DE102012002349A1 - Sortierverfahren - Google Patents

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Abstract

Bei einem Sortierverfahren werden Anfragen zu einer über eine Zeitspanne t1 andauernden Leistung L und Bieter B für die Leistung L in eine Datenbank aufgenommen. Bei Vorliegen einer ersten Summe S1 gleicher oder ähnlicher Anfragen werden diese in einem ersten Schritt zu einem Cluster C(t1) gebündelt. In einem zweiten Schritt wird den Bietern B ermöglicht, zu dem Cluster C(t1) Werte W(C(t1)) einzugeben. In einem dritten Schritt wird ein aus den Werten ermittelter Wert W·(C(t1)) dem Cluster C(t1) zugeordnet und nach Ablauf der Zeitspanne t1 wird beim ersten Schritt mit Bildung eines Clusters C(t2) entsprechend fortgefahren, um aufeinander folgenden Zeitspannen t und Clustern C jeweils Werte W(C(tn)) zuzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sortierverfahren.
  • Bei technischen Anwendungen stellt sich häufig die Aufgabe, aufeinander folgenden Zeitspannen mit einer Leistungsanfrage ein Leistungsangebot zuzuordnen. Diese Aufgabe wird schwierig, wenn pro Zeitspanne unterschiedliche Mengen an Anfragen vorliegen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich, wenn die angefragte Leistung von verschiedenen Anbietern mit unterschiedlichen Parameter zur Verfügung gestellt wird.
  • Ein Beispiel hierfür sind mehrere Motoren, die über definierte Zeitspannen mit Treibstoff versorgt werden müssen, während unterschiedliche Tanks mit unterschiedlichen Füllmengen zur Bereitstellung des Treibstoffs zur Verfügung stehen.
  • Das Sortierverfahren löst die Aufgabe, den einzelnen Zeitspannen je nach Art und Anzahl der benötigten Leistung einen speziellen Anbieter zuzuordnen.
  • Es liegen somit mehrere Anfragen zu einer über eine Zeitspanne t1 andauernden Leistung L und mehrere Bieter für diese Leistung vor. Die Daten hierfür werden in eine Datenbank aufgenommen. Dies können zum Beispiel mehrere Anfragen zu gleichen oder ähnlichen Versicherungsverträgen, Anfragen zu in einer bestimmten Zeitspanne benötigten Treibstoffmengen, Anfragen zu Leasingverträgen für Kraftfahrzeuge über einen speziellen Zeitraum oder ähnliche Anfragen sein. Bieter sind entsprechend Versicherungsunternehmen, Treibstoffverkäufer oder Kraftfahrzeugleasingvertragsverkäufer. Bieter können jedoch auch Kraftstofftanks sein, die eine spezielle Füllmenge aufweisen oder unter einem speziellen Druck stehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sortierverfahren werden in einem ersten Schritt bei Vorliegen einer ersten Summe gleicher oder ähnlicher Anfragen diese zu einem Cluster gebündelt. Dies ermöglicht es, nicht die Anfragen einzeln Bietern zuzuordnen, sondern die Anfragen nur als Cluster gemeinsam unterschiedlichen Bietern gegenüber zu stellen.
  • In einem zweiten Schritt wird den Bietern ermöglicht, zu diesem Cluster Werte einzugeben. Ein derartiger Wert kann die Füllmenge eines Tanks, der Preis einer Leistung oder ein Druck in einer Gasleitung sein. Diese Werte können entweder von der Bietern manuell oder automatisch eingegeben werden. Eine Abfrage dient dazu, von den Bietern den aktuellen Wert zu ermitteln. Diese Werte beziehen sich auf eine erste Zeitspanne.
  • In einem dritten Schritt wird dem Cluster und somit der Gruppe an Anfragen ein Wert zugeordnet. Dieser Wert kann der Maximalwert oder der Minimalwert der eingegebenen Werte sein. Es kann jedoch auch ein Mittelwert oder ein anderweitig berechneter Wert sein.
  • Diese Zuordnung gilt dann für die erste Zeitspanne. Nach Ablauf dieser ersten Zeitspanne wird wiederum ein Cluster aus Anfragen gebildet. Dieser Cluster kann größer oder kleiner sein als der Cluster der Zeitspanne 1. Das Verfahren ermöglicht es, diesem Cluster wiederum einen speziellen Wert zuzuordnen, sodass aufeinanderfolgenden Zeitspannen mit entsprechenden Clustern diesen Clustern jeweils Werte zugeordnet werden.
  • Damit wird es möglich, automatisch über Zeitspannen andauernde Leistungsanforderungen unterschiedlicher Anfragen nach einer speziellen Regel pro Zeiteinheit jeweils einem speziellen Bieter zuzuordnen.
  • Mit diesem Verfahren können Gruppen, die für einen speziellen Zeitraum ähnliche Leistungen suchen, gemeinsam den für sie optimalen Anbieter finden und in vorgegebenen Intervallen den optimalen Anbieter ermitteln. Hier kann die Zeitspanne beispielsweise ein Jahr für eine Vertragslaufzeit sein. Bei der Versorgung von Motoren mit Brennstoff kann die Zeitspanne im Bereich von Wochen oder Tagen liegen, in der ausgewählt wird, von welchem Tank oder Anbieter der Brennstoff bezogen wird. Für die Stromversorgung kann bereits zwischen Tag und Nacht unterschieden werden, um für eine Gruppe von Stromverbrauchern auf der Grundlage der zur Verfügung stehenden Leistung beispielsweise zwischen Solarstromanbietern und Strom von einem Blockheizkraftwerk zu unterscheiden.
  • Bei dem Verfahren kann nach jeder Zeitspanne ein neues Cluster zusammengestellt werden. Vorteilhaft ist es, wenn während der Zeitspanne ähnliche Anfragen dem Cluster zugeordnet werden. Die Abfrage des Leistungsangebotes kann dabei darauf abgestimmt sein, dass während der Zeitspanne weitere Anfragen hinzugenommen werden. Die Anfragen können jedoch auch nur gesammelt werden, damit sie bei der Zusammenstellung eines neuen Clusters automatisch berücksichtigt werden können.
  • Wenn während einer Zeitspanne bereits ähnliche Anfragen dem Cluster zugeordnet werden, kann der Anbieter so ausgewählt sein, dass er das Angebot auch für das sich in einer bestimmten Spanne ändernde Cluster aufrechterhält. Das Angebot kann somit konstant bleiben, auch wenn sich das Cluster in einem vorbestimmten Bereich ändert. Das Angebot kann jedoch auch abhängig von der Clustergröße angegeben werden, sodass es sich beispielsweise proportional zur Clustergröße ändert. Dies ermöglicht es, während der Zeitspanne die Größe des Clusters zu ändern ohne den Anbieter zu ändern oder Anfragen unbearbeitet zu lassen.
  • Kumulativ oder alternativ zu einer neuen Clusterbildung nach einer Zeitspanne kann bei einem Erreichen einer bestimmten Summe S gleicher oder ähnlicher Anfragen ein neuer Cluster gebildet werden, zu dem im zweiten Schritt den Bietern ermöglicht wird, Werte anzugeben. Dies ermöglicht es, nicht nur nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, sondern auch oder alternativ zur Zeitspanne nach Vorliegen einer speziellen Clustergröße den Anbieter zu wechseln.
  • Vorteilhaft ist es, wenn über das Sortierverfahren bereits dem Bieter, der den Wert W·(C(t1)) eingegeben hat der entsprechende Cluster automatisch zugeordnet wird.
  • In entsprechender Art und Weise kann auch den gleichen oder ähnlichen Anfragen eines Clusters C der Bieter, der den Wert W·(C(t1)) eingegeben hat, zugeordnet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sollen mehrere Motoren mit Gas versorgt werden. Hierzu stehen verschiedene Tanks zur Verfügung, die je nach aktueller Füllmenge einen speziellen Gasdruck aufweisen. Das Sortierverfahren legt nun eine Zeitspanne von beispielsweise einer Stunde fest, ermittelt den Bedarf der Motoren als aktuellen Bedarf oder als prognostizierten Bedarf für die folgende Stunde und fragt die Drücke an den einzelnen Tanks ab. Danach wird je nach Bedarf und Druck in den Tanks ein Tank ausgewählt, von dem die Motoren über die nächste Stunde versorgt werden.
  • Nach Ablauf der Stunde wird erneut der Bedarf an den Motoren ermittelt und geprüft, über welchen Tank die Motoren versorgt werden sollen, indem an den Tanks der Druck abgefragt wird und beispielsweise der Tank mit dem höchsten Druck für die Versorgung der Motoren verwendet wird. Dem Cluster der Motoren können verständlicherweise weitere Motoren während der Stunde oder insbesondere auch nach Ablauf der Stunde zugeordnet werden. Ebenso ist die Gruppe der Anbieter nicht fixiert, sondern kann variieren, indem beispielsweise Anbieter mit einem Druck 0 ausscheiden oder andere Anbieter zugeschaltet werden.
  • In entsprechender Weise kann das gleiche Verfahren dazu verwendet werden, Anfragen zu Versicherungsverträgen zu einem Cluster zu bündeln und dieses Cluster verschiedenen Anbietern vorzustellen, um Angebote für den Cluster zu erhalten. Hierbei kann beispielsweise von einem Jahr ausgegangen werden, für das der Cluster einem Versicherer zugeordnet wird. Nach Ablauf des Jahres wird ein neuer Cluster zusammengestellt und wiederum der günstigste Anbieter zur Versorgung dieses Clusters ermittelt.
  • Dieses Verfahren eignet sich somit für verschiedenartigste Anwendungen, die jeweils die Versorgung von Verbrauchern betreffen und bei denen mehrere Verbraucher zusammengeschlossen werden, die zusammen von nur einem Anbieter versorgt werden. Versicherungsverträge, Leasingverträge, Gas- und Stromlieferverträge sind hier nur Beispiele für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.
  • Dadurch kann beispielsweise die Qualität der Lieferung oder der Preis optimiert werden. Am Beispiel der Motoren kann dafür gesorgt werden, dass über das Sortierverfahren der Gasdruck über die gewählte Zeitspanne möglichst konstant bleibt, während am Beispiel der Versicherungsverträge ein möglichst günstiger Preis für die Auswahl des Versorgers ausschlaggebend sein kann.

Claims (5)

  1. Sortierverfahren, bei dem Anfragen zu einer über eine Zeitspanne t1 andauernden Leistung L und Bieter B für die Leistung L in eine Datenbank aufgenommen werden, bei Vorliegen einer ersten Summe S1 gleicher oder ähnlicher Anfragen diese in einem ersten Schritt zu einem Cluster C(t1) gebündelt werden, in einem zweiten Schritt den Bietern B ermöglicht wird, zu dem Cluster C(t1) Werte W(C(t1)) einzugeben, in einem dritten Schritt ein aus den Werten ermittelter Wert W·(C(t1)) dem Cluster C(t1) zugeordnet wird und nach Ablauf der Zeitspanne t1 beim ersten Schritt mit Bildung eines Clusters C(t2) entsprechend fortgefahren wird, um aufeinander folgenden Zeitspannen t und Clustern C jeweils Werte W(C(tn)) zuzuordnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem weitere ähnliche Anfragen in der Zeitspanne tn dem Cluster C(tn) zugeordnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem bei Erreichen einer bestimmten Summe S beim ersten Schritt mit Bildung eines neuen Clusters C(S, t) fortgefahren wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dem Bieter, der den Wert W·(C(t)) eingegeben hat, der entsprechende Cluster C zugeordnet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem den gleichen oder ähnlichen Anfragen eines Clusters C der Bieter, der den Wert W·(C(t)) eingegeben hat, zugeordnet wird.
DE102012002349A 2011-11-28 2012-02-08 Sortierverfahren Withdrawn DE102012002349A1 (de)

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