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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für ein Scheibenventil in einer Zwischenflanschausführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei die Zwischenflanschausführung derart ausgestaltet ist, dass bei dieser auf jeder Seite eines Ventilgehäuses des Scheibenventils, koaxial zu Durchtrittsöffnungen des Ventilgehäuses, ein Zwischenflansch zum jeweiligen Anschluss einer Rohrleitung abdichtend angeordnet ist, wobei über die beiden Zwischenflansche zwei Ventilgehäuseteile des entlang einer Trennfläche geteilten Ventilgehäuses mittels erster Verbindungsmittel, die durch die Zwischenflansche und die Ventilgehäuseteile insgesamt hindurchgehen, zusammengehalten werden ([1] Firmendruckschrift GEA Tuchenhagen, T-smart Scheibenventile Typ VV, 05/2011, Seiten 1 und 2).
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STAND DER TECHNIK
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Scheibenventile in einer Zwischenflanschausführung der herkömmlichen Art sind hinreichend bekannt (z. B. [2] Firmendruckschrift Alfa Laval, LKB Automatic or Manual Butterfly Valve, PD 65396 GB5 2001-07, Seite 1, Figuren 1 und 2, Seite 3, Zeichnung TD 432-010; [3] Firmendruckschrift APV Invensys, Scheibenventile DELTA SV/SVS, 04.2004 D, Seite 13, mittlere Abbildung). Bei diesen herkömmlichen Zwischenflanschausführung, die sich von der Ausführungsform gemäß [1] wesentlich unterscheiden, wird das entlang einer Trennfläche in zwei Ventilgehäuseteile geteilte Ventilgehäuse des Scheibenventils eigenständig mittels mehrerer, über den Umfang verteilter Verbindungsmittel, vorzugsweise jeweils Sechskantdurchgangsschraube mit Sechskantmutter, form- und kraftschlüssig zusammengehalten, d. h. gefügt. Da die freie Stirnseite des jeweiligen Ventilgehäuseteils dichtend am zugeordneten Zwischenflansch Anschluss finden muss, wird der beiderseitige Bauraum zur Aufnahme des Sechskantschraubenkopfes und der Sechskantmutter für das eigenständige Fügen des Ventilgehäuses dadurch bereitgestellt, dass das jeweilige Ventilgehäuseteil zum zugeordneten Zwischenflansch hin einen durchmesserreduzierten ringzylindrischen Ansatz aufweist, der endseitig eine Flanschdichtung aufnimmt. Die beiderseits der das Ventilgehäuse bildenden Ventilgehäuseteile angeordneten Zwischenflansche sind nun ihrerseits mit über den Umfang verteilten Verbindungsmitteln, vorzugsweise jeweils Sechskantdurchgangsschraube mit Sechskantmutter, unter Einschluss der Ventilgehäuseteile form- und kraftschlüssig gefügt, wobei diese Verbindungsmittel auch die Ventilgehäuseteile in ihrem äußeren Randbereich in Durchgangsbohrungen durchdringen.
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Diese herkömmlichen Zwischenflanschausführungen weisen notwendigerweise zwischen dem Zwischenflansch und dem benachbarten Ventilgehäuseteil, wegen der Notwendigkeit, eine Anzahl von Sechskantschraubenköpfen und Sechskantmuttern für die Ventilgehäuseteile im radialen Erstreckungsbereich unterzubringen, diesbezüglich radial relativ tiefe kreisringförmige Einschnitte auf. In diesen Einschnitten befinden sich neben der vorg. Anzahl von Sechskantschraubenköpfen und Sechskantmuttern zusätzlich Bolzen der Durchgangsschrauben für die Zwischenflansche, und es enden dort alle Durchgangsbohrungen des Zwischenflansches und des benachbarten Ventilgehäuseteils, wobei es sich im letzten Falle in der Endmontage und damit im betriebsfertigen Zustand des Scheibenventils durch Einbau der Durchgangsschrauben jeweils um relativ enge, endseitig teilweise durch Schraubenkopf oder Mutter begrenzte Ringräume (Toträume) handelt.
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Die vorstehend beschriebenen kreisringförmige Einschnitte mit den Einbauten und Toträumen der Scheibenventile beispielsweise gemäß der Druckschrift [2] oder [3] stellen insbesondere in Prozessanlagen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, der Pharmazie, der Biotechnologie sowie in allen anderen prozesstechnischen Anlagen, in denen in besonderer Weise auf Sauberkeit und Hygiene geachtet werden muss und wo Scheibenventile der beschriebenen Art in großer Zahl zum Einsatz kommen, reinigungstechnisch kritische Bereiche dar.
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Um diesem Mangel abzuhelfen wurden Scheibenventile in einer Zwischenflanschausführung entwickelt, wie sie aus [1] bekannt sind. Diese auch im Außenbereich leicht zu reinigende und damit auch hier hohen hygienischen Anforderungen gerechte werdende Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass über die beiden Zwischenflansche die beiden Ventilgehäuseteile des entlang der Trennfläche geteilten Ventilgehäuses mittels über den Umfang verteilt angeordneter Verbindungsmittel (vorzugsweise jeweils Sechskantdurchgangsschrauben und Sechskantmuttern) zusammengehalten werden, die durch die Zwischenflansche und die Ventilgehäuseteile insgesamt hindurchgehen. Dadurch entfallen die radial relativ tiefen kreisringförmigen Einschnitte, und die Ventilgehäuseteile und die unmittelbar angeflanschten Zwischenflansche bilden somit außenseitig eine relativ ebenmäßige Gehäuseeinheit ohne die vorstehend beschriebenen radial relativ tiefen kreisringförmigen Einschnitte, Schmutzecken und Toträume. Gleichwohl kann die äußere Formgebung der Aggregation aus Ventilgehäuse und Zwischenflansche stufenförmig ausgebildet sein, ohne dass dadurch die reinigungstechnischen Vorteile aufgehoben sind, wenn dies aus Fertigungs-, Montage- und/oder Handhabungsgründen geboten ist.
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Dennoch war in vielen Anwendungsfällen das Scheibenventil in einer Zwischenausführung gemäß Druckschrift [2] oder [3] bislang erste Wahl, und zwar dann, wenn es Endpunkt einer Rohrleitung in einer Prozessanlage war, die zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle eine Erweiterung erfahren sollte, ohne dass der Betrieb der Prozessanlage eingestellt oder die Betriebsbereitschaft aufgehoben werden durfte. In solchen Fällen bietet die herkömmliche Zwischenflanschausführung die Möglichkeit, jenen Zwischenflansch des Scheibenventils, der bislang nicht über eine Rohrleitung fortgeführt wurde, zu entfernen, um ihn an eine neue Rohrleitung, ein Prozessaggregat oder eine andere Prozesskomponente des zu erweiternden Prozessanlagenteils anzubinden, beispielsweise anzuschweißen. Dabei werden bei geschlossenem Scheibenventil die die Zwischenflansche zusammenhaltenden Durchgangsschrauben und Muttern Stück um Stück nacheinander gelöst, entfernt und gegen Durchgangsschrauben anderer Länge und Muttern ausgetauscht, die dann jeweils nur noch die beiden Ventilgehäuseteile und den am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansch form- und kraftschlüssig fügen. Nach dem Austausch der letzten verbleibenden Durchgangsschraube und Mutter lässt sich der in Frage kommende Zwischenflansch entfernen und der notwendigen Verbindungsmaßnahme zuführen.
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Die bislang geübte Praxis ist reinigungstechnisch und aus hygienischen Gründen unbefriedigend. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Anwender von Scheibenventilen in einer Zwischenflanschausführung, bei der die Ventilgehäuseteile allein über die beiderseits angrenzenden Zwischenflansche zusammengehalten werden, zu befähigen, einen Zwischenflansch der beiden Zwischenflansche zu demontieren oder zu montieren, ohne dabei den Betriebszustand oder die Betriebsbereitschaft des Scheibenventils, soweit es seine volle Funktionsfähigkeit in der Schließstellung betrifft, beenden zu müssen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese Aufgabe wird mit einer Hilfsvorrichtung für ein Scheibenventil in einer Zwischenflanschausführung der einleitend beschriebenen Art durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Hilfsvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der grundlegende erfinderische Gedanke besteht darin, die originäre Spannkraft der ersten Verbindungsmittel, vorzugsweise Sechskantdurchgangsschrauben und Sechskantmuttern, die die beiden Zwischenflansche und das dazwischen angeordnete Ventilgehäuse des Scheibenventils zusammenhalten, temporär durch eine Hilfsvorrichtung zu ersetzen oder wenigstens dieser originären Spannkraft eine zusätzliche Spannkraft durch diese Hilfsvorrichtung zu überlagern. Dabei greift die Hilfsvorrichtung beiderseits an geeigneten Stellen der Aggregation aus Zwischenflanschen und Ventilgehäuse des Scheibenventils in der Weise an, dass ein Zwischenflansch der beiden Zwischenflansche, nämlich jener, der demontiert oder montiert werden soll, freiliegt und dadurch aus dem durch das jeweilige erste Verbindungsmittel generierten Kraftfluss herausgenommen werden kann. Dies geschieht bei geschlossenem Scheibenventil im Falle einer Demontage, indem die die Zwischenflansche zusammenhaltenden Durchgangsschrauben und Muttern nacheinander Stück um Stück alle gelöst, entfernt und jeweils Zug um Zug in dafür vorgesehene Durchgangsbohrungen der Hilfsvorrichtung umgesetzt werden. Die beiden Hilfsvorrichtungsteile fügen dann jeweils nur noch die beiden Ventilgehäuseteile und den am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansch form- und kraftschlüssig. Die Montage des in Rede stehenden Zwischenflansches erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
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Die Hilfsvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform derart ausgestaltet, dass sie das Scheibenventil in Verbindung mit den beiden Zwischenflanschen in sich aufnimmt und durch eine quer zur Rohrachse der Rohrleitung verlaufende Ebene in zwei Hilfsvorrichtungsteile geteilt ist, wobei jeder Hilfsvorrichtungsteil wiederum durch eine quer zur Umfangsrichtung der Rohrachse verlaufende Teilungsebene in wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente unterteilt ist. Die derart ausgebildete Hilfsvorrichtung greift in der vorstehend beschriebenen Weise an der Aggregation aus Zwischenflanschen und Ventilgehäuse an. Die wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente sind mittels zweiter Verbindungsmittel und die Hilfsvorrichtungsteile sind mittels dritter Verbindungsmittel jeweils miteinander und gleichzeitig gegen das Scheibenventil in Verbindung mit den beiden Zwischenflanschen form- und kraftschlüssig gefügt. Dabei umfasst der erste Hilfsvorrichtungsteil auf der Seite des am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansches mit einem ersten Rezess letzteren von außen und der zweite Hilfsvorrichtungsteil umfasst auf der Seite des nicht am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansches mit einem zweiten Rezess das Ventilgehäuseteil, bezogen auf die Rohrachse, axial von außen in einem durchmesserreduzierten Bereich. Das Merkmal Umfassen ist so zu verstehen, dass der jeweilige Rezess, bezogen auf die Rohrachse, zumindest axial am Zwischenflansch bzw. am Ventilgehäuseteil angreift. Darüber hinaus kann von dem Rezess auch diesbezüglich zusätzlich eine radial zentrierende Wirkung ausgehen.
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Geometrisch einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn die die Hilfsvorrichtung in zwei Hilfsvorrichtungsteile teilende Ebene senkrecht zur Rohrachse orientiert ist und darüber hinaus, wie dies ebenfalls vorgeschlagen wird, wenn die Rohrachse in der die Hilfsvorrichtungsteile jeweils segmentierenden Teilungsebene liegt.
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Eine sichere Aufnahme des Ventilgehäuses durch den zweiten Hilfsvorrichtungsteil wird gemäß einem weiteren Vorschlag dadurch erreicht, dass der durchmesserreduzierte Bereich des von dem zweiten Hilfsvorrichtungsteil aufzunehmenden Ventilgehäuseteils sich jeweils unmittelbar an den benachbarten Zwischenflansch anschließt.
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Zur sicheren und eindeutig bestimmten Aufnahme des am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansches ist es zweckmäßig, wie dies eine vorteilhafte Ausführungsform vorsieht, die wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente des ersten Hilfsvorrichtungsteils mit einer kreisförmigen ersten Ausnehmung zu versehen, die wenigstens einen Teil der axialen Erstreckungslänge des verbleibenden Zwischenflansch aufnimmt. Die erste Ausnehmung ist dabei endseitig durch den ersten Rezess axial begrenzt. In gleicher Weise sind die wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente des zweiten Hilfsvorrichtungsteils mit einer kreisförmigen zweiten Ausnehmung versehen, die wenigstens einen Teil der axialen Erstreckungslänge des Ventilgehäuseteils, der dem nicht am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansch unmittelbar benachbart ist, aufnimmt. Die zweite Ausnehmung ist dabei endseitig durch den zweiten Rezess axial begrenzt.
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Der radiale formschlüssige Zusammenhalt der jeweils einander zugeordneten wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente wird erreicht, wenn diese, bezogen auf die Rohrachse, jeweils in Umfangsrichtung mittels der zweiten Verbindungsmittel gefügt sind. Dadurch wird auch gleichzeitig die notwendige radiale Anpressung an den am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansch bzw. an dem Ventilgehäuseteil, der dem nicht am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansch unmittelbar benachbart ist, herbeigeführt.
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Um eine sichere und lagefixierte Vormontage der Hilfsvorrichtung am Scheibenventil vorzunehmen, ist weiterhin vorgesehen, dass die Hilfsvorrichtungsteile in Richtung der Rohrachse mittels der dritten Verbindungsmittel gefügt sind. Bei dieser Vormontage wird das Scheibenventil in Verbindung mit den beiden Zwischenflanschen zunächst in der Hilfsvorrichtung in der Weise sicher positioniert, dass der nicht am Scheibenventil verbleibende Zwischenflansch später entfernt und die notwendige axiale Spannkraft auf das Ventilgehäuse in Verbindung mit dem an diesem verbleibenden Zwischenflansch aufgeprägt werden kann.
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Es begünstigt die Aufnahme und ein schonendes Spannen des am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansches, wenn der erste Rezess an den wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmenten des ersten Hilfsvorrichtungsteils jeweils ringförmig umlaufend und komplementär ausgebildet ist. Die Aufnahme wird sicherer und weiter verbessert, wenn der erste Rezess zusätzlich und radial nach innen jeweils in die Teilkreisabschnitte der auf einem ersten Teilkreis angeordneten ersten Verbindungsmittel fingerartig eingreift, weil dadurch ein radialer Eingriff über die ersten Verbindungsmittel hinaus möglich ist.
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Es begünstigt die Aufnahme und ein schonendes Spannen des Ventilgehäuseteils, der dem nicht am Ventilgehäuse verbleibenden Zwischenflansches benachbart ist, wenn der zweite Rezess an den wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmenten des zweiten Hilfsvorrichtungsteils jeweils ringförmig umlaufend und komplementär ausgebildet ist.
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Die Substitution der ersten Verbindungsmittel im Zusammenhang mit dem Entfernen eines Zwischenflansches gestaltet sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dann denkbar einfach, ohne dass sie gegen Verbindungsmittel anderer Länge ausgetauscht werden müssen, wenn die ersten Verbindungsmittel in der Hilfsvorrichtung auf einem zur Rohrachse konzentrisch verlaufenden zweiten Teilkreis, radial außenseitig und mit radialem Abstand von dem Scheibenventil und seinen Zwischenflanschen und über den Umfang des zweiten Teilkreises gleichmäßig verteilt, unverändert Aufnahme finden und die Hilfsvorrichtung unter Einschluss des Scheibenventils und eines Zwischenflansches zusammenhalten. Wesentlich ist, dass die axiale Erstreckungslänge der vormontierten Hilfsvorrichtung so bemessen ist, dass im Zuge der Umsetzung der Verbindungsmittel dieselben ersten Verbindungsmittel Verwendung finden können.
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Die Vormontage der Hilfsvorrichtung wird in einfacher Weise dadurch sichergestellt, wie dies ein weiterer Vorschlag vorsieht, dass die dritten Verbindungsmittel in der Hilfsvorrichtung auf einem zur Rohrachse konzentrisch verlaufenden dritten Teilkreis, radial außenseitig und mit radialem Abstand von dem Scheibenventil und seinen Zwischenflanschen und über den Umfang des dritten Teilkreises gleichmäßig verteilt, Aufnahme finden und die Hilfsvorrichtung unter Einschluss des Scheibenventils und eines Zwischenflansches oder zusammenhalten.
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Es ist zweckmäßig und zielführend, wenn der dritte Teilkreis den zweiten Teilkreis radial außenseitig umschließt, da durch diese Anordnung die zum Zusammenhalt des Ventilgehäuses und des verbleibenden Zwischenflansches notwendigen axialen Spannkräfte so weit, wie dies in der Hilfsvorrichtung möglich ist, radial nach innen positioniert werden.
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Ein aus den Ventilgehäuseteilen herausgeführter Lagerzapfen des Schließgliedes ist endseitig als Antriebswelle ausgebildet. Ihre Aufnahme in einem der wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente des zweiten Hilfsvorrichtungsteils wird dadurch sichergestellt, dass in letzterem eine radial orientierte, zur Ebene, die die Hilfsvorrichtung in zwei Hilfsvorrichtungsteile teilt, offene und in die zweite kreisförmige Ausnehmung ausmündende nutförmige Ausnehmung angeordnet ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine eingehendere Darstellung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Während die Erfindung in den verschiedensten Ausführungsformen realisiert ist, werden in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorgeschlagenen Hilfsvorrichtung für ein Scheibenventil in einer Zwischenflanschausführung gemäß Dokument [1] dargestellt und nachfolgend nach Aufbau und Funktion beschrieben unter der Voraussetzung, dass diese Ausführungsform nur ein Beispiel für die Erfindung darstellt, nicht aber die Erfindung auf dieses speziell dargestellte Beispiele beschränkt ist. Es zeigen
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1 in perspektivischer Darstellung die vollständig montierte Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung, die eine Aggregation aus zwei Zwischenflanschen und dem Ventilgehäuse in sich aufnimmt, wobei der aus der Hilfsvorrichtung rechtsseitig hervorstehende zweite Zwischenflansch bei Erhalt der vollen Funktionsfähigkeit des Scheibenventils, soweit es die Schließstellung betrifft, entfernt werden kann;
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2 eine Ansicht der Hilfsvorrichtung gemäß 1 in einer dort mit „Z” gekennzeichneten Blickrichtung;
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3 im Meridianschnitt die Hilfsvorrichtung gemäß 1 entsprechend einem in 2 mit B-B gekennzeichneten Schnittverlauf;
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4 einen weiteren Meridianschnitt durch die Hilfsvorrichtung gemäß 1 entsprechend einem in 2 mit D-D gekennzeichneten Schnittverlauf und
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5 einen Meridianschnitt durch die lose vormontierte Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung ohne die Aggregation aus Zwischenflanschen und Ventilgehäuse entsprechend einem in 2 mit A-A gekennzeichneten Schnittverlauf.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Ein Scheibenventil 1 in einer Zwischenflanschausführung gemäß Dokument [1] besteht aus einem entlang einer Trennfläche 5 geteilten Ventilgehäuse 2 (3), welches einen ersten Ventilgehäuseteil 2a mit einer ersten Durchtrittsöffnung 2a* und einen zweiten Ventilgehäuseteil 2b mit einer zweiten Durchtrittsöffnung 2b* aufweist. Ein scheibenförmiges Schließglied 3 zum Schließen und Öffnen der Durchtrittsöffnungen 2a*, 2b*, welches um eine in dem Ventilgehäuse 2 verlaufende Drehachse L, die in einer Meridianebene M des Schließgliedes 3 liegt, drehbar ist und zu diesem Zweck zwei im Ventilgehäuse 2 drehbar gelagerte, nicht dargestellte und bezeichnete Lagerzapfen hat, arbeitet mit einer auf der Innenseite eines im Wesentlichen kreisförmigen Dichtrings 4 angeordneten Ventilsitzfläche 4a zusammen. Dieser Dichtring 4 dichtet außerdem die Trennfläche 5 ab, wozu er zwischen den Ventilgehäuseteilen 2a, 2b in jeweils einer in diesen mit einer Hinterschneidung eingreifenden, nicht bezeichneten Ringnut eingespannt ist. Ein Lagerzapfen ist aus den Ventilgehäuseteilen 2a, 2b herausgeführt und dieser endseitige Abschnitt fungiert als Antriebswelle 3a für das Schließglied 3 (3).
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Die form- und kraftschlüssige Verbindung der Ventilgehäuseteile 2a, 2b miteinander erfolgt mit einem auf jeder Seite des Scheibenventils 1 koaxial zu den Durchtrittsöffnungen 2a*, 2b* abdichtend angeordneten, zum jeweiligen Anschluss einer Rohrleitung R1, R2, einer Armatur oder einer anderen prozesstechnischen Komponente bestimmten Zwischenflansch 6a, 6b, über die die Ventilgehäuseteile 2a, 2b über erste Verbindungsmittel 8, die über den Umfang verteilt angeordnet und durch die Zwischenflansche 6a, 6b und die Ventilgehäuseteile 2a, 2b insgesamt hindurchgreifen, zusammengehalten werden. Dabei wird gleichzeitig auch ein abgedichtetes Anpressen des jeweiligen Zwischenflansches 6a, 6b an das zugeordnete Ventilgehäuseteil 2a, 2b sichergestellt. Das erste Verbindungsmittel 8 ist vorzugsweise jeweils als Sechskantdurchgangsschraube und Sechskantmutter ausgebildet.
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Die Abdichtung zwischen dem Zwischenflansch 6a, 6b und dem zugeordneten Ventilgehäuseteil 2a, 2b erfolgt mittels einer im Ventilgehäuseteil 2a, 2b angeordneten ersten und einer zweiten Flanschdichtung 7a, 7b. Das jeweilige der abgedichteten Zwischenflanschseite abgewandte Ende des Zwischenflansches 6a, 6b kann beispielsweise als Kegelstutzen mit Nutmutter oder als Gewindestutzen oder als Schweißstutzen oder als sog. Clampstutzen ausgebildet sein, wie dies beispielsweise in der Firmendruckschrift GEA Tuchenhagen, VARIVENT®-Scheibenventile, 008/0d-00, für einfache Scheibenventile offenbart ist.
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Eine Hilfsvorrichtung 100 (1 bis 5), die das Scheibenventil 1 in Verbindung mit den beiden Zwischenflanschen 6a, 6b in sich aufnimmt (1 bis 4), wobei es sich im Ausführungs- und Anwendungsbeispiel bei dem zweiten Zwischenflansch 6b um den nicht am Ventilgehäuse 2 verbleibenden handeln soll, ist durch eine quer, vorzugsweise senkrecht zur Rohrachse R verlaufende Ebene E1 in zwei Hilfsvorrichtungsteile 110, 120 geteilt (1, 3 bis 5). Jeder Hilfsvorrichtungsteil 110, 120 ist durch eine quer zur Umfangsrichtung der Rohrachse R verlaufende Teilungsebene E2 (2, 5) in wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente, das erste und zweite Hilfsvorrichtungssegment 110.1, 110.2 und das dritte und vierte Hilfsvorrichtungssegment 120.1, 120.2, unterteilt, wobei vorzugsweise die Rohrachse R in der Teilungsebene E2 liegt. Die wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente 110.1, 110.2 und 120.1, 120.2 sind mittels zweiter Verbindungsmittel 9 (1) und die Hilfsvorrichtungsteile 110, 120 mittels dritter Verbindungsmittel 10 (1, 2, 4, 5) jeweils miteinander und gleichzeitig gegen das Scheibenventil 1 in Verbindung mit den beiden Zwischenflanschen 6a, 6b form- und kraftschlüssig gefügt. Dabei umfasst der erste Hilfsvorrichtungsteil 110 auf der Seite des am Ventilgehäuse 2 verbleibenden ersten Zwischenflansches 6a mit einem ersten Rezess 110.1a, 110.2a letzteren von außen (4, 2) und gleichzeitig umfasst der zweite Hilfsvorrichtungsteil 120 auf der Seite des nicht am Ventilgehäuse 2 verbleibenden zweiten Zwischenflansches 6b mit einem zweiten Rezess 120.1a, 120.2a das zweite Ventilgehäuseteil 2b, bezogen auf die Rohrachse R, axial von außen in einem durchmesserreduzierten zweiten Bereich 2b.1 (3, 4). Letzterer schließt sich unmittelbar an den benachbarten zweiten Zwischenflansch 6b an.
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Falls der erste Zwischenflansch 6a nicht am Ventilgehäuse 2 verbleiben soll, ist die Hilfsvorrichtung 100 um 180 Grad um eine senkrecht auf der Rohrachse R stehende Achse zu drehen und die vorstehende Beschreibung ist sinngemäß auf diese Positionierung anzuwenden. Dabei umfasst der erste Hilfsvorrichtungsteil 110 auf der Seite des am Ventilgehäuse 2 verbleibenden zweiten Zwischenflansches 6b mit dem ersten Rezess 110.1a, 110.2a letzteren von außen (4, 2 sinngemäß zu interpretieren) und gleichzeitig umfasst der zweite Hilfsvorrichtungsteil 120 auf der Seite des nicht am Ventilgehäuse 2 verbleibenden ersten Zwischenflansches 6a mit dem zweiten Rezess 120.1a, 120.2a das erste Ventilgehäuseteil 2a, bezogen auf die Rohrachse R, axial von außen in einem durchmesserreduzierten ersten Bereich 2a.1 (3, 4 sinngemäß zu interpretieren). Letzterer schließt sich unmittelbar an den benachbarten ersten Zwischenflansch 6a an.
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Mit Blick auf die beiden vorstehend beschriebenen alternativen Anwendungspositionen der Hilfsvorrichtung 100 weisen die wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente 110.1, 110.2 des ersten Hilfsvorrichtungsteils 110 eine durch den ersten Rezess 110.1a, 110.2a axial begrenzte kreisförmige erste Ausnehmung 110.1b, 110.2b zur Aufnahme wenigstens eines Teils der axialen Erstreckungslänge des ersten oder zweiten Zwischenflansches 6a, 6b (3 bis 5) und die wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente 120.1, 120.2 des zweiten Hilfsvorrichtungsteils 120 eine durch den zweiten Rezess 120.1a, 120.2a axial begrenzte kreisförmige zweite Ausnehmung 120.1b, 120.2b zur Aufnahme wenigstens eines Teils der axialen Erstreckungslänge des zweiten oder ersten Ventilgehäuseteils 2b, 2a auf. Die einander zugeordneten wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente 110.1, 110.2 und 120.1, 120.2 sind, bezogen auf die Rohrachse R, jeweils in Umfangsrichtung mittels der zweiten Verbindungsmittel 9 form- und kraftschlüssig gefügt (1). Die Hilfsvorrichtungsteile 110, 120 sind in Richtung der Rohrachse R mittels der dritten Verbindungsmittel 10 form- und kraftschlüssig gefügt.
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Der erste Rezess 110.1a, 110.2a ist an den wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmenten 110.1, 110.2 des ersten Hilfsvorrichtungsteils 110 jeweils ringförmig umlaufend und komplementär ausgebildet (4, 5 und 2). Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform greift der erste Rezess 110.1a, 110.2a zusätzlich und radial nach innen jeweils in die Teilkreisabschnitte der auf einem ersten Teilkreis T1 angeordneten ersten Verbindungsmittel 8 fingerartig ein (2, 5, 4). Auch der zweite Rezess 120.1a, 120.2a ist an den wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmenten 120.1, 120.2 des zweiten Hilfsvorrichtungsteils 120 ringförmig umlaufend und komplementär ausgebildet (3 bis 5).
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Die ersten Verbindungsmittel 8 finden in der Hilfsvorrichtung 100 auf einem zur Rohrachse R konzentrisch verlaufenden zweiten Teilkreis T2, radial außenseitig und mit radialem Abstand von dem Scheibenventil 1 und seinem erstem und zweiten Zwischenflansch 6a, 6b und über den Umfang des zweiten Teilkreises T2 gleichmäßig verteilt, unverändert Aufnahme und halten die Hilfsvorrichtung 100 unter Einschluss des Scheibenventils 1 und des ersten oder zweiten Zwischenflansches 6a, 6b zusammen (2, 3, 1). Die dritten Verbindungsmittel 10 finden in der Hilfsvorrichtung 100 auf einem zur Rohrachse R konzentrisch verlaufenden dritten Teilkreis T3, radial außenseitig und mit radialem Abstand von dem Scheibenventil 1 und seinem ersten und zweiten Zwischenflansch 6a, 6b und über den Umfang des dritten Teilkreises T3 gleichmäßig verteilt, Aufnahme und halten die Hilfsvorrichtung 100 unter Einschluss des Scheibenventils 1 und des ersten oder zweiten Zwischenflansches 6a, 6b) zusammen. Dabei umschließt der dritte Teilkreis T3 zweckmäßig den zweiten Teilkreis T2 radial außenseitig.
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In einem der wenigstens zwei Hilfsvorrichtungssegmente 120.1, 120.2 des zweiten Hilfsvorrichtungsteils 120 ist eine radial orientierte, zur Ebene E1 offene und in die zweite kreisförmige Ausnehmung 120.1b oder 120.2b ausmündende nutförmige Ausnehmung 120.3 zur Aufnahme des endseitigen Abschnitts der Antriebswelle 3a angeordnet (5).
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Die Demontage oder die Montage des ersten oder zweiten Zwischenflansches 6a oder 6b gestaltet sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung 100, ohne dabei den Betriebszustand oder die Betriebsbereitschaft des Scheibenventils 1, soweit es seine volle Funktionsfähigkeit in der Schließstellung betrifft, beenden zu müssen, wie folgt, wobei nachfolgend die Demontage des zweiten Zwischenflansches 6b, wie in den 1 bis 4 dargestellt, beispielhaft beschrieben ist.
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Damit ein Umschluss des Scheibenventils 1 in Verbindung mit seinen beiden Zwischenflanschen 6a, 6b in der in den 1 bis 4 dargestellten Weise möglich ist, werden die beiden Hilfsvorrichtungsteile 110, 120, getrennt voneinander und in die einzelnen Hilfsvorrichtungssegmente 110.2, 110.2 und 120.1, 120.2 zerlegt, jeweils dem ersten Zwischenflansch 6a und dem Ventilgehäuse 2 übergestülpt und umfangsseitig mittels der zweiten Verbindungsmittel 9 und in Richtung der Rohrachse R axial mittels der dritten Verbindungsmittel 10, die auf dem dritten Teilkreis T3 angeordnet sind, form- und kraftschlüssig gefügt (3, 2). Bei dieser Vormontage und auch bei der nachfolgenden Demontage oder Montage des zweiten Zwischenflansches 6b erfolgt der Form- und Kraftschluss zum Einen jeweils zwischen den Hilfsvorrichtungssegmenten 110.2, 110.2 und 120.1, 120.2 und zwischen den Hilfsvorrichtungsteilen 110, 120 und zum Anderen gleichzeitig gegenüber dem Scheibenventil 1 in Verbindung mit dem ersten Zwischenflansch 6a. Der nicht am Ventilgehäuse 2 verbleibende zweite Zwischenflansch 6b ist aus dem vorstehenden Form- und Kraftschluss ausgeschlossen. Alsdann werden die ersten Verbindungsmittel 8, die auf dem ersten Teilkreis T1 angeordnet sind, nacheinander Stück um Stück aus dem Scheibenventil 1 und den jeweils benachbarten Zwischenflanschen 6a, 6b entfernt und anschließend jeweils Zug um Zug in die dafür vorgesehenen Durchgangsbohrungen auf dem zweiten Teilkreis T2 der Hilfsvorrichtung 100 umgesetzt und angezogen (2, 3). Das jeweils umzusetzende Verbindungsmittel 8 ist in seiner umgesetzten Position mit (8) gekennzeichnet (3). Sobald das letzte erste Verbindungsmittel 8 umgesetzt ist, kann der zweite Zwischenflansch 6b entfernt und den Verbindungsmaßnahmen mit der zweiten Rohrleitung R2 zugeführt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Scheibenventil
- 2
- Ventilgehäuse
- 2a
- erster Ventilgehäuseteil
- 2a.1
- erster durchmesserreduzierter Bereich
- 2a*
- erste Durchtrittsöffnung
- 2b
- zweiter Ventilgehäuseteil
- 2b.1
- zweiter durchmesserreduzierter Bereich
- 2b*
- zweite Durchtrittsöffnung
- 3
- Schließglied (scheibenförmig)
- 3a
- Antriebswelle
- 4
- Dichtring
- 4a
- Ventilsitzfläche
- 5
- Trennfläche
- 6a
- erster Zwischenflansch
- 6b
- zweiter Zwischenflansch
- 7a
- erste Flanschdichtung
- 7b
- zweite Flanschdichtung
- 8
- erstes Verbindungsmittel
- 9
- zweites Verbindungsmittel
- 10
- drittes Verbindungsmittel
- 100
- Hilfsvorrichtung
- 110
- erster Hilfsvorrichtungsteil
- 110.1
- erstes Hilfsvorrichtungssegment
- 110.1a
- erster Rezess (am ersten Hilfsvorrichtungssegment)
- 110.1b
- erste kreisförmige Ausnehmung (am ersten Hilfsvorrichtungssegment)
- 110.2
- zweites Hilfsvorrichtungssegment
- 110.2a
- erster Rezess (am zweiten Hilfsvorrichtungssegment)
- 110.2b
- erste kreisförmige Ausnehmung (am zweiten Hilfsvorrichtungssegment)
- 120
- zweiter Hilfsvorrichtungsteil
- 120.1
- drittes Hilfsvorrichtungssegment
- 120.1a
- zweiter Rezess (am dritten Hilfsvorrichtungssegment)
- 120.1b
- zweite kreisförmige Ausnehmung (am dritten Hilfsvorrichtungssegment)
- 120.2
- viertes Hilfsvorrichtungssegment
- 120.2a
- zweiter Rezess (am vierten Hilfsvorrichtungssegment)
- 120.2b
- zweite kreisförmige Ausnehmung (am vierten Hilfsvorrichtungssegment)
- 120.3
- nutförmige Ausnehmung
- E1
- Ebene
- E2
- Teilungsebene
- L
- Drehachse
- M
- Meridianebene (des Schließgliedes 3)
- R
- Rohrachse
- R1
- erste Rohrleitung
- R2
- zweite Rohrleitung
- T1
- erster Teilkreis
- T2
- zweiter Teilkreis
- T3
- dritter Teilkreis
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Firmendruckschrift GEA Tuchenhagen, T-smart Scheibenventile Typ VV, 05/2011, Seiten 1 und 2 [0001]
- Firmendruckschrift Alfa Laval, LKB Automatic or Manual Butterfly Valve, PD 65396 GB5 2001-07, Seite 1, Figuren 1 und 2, Seite 3, Zeichnung TD 432-010 [0002]
- Firmendruckschrift APV Invensys, Scheibenventile DELTA SV/SVS, 04.2004 D, Seite 13, mittlere Abbildung [0002]
- Firmendruckschrift GEA Tuchenhagen, VARIVENT®-Scheibenventile, 008/0d-00 [0030]