DE102012001933A1 - Auswurfwerkzeug für Lochsäge, Bohrkrone, Kreisschneider oder ähnliche rotationsbetriebene, schneidende Werkzeuge mit oder ohne Zentrierbohrer oder Zentrierstift, zur automatischen Entfernung (Auswurf) des ausgeschnittenen Reststückes aus der Lochsäge, der Bohrkrone oder dem Kreisschneider - Google Patents

Auswurfwerkzeug für Lochsäge, Bohrkrone, Kreisschneider oder ähnliche rotationsbetriebene, schneidende Werkzeuge mit oder ohne Zentrierbohrer oder Zentrierstift, zur automatischen Entfernung (Auswurf) des ausgeschnittenen Reststückes aus der Lochsäge, der Bohrkrone oder dem Kreisschneider Download PDF

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Abstract

Auswurfwerkzeug für Lochsäge, Bohrkrone, Kreisschneider oder ähnliche rotationsbetriebene, schneidende Werkzeuge mit oder ohne Zentrierbohrer oder Zentrierstift, zur automatischen Entfernung (Auswurf) des ausgeschnittenen Reststückes aus der Lochsäge, der Bohrkrone oder dem Kreisschneider. Die Erfindung betrifft ein abriebfreies Auswurfwerkzeug für Lochsägen, Bohrkronen, Kreisschneider oder ähnliche rotationsbetriebene, schneidende Werkzeuge zur automatischen Entfernung des Reststückes bei der Herstellung großer Löcher. Hierbei wird das Reststück über ein kugelgelagertes Andrückelement (11) nahezu verschleißfrei über eine Spiralfeder (8) ausgestoßen. Durch das integrierte Kugellager (10) werden Relativbewegungen zwischen Zentrierbohrer (3) und Kugellagerhülse (9), zwischen Andruckelement (11) und Reststück (6) und zwischen Spiralfeder (8) und Reststück (6) vermieden. Das Auswurfwerkzeug wird über die Eindrückhülse (7) auf die handelsübliche Mehrzweck-Lochsäge (1) aufgesteckt und adaptiert. Das Auswurfwerkzeug eignet sich für den Einsatz in Holzfaserwerkstoffen, Kunststoffen, NE-Metallen und im Metallbereich.

Description

  • Auswurfwerkzeug für Lochsäge, Bohrkrone, Kreisschneider oder ähnliche rotationsbetriebene, schneidende Werkzeuge mit oder ohne Zentrierbohrer oder Zentrierstift, zur automatischen Entfernung (Auswurf) des ausgeschnittenen Reststückes aus der Lochsäge, der Bohrkrone oder dem Kreisschneider.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Entfernung des Reststückes bei der Herstellung großer Löcher der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die Idee greift bei der Herstellung von größeren Löchern außerhalb des Einsatzgebietes der Spiralbohrer. Diese Bohrungen werden üblicherweise mit Lochsägen, Bohrkronen oder Kreisschneidern hergestellt. Handelsübliche Lochdurchmesser bewegen sich zwischen 30 mm Durchmesser bis 300 mm Durchmesser und werden sowohl mit handgeführten Bohrmaschinen oder in stationären Bohrmaschinen oder Bearbeitungsmaschinen hergestellt.
  • Stand der Technik sind Lochsägen, Bohrkronen oder Kreisschneider, welche nach dem Bearbeitungsprozess im ausgeschalteten Zustand von Hand entleert werden müssen, da das Reststück/Restscheibe im Bohrwerkzeug eingeklemmt ist. Erst nach der händischen Entfernung der Restscheibe kann ein neuer Bohrvorgang gestartet werden. Handelsübliche Auswurffedern sind nur begrenzt einsetzbar, da die Federn direkt auf dem stehenden Werkstück rotieren und es dadurch zu Abrieb und Verformung kommt und dadurch der Auswurfprozess nicht zuverlässig funktioniert. Die Auswurfkräfte sind bei direkt aufgesteckten Federn oft zu gering. Gerade bei weicheren nichtmetallischen Materialien wie Holzfaserwerkstoffe oder Gipskartonplatten verstopft die Spiralfeder sehr schnell, das gewünschte, zuverlässige Auswurfergebnis ist nicht möglich.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine zuverlässige Auswurftechnik, bei der eine ausreichend dimensionierte Spiralfeder über ein kugelgelagertes Andruckelement, ohne Relativbewegung auf der Werkstückoberfläche, den sicheren Auswurf der Restscheibe gewährleistet. Ebenso wird durch das kugelgelagerte Andruckelement der Abrieb und die ungewünschte Verformung des Auswerfers vermieden. Eine ausreichende Aufstandsfläche ist ebenso gewährleistet, hohe Auswurfkräfte können realisiert werden.
  • Die Befestigung des Auswerfers kann über die Klemmkräfte der Eindrückhülse am Zentrierbohrerschaft der handelsüblichen Lochsägen beispielsweise aufgeschoben werden, ohne dass Veränderungen am handelsüblichen Werkzeug vorgenommen werden müssen.
  • Lediglich der Innendurchmesser der Hülse ist auf den Zentrierbohrerschaft abzustimmen, damit ein fester Sitz gewährleistet ist.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sämtliche Teile, außer dem Kugellager selbst, zueinander keiner Relativbewegung ausgesetzt sind. Dadurch ist die vorliegende Entwicklung ein nahezu reibungsfreies Auswerferwerkzeug.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel des Auswerferwerkzeuges zeigt eine handelsübliche Mehrzweck-Lochsäge (1) für die Herstellung von Löchern mit einem Durchmesser von 70 mm für Holzfaserplatten. Die 2 zeigt das Bearbeitungsergebnis der handelsüblichen Mehrzweck-Lochsäge ohne Auswerfer mit dem eingeklemmten Reststück (6). Das Reststück ist im Bereich des Zentrierbohrers (3) und den Hartmetallschneiden (4) eingeklemmt und muss nach dem Ausschaltvorgang der Bohrmaschine von Hand entfernt werden. Erst danach kann die Maschine wieder eingeschaltet werden und ein neuer Bohrvorgang gestartet werden.
  • In 3 ist das Auswurfwerkzeug im Zusammenbau ohne Lochsäge dargestellt. 4 zeigt das aufgesteckte Auswurfwerkzeug auf der handelsüblichen Lochsäge (1). Über den Aufnahmeschaft (2) wird die Lochsäge im Bohrfutter der Bohrmaschine aufgenommen. Der Auswerfer ist über die Eindrückhülse (7) klemmend auf dem Zentrierbohrer (3) befestigt. Die Spiralfeder (8) ist auf der Eindrückhülse klemmend aufgeschoben, am unteren Ende der Spiralfeder ist die Kugellagerhülse (9) angeordnet, welche in die Spiralfeder (8) ebenfalls klemmend eingesteckt ist. Der Innendurchmesser der Kugellagerhülse (9) hat zum Durchmesser des Zentrierbohrers (3) ausreichend Luft. Dadurch dass die Kugellagerhülse und der Zentrierbohrer immer die gleiche Rotationsgeschwindigkeit haben, kommt es in diesem Bereich zu keinem Verschleiß. in die Kugellagerhülse (9) ist das Kugellager (10) eingepresst. Auf dem Außenring des Kugellagers ist das Andruckelement (11) eingedrückt. in ausreichendem Abstand befindet sich das zu bearbeitende Werkstück (5). in 5 ist die Lochsäge mit Auswerfer im Eingriff dargestellt.
  • Das rotierende Andrückelement (11) ist bereits auf das stehende Werkstück (5) aufgetroffen und nach der ersten Berührung über das Kugellager zum Stillstand gekommen. Im weiteren Bohrvorgang wird mit zunehmender Bohrtiefe über das Andrückelement (11) die rotierende Spiralfeder (8) vorgespannt. Die Auswurfkraft baut sich zunehmend auf.
  • Sobald die Bohrung ausgearbeitet ist und der Rückhub der Bohrspindel erfolgt wird das in der Lochsäge befindliche Reststück (6) über die ausfahrende Spiralfeder (8) unmittelbar automatisch aus der Lochsäge herausgedrückt. 1 zeigt das vollständig ausgeworfene Reststück (6) nach Beendigung des Bohrvorganges. Die Maschine muß nicht ausgeschaltet werden. Das nächste Werkstück kann bearbeitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handelsübliche Mehrzweck-Lochsäge
    2
    Aufnahmeschaft
    3
    Zentrierbohrer
    4
    Hartmetallschneide
    5
    Werkstück
    6
    Reststück
    7
    Eindrückhülse
    8
    Spiralfeder
    9
    Kugellagerhülse
    10
    Kugellager
    11
    Andrückelement

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auswerfen von Reststücken aus Lochsägen, Bohrkronen, Kreisschneidern oder ähnlichen rotationsbetriebenen, schneidenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer über ein kugelgelagertes Andrückelement (11) nahezu reibungsfrei das Reststück aus dem Werkzeug auswirft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugellager (10) die Relativbewegungen zwischen rotierendem Werkzeug und stehendem Werkstück übernimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Eindrückhülse (7) und die Kugellagerhülse (9) große Federn mit hohen Auswurfkräften eingesetzt werden können.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (8) abrieb- und verformungsfrei auf Hülsen adaptiert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswurfwerkzeug frei aufsteckbar auf den Zentrierbohrer (3) der Lochsäge (1) adaptierbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Spiralfeder nicht unmittelbar auf dem stehenden Werkstück aufsitzt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagerhülse (9) die gleiche Relativgeschwindigkeit wie der Zentrierbohrer (8) besitzt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagerhülse (9) trotz kleinem Spalt dadurch keine Abnutzung erfährt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass große Werkstückdicken über den Federweg aufgenommen und ausgeworfen werden können.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile steckbar zusammengefügt und auf die handelsübliche Mehrzweck-Lochsäge (1) aufgeschoben werden können.
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