkeitsmessinstrument kann beispielsweise für Ortsdurchfahrten bei Überschreiten des üblichen Ortsdurchfahrtslimits ein beispielsweise periodisches rotes Aufleuchten der Anzeigeplatte des Geschwindigkeitsmessinstruments vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Zeigerinstrument ein Gehäuse auf, das die Anzeigeplatte und die Abdeckplatte mit dem dazwischen angeordneten Zeigerinstrument umgibt. In dem Gehäuse können Leuchtquellen der Anzeigeplatte mit unterschiedlichen Farben angeordnet sein, deren farbiges Licht auf Randbereiche der Anzeigeplatte ausgerichtet sind.
  • Diese Leuchtquellen können mit einem Steuergerät in Verbindung stehen, das die Anzeigeplatte in Abhängigkeit von Fahr- und Betriebssituationen sowie Verkehrssituationen in unterschiedlichen Farben aufleuchten lässt. Dazu steht das Steuergerät außerdem mit entsprechenden Sensoren in Verbindung, welche der Überwachung von Drehzahlen des Motors, von Geschwindigkeiten des Fahrzeugs, von Abständen zu vorausfahrenden Fahrzeugen, von Verkehrsleitsystemen und/oder von Verkehrsschildern usw. dienen.
  • Um auch das Zeigerelement erkennbar von der Anzeigeplatte abzuheben, weist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Zeigerelement der Zeigervorrichtung einen bewegbaren Lichtwellenleiter auf. Der Lichtwellenleiter des Zeigerelements weist ein abgebogenes Ende in einem Schwenkzentrum des Zeigerelements in der Anzeigeplatte auf. Dieses abgebogene Ende in der Anzeigeplatte bzw. dem Ziffernblatt kann unterschiedliches farbiges Licht von farbigen Leuchtquellen aufnehmen, wobei auch hier die Leuchtquellen für das Zeigerelement mit dem Steuergerät in Verbindung stehen, so dass das Steuergerät das Zeigerelement in einer von der Farbe der Anzeigeplatte abweichende Farbe aufleuchten lassen kann.
  • Bei Gefahr oder bei Erreichen von Grenzwerten können rote Leuchtquellen der Anzeigeplatte mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle verbunden sein. Befindet sich das Fahrzeug in einer drohenden Gefahr oder nähern sich Betriebsrustände des Fahrzeugs vorgegebenen Grenzwerten, können gelbe Leuchtquellen der Anzeigeplatte als Vorwarnung mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle verbunden werden.
  • Andererseits ist es auch vorgesehen, bei gefahrlosen Fahr- und Betriebszuständen weiße oder blaue Leuchtquellen der Anzeigeplatte mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle zu verbinden. Bei ökologisch günstigen Fahr- und Betriebszuständen sind grüne Leuchtquellen der Anzeigeplatte mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle verbunden.
  • Da jeweils die Anzeigeplatte vollflächig in der entsprechenden Farbe aufleuchtet, ist die jeweilige Warnstufe für den Fahrer besser erkennbar als bei herkömmlichen einzelnen Leuchtpunkten auf oder in dem Armaturenbrett. Die vollflächige farbige Anzeigeplatte trägt deshalb in vorteilhafter Weise zur Verkehrssicherheit bei und liefert durch die Illumination der Anzeigeplatte ein verbessertes Styling der Instrumententafel. Außerdem kann es vorgesehen werden, dass der Kunde selbst die Farben, die Farbintensitäten und die Farbkombinationen zwischen Ziffernblatt und farblich aufleuchtendem Zeigerelement einstellen oder vorgeben kann.
  • Auch ist es möglich in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, dass eine Leuchtquelle der Zeigervorrichtung mit einer komplementären Leuchtfarbe zu der Leuchtfarbe der Leuchtquellen der Anzeigeplatte mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle in Verbindung steht. Durch eine komplementäre Farbgebung des Zeigerelements gegenüber der Anzeigeplatte kann sichergestellt werden, dass das Zeigerelement sich deutlich von der Anzeigeplatte abhebt.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Anzeigeplatte mit nicht transparenten Skalen oder Symbolen in dem Anzeigefeld beschichtet sein kann, die das Zeigerelement mittels des Steuergeräts anzeigt. Derartige nicht transparente Skalen, Ziffern, Zeichen oder Symbole können durch eine entsprechende nicht transparente und strukturierte Beschichtung auf der Anzeigeplatte abgeschieden, aufgesprüht oder aufgedruckt sein.
  • Da die Anbringung von Lichtquellen direkt im Bereich des Randes der Lichtleiterplatte oftmals aus räumlichen Gründen schwierig sein kann, ist es vorgesehen, mindestens einen zusatzlichen Lichtleiter zwischen den Leuchtquellen und dem Rand der Anzeigeplatte anzuordnen. Die Leuchtquellen können dabei lichtemittierende Dioden aufweisen, die an einem ersten Ende eines Lichtleiters Licht einkoppeln, wobei das freie Lichtleiterende stoffschlüssig mit dem Rand der Lichtleiterplatte der Anzeigeplatte verbunden sein kann. Bei der stoffschlüssigen Verbindung ist es von Vorteil, einen transparenten und dem Brechungsindex von Lichtleiter und Lichtleiterplatte angepassten Klebstoff vorzusehen, um Reflexionsverluste zwischen der Lichtleiterplatte und dem Lichtleiterende so gering wie möglich zu halten.
  • Um ein möglichst verlustfreies bzw. reflexionsfreies Einkoppeln des Lichtes in die Anzeigeplatte zu erreichen, kann mindestens teilweise der Rand der Anzeigeplatte zu einem Ende des Lichtleiters hin abgebogen und mit dem Lichtleiterende gekoppelt sein. Der abgebogene Randbereich der Lichtleiterplatte kann zusätzlich eine spiegelnde Beschichtung aufweisen, um auch hier Licht- oder Leuchtverluste zu minimieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Rand der Anzeigeplatte eine winklige Fase aufweist, die eine spiegelnde Beschichtung aufweist. An diesen gefasten Rand kann der Lichtleiter mit seinem Ende orthogonal in Bezug auf die Lichtleiterplatte der Anzeigeplatte herangeführt werden, so dass Licht, das aus dem Lichtleiterende austritt, in den gefasten Rand der Lichtleiterplatte eintritt und dort in Richtung auf die lichtstreuenden Nanopartikel in dem Volumen der Anzeigeplatte reflektiert wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Nanopartikel in der Lichtleiterplatte bzw. der Anzeigeplatte lichtstreuend aufleuchten zu lassen, besteht darin, einen Leuchtring aus einem Material der Lichtleiterplatte vorzusehen, der den Rand der Instrumentenabdeckung umgibt und eine höhere Konzentration an lichtstreuenden Nanopartikeln aufweist, als das übrige Volumen der Anzeigeplatte.
  • Um die Wirkung eines derartigen Leuchtringes zu verstärken, kann der Leuchtring auf seinen Oberflächen eine spiegelnde Beschichtung aufweisen, wobei lediglich die innere Ringfläche, mit welcher der Leuchtring den Rand der Lichtleiterplatte kontaktiert, von einer Verspiegelung frei bleibt. Zudem kann der Innenrand des Leuchtringes stoffschlüssig mit dem Rand der Lichtleiterplatte verbunden sein, so dass wiederum reflexionsfrei das im Leuchtring gestreute Licht an den dort in hoher Konzentration angeordneten lichtstreuenden Nanopartikeln mit hoher Intensität gestreutes Licht in das Volumen der Anzeigeplatte einkoppelt. An einem derartigen Leuchtring können die Leuchtquellen tangential und damit in vorteilhafter Weise raumsparend angekoppelt sein.
  • Ein Armaturenbrett kann mit einer Mehrzahl derartiger Zeigerinstrumente ausgestattet sein und entsprechende Anzeigeplatten aufweisen. Außerdem kann ein Kraftfahrzeug wiederum ein derartiges Armaturenbrett aufweisen und somit die Vorteile derartiger Instrumententafeln unter Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr nutzen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Armaturenbrett;
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Instrumententafel;
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Instrumententafel;
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Instrumententafel gemäß 3;
  • 5 zeigt eine weitere schematische Draufsicht auf die Instrumententafel gemäß 3;
  • 6 zeigt mit den Figuren A, B und C eine Abfolge farblicher Warnungen auf einer Instrumententafel;
  • 7A zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Instrumententafel mit Abstandswarnhinweisen;
  • 7B zeigt eine schematische Verkehrssituation, bei welcher der Abstandswarnhinweis gemäß 7A farblich aufleuchtet.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Kraftfahrzeugs 2, das einen Innenbereich 17 aufweist. Der Innenbereich 17 weist in seinem Frontbereich 18 ein Armaturenbrett 16 auf. Auf dem Armaturenbrett 16 ist in einem unmittelbaren Sichtbereich 20 des Fahrzeugführers eine Instrumententafel derart angeordnet, dass Spiegelungen der Windschutzscheibe 21, der Seitenscheiben 22 und der Heckscheibe 23 an Instrumentenabdeckplatten der Instrumententafel des Armaturenbretts 16 nicht den Sichtbereich 20 des Fahrzeugführers stören, sondern vielmehr durch entsprechende Neigung der Instrumentenabdeckplatten zum Bodenbereich des Fahrzeugs 2 hin abgelenkt werden. Auch kann ein zusätzlicher Blendschutzschirm 25 des Armaturenbretts 16 Blendwirkungen von äußeren Lichtquellen durch die Windschutzscheibe 21 abmildern, da die Instrumentenabdeckplatten im Schatten des Blendschutzschirms 25 angeordnet sind.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Instrumententafel 1 mit vier Zeigerinstrumenten 3 bis 6, wobei das Zeigerinstrument 3 die Motordrehzahl angibt, das Zeigerinstrument 4 die Geschwindigkeit zeigt, das Zeigerinstrument 5 die Kühlwassertemperatur und das Zeigerinstrument 6 die Tankfüllung darstellt. Jedes der Zeigerinstrumente 3 bis 6 dieser Instrumententafel 1 weist eine runde Anzeigeplatte 8 als Ziffernblatt, ein Zeigerelement 10 einer Zeigervorrichtung 7 und eine dazu abgewinkelte Abdeckplatte 9 zum Schutz der Zeigerinstrumente 3 bis 6 auf.
  • Die Anzeigeplatte 8 und die transparente Abdeckplatte 9 sind zusammen von einem Gehäuse 13 umgeben. Die Anzeigeplatte 8 ist mit nicht transparenten Ziffern 24 und einer nicht transparenten Skala 19 bedruckt und besteht aus einer Lichtleiterplatte 11, die aus Polymethylmetacryl hergestellt sein kann und in ihrem Volumen nicht sichtbare lichtstreuende Nanopartikel 12 aufweist. In 2 sind diese nicht sichtbaren, homogen im Volumen der Anzeigeplatte 8 verteilten Nanopartikel 12 durch Punkte angedeutet, die in keiner Weise weder die Konzentration der Nanopartikel noch deren lichtstreuende Wirkung wiedergeben können. Die Anzeigeplatten 8 in den Zeigerinstrumenten 3 und 4 weisen in dieser Ausführungsform der Erfindung zusätzlich Anzeigefelder 26 auf, die frei von Nanopartikeln sind, um digitale Anzeigen einblenden zu können.
  • In den Gehäusen 13 der Zifferninstrumente 3 bis 6 sind farbige Leuchtquellen angeordnet, deren farbiges Licht auf Randbereiche 27 der Zeigerinstrumente 3 bis 6 ausgerichtet sind. Diese Leuchtquellen sind in dieser Ausführungsform lichtemittierende Dioden, welche weißes Licht, grünes Licht, blaues Licht, gelbes Licht oder rotes Licht auf die Randbereiche 27 der Zeigerinstrumente 3 bis 6 richten können. Somit ist es möglich, mittels eines Steuergerätes die Anzeigeplatten 8 in unterschiedlichen Farben in den Bereichen aufleuchten zu lassen, in denen die Nanopartikel 12 homogen verteilt angeordnet sind.
  • Auch das Zeigerelement 10 der Zeigervorrichtung 14 kann farblich aufleuchten, da das Zeigerelement 10 einen Lichtwellenleiter 14 aufweist, der in seinem Schwenkzentrum 15 Farbstrahlen von farbigen Leuchtquellen aufnimmt, wobei die Farbe des Zeigerelements 10 sich von der jeweiligen Farbe der Anzeigeplatte 8 derart unterscheidet, dass die Position des Zeigerelements 10 sich gegenüber der Anzeigeplatte 8 abhebt.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Instrumententafel 1. Dabei befindet sich das Fahrzeug beispielsweise in einem Betriebszustand, bei dem der Motor ausgeschaltet ist und die Anzeigeplatten in Form der Ziffernblätter weiß aufleuchten, da weiße Leuchtquellen in Form von weißen lichtemittierenden Dioden die homogen verteilten Nanopartikel in den Anzeigeplatten der Zeigerinstrumente 1 bis 6 weiß aufleuchten lassen. Das Zeigerelement hingegen wird von einer rot leuchtenden Diode, die in das Schwenkzentrum 15 des Zeigerelements 10 eingekoppelt wird, in allen vier Zeigerinstrumenten 3 bis 6 mit rotem Licht versorgt.
  • Im Unterschied zu der in 2 gezeigten Instrumententafel sind hier die Funktionen der Zeigerinstrumente 3 und 4 ausgetauscht, so dass mit dem Zeigerinstrument 3 die Geschwindigkeit angezeigt wird und mit dem Zeigerinstrument 4 die Motordrehzahl. Diese Zuordnung wird in den nachfolgenden 4 bis 7 beibehalten.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Instrumententafel 1 gemäß 3. Im Unterschied zur 3 leuchtet nun die Anzeigeplatte und damit das Ziffernblatt des Zeigerinstruments 4 entweder grün oder blau auf, um zu zeigen, dass der Drehzahlbereich in einem ökonomisch günstigen Bereich liegt, wobei der Lichtleiter des Zeigerelements 10 durch eine weiße Leuchtdiode zum Aufleuchten gebracht wird.
  • 5 zeigt eine weitere schematische Draufsicht auf die Instrumententafel 1 gemäß 3, bei der das Zeigerinstrument 4 einen Drehzahlbereich anzeigt, der in einem ökonomisch ungünstigen Bereich liegt oder gar die Drehzahlbegrenzung erreicht hat, so dass die Anzeigeplatte in Form des Ziffernblattes nun rot durch Wechseln der Leuchtquelle auf eine rote lichtemittierende Diode im Randbereich des Zeigerinstrumentes eingefärbt ist, wobei gleichzeitig der Zeiger beispielsweise von einer weißen Leuchtdiode zum Aufleuchten und Anzeigen gebracht wird.
  • 6 zeigt mit den Figuren A, B und C eine Abfolge farblicher Warnungen auf der Instrumententafel 1. Zunächst zeigen die Zeigerinstrumente 3 bis 6 in 6A eine blau leuchtende Anzeigeplatte 8 in Form des Ziffernblattes, womit dem Fahrer signalisiert wird, dass alles in Ordnung ist.
  • Im Beispiel der 6B wird durch ein rot leuchtendes Ziffernblatt des Zeigerinstruments 3 bei gleichzeitigem Wechsel der Farbe des Zeigerelements auf weiß angezeigt, dass eine vorgeschriebene Geschwindigkeit beispielsweise in einem Ortsbereich überschritten wird. Diese Warnung kann durch periodisches oder aperiodisches rotes Aufleuchten der Anzeigeplatte 8 des Zeigerinstruments 3 noch verstärkt werden.
  • Mit 6C wird ein Betriebszustand gezeigt, bei dem die Tankanzeige des Zeigerinstruments 6 extrem abgesunken ist und deshalb die Anzeigeplatte in Form des Ziffernbuttes nun von der bisher blauen Färbung auf eine gelbe Färbung übergegangen ist, um in einer Vorwarnung dem Fahrer anzuzeigen, dass der Tankinhalt sich dem roten Bereich nähert. Bei Erreichen einer kritischen Tankfüllung erscheint die Anzeigeplatte der Tankanzeige des Zeigerinstruments 6 rot aufleuchtend, wobei gleichzeitig das Zeigerelement 10 von bisher rot auf weiß leuchtend wechselt.
  • 7A zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Instrumententafel 1 mit Abstandswarnhinweis 28 in einem speziellen Anzeigefeld, das dazu derart auf oder in oder unter der Anzeigeplatte 8 mit einer hohen Konzentration an Nanopartikeln präpariert wurde, so dass sich dieser Warnhinweis 28 deutlich von der Umgebung auf der Abdeckplatte dieses Zeigerinstrumentes 4 abhebt.
  • Mit diesem Warnhinweis 28 wird der Fahrer vor einer Verkehrssituation, die in 7B gezeigt wird, gewarnt, bei welcher der Abstand d zu einem vorausfahrenden Fahrzeug D derart kritisch ist, dass ein Überholmanöver vor Erreichen eines Überholverbotszeichens 29 nicht mehr vom Fahrzeug E erfolgreich beendet werden kann. Diese Abstandswarnung 28, wie sie in 7A gezeigt wird, kann auch aufleuchten, wenn der vorgeschriebene Mindestbremsabstand zwischen den Fahrzeugen D und E nicht mehr gewährleistet ist. Zur Abstandserfassung kann das Fahrzeug a über ein Abstandsmesssystem LIDAR und zur Verkehrszeichenerfassung über eine Kamera 30 mit Auswertesystem verfügen.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Instrumententafel
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Zeigerinstrument
    4
    Zeigerinstrument
    5
    Zeigerinstrument
    6
    Zeigerinstrument
    7
    Zeigervorrichtung
    8
    Anzeigeplatte
    9
    Abdeckplatte
    10
    Zeigerelement
    11
    Lichtleiterplatte
    12
    Nanopartikel
    13
    Gehäuse
    14
    Lichtwellenleiter
    15
    Schenkzentrum
    16
    Armaturenbrett
    17
    Innenbereich
    18
    Frontbereich
    19
    Skala
    20
    Sichtbereich
    21
    Windschutzscheibe
    22
    Seitenscheibe
    23
    Heckscheibe
    24
    Ziffer
    25
    Blendschutzschirm
    26
    Anzeigefeld
    27
    Randbereich
    28
    Abstandswarnhinweis
    29
    Überholverbotszeichen
    30
    Kamera
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009046325 A1 [0002]
    • DE 10102774 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug (2) aufweisend: – mindestens ein Zeigerinstrument (3) aufweisend: – eine Zeigervorrichtung (7), – eine Anzeigeplatte (8) mit Anzeigefeld, über welchem ein Zeigerelement (10) der Zeigervorrichtung (7) bewegbar angeordnet ist, – eine transparente Abdeckplatte (9), wobei die Anzeigeplatte (8) eine transparente Lichtleiterplatte (11) aufweist, und wobei die Lichtleiterplatte (11) in ihrem Volumen lichtstreuende Nanopartikel (12) aufweist.
  2. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Zeigerinstrument (3) ein Gehäuse (13), das die Anzeigeplatte (8) und die Abdeckplatte (9) mit dem dazwischen angeordneten Zeigerelement (10) umgibt, aufweist.
  3. Instrumententafel nach Anspruch 2, wobei in dem Gehäuse (13) Leuchtquellen der Anzeigeplatte (8) mit unterschiedlichen Farben angeordnet sind, deren farbiges Licht auf Randbereiche der Anzeigeplatte (8) ausgerichtet ist.
  4. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zeigerelement (10) der Zeigervorrichtung (7) einen bewegbaren Lichtwellenleiter (14) aufweist,
  5. Instrumententafel nach Anspruch 4, wobei der Lichtwellenleiter (14) des Zeigerelements (10) ein abgebogenes Ende im Schwenkzentrum (15) der Anzeigeplatte (8) aufweist.
  6. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei farbige Leuchtquellen der Zeigervorrichtung (7) auf das abgebogene Ende des Lichtwellenleiters (14) des Zeigerelements (10) ausgerichtet sind.
  7. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Leuchtquellen, die auf Randbereiche der Anzeigeplatte (8) und die Leuchtquellen die auf das Zeigerelement (10) ausgerichtet sind, mit einem Steuergerät in Verbindung stehen, das abhängig von Fahr- oder Betriebszuständen des Fahrzeugs die Anzeigeplatte (8) und das Zeigerelement (10) in unterschiedlichen Farben aufleuchten lässt.
  8. Instrumententafel nach Anspruch 7, wobei bei Gefahr oder bei Erreichen von Grenzwerten rote Leuchtquellen der Anzeigeplatte (8) mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle verbunden sind.
  9. Instrumententafel nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei bei drohender Gefahr oder bei Annäherung an Grenzwerte gelbe Leuchtquellen der Anzeigeplatte (8) mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle verbunden sind.
  10. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei bei gefahrlosen Fahr- oder Betriebszuständen weiße Leuchtquellen der Anzeigeplatte (8) mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle verbunden sind.
  11. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei bei ökologisch günstigen Fahr- oder Betriebszuständen grüne Leuchtquellen der Anzeigeplatte (8) mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle verbunden sind.
  12. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei jeweils eine Leuchtquelle der Zeigervorrichtung (7) mit einer komplementären Leuchtfarbe zu der Leuchtfarbe der Leuchtquellen der Anzeigeplatte (8) mittels des Steuergeräts mit einer Stromquelle in Verbindung steht.
  13. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Anzeigeplatte (8) mit nicht transparenten Skalen oder Symbolen beschichtet ist, die das Zeigerelement (10) mittels des Steuergeräts anzeigt.
  14. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei die Leuchtquellen des mindestens einen Zeigerinstruments (3) lichtemittierende Dioden (LED's) sind.
  15. Kraftfahrzeug, das eine Instrumententafel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von farbig aufleuchtenden Zeigerinstrumenten (3 bis 6) aufweist.
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