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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Aufbereitung und Filterung von Luft, beispielsweise die Luftfiltration in einem Kraftfahrzeug, einer Bau- oder Landmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Luftfilterelement und einen Luftfilter.
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Technischer Hintergrund der Erfindung
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Luftfilter werden beispielsweise in der Luftzufuhr von Brennkraftmaschinen verwendet, um die für die Verbrennung zugeführte Luft von Schadstoffen und Schmutzpartikeln zu reinigen, so dass einem Verbrennungsprozess in der Brennkraftmaschine nur gereinigte Luft zugeführt wird.
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Ein Luftfilter weist eine Einströmöffnung für ungereinigte Rohluft und eine Ausströmöffnung für die gefilterte Reinluft sowie ein Filterelement auf, wobei das Filterelement die eigentliche Filterfunktion erfüllt. Die Luftzufuhr der Brennkraftmaschine erfolgt über die Ausströmöffnung des Luftfilters, wobei die Brennkraftmaschine die benötigte Luft bzw. Luftmenge ansaugt. Das Filterelement bzw. Luftfilterelement besteht aus einem Filtermedium, beispielsweise einem Filterpapier, durch welches die zu filternde Luft strömt, wenn die Brennkraftmaschine Luft ansaugt, so dass die Schmutzpartikel in dem Filtermedium von der durchströmenden Luft abgetrennt bzw. abgeschieden werden.
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Üblicherweise ist das Filtermedium gefaltet (Faltenfilter) oder weist eine Vielzahl von Filterkammern (Flötenfilter) auf, um die Oberfläche des Filters zu vergrößern, wodurch sich auch die Lebensdauer eines Luftfilterelementes verlängert, da eine größere Filteroberfläche mehr Schmutzpartikel aufnehmen kann, bevor der durch abgeschiedenen Staub verursachte Druckverlust am Filtermedium derart angestiegen ist, dass die Luft zu der Brennkraftmaschine nicht mehr in der benötigten Menge durchgelassen wird bzw. die Luft das Filtermedium nicht mehr passieren oder durchströmen kann.
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Üblicherweise ist das Filterelement in einem Gehäuse angeordnet, wobei in dem Gehäuse vor der Ausströmöffnung des Luftfilters beispielsweise ein Funktionsbauteil in Form eines Zusatzfilterelementes angeordnet ist. Das Zusatzfilterelement erfüllt dabei die Aufgabe, dass durch den Luftfilter keine Rohluft zu der Brennkraftmaschine strömen kann, selbst wenn das Luftfilterelement aus dem Gehäuse entnommen ist. Damit sind üblicherweise innerhalb des Gehäuses des Luftfilters ein Hauptelement bzw. Luftfilterelement und ein Funktionsbauteil anzuordnen.
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Weiterhin kann die bauliche Gestaltung des Gehäuses an äußere Gegebenheiten, z. B. die Platzverhältnisse in einem Motorraum eines Fahrzeugs, angepasst sein. Die bauliche Gestaltung des Gehäuses hat unmittelbaren Einfluss auf die Größe des Luftfilterelementes und damit auch auf die Filterleistung des Luftfilterelementes.
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In Abhängigkeit des Volumens innerhalb des Luftfiltergehäuses, welches von dem Funktionsbauteil beansprucht wird, wird das Hauptelement bzw. Luftfilterelement entsprechend verkleinert bzw. die Tiefe der Luftfilterfalten bzw. Filterkammern des Hauptelementes so angepasst, dass der Bauraum innerhalb des Luftfiltergehäuses aufgeteilt wird.
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Üblicherweise werden die Falten des Luftfilterelementes so gefaltet bzw. die Tiefen der Filterkammern so gestaltet, dass diese eine gleiche Tiefe haben und stellen damit ein quaderförmiges Luftfilterelement dar. Damit kann es allerdings vorkommen, dass das Funktionsbauteil nicht den gesamten Bauraum einnimmt, welcher durch die quaderförmige Gestaltung des Hauptelementes im Inneren des Gehäuses freigegeben wird.
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Die
WO 98/47601 zeigt ein Filterelement in Gestalt eines Faltenfilterelementes für einen Luftfilter, wobei das Filterelement aus einem zickzackförmig gestalteten Filtereinsatz besteht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es kann als Aufgabe der Erfindung gesehen werden, eine hohe Filterleistung und hohe Lebensdauer der Luftfilterelemente durch eine Vergrößerung der Filterfläche eines Luftfilterelementes unter Berücksichtigung baulicher Vorgaben für das Luftfiltergehäuse zu erzielen.
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Es sind ein Luftfilterelement und ein Luftfilter gem. den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
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Gem. einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Luftfilterelement mit einer Anströmfläche, einer Abströmfläche und einem aus Falten gefalteten Filtermedium angegeben, wobei die Falten eine Faltentiefe aufweisen und die Falten jeweils ein erstes Faltenblatt und ein zweites Faltenblatt aufweisen, die jeweils mit einer Faltenblattkante an einer Faltenkante aneinandergrenzen und die ersten Faltenblätter benachbarter Falten im Wesentlichen parallel zueinanderliegen. Dabei erstrecken sich die ersten und zweiten Faltenblätter zwischen der Anströmfläche und der Abströmfläche, und die Faltentiefen variieren über wenigstens einen Abschnitt von einer der Anströmfläche und der Abströmfläche, wobei die variierenden Faltentiefen ein Freivolumen mit einer Erstreckung in Richtung der Filterblattkanten bereitstellen, wobei das Luftfilterelement ausgelegt ist für eine Luftströmung in dem Freivolumen entlang der Falten in Richtung der Faltenkanten.
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Das Filtermedium kann z. B. Papier, Vlies, Mikrofaserstoffe, Nanofaserstoffe oder Kunststoff aufweisen bzw. hieraus oder einer Mischung bzw. einem Verbund dieser Materialien bestehen.
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Insbesondere durch das Freivolumen ermöglicht ein Luftfilterelement wie oben und im Folgenden beschrieben einen flexiblen Einsatz und eine variable Anpassung der Form des Luftfilterelementes, beispielsweise an bauliche Voraussetzungen und Vorgaben in der Verwendungsumgebung des Luftfilterelementes.
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Das Luftfilterelement weist beispielsweise ein Filtermedium auf, welches aus einer einzelnen Medienbahn zickzackförmig gefaltet ist. Durch die Faltung des Filtermediums wird die Filteroberfläche des Luftfilterelementes erhöht und das Filtermedium nimmt eine solche geometrische Form an, dass es eine Mehrzahl von Falten aufweist und jede Falte von zwei Faltenblättern gebildet wird. Die Faltung des Filtermediums ist so ausgeführt, dass das Filtermedium bzw. die Medienbahn jeweils an der Anströmfläche bzw. der Abströmfläche des Luftfilterelementes eine Faltung, d. h. eine Faltenblattkante, aufweist. Da die Faltenblattkante an der Anströmfläche bzw. der Abströmfläche angeordnet ist, weist die Medienbahn an diesen besagten Flächen zumindest weitgehend keine Zusammenfügungen auf, sondern ist ein durchgängiges Filtermedium, was die Materialfestigkeit und die Filterleistung erhöhen kann.
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Durch die zickzackförmige Faltung der Medienbahn weisen benachbarte Falten des Luftfilterelementes wechselweise eine Öffnung in Richtung der Anströmfläche und gleichzeitig eine Faltenblattkante an der Abströmfläche bzw. eine Öffnung in Richtung der Abströmfläche und entsprechend eine Faltenblattkante an der Anströmfläche auf. Der Abstand von der Öffnung einer Falte beispielsweise an der Anströmfläche zu der Faltenblattkante der gleichen Falte an der Abströmfläche wird als Faltentiefe bezeichnet. Falten mit variablen Faltentiefen ermöglichen eine Anpassung der Ausmaße des Luftfilterelementes an die Vorgaben der Einsatzumgebung des Luftfilterelementes.
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Bei dem Freivolumen handelt es sich um eine Ausnehmung oder Aussparung in dem Luftfilterelement, wobei das Freivolumen dadurch geformt wird, dass die Faltentiefen so angepasst werden, dass sich durch eine Mehrzahl von Falten mit abweichender Faltentiefe von den übrigen Falten des Luftfilterelementes die genannte Ausnehmung bezogen auf ein Luftfilterelement ausbilden, dessen Falten alle die gleiche Faltentiefe aufweisen, also insbesondere ein quaderförmiges Luftfilterelement.
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Die das Freivolumen bildenden Falten können dabei insbesondere eine jeweils eigene Faltentiefe aufweisen, allerdings ist die Faltentiefe innerhalb einer Falte in einer Erstreckungsrichtung der Faltenblattkante vorzugsweise konstant. Damit kann die geometrische Form des Freivolumens durch Filterfalten mit jeweils voneinander abweichender Faltentiefe gestaltet werden, wobei allerdings ein Querschnitt des Freivolumens durch die konstante Faltentiefe innerhalb einer Filterfalte aber über die gesamte Erstreckung des Freivolumens in Erstreckungsrichtung der Filterfalten gleichbleibt.
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Das Luftfilterelement ist ausgelegt für eine Luftströmung in dem Freivolumen sowohl auf der Anströmfläche als auch auf der Abströmfläche in Richtung der Faltenkanten. Damit kann insbesondere eine bessere Verteilung des zu filternden Mediums, beispielsweise Luft, auf die Filterfalten erfolgen bzw. eine verbesserte Abführung der gefilterten Luft ermöglicht werden.
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Die Anströmung bzw. Abströmung der Luft an bzw. von dem Luftfilterelement erfolgt damit z. B. aus einer bzw. in eine Richtung, welche parallel zu einem Verlauf der Faltenkanten ist.
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Gem. einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Luftfilterelement angegeben, wobei wenigstens eine der Anströmfläche und der Abströmfläche einen ersten Teilbereich aufweist, der gegenüber einem zweiten Teilbereich derselben Anströmfläche bzw. Abströmfläche einen Versatz aufweist, wobei der Versatz des zweiten Teilbereiches gegenüber dem ersten Teilbereich das Freivolumen definiert. Der Versatz kann dabei eine Stufe, ein Knick oder eine geänderte Krümmung der Anströmfläche oder der Abströmfläche sein. Der Versatz gestaltet die Form des Freivolumens und ermöglicht damit eine bauliche Anpassung des Luftfilterelementes an dessen Einsatzumgebung.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine der Anströmfläche und der Abströmfläche durch die variierenden Faltentiefen wenigstens abschnittsweise eine eindimensionale konkave oder konvexe Form mit einer Erstreckung der konkaven bzw. konvexen Form entlang einer Erstreckungsrichtung der Faltenkanten auf, wobei die konkave bzw. konvexe Form das Freivolumen definiert.
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Die Anströmfläche und/oder die Abströmfläche kann auch eine zweidimensional konkave bzw. konvexe Form aufweisen, was bedeutet, dass sich zum einen die Faltentiefen benachbarter Falten voneinander unterscheiden und zum zweiten die Faltentiefe in einer Filterfalte variiert. Damit weist eine zweidimensional konkave bzw. konvexe Fläche jeweils eine Krümmung in zwei Erstreckungsrichtungen der Fläche auf.
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Bei der konkaven bzw. konvexen Form kann es sich um eine abgerundete, eckige oder in sonstiger Weise geformte Ausnehmung des Luftfilterelementes handeln, wobei die Ausnehmung bzw. die konkave/konvexe Form in das Luftfilterelement hineinragt. Vorteilhafterweise nimmt die Ausnehmung aus einer Blickrichtung auf die Anströmfläche oder die Abströmfläche von den Seiten des Luftfilterelementes zur Mitte des Luftfilterelementes z. B. an Tiefe zu.
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Damit entspricht eine zunehmende Tiefe der konkaven/konvexen Form einer abnehmenden Faltentiefe der entsprechenden Filterfalten.
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Eine konkave/konvexe Form bzw. konkave/konvexe Fläche ist eindimensional bzw. weist eine eindimensionale Krümmung auf, wenn die Krümmung der Form bzw. Fläche lediglich in Richtung eines die Fläche aufspannenden Vektors verläuft. In Richtung des zweiten die Fläche aufspannenden Vektors ist die Fläche in diesem Fall nicht gekrümmt.
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Die konkave/konvexe Form bzw. das Freivolumen kann insbesondere eine Form eines sich in Richtung der Faltenkanten erstreckenden Zylinders mit halbkreisförmiger, trapezförmiger oder rechteckförmiger Basis bzw. Grundfläche aufweisen.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Filterelement eine Stützstruktur auf, die die Faltenblätter seitlich an den nicht an Faltenblattkanten von jeweils benachbarten Filterblättern angrenzenden Faltenblattkanten abstützt.
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Die Stützstruktur sorgt dabei für eine mechanische Stabilität des Luftfilterelementes und kann z. B. aus Polyurethanschaum (PU-Schaum), Hartkunststoffen, Vlies, harzgestärktem Vlies oder Rastern aus Leimraupen gefertigt sein.
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Die Stützstruktur kann insbesondere senkrecht zu den Faltenkanten verlaufen und sich zwischen der Anströmfläche und der Abströmfläche erstrecken.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Faltenblätter seitlich an den nicht an Faltenblattkanten von jeweils benachbarten Filterblättern angrenzenden Faltenblattkanten in die Stützstruktur eingebettet. Damit wird jedes einzelne Faltenblatt in die Stützstruktur eingebettet, was für eine formschlüssige Verbindung der Faltenblätter mit der Stützstruktur sorgt und wodurch die mechanische Stabilität erhöht werden kann. Selbstverständlich können die Filterblätter auch mittels einer Klebe- oder Schweißverbindung oder sonstigen materialschlüssigen Verbindung mit der Stützstruktur verbunden werden.
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Vorzugsweise sorgt die Stützstruktur auch für ein seitliches Abdichten der Falten.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Falten mit variablen Faltentiefen aus einer durchgehenden Medienbahn gefertigt. Vorzugsweise sind wenigstens drei benachbarte Falten, welche jeweils voneinander verschiedene Faltentiefen aufweisen, aus einer durchgehenden Medienbahn gefertigt. Im Speziellen kann zumindest nahezu das gesamte Filtermedium, welches eine Mehrzahl aus Falten mit variierenden Faltentiefen aufweist, aus einer durchgehenden Medienbahn gefertigt sein.
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Faltungen des Filtermediums, welche in unterschiedlichen bzw. variablen Abständen zueinander ausgeführt werden, sorgen damit für unterschiedliche Faltentiefen und damit wiederum für ein Freivolumen bzw. eine konkave Form der Abströmfläche und/oder der Anströmfläche.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind benachbarte Faltenblätter gegenseitig durch wenigstens eine Abstandshalteeinrichtung stabilisiert. Die Abstandshalteeinrichtung kann insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt sein. Beispielsweise wird der geschmolzene Kunststoff zum Ausbilden der Abstandshalteeinrichtung auf das Filtermedium aufgetragen. Vorzugsweise weist die Abstandshalteeinrichtung zumindest eine Klebstoffspur bzw. eine Leimraupe auf.
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Die Abstandshalteeinrichtung, insbesondere die Leimraupen, sind ab- und/oder anströmseitig an dem Filtermedium angeordnet. Die Abstandshalteeinrichtung bzw. die Leimraupen können dabei senkrecht oder schräg zu der Anströmfläche oder der Abströmfläche angeordnet sein. Weiterhin können die Leimraupen bzw. Klebstoffspuren eine durchgehende Klebstoffspur oder eine unterbrochene bzw. gepunktete Klebstoffspur aufweisen und aus mehreren Klebstoffspursegmenten bestehen. Dabei können beispielsweise die Leimraupensegmente bzw. Klebstoffspursegmente so zueinander versetzt sein, dass die unterbrochene Spur einen Winkel zwischen 1° und 90° mit den Faltenkanten bzw. der Anströmfläche oder der Abströmfläche einschließt.
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Die Abstandshalteeinrichtung kann dabei beispielsweise dafür sorgen, dass die Faltenblätter einen bestimmten Abstand zueinander einhalten, bzw. kann sie insbesondere bewirken, dass ein Öffnungswinkel der Filterfalten gleichbleibt. Dies kann eine gleichbleibende hohe Filterleistung des Luftfilterelementes unterstützen, da sich die Faltenöffnungen aufgrund der Leimraupen nur in geringem Maße verändern können.
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Insbesondere kann durch die Abstandshalteeinrichtung, insbesondere in Form von wenigstens einer Leimraupe, einer Verkleinerung der Faltenöffnungen vorgebeugt werden.
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Die Faltenblätter einer Filterfalte können sich durch die zwischen ihnen angeordnete Abstandshalteeinrichtung nur in reduziertem Maße aufeinanderzubewegen.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verläuft die Abstandshalteeinrichtung, insbesondere in Form von Klebstoffspuren bzw. Leimraupen, parallel zu den nicht an Faltenblattkanten von jeweils benachbarten Filterblättern angrenzenden Faltenblattkanten.
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Damit verläuft die Abstandshalteeinrichtung zumindest abschnittsweise in einer Richtung von der Anströmfläche zu der Abströmfläche bzw. umgekehrt und parallel zu der Stützstruktur. Sie setzt der Luftströmung auf diese Weise einen möglichst geringen Strömungswiderstand entgegen.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stützstruktur einen Rückversatz, insbesondere in Form einer Einbuchtung auf, die mit dem Freivolumen korrespondiert. Damit ist die Stützstruktur analog dem Querschnitt des Luftfilterelementes gestaltet. Im Weiteren kann die Stützstruktur auch mehrere Rückversätze, insbesondere mehrere Einbuchtungen, aufweisen.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine der Anströmfläche und der Abströmfläche einen Rückversatz mit einer eindimensionalen konkaven oder konvexen Form auf. Insbesondere kann das Luftfilterelement in einfacher Weise aus einer einzelnen durchgehenden Medienbahn geformt werden, da die eindimensionale – im Gegensatz zu einer zweidimensionalen – konkave oder konvexe Form lediglich durch einen variablen Faltenkantenabstand beim Falten des Filtermediums erzeugt werden kann.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Filtermedium ein aus Falten gefaltetes Filtermedium, wobei die Falten jeweils ein erstes Faltenblatt und ein zweites Faltenblatt aufweisen, die jeweils mit einer Faltenblattkante an einer Faltenkante aneinandergrenzen, wobei die ersten Faltenblätter benachbarter Falten im Wesentlichen parallel zueinanderliegen, wobei sich die ersten und zweiten Faltenblätter zwischen der Anströmfläche und der Abströmfläche erstrecken, wobei ein Rückversatz an einer der Anströmfläche und der Abströmfläche eine Erstreckung entlang einer Erstreckungsrichtung der Faltenkanten aufweist.
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Damit ermöglicht es das Luftfilterelement wie oben und im Folgenden beschrieben, eine große Filterfläche anzubieten sowie an die baulichen Gegebenheiten der Einsatzumgebung angepasst zu werden, da der Rückversatz eine Gestaltung der äußeren geometrischen Form des Luftfilterelementes ermöglicht.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung variiert die Faltentiefe in einer Richtung quer zu der Erstreckungsrichtung der Faltenkanten. Insbesondere variiert die Faltentiefe zwischen benachbarten Falten. Die Faltentiefe einer Filterfalte in einer Richtung entlang der Faltenkante ist dabei konstant.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Falten über den Rückversatz hinweg aus einer durchgehenden Medienbahn gefertigt. Im Gegensatz zu einem Luftfilterelement aus einer Mehrzahl von Medienbahnen entsteht damit keine Klebe- oder Fügenaht, sondern das Filtermedium ist aus durchgehendem Material gefertigt.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Luftfilterelementanordnung mit einem Luftfilterelement wie oben und im Folgenden beschrieben und einem Funktionsbauteil angegeben, wobei das Funktionsbauteil wenigstens teilweise in den sich durch den Ruckversatz ergebenden Freiraum einragt und wobei das Funktionsbauteil in einem Wirkzusammenhang mit dem Rückversatz der Anströmfläche bzw. der Abströmfläche steht.
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Damit kann ein Funktionsbauteil mit einem Luftfilterelement wechselwirken, indem z. B. beide Bauteile innerhalb eines Luftfiltergehäuses angeordnet sind und durch die Gestaltung des Freiraums gem. den Ausmaßen des Funktionsbauteils möglichst wenig Filterfläche des Luftfilterelementes verlorengeht bzw. die Filterfläche trotz der Anordnung eines Funktionsbauteils in dem Luftfiltergehäuse maximiert wird.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Funktionsbauteil eine Schnittstellenfläche auf, wobei die Schnittstellenfläche wenigstens abschnittsweise eine Form aufweist, die mit dem Rückversatz der Anströmfläche bzw. der Abströmfläche korrespondiert. Damit wird insbesondere ermöglicht, dass das Funktionsbauteil baulich bzw. hinsichtlich seiner Form an das Luftfilterelement angepasst wird. Dabei wird die dem Luftfilterelement zugewandte Fläche bzw. Oberfläche des Funktionsbauteils als Schnittstellenfläche bezeichnet.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung deckt die Stützstruktur entlang eines Rückversatzes, insbesondere in Form einer Einbuchtung, das Filtermedium seitlich ab. Damit dichtet bzw. verschließt die Stützstruktur das Filtermedium an derjenigen Oberfläche des Luftfilterelementes, welche senkrecht auf den Faltenkanten steht.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stützstruktur eine erste Haltefläche und eine zweite Haltefläche auf, wobei der Rückversatz an der Stützstruktur zwischen der ersten Haltefläche und der zweiten Haltefläche der Stützstruktur ausgebildet ist. Daraus ergibt sich, dass die erste Haltefläche und die zweite Haltefläche beim Einsetzen in ein Luftfiltergehäuse eine höhere Eindringtiefe haben als der Rückversatz an der Stützstruktur bzw. das Filtermedium und der Luftfilter somit von der ersten und der zweiten Haltefläche gehalten werden. Die erste Haltefläche und die zweite Haltefläche können auch fast punktgleich geformt bzw. punktförmig ausgeführt sein, d. h. sehr kleine geometrische Ausmaße kleiner als 1 cm2 aufweisen.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die dem Rückversatz an der Stützstruktur zugeordnete An- bzw. Abströmfläche des Filtermediums bis in einen Bereich seitlich des Rückversatzes an der Stützstruktur. Bei dem Bereich seitlich des Rückversatzes an der Stützstruktur handelt es sich beispielsweise um den Bereich zwischen der ersten Haltefläche bzw. der zweiten Haltefläche und der maximalen Tiefe des Rückversatzes an der Stützstruktur z. B. in Form einer Einbuchtung. Dadurch, dass sich die An- bzw. Abströmfläche in den Bereich seitlich des Rückversatzes an der Stützstruktur bzw. der Einbuchtung erstreckt, kann die Oberfläche des Filtermediums trotz Rückversatz bzw. Einbuchtung maximiert werden.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stützstruktur – ergänzend oder alternativ zu der ersten und zweiten Haltefläche – eine (dritte) Haltefläche auf, die in dem Rückversatz an der Stützstruktur angeordnet ist und – soweit eine erste und zweite Haltefläche vorhanden sind – beispielsweise zwischen der ersten Haltefläche und der zweiten Haltefläche angeordnet ist. Damit liegt, insbesondere zusätzlich zu der ersten und zweiten Haltefläche, eine weitere (dritte) Haltefläche in z. B. der Einbuchtung auf einer Halteflächenaufnahme in einem Luftfiltergehäuse auf und kann für eine verbesserte Positionierung und Fixierung des Luftfilterelementes in dem Luftfiltergehäuse sorgen.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nimmt wenigstens eine von der ersten, zweiten und dritten Haltefläche eine Haltekraft in Richtung entlang der Erstreckungsfläche der Stützstruktur auf. Damit sorgt die Haltefläche bzw. sorgen die Halteflächen für eine Positionierung bzw. Fixierung des Luftfilterelements in einem Luftfiltergehäuse. Die Halteflächen nehmen eine Haltekraft entlang bzw. parallel zu der Erstreckungsfläche der Stützstruktur auf, insbesondere in einer Richtung, welche in Strömungsrichtung der Luft durch den Luftfilter von der Anströmfläche zu der Abströmfläche verläuft.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die dem Rückversatz an der Stützstruktur zugeordnete An- bzw. Abströmfläche wenigstens abschnittsweise eine eindimensionale konkave oder konvexe Form auf, wobei die Krümmung der konkaven oder konvexen Form wenigstens abschnittsweise mit wenigstens einem Teil des Rückversatzes korrespondiert. Für die eindimensionale konkave oder konvexe Form des Rückversatzes und der Abström- sowie Anströmfläche gelten sinngemäß die obigen Ausführungen zu der eindimensionalen konkaven oder konvexe Form, welche eine Erhöhung der Filterfläche ermöglichen kann.
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Dass die jeweils ersten Faltenblattkanten benachbarter Falten im Wesentlichen parallel zueinanderliegen bedeutet, dass die Falten eine im Wesentlichen gleiche Erstreckungsrichtung aufweisen, was bedeutet, dass die Luftströmungsrichtung durch die Falten im Wesentlichen in die gleiche Richtung verläuft.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die dem Rückversatz zugeordnete An- bzw. Abströmfläche eine mit wenigstens einem Teil des Rückversatzes der Stützstruktur korrespondierende Form auf, indem mehrere Falten mit variierender Faltentiefe vorgesehen sind.
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Vorteilhafterweise sind zumindest ein Teil der mehreren Falten mit variierender Faltentiefe aus einer durchgehenden Filtermedienbahn gefertigt sind. Damit erübrigt sich das Zusammensetzen mehrerer Teilfilter zu einem Luftfilterelement, und es kann aufgrund der variablen Faltentiefe der Falten im Vergleich zueinander z. B. eine gekrümmte Anströmfläche oder Abströmfläche bereitgestellt werden.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Luftfilter mit einem Luftfiltergehäuse und einem Luftfilterelement wie oben und im Folgenden beschrieben angegeben, wobei das Luftfiltergehäuse eine erste Luftströmungsöffnung und eine Luftfilterelementaufnahme aufweist, wobei die erste Luftströmungsöffnung so angeordnet ist, dass sich in dem Freivolumen eine Luftströmung entlang der Falten in Richtung der Faltenkanten ergibt. Die Anströmung bzw. Abströmung der Luft in Richtung der Faltenkanten kann auf der Anströmfläche für eine bessere Verteilung der zu filternden Luft sorgen, sowie auf der Abströmfläche eine bessere Abströmung der Luft ermöglichen.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Luftströmungsöffnung so ausgerichtet ist, dass ihre Erstreckungsebene zumindest weitgehend senkrecht zur Richtung der Faltenkanten verläuft. Es ergibt sich eine umlenkungsarme Luftströmung zwischen der ersten Luftströmungsöffnung der An- bzw. Abströmfläche.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung korrespondiert der quer zur Erstreckungsrichtung der Filterfaltenkanten gesehene Querschnitt des Freivolumens mit der ersten Luftströmungsöffnung. Dies bedeutet, dass die geometrische Form der Luftströmungsöffnung der Form des Freivolumens entspricht. Damit strömt die Luft über das Freivolumen zum Luftfilterelement bzw. zur Luftströmungsöffnung, womit in der strömenden Luft Turbulenzen reduziert werden können.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung deckt sich der Querschnitt des Freivolumens des Luftfilterelementes zumindest teilweise mit dem Querschnitt der ersten Luftströmungsöffnung des Luftfiltergehäuses. Im Speziellen kann der Querschnitt des Freivolumens des Luftfilterelementes den Querschnitt der ersten Luftströmungsöffnung des Luftfiltergehäuses sogar vollständig abdecken. Damit strömt die Luft von bzw. zu der Luftströmungsöffnung direkt aus dem Bereich des Freivolumens, und es wird eine widerstandsarme Luftströmung zwischen Freivolumen und Luftströmungsöffnung ermöglicht.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragt in das Freivolumen ein Zusatzfilterelement wenigstens teilweise ein, wobei das Zusatzfilterelement eine Anströmfläche und eine Abströmfläche aufweist, wobei eine von der Anströmfläche und der Abströmfläche des Zusatzfilterelementes mit einer von der Anströmfläche und der Abströmfläche des Luftfilterelementes korrespondiert.
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Korrespondierende Flächen sind dabei Flächen, deren geometrische Form aneinander angepasst ist bzw. die übereinstimmende Formen oder Konturen der zueinander gerichteten Komponenten aufweisen. Damit kann ein Zusatzfilterelement in dem Freivolumen des Luftfilterelementes angeordnet werden und so ein zur Verfügung stehender Bauraum für einen Luftfilter maximal ausgenutzt werden, da sich das Luftfilterelement mit anderen Warten um das Zusatzfilterelement erstreckt. Diese Ausführungen gelten sinngemäß für jegliches Funktionsbauteil wie oben und im Folgenden beschrieben.
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Ein Funktionsbauteil ist dabei jegliches Bauteil, das mit dem Luftfilterelement in einem funktionalen Zusammenhang steht, beispielsweise indem ein Funktionsbauteil eine zusätzliche Aufgabe wie chemische Filterung oder Geräuschdämmung in dem Luftfilter wahrnimmt.
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Das Funktionsbauteil weist dabei eine Wirkfläche auf, wobei die Wirkfläche diejenige Fläche oder Oberfläche des Funktionsbauteils ist, welche dem Luftfilterelement zugewandt ist und über die das Funktionsbauteil die von dem Luftfilterelement ausgehende Luftströmung aufnimmt (im Falle, dass das Funktionsbauteil in Strömungsrichtung abwärts an bzw. hinter der Abströmfläche angeordnet ist) bzw. die Luftströmung an das Luftfilterelement abgibt (im Falle, dass das Funktionsbauteil in Strömungsrichtung aufwärts an bzw. vor der Anströmfläche angeordnet ist).
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragt in das Freivolumen eine Strömungsleitvorrichtung wenigstens teilweise ein, wobei die Strömungsleitvorrichtung wenigstens eine Leitfläche aufweist, deren Leitflächenkante auf die eine von der Anströmfläche und der Abströmfläche des Luftfilterelementes gerichtet ist. Die Strömungsleitvorrichtung kann eine Einströmung bzw. Abströmung der Luft in bzw. aus dem Luftfilter verbessern.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragt in das Freivolumen ein Adsorptionsfilterelement für Kohlenwasserstoffe wenigstens teilweise ein. Dadurch ergibt sich eine hochwirksame Adsorption von Kohlenwasserstoffen bei einem relativ niedrigen Druckverlust. Es können auch mehrere Adsorptionsfilterelemente für Kohlenwasserstoffe in mehreren Freivolumen angeordnet sein.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragt in das Freivolumen ein Strömungsgleichrichter wenigstens teilweise ein, wobei der Strömungsgleichrichter einem Luftmassensensor zugeordnet ist, und wobei der Strömungsgleichrichter wenigstens teilweise in das Freivolumen einragt.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragt in das Freivolumen eine Resonatorgeometrie wenigstens teilweise ein.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Rückversatz an der Abströmfläche bzw. an der Anströmfläche eine eindimensionale konkave oder konvexe Form auf. Im Gegensatz dazu kann das Funktionsbauteil eine konvexe bzw. konkave Form aufweisen, so dass die geometrischen Formen des Luftfilterelementes und des Funktionsbauteils aneinander angepasst sind und ein zur Verfügung stehender Bauraum in einem Luftfiltergehäuse maximal ausgenutzt wird.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Funktionsbauteil als Gehäusestützrippe ausgestaltet, wobei die Gehäusestützrippe eine Haltefläche zum Halten des Luftfilterelementes aufweist, wobei die Gehäusestützrippe in den sich durch den Rückversatz ergebenen Freiraum wenigstens teilweise einragt. Die Gehäusestützrippe kann dabei eine Einbuchtung in der Gehäusewand sein. Die Haltefläche kann so ausgeführt sein, die Stützstruktur bzw. eine Halteflächenaufnahme der Stützstruktur beim Einsetzen des Luftfilterelementes in das Luftfiltergehäuse aufzunehmen, so dass die Position des Luftfilterelementes in dem Luftfiltergehäuse durch die Haltefläche bestimmt bzw. vorgegeben wird.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Funktionsbauteil als Trennwand ausgestaltet, wobei die Trennwand teilweise in das Gehäuse einragt, wobei die Trennwand in den sich durch den Rückversatz ergebenen Freiraum wenigstens teilweise einragt und eine Dichtfläche aufweist, die das Filtergehäuse mit dem Luftfilterelement anströmseitig in zwei Filterkammern teilt, die jeweils eine separate Einströmöffnung aufweisen. Insbesondere ist eine Einströmöffnung mit einer Ventileinrichtung versehen. Damit ermöglicht die Trennwand das Anbieten von mehreren Einströmöffnungen, so dass beispielsweise bei Verstopfung oder übermäßiger Verschmutzung einer Filterkammer Luft über die zweite Filterkammer eingesaugt wird.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Halteflächenaufnahme mit wenigstens einer von der ersten Haltefläche und der zweiten Haltefläche derart in Eingriff, dass der Eingriff eine Haltekraft in Richtung entlang der Erstreckungsfläche der flächigen Stützstruktur aufnimmt. Das Luftfilterelement wird damit in einer Richtung der Luftströmung in seiner Position fixiert.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Halteflächenaufnahme mit wenigstens der dritten Haltefläche derart in Eingriff, dass der Eingriff eine Haltekraft in Richtung entlang der Erstreckungsfläche der flächigen Stützstruktur aufnimmt. Sinngemäß gelten für die dritte Haltefläche die Ausführungen zu der ersten Haltefläche und der zweiten Haltefläche.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mündet die Luftströmungsöffnung des Luftfiltergehäuses zumindest teilweise in den Rückversatz der Stützstruktur. Die Luftströmungsöffnung kann an dem Luftfiltergehäuse beliebig angeordnet sein, und über die Gestaltung des Rückversatzes der Stützstruktur kann gewährleistet werden, dass eine gezielte und widerstandsarme Luftführung bzw. Luftströmung von der Luftströmungsöffnung in das Luftfiltergehäuse und zu dem Luftfilter erfolgt. Sinngemäß gilt dies sowohl für die Einströmöffnung als auch für die Ausströmöffnung an dem Luftfiltergehäuse.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Luftfiltergehäuse einen Vorsprung aufweist, wobei der Rückversatz der Stützstruktur, insbesondere in Form einer Einbuchtung, mit dem Vorsprung in dem Luftfiltergehäuse in einem positionierenden Eingriff steht. Der Vorsprung an dem Luftfiltergehäuse kann dabei eine Haltekraft auf den Rückversatz bzw. die Einbuchtung und die Stützstruktur ausüben, wie dies auch für die Luftfilterelementaufnahme weiter oben beschrieben wurde.
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Gem. einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Luftfilter ferner ein Funktionsbauteil auf, wobei das Funktionsbauteil in den Rückversatz an der Stützstruktur einragt. Hier gelten ebenfalls sinngemäß die Ausführungen zu dem Funktionsbauteil und dem Freivolumen des Luftfilterelementes, wie sie weiter oben dargelegt wurden.
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Das Luftfilterelement und der Luftfilter, wie oben und im Folgenden beschrieben, dienen insbesondere zur Luftfiltration in Kraftfahrzeugen, Bau- oder Landmaschinen. Im Speziellen dienen sie zur Filtration der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine oder zur Filtration der Zuluft eines Fahrzeuginnenraums. Sie können aber auch derart abgewandelt ausgebildet sein, dass sie für andere Fluide, insbesondere auch Flüssigkeiten und Flüssigkeitsgemische genutzt werden. Im Speziellen können sie insofern weitgehend baugleich, aber als Kraftstoff- oder Ölfilterelement für Kraftfahrzeuge bzw. Kraftstoff- oder Ölfilter für Kraftfahrzeuge ausgebildet sein.
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Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
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Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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1 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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2 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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3 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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4 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilterelementes und eines Funktionsbauteils gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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5A zeigt einen Querschnitt eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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5B zeigt einen Querschnitt eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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5C zeigt einen Querschnitt eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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5D zeigt einen Querschnitt eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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5E zeigt einen Querschnitt eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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5F zeigt einen Querschnitt eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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5G zeigt einen Querschnitt eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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6 zeigt einen Querschnitt eines Flötenfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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7 zeigt ein Luftfilterelement und ein Funktionsbauteil gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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8 zeigt eine isometrische Explosionsdarstellung eines Luftfilters mit Luftfilterelement, Gehäuse und Funktionsbauteil gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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8A zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters mit Luftfilterelement, Gehäuse und Funktionsbauteil gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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9 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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9A zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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9B zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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10 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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10A zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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11A zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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11B zeigt eine isometrische Darstellung eines Funktionsbauteils für einen Luftfilter gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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11C zeigt eine isometrische Darstellung eines Gehäuses eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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12A zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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12B zeigt eine isometrische Darstellung eines Funktionsbauteils für einen Luftfilter gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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13A zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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13B zeigt eine isometrische Darstellung eines Funktionsbauteils für einen Luftfilter gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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13C zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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13D zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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14 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters mit Hauptelement, Funktionsbauteil und Gehäuse gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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15 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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16 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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17 zeigt eine Schnittdarstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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18 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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19 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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20 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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21 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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22 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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23 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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24 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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25 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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26 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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27 zeigt eine Vorderansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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28 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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29 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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30 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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31 zeigt eine Schnittdarstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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32 zeigt eine Schnittdarstellung einer isometrischen Ansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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33 zeigt eine Schnittdarstellung einer isometrischen Ansicht eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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34 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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35 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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36 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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37 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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38 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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39 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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40 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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41 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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42 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters mit Gehäusedeckel, Luftfilterelement und Gehäusekörper gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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43 zeigt eine isometrische Darstellung eines Zusatzfilterelementes für einen Luftfilter gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstabsgetreu.
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Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Werden in der folgenden Figurenbeschreibung gleiche Bezugsziffern verwendet, so betreffen diese gleiche oder ähnliche Elemente.
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1 zeigt ein Luftfilterelement 200 bzw. ein Hauptelement 200 eines Luftfilters. Das Luftfilterelement 200 weist eine Mehrzahl von Filterfalten 220 auf, wobei jede Filterfalte 220 von einem ersten Faltenblatt 230 und einem zweiten Faltenblatt 240 gebildet wird. Die Filterfalten 220 bzw. die ersten Faltenblätter 230 und die zweiten Faltenblätter 240 erstrecken sich dabei in einer Richtung von der Anströmrichtung 270 zu der Abströmrichtung 280 bzw. umgekehrt. Senkrecht zu der Anströmrichtung 270 bzw. Abströmrichtung 280 verläuft die Faltenkante 225 einer jeden Filterfalte 220. Die Faltenkante 225 stellt dabei den Übergang von einem ersten Faltenblatt zu einem zweiten Faltenblatt dar und wird sowohl an der Anströmfläche 275 als auch an der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 gebildet.
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Die Faltenkante 225 wird auf der Anströmseite bzw. Anströmfläche 275 von einer anströmseitigen Faltenblattkante 231 des ersten Faltenblattes 230 und von einer anströmseitigen Faltenblattkante 241 des zweiten Faltenblattes 240 gebildet. Analog dazu wird eine Faltenkante 225 auf der Abströmfläche 285 durch eine abströmseitige Faltenblattkante 232 des ersten Faltenblattes 230 und eine abströmseitige Faltenblattkante 242 des zweiten Faltenblattes 240 gebildet.
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Eine Faltenblattkante 260, d. h. die anströmseitige Faltenblattkante 231 oder die abströmseitige Faltenblattkante 232 des ersten Faltenblattes 230 oder die anströmseitige Faltenblattkante 241 oder die abströmseitige Faltenblattkante 242 des zweiten Faltenblattes 240, wird gebildet, indem ein Faltenblatt auf die Filterfalte mit der Faltenkante des Faltenblattes trifft, d. h. dass die Faltenkanten zweier Faltenblätter die Filterfalte 220 bilden.
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Von der Anströmfläche 275 zu der Abströmfläche 285 verlaufen eine seitliche Faltenblattkante 233 des ersten Faltenblattes 230 sowie eine seitliche Faltenblattkante 243 des zweiten Faltenblattes 240.
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Die Filterwirkung des Luftfilterelementes 220 wird dadurch erzielt, dass ein Filtermedium genutzt wird, um die Filterfalten 220 zu bilden und dass ungereinigte Luft, sog. Rohluft, in Anströmrichtung 270 auf die Anströmfläche 275 strömt und durch das Filtermedium hindurch in Richtung der Abströmfläche 285 in Abströmrichtung 280 strömt und dabei gereinigt wird, so dass auf der Abströmfläche 285 Reinluft vorliegt.
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Die Faltenkanten 225 aller Filterfalten 220 auf der Anströmfläche 275 bzw. auf der Abströmfläche 285 bilden eine sog. Einhüllende 265, wobei die eine Einhüllende 265 insbesondere eine einhüllende Fläche der Faltenkanten auf der Anströmfläche oder auf der Abströmfläche sein kann.
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Die Faltenkanten 225 spannen ebenso die Anströmfläche und die Abströmfläche auf, wobei die Einhüllende derjenigen dieser beiden Flächen entspricht, welche ein Funktionsbauteil räumlich umschließt bzw. umgibt.
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Hierbei handelt es sich um eine Verbindungslinie der Faltenkanten 225 an der Abströmfläche 285 oder an der Anströmfläche 275, wobei die Verbindungslinie senkrecht zu den Faltenkanten verläuft und die Verbindungslinie insbesondere mit Abströmfläche oder Anströmfläche eine eindimensionale konkave Fläche oder Form bildet.
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Eine eindimensionale konkave Fläche weist dabei lediglich eine Krümmung in einer Richtung auf. Diese Krümmung der eindimensionalen konkaven Fläche in einer Richtung ergibt sich beispielsweise dadurch, dass die Faltentiefen benachbarter Filterfalten stetig abnehmen oder stetig zunehmen, so dass die Faltenkanten 225 einen variablen Abstand zu der jeweils entgegengesetzten Fläche, d. h. Anströmfläche 275 oder Abströmfläche 285 haben. Die Einhüllende 265 und die Faltenkanten 225 bilden damit eine eindimensional gekrümmte konkave Fläche, da die eindimensionale konkave Fläche in Richtung der Einhüllenden 265 gekrümmt ist, in Richtung des Verlaufs der Faltenkanten 225 aber keine Krümmung aufweist.
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In den Falten erstrecken sich Leimraupen 235 in einer Richtung von der Anströmfläche zu der Abströmfläche und sorgen für eine erhöhte Stabilität des Filtermediums.
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2 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfilterelementes 200 mit einer Mehrzahl von Filterfalten 220. Die Einhüllende 265 an der Abströmfläche 285 wird dadurch gebildet, dass die Faltenkante 225 einer jeden Filterfalte 220 einen unterschiedlichen Abstand zu der Anströmfläche 275 aufweist. Die sog. Faltentiefe 250 verläuft dabei in Richtung der Einhüllenden 265 je nach Betrachtungsrichtung entweder stetig abnehmend oder stetig zunehmend. Es können aber selbstverständlich auch benachbarte Filterfalten die gleiche Faltentiefe 250 aufweisen.
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In anderen Ausführungsbeispielen kann die Einhüllende 265 aber auch so gestaltet sein, dass die Faltentiefe benachbarter Filterfalten zunächst abnimmt und dann erneut wieder zunimmt. Allgemein kann die Einhüllende 265 einen beliebigen Verlauf annehmen und dabei so ausgeführt sein, dass eine Anströmfläche 275 oder eine Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 den äußeren Gegebenheiten durch die Konstruktion eines Luftfilters oder eines Luftfiltergehäuses entspricht oder angepasst ist.
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Wie der Darstellung in 2 zu entnehmen ist, strömt die Rohluft in Anströmrichtung 270 auf die Anströmfläche 275, dringt dann in die Filterfalten 220 ein, verteilt sich entlang der Luftfließrichtung 610 so, dass die Luft auf der Anströmseite durch das erste Faltenblatt 230 und das zweite Faltenblatt 240 einer jeden Filterfalte 220 hindurchdringt und dabei gefiltert wird, so dass die gefilterte Luft in Abströmrichtung 280 auf der Abströmfläche 285 aus dem Luftfilterelement 200 herauskommt, wobei die Luft auf der Abströmseite des Luftfilterelementes 200 als Reinluft bezeichnet wird.
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3 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters 100, wobei der Luftfilter 100 einen Gehäusekörper 110 und einen Gehäusedeckel 120 aufweist, welche gemeinsam das Gehäuse des Luftfilters bilden.
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Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Luftfilterelement 200 und ein Funktionsbauteil 300, beide jeweils angeordnet zum Filtern von durchströmender Luft. Das Luftfilterelement 200 ist in dem Gehäusekörper 110 angeordnet und wird von zwei Halteflächenaufnahmen 190 gehalten bzw. die Position des Luftfilterelementes 200 innerhalb des Gehäusekörpers 110 fixiert. Ebenso weist das Luftfilterelement 200 eine Dichtung 205 auf, welche zumindest für einen dichtenden Abschluss des Gehäusekörpers 110 mit dem Luftfilterelement sorgt. Zusätzlich kann durch die Dichtung 205 eine Abdichtung zwischen dem Gehäusekörper 110 und dem Gehäusedeckel 120 bzw. zwischen dem Luftfilterelement 200 und dem Gehäusedeckel 120 erfolgen. Die Dichtung 205 kann sowohl an dem Luftfilterelement 200 als auch an dem Gehäusekörper 110 oder dem Gehäusedeckel 120 angeordnet bzw. befestigt sein.
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Funktionswesentlich für die Dichtung 205 ist, dass ungefilterte Luft an dem Luftfilterelement 200 vorbei zum Reinluftanschluss 140 erlangen kann. Außerdem sollte sie auch das Gehäuse des Luftfilters 100 zumindest weitgehend dicht verschließen. Dies bedeutet, dass Luft durch den Rohluftanschluss 130 oder durch die erste Einströmöffnung 130 in das Gehäuse des Luftfilters 100 eindringt, dort das Luftfilterelement 200 und das Funktionsbauteil 300 passiert und als gefilterte Reinluft am Reinluftanschluss 140 bzw. an der Ausströmöffnung 140 des Luftfilters 100 das Gehäuse des Luftfilters gefiltert verlässt.
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Die Dichtung 205 ist dabei zwischen dem Gehäusekörper 110, dem Gehäusedeckel 120 und dem Luftfilterelement 200 vorgesehen, damit keine ungefilterte Luft in das Gehäuse des Luftfilters so eindringen kann, dass diese an dem Reinluftanschluss 140 das Gehäuse verlassen kann, ohne durch das Filtermedium des Luftfilterelementes 200 geströmt und gereinigt ist.
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Der Gehäusekörper 110 weist eine Luftfilterelementaufnahme 150 auf, in welche ein sog. Filterkragen 207 eingreifen kann. Der Filterkragen 207 ist ausgeführt, das Luftfilterelement 200 mechanisch an den Gehäusekörper zu fixieren.
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Der Luftstrom der zu reinigenden bzw. zu filternden Luft in dem in 3 gezeigten Luftfilter 100 verläuft über bzw. durch den Rohluftanschluss 130, das Luftfilterelement 200, das Funktionsbauteil 300 und den Reinluftanschluss 140. Dabei wird die Luft im Wesentlichen durch das Luftfilterelement 200 gereinigt, verlässt dieses an der Abströmfläche 285 und verlässt sodann das Gehäuse des Luftfilters 100 über das Funktionsbauteil 300.
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Bei dem Funktionsbauteil 300 kann es sich dabei um ein Zusatzfilterelement oder um ein sonstiges Funktionsbauteil handeln, welches innerhalb des Gehäuses des Luftfilters 100 angeordnet ist.
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4 zeigt eine Schnittansicht eines Hauptelementes 200 bzw. eines Luftfilterelementes 200 und eines Funktionsbauteils 300 in Form eines sterngefalteten Zusatzfilterelementes 310 entlang der Schnittlinie A-A aus 3. Insbesondere ist der 4 zu entnehmen, dass das Funktionsbauteil 300 in bzw. an die Einhüllende 265 des Luftfilterelementes 200 angepasst ist.
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Sowohl das Hauptelement 200 als auch das Funktionsbauteil in Farm eines Zusatzfilterelements 310 weisen dabei Filterfalten 200 mit variabler Faltentiefe auf, wobei die Faltentiefe der jeweiligen Filterfalten so aufeinander abgestimmt ist, dass die Einhüllende 265 der Abströmfläche 285 des Luftfilterelements 200 mit der Einhüllenden 265 der Anströmfläche 301 des Funktionsbauteils 300 bzw. der Anströmfläche 311 des Zusatzfilterelements 310 korrespondiert.
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Die Luftströmung durch das Hauptelement 200 und das Funktionsbauteil 300 verläuft so, dass die zu reinigende Luft auf der Anströmfläche 275 des Hauptelementes 200 in dieses eindringt, sodann das Hauptelement 200 auf der Abströmfläche 285 verlässt und anschließend auf der Anströmfläche 311 des Zusatzfilterelementes 310 in das Zusatzfilterelement eindringt und dieses an der Abströmfläche 312 verlässt.
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5A zeigt die Darstellung eines Querschnitts eines Luftfilterelementes 200, wobei die Abströmfläche 285 ein halbkreisförmiges Freivolumen aufweist, welches halbkreisförmige Freivolumen lediglich einen Teil der Abströmfläche 285 ausnimmt und das halbkreisförmige Freivolumen von der Einhüllenden 265 gebildet wird.
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5B zeigt den Querschnitt eines Luftfilterelementes 200, wobei die Abströmfläche 285 einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweist. Der sägezahnförmige Querschnitt erstreckt sich dabei über die gesamte Breite des Luftfilterelementes 200. Die Einhüllende 265 verbindet die Faltenkanten 225 der Filterfalten des Filtermediums 210.
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Es sei insbesondere darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Filterfalten nicht von der Form und den Ausmaßen des Querschnitts der Abströmfläche 285, d. h. dem Verlauf der Einhüllenden 265, vorgegeben bzw. beeinflusst wird.
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Ebenso wie in 5B gezeigt, kann das Luftfilterelement 200 in allen oben und im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Vielzahl von Filterfalten aufweisen, wobei die Filterfalten bzw. die Anzahl der Filterfalten nicht von dem Verlauf oder dem Querschnitt der Einhüllenden 265 vorgegeben oder bestimmt werden.
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5C zeigt einen ellipsenförmigen bzw. halbkreisförmigen Verlauf der Einhüllenden 265 der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200. Dabei erstreckt sich der halbkreisförmige bzw. elliptische Verlauf der Einhüllenden 265 über die gesamte Breite des Luftfilterelementes 200 bzw. über die gesamte Breite der Abströmfläche 285.
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5D zeigt ein Luftfilterelement 200, dessen Abströmfläche 285 so verläuft, dass eine Filterfaltentiefe in einer Richtung der Einhüllenden 265 stetig abnimmt bzw. stetig zunimmt. Dabei kann die Einhüllende 265 der Faltenkanten auf der Abströmfläche in Form einer Hyperbel verlaufen, so dass sich eine konkave Form der Abströmfläche 285 ergibt. Die Einhüllende kann aber auch linear verlaufen, d. h. dass die Einhüllende keine Krümmung aufweist und damit eine einhüllende Linie ist.
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5E zeigt ein Luftfilterelement 200, dessen Abströmfläche 285 gestuft verlauft, wobei die Abstufungen der Abströmfläche 285 über einen halbkreisförmigen Verlauf der Einhüllenden 265 miteinander verbunden sind.
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5F zeigt ein Luftfilterelement 200, dessen Abströmfläche 285 trapezförmig verläuft, und zwar so, dass die Filterfaltentiefe der mittigen Filterfalten 220 höher ist als die Faltentiefe derjenigen Filterfalten am Rande der Querschnittsdarstellung. Die Einhüllende 265 der Abströmfläche kann dabei in den Bereichen zunehmender Faltentiefe ausgehend von den Rändern zur Mitte des Luftfilterelementes 200 linear oder gekrümmt verlaufen.
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5G zeigt ein Luftfilterelement 200, dessen Anströmfläche 275 eine abgestuften Verlauf aufweist, und dessen Abströmfläche 285 einen Bereich linear abnehmender Faltentiefe und einen Bereich von konstanter Faltentiefe aufweist. Damit weist die Einhüllende einen trapezförmigen Verlauf auf, wobei es sich um eine symmetrische oder asymmetrische Form des trapezförmigen Verlaufs der Einhüllenden handeln kann.
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Wie aus den 5F und 5G ersichtlich ist, können Anströmfläche 275 und Abströmfläche 285 einen beliebigen Verlauf bzw. eine beliebige Einhüllende der Faltenkanten aufweisen.
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Ebenso können die Verläufe der Anströmfläche 275 und der Abströmfläche 285 wie in den 5A bis 5G gezeigt bei Flötenfiltern angewandt werden.
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Bei den in den 5A bis 5G gezeigten Querschnitten des Luftfilterelementes 200 und den Verläufen der Einhüllenden 265 handelt es sich um beispielhafte und nicht abschließende Aufzählungen der möglichen Formen der Einhüllenden 265. Vielmehr kann über eine variabel gehaltene Faltentiefe der Filterfalten ein beliebiger Verlauf der Einhüllenden 265 der Faltenkanten auf der Anströmfläche 275 oder auf der Abströmfläche 285, aber auch auf beiden, der Abströmfläche 285 und der Anströmfläche 275, jeder gewünschte Verlauf der Einhüllenden 265 auf der entsprechenden Fläche erzielt werden.
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Die 5A bis 5G zeigen jeweils als schraffierte Fläche das Freivolumen bzw. die Freivolumina 500, wobei die Freivolumina jeweils so ausgestaltet sind, dass sie die räumliche Differenz zu einem quaderförmigen Luftfilterelement ausgehend von einem der Luftfilterelemente wie oben und im Folgenden beschrieben, darstellen.
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6 zeigt eine Seitenansicht eines Flötenfilterelementes 600, wobei die Abströmfläche 285 entlang der Einhüllenden 265 so verläuft, dass die Filterkammern 605 eine unterschiedliche Filterkammerntiefe aufweisen.
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Das Flötenfilterelement 600 zeichnet sich dadurch aus, dass die Filterkammern 605 wechselweise auf der Anströmfläche 275 bzw. auf der Abströmfläche 285 geöffnet bzw. verschlossen sind. Damit verläuft die Luftfließrichtung 610 durch das Flötenfilterelement 600 so, dass die anströmende Luft auf der Anströmfläche 275 in diejenigen Filterkammern 605 eindringt, welche in Richtung der Anströmfläche 275 geöffnet sind, sodann durch das Filtermedium 210 in die benachbarten Filterkammern 605 dringt, welche auf der Anströmfläche geschlossen und auf der Abströmfläche 285 geöffnet sind, wo die Luft das Flötenfilterelement 600 verlässt.
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Die Anströmfläche 275 bei einem Flötenfilterelement wird durch die anströmseitigen Öffnungen der Filterkammern gebildet und analog dazu wird die Abströmfläche 285 durch die abströmseitigen Öffnungen der Filterkammern gebildet.
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Die Filterkammern 605 des Flötenfilterelementes 600 zeichnen sich in der in 6 gezeigten Darstellung insbesondere dadurch aus, dass sie in einer Richtung von der Anströmfläche 275 zu der Abströmfläche 285 eine unterschiedliche Filterkammertiefe aufweisen.
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7 zeigt ein Luftfilterelement 200, welches mit dem Funktionsbauteil 300 in einem funktionalen Zusammenhang derart steht, dass das Luftfilterelement 200 auf der Abströmfläche 285 so geformt ist, dass wenigstens ein Teil des Luftfilterelementes 200 den Filterkragen 207 des Funktionsbauteils 300 entlang einer Andruckrichtung 305 drückt bzw. fixiert.
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Damit kann beispielsweise erreicht werden, dass das Funktionsbauteil innerhalb des Gehäuses des Luftfilters in seiner Position gehalten wird oder überhaupt erst positioniert wird.
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Die Einhüllende der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 und die Einhüllende der Anströmfläche 301 des Funktionsbauteils 300 sind jeweils so geformt, dass sie einen korrespondierenden bzw. analogen Verlauf aufweisen. Damit wird insbesondere sichergestellt, dass das Volumen bzw. der Raum des Gehäuses des Luftfilters effizient ausgenutzt wird und das Hauptelement 200 und das Funktionsbauteil 300 bzw. das Zusatzfilterelement 310 eine möglichst große Filterfläche, d. h. eine möglichst große Oberfläche des Filtermediums, aufweisen.
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8 zeigt eine isometrische Ansicht eines Luftfilterelementes 200, eines Funktionsbauteils 300 und eines Gehäusekörpers 110 eines Luftfilters.
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Das Luftfilterelement 200 weist einen umlaufenden Filterkragen 207 auf, welcher in die Luftfilterelementaufnahme 150 des Gehäusekörpers 110 eingreift, wenn das Luftfilterelement in den Gehäusekörper eingesetzt wird. Ebenso greift die Luftfilterelementaufnahme 150 in die Einbuchtung 294 des Stützelementes ein. An dem Filterkragen 207 bzw. an dem Luftfilterelement ist weiterhin eine Dichtung 205 entlang des Filterkragens angebracht, so dass die Dichtung 205 den Gehäusekörper 110 beim Einsetzen des Luftfilterelementes 200 dichtend an dem Gehäusekörper 110 abschließt.
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Das Luftfilterelement 200 weist ein Filtermedium 210 auf, welches Filtermedium so gefaltet ist, dass in Richtung des Funktionsbauteils 300 an der Abströmfläche des Luftfilterelements ein Freivolumen 500 gebildet wird, wobei das Freivolumen 500 von der Einhüllenden 265 umgeben ist.
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Senkrecht zu den Faltenkanten 225 des Filtermediums 210 verläuft ein Stützelement 290 bzw. eine Stützstruktur 290 mit der Einbuchtung 294, um zum einen die Filterfalten an ihren seitlichen Öffnungen dichtend abzuschließen, damit keine ungefilterte Luft seitlich an den Filterfalten des Filters passieren bzw. vorbeiströmen kann. Weiterhin fällt dem Stützelement 290 bzw. der Stützstruktur 290 die Aufgabe zu, das Luftfilterelement 200 und das Filtermedium 210 zu stabilisieren. Ebenso ermöglicht das Stützelement 290 das Positionieren bzw. das Fixieren des Luftfilterelementes 200 beim Einsetzen in den Gehäusekörper 110 bzw. nach dem Einsetzen in den Gehäusekörper 110.
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Das Positionieren des Luftfilterelementes 200 erfolgt durch die Halteflächenaufnahme 190 des Gehäusevorsprungs 194, wobei die Halteflächenaufnahme 190 dem Verlauf der Einhüllenden 265 des Luftfilterelementes 200 bzw. der Einbuchtung 294 angepasst ist. Beim Einsetzen des Luftfilterelementes 200 in den Gehäusekörper 110 greift also die Halteflächenaufnahme 190 in die Einbuchtung 294 des Stützelementes 290 und positioniert bzw. fixiert das Luftfilterelement in dem Gehäusekörper.
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Die Halteflächenaufnahme 190 kann beispielsweise auf dem Gehäusevorsprung 194 angeordnet sein, wobei der Gehäusevorsprung eine Vertiefung der Gehäusekörperwand von außen nach innen darstellen kann, so dass diese Vertiefung in das Freivolumen 500 bzw. in die Einbuchtung 294 eingreift.
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Weiterhin weist das Stützelement 290 eine erste Haltefläche 291, eine zweite Haltefläche 292 und eine dritte Haltefläche 296 auf, wobei die erste Haltefläche 291 ausgeführt ist, von einer Halteflächenaufnahme 191 in dem Gehäusekörper 110 aufgenommen zu werden, wobei die zweite Haltefläche 292 ausgeführt ist, von einer Halteflächenaufnahme 192 und wobei die dritte Haltefläche 296 ausgeführt ist, von einer Halteflächenaufnahme 196 in dem Gehäusekörper aufgenommen zu werden.
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Damit ruht das Luftfilterelement 200 über die Halteflächen 291, 292 auf bzw. an den Halteflächenaufnahmen 191, 192 in dem Gehäusekörper 110 in einem eingesetzten Zustand des Luftfilterelementes in den Gehäusekörper.
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Das Funktionsbauteil 300 ist in Form eines Kreiszylinders ausgeführt und ragt von der Ausströmöffnung 140 in das Innere des Gehäusekörpers 110 hinein. Dabei erstreckt sich eine axiale Richtung des Funktionsbauteils 300 parallel zu der Abströmrichtung an der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 und parallel zu einer axialen Richtung der Ausströmöffnung 140. Zudem ist die Abströmrichtung an der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 parallel oder zumindest in einem spitzen Winkel zu einer axialen Richtung der Ausströmöffnung 140. In anderen Worten erstreckt sich die axiale Richtung des Funktionsbauteils in Richtung der Filterkanten der Abströmfläche des Hauptelementes 200. In anderen Worten befindet sich damit die Ausströmöffnung 140 an dem Gehäusekörper 110 gegenüber der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200. Damit ändert sich eine hauptsächliche Luftströmungsrichtung zwischen Luftfilterelement 200 und Ausströmöffnung 140 nicht und wird beibehalten, wenn die Luft über die Abströmfläche durch die Ausströmöffnung strömt.
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Um Platz für das Funktionsbauteil im inneren des Gehäusekörpers bei eingesetztem Luftfilterelement 200 zu schaffen, weist das Luftfilterelement das Freivolumen 500 auf.
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8A zeigt ein Luftfilterelement 200, ein Funktionsbauteil 300 und einen Gehäusekörper 110. Das Funktionsbauteil ist ein Zylinder mit kreisförmiger Grundfläche, dessen axiale Richtung sich parallel zu dem Verlauf der Filterkanten der Abströmfläche 285 erstreckt.
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Die Ausströmöffnung 140 befindet sich dabei an einer Wand des Gehäusekörpers 110, so dass der Luftstrom ausgehend von der Abströmfläche 285 umgelenkt werden muss, um die Ausströmöffnung 140 zu passieren.
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9 zeigt eine Schnittdarstellung eines Gehäusekörpers 110 mit einem Luftfilterelement 200 und einem Funktionsbauteil 300, wie in 8 gezeigt, wobei das Funktionsbauteil und das Luftfilterelement in den Gehäusekörper eingesetzt sind.
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Das Funktionsbauteil 300 ist dichtend auf die Ausströmöffnung 140 aufgesetzt. Damit muss Luft, welche das Luftfilterelement 200 an der Abströmfläche 285 verlässt, durch das Funktionsbauteil strömen, um den Gehäusekörper über die Ausströmöffnung 140 verlassen zu können.
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Das Luftfilterelement 200 ist mit dem Gehäusekörper 110 über die Dichtung 205 dichtend abgeschlossen und die Filterfalten 220 weisen eine jeweilige Faltentiefe derart auf, dass die Filterfalten das Funktionsbauteil 300 umgeben.
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Dabei sei insbesondere darauf hingewiesen, dass die Faltenkanten bzw. jede Faltenkante für sich keinen gekrümmten Verlauf aufweisen, d. h. dass die Faltenkanten in einer Richtung in die Zeichenebene hinein bzw. aus der Zeichenebene heraus senkrecht verlaufen.
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9A zeigt eine Schnittdarstellung eines Gehäusekörpers 110 mit einem Luftfilterelement 200 und einem Funktionsbauteil 300, wie in 8A gezeigt, wobei das Funktionsbauteil und das Luftfilterelement in den Gehäusekörper eingesetzt sind.
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Das Funktionsbauteil erstreckt sich dabei in dem Freivolumen 500 des Luftfilterelementes, und zwar parallel zu dem Filterkantenverlauf der Abströmfläche 285, d. h. in einer Richtung aus der Zeichenebene heraus bzw. in die Zeichenebene hinein.
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9B zeigt eine Schnittdarstellung der Schnittlinie A-A aus 9A.
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Wie deutlich zu erkennen ist, erstreckt sich das Funktionsbauteil in dem Freivolumen 500. Das Funktionsbauteil kann dabei eine beliebige Erstreckung innerhalb des Freivolumens 500 aufweisen, wobei eine möglichst große Ausnutzung des räumlichen Volumens des Freivolumens 500 durch das Funktionsbauteil mit einer erhöhten Oberfläche des Funktionsbauteils, beispielsweise einer Filterfläche eines Zusatzfilterelementes, einhergeht, wodurch sich insgesamt die funktionale Leistung des Funktionsbauteils oder Zusatzfilterelementes verbessern kann.
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10 zeigt eine isometrische Ansicht eines Gehäusekörpers mit eingesetztem Luftfilterelement 200. Das Luftfilterelement 200 weist zwei Stützelemente 290 auf, welche jeweils seitlich an dem Luftfilterelement 200 und senkrecht zu den Faltenkanten 225 der Anströmfläche 275 angeordnet sind. Natürlich verlaufen die Faltenkanten der Abströmfläche ebenfalls senkrecht zu den Stützelementen 290.
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10A zeigt analog zu 10 eine isometrische Ansicht des Gehäusekörpers mit eingesetztem Luftfilterelement 200 aus den 8A, 9A und 9B. Es ist zu erkennen, dass die Ausströmöffnung 140 an einer Wand des Gehäusekörpers 110 angeordnet ist, welche senkrecht zu dem Filterfaltenverlauf auf der Anströmfläche 275 und entsprechend auf der Abströmfläche 285 verläuft. Durch das Freivolumen 500 in dem Luftfilterelement 200 wird das in dem Gehäusekörper 110 zur Verfügung stehende Volumen so ausgenutzt, dass sowohl das Funktionsbauteil 300 als auch das Hauptelement 200 innerhalb des Gehäusekörpers angeordnet sind und beim Hauptelement eine maximale Filterfläche des Filtermediums erzielt wird.
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11A zeigt eine isometrische Ansicht eines Luftfilterelementes 200, wobei das Stützelement 290 an der Abströmfläche 285 einen Verlauf gem. der Einhüllenden 265 aufweist.
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11B zeigt ein Funktionsbauteil 300, welches mit dem Verlauf der Einhüllenden 265 des Luftfilterelementes 200 aus 11A korrespondiert.
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11C zeigt einen Gehäusekörper 110, welcher ausgeführt ist, das Funktionsbauteil 300 und das Luftfilterelement 200 aus den 11B bzw. 11A aufzunehmen.
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Dabei weist der Gehäusekörper 110 eine Mehrzahl von Verschlusselementen 115 auf, um einen Gehäusedeckel mit dem Gehäusekörper zu verschließen. Weiterhin weist der Gehäusekörper 110 eine Ausströmöffnung bzw. einen Reinluftanschluss 140 auf.
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Durch den sägezahnförmigen Verlauf der Oberfläche des Funktionsbauteils 300 aus 11D und den damit korrespondierenden Verlauf der Einhüllenden 265 der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 aus 11A wird ermöglicht, dass das Funktionsbauteil 300 eine erhöhte Oberfläche und damit eine verbesserte Filterleistung im Vergleich zu einem ebenen bzw. flachen Funktionsbauteil aufweist und dennoch das Volumen, welches innerhalb des Gehäusekörpers 110 zur Verfügung steht, effizienter ausgenutzt wird.
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12A zeigt ein Luftfilterelement 200 mit einer Stützstruktur 290.
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Die Stützstruktur 290 weist an der Abströmfläche 285 einen Verlauf entlang der Einhüllenden 265 auf. Weiterhin weist die Stützstruktur 290 eine erste Haltefläche 291 und eine zweite Haltefläche 292 auf, wobei sich zwischen der ersten Haltefläche 291 und der zweiten Haltefläche 292 die Einbuchtung 294 befindet bzw. angeordnet ist. Die Einbuchtung 294 entspricht im Wesentlichen dem Verlauf der Einhüllenden 265 einem Freivolumen 500 des Luftfilterelementes. Die erste Haltefläche und die zweite Haltefläche sind ausgeführt, das Luftfilterelement 200 über die Stützstruktur 290 mit dem Gehäusekörper des Luftfilters zu fixieren bzw. zu positionieren.
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Aufgrund von Vibrationen des Filtermediums des Luftfilterelementes 200 im Zuge des Filtervorgangs sind Berührungen des Filtermediums mit dem Gehäusekörper des Luftfilters zu vermeiden, da ansonsten das Filtermedium beschädigt werden kann. Damit dienen die erste Haltefläche 291 und die zweite Haltefläche 292 der Positionierung des Luftfilterelementes 200, ohne dass das Filtermedium einer Berührung mit dem Gehäusekörper ausgesetzt ist.
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12B zeigt ein Funktionsbauteil 300, welches mit dem Verlauf der Einhüllenden 265 des Luftfilterelementes 200 aus 12A korrespondiert.
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13A zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes 200. Das Stützelement 290 erstreckt sich dabei entlang einer Erstreckungsfläche 293, welche durch die Vektoren 293x und 293y aufgespannt wird.
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Damit verläuft die Erstreckungsfläche 293 einer Stützstruktur 290 so, dass die Faltenkanten der Anströmfläche 275 und der Abströmfläche 285 senkrecht zu der Erstreckungsfläche 293 der Stützelemente 290 eines Luftfilterelementes 200 verlaufen.
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Die Einhüllende 265 der Abströmfläche 285 entspricht einem Verlauf der Einbuchtungen 294 an dem Stützelement 290. Ebenso wie die erste Haltefläche 291 und die zweite Haltefläche 292 dienen die Einbuchtungen 294 der Fixierung und der Positionierung des Luftfilterelementes innerhalb des Gehäusekörpers.
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13B zeigt ein Funktionsbauteil 300, welches dem Verlauf der Einhüllenden 265 der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 aus 13A entspricht.
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13C zeigt ein Luftfilterelement 200, wobei die Abströmfläche 285 sich als Ebene zwischen den Stützelementen 290 erstreckt. Die Filterkanten des Luftfilterelementes verlaufen im Zuge einer Ebene auf der Abströmfläche 285, dies bedeutet, dass die Faltentiefe aller Falten des Luftfilterelementes gleich ist.
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Die Faltentiefe bzw. die Lage der Faltenkanten auf der Abströmfläche 285 und die Abströmfläche 285 an sich sind dabei so angeordnet, dass die Abströmfläche 285 mit sämtlichen ihr zugehörigen Faltenkanten sich ausgehend von der ersten Haltefläche 291 und der zweiten Haltefläche 292 sowie den Einbuchtungen 294 in einer Richtung zu der Anströmfläche 275 versetzt sind. Dies bedeutet, dass die Halteflächen 291, 292 und die Einbuchtungen 294 sich ausgehend von der Abströmfläche 285 in Richtung der Strömungsrichtung, welche von der Abströmfläche weg zeigt, erstrecken. Damit können die Haltefläche 291, 292 tiefer in einen Gehäusekörper eines Luftfilters hineinragen, als dies das Filtermedium bzw. die Faltenkanten der Abströmfläche 285 tun.
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Die Abströmfläche 285 kann so angeordnet sein, dass die auf ihr befindlichen Faltenkanten des Filtermediums genau auf Höhe der Einbuchtungen 294 angeordnet sind.
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13D zeigt ein Luftfilterelement 200 analog zu dem Luftfilterelement 200 in 13C, wobei in 13D die Abströmfläche 285 nicht auf Höhe der Einbuchtungen 294 angeordnet ist, sondern einen bestimmten Abstand von der Einbuchtung aufweist.
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Damit ragen von dem Luftfilterelement 200 beim Einsetzen in einen Gehäusekörper nicht nur die Halteflächen 291, 292 tiefer als die Abströmfläche 285 in den Gehäusekörper, sondern auch ein Teil der Stützelemente 290.
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Die 13C und 13D zeigen damit einen Aufbau eines Luftfilterelementes, bei welchem sich die Abströmfläche 285 näher an der Anströmfläche 275 befindet als die Halteflächen 291, 292 und die Einbuchtungen 294 bzw. bei welchem sich die Anströmfläche 285 in einer Strömungsrichtung der Luft durch das Luftfilterelement 200 zwischen der Anströmfläche 275 und den Halteflächen 291, 292 sowie den Einbuchtungen 294 befindet.
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Es sei darauf hingewiesen, dass der Abstand der Abströmfläche 285 von den Halteflächen 291, 292 und den Einbuchtungen 294 der Stützelemente variabel gestaltet sein kann und z. B. an die Gegebenheiten und baulichen Auflagen innerhalb des Gehäusekörpers angepasst werden kann.
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14 zeigt eine Schnittansicht eines Luftfilters 100. Das Gehäuse 105 weist den Gehäusedeckel 120 und den Gehäusekörper 110 auf, wobei der Gehäusekörper und der Gehäusedeckel mittels Verschlusselementen 115 aneinander fixiert bzw. welche verschlossen werden und eine Dichtung 205 das Gehäuse zwischen Gehäusekörper und Gehäusedeckel dichtend verschließt.
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Innerhalb des Gehäusekörpers befindet sich das Hauptelement 200 bzw. das Luftfilterelement 200, dessen Abströmfläche die Form der Einhüllenden 265 aufweist und mit der Form des Funktionsbauteils 300 korrespondiert. Das Funktionsbauteil 300 ist mittels des Filterkragens 207 mit dem Gehäusekörper 110 verbunden.
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Die Luft, welche durch das Luftfilterelement 200 und das Funktionsbauteil 300 geströmt ist, verlässt den Luftfilter 100 durch die Ausströmöffnung 140.
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15 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters 100, wobei der Luftfilter einen Gehäusekörper 110, einen Gehäusedeckel 120 und Verschlusselemente 115 zum Verschließen des Gehäusekörpers mit dem Gehäusedeckel aufweist. An dem Gehäusedeckel 120 ist eine erste Einströmöffnung 130 angeordnet und an dem Gehäusekörper 110 ist eine Ausströmöffnung 140 angeordnet. Die Rohluft strömt durch die Einströmöffnung 130 in den Luftfilter bzw. das Gehäuse hinein, wird im Luftfilter gefiltert und verlässt den Luftfilter durch die Ausströmöffnung bzw. den Reinluftanschluss 140.
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16 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung des Luftfilters 100 aus 15. Innerhalb des Gehäusekörpers 110 ist das Luftfilterelement 200 angeordnet, wobei die zu filternde Luft das Luftfilterelement 200 aus Richtung der Einströmöffnung 130 passiert und den Gehäusekörper durch die Ausströmöffnung bzw. den Reinluftanschluss 140 verlässt.
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Das Luftfilterelement 200 weist im Bereich der Ausströmöffnung 140 ein Freivolumen 500 auf. Im Bereich des Freivolumens 500 bilden die Faltenkanten 225 auf der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 eine Einhüllende und somit ein Freivolumen des Luftfilterelementes, wobei das Profil des Luftfilterelementes bzw. der Verlauf der Einhüllenden auf der Abströmfläche der Position und der Ausströmrichtung des Reinluftanschlusses 140 angepasst ist, damit keine Stoßkante oder starke Umlenkung der Luftströmung, welche das Luftfilterelement 200 an der Abströmfläche verlässt, entsteht. Durch die gegenseitige Abstimmung der Position der Ausströmöffnung 140 und der Geometrie des Luftfilterelementes 200, d. h. dem Verlauf und der Größe des Freivolumens 500, kann die Luftströmung durch den Luftfilter und innerhalb des Gehäuses des Luftfilters optimiert werden und ein Druckverlust der durch den Luftfilter strömenden Luft vermindert werden.
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Das Freivolumen 500 ermöglicht damit, dass der Luftstrom das Luftfilterelement 200 zunächst an der Abströmfläche verlässt und dann in Richtung der Ausströmöffnung 140 strömen kann, wobei das Freivolumen 500 an die Lage und die Größe der Ausströmöffnung 140 angepasst werden kann. Das Luftfilterelement 200 mit Falten von variabler Faltentiefe kann dabei einem Verlust von Filterfläche entgegenwirken, da das Freivolumen 500 lediglich an die Größe der Ausströmöffnung 140 angepasst ist und nicht eine Reduzierung der Faltentiefe aller Filterfalten erfolgt.
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17 zeigt eine Schnittansicht des Luftfilters aus 16. Wie eindeutig zu erkennen ist, weist die Ausströmöffnung 140 einen kreisförmigen Verlauf auf und die Einhüllende 265 verläuft so, dass das Freivolumen 500 an den Verlauf und die Geometrie der Ausströmungsöffnung 140 angepasst ist. Damit wird sichergestellt, dass die durch das Luftfilterelement 200 strömende Luft die Filterfalten an der Abströmfläche verlassen hat, bevor der Luftstrom in Richtung der Ausströmöffnung 140 umgelenkt wird. Insbesondere kann sich eine verbesserte Umlenkung der Luftströmung, welche an der Abströmfläche des Luftfilterelementes 200 vorliegt, dadurch ergeben, dass auch die Stützstruktur entlang der Einhüllenden 265 verläuft. Damit bildet das Freivolumen 500 einen Raum bzw. Hohlraum innerhalb des Gehäusekörpers 110, in welchem eine Umlenkung der Luftströmung, welche Luftströmung beim Verlassen des Luftfilterelementes 200 senkrecht zu den Faltenkanten 225 auf der Abströmfläche 285 verläuft, dahingehend, dass die Luftströmung parallel zu dem Verlauf der Faltenkanten 225 auf der Abströmfläche 285 verläuft, da die Ausströmöffnung 140 einen Verlauf der Luftströmung parallel zu den Faltenkanten erfordert.
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18 zeigt eine isometrische Ansicht eines Luftfilterelementes 200 mit einem halbkreisförmigen Freivolumen 500. Das Luftfilterelement 200 aus 18 entspricht dabei dem Aufbau des Luftfilterelementes 200 in den 15 bis 17.
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Die Stützstruktur 290 weist eine erste Haltefläche 291 und eine zweite Haltefläche 292 auf, wobei sich zwischen den Halteflächen 291, 292 eine Einbuchtung 294 befindet, welche Einbuchtung 294 dem Verlauf der Einhüllenden 265 entspricht bzw. mit dem Verlauf der Einhüllenden 265 korreliert.
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19 zeigt einen Luftfilter mit einem Gehäusekörper 110, wobei ein Strömungsgleichrichter 510 durch eine Wand des Gehäusekörpers in das Innere des Luftfilters bzw. des Gehäusekörpers hineinragt.
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Bei dem Strömungsgleichrichter 510 kann es sich beispielsweise um eine sog. Einströmtulpe handeln, welche in das Gehäuse hineinragt, damit sich die ausströmende Luft vor dem Passieren eines Luftmassenmessers 515 beruhigt, d. h. dass ein gleichmäßiger Luftfluss erzielt wird, ohne dass der Luftmassenmesser eine große Entfernung von der Gehäusewand aufweisen muss.
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Für zuverlässige Messergebnisse des Luftmassenmessers 515 ist anzustreben, dass die an dem Luftmassenmesser vorbeiströmende Luft frei von Turbulenzen und unregelmäßigen Luftströmungen bzw. Luftströmungsverläufen ist. Daher erfordert das Anbringen eines Luftmassenmessers, dass die vorbeiströmende Luft gleichmäßig strömt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Strömungsgleichrichter in Form eines Rohres benutzt wird, wobei die durch dieses Rohr strömende Luft im Wesentlichen in eine Strömungsrichtung strömt, so dass die strömende Luft frei von Turbulenzen durch dieses Rohr strömt. Zusätzlich kann ein im Rohr angeordnetes Gitter 511 (in 19 nur angedeutet) Turbulenzen reduzieren.
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Verlässt die gefilterte Luft auf der Abströmfläche das Luftfilterelement 200, dann muss diese Luft im Filter in der 19 zunächst umgelenkt werden, da die Ausströmöffnung 140 orthogonal zu der Abströmrichtung der Luft verläuft. Durch diese Umlenkung des Luftstromes entstehen Turbulenzen, so dass der Luftmassenmesser 515 nicht direkt bzw. unmittelbar dort an der Ausströmöffnung bzw. an dem Reinluftanschluss 140 angebracht werden kann, wo die Luft in die Ausströmöffnung hineinströmt.
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Dadurch, dass der Strömungsgleichrichter bzw. die Einströmtulpe 510 in das Gehäuse bzw. den Gehäusekörper 110 hineinragt, kann der Luftmassenmesser in der Nähe der Gehäusewand des Gehäusekörpers 110 angebracht werden und dennoch eine strömungsfreie Strömung im Bereich des Luftmassenmessers ermöglicht werden.
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Das Freivolumen 500 des Luftfilterelementes 200 kann entsprechend der geometrischen Form des Strömungsgleichrichters 510 angepasst werden. Damit ist die Einhüllende 265 der Faltenkanten auf der Abströmfläche des Luftfilterelementes 200 einem Querschnitt des Strömungsgleichrichters 510 angepasst.
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In anderen Worten bedeutet dies, dass sich die Einströmtulpe beispielsweise auch mittig in einer Wand des Gehäusekörpers befinden kann und von dem Luftfilterelement ringförmig bzw. halbkreisförmig umschlossen wird, wodurch für die Filterfläche des Luftfilterelementes eine maximale Größe gewählt werden kann und so durch die in den Gehäusekörper hineinragende Einströmtulpe kein wesentlicher Filterflächenverlust erfolgt. Es wird nicht die Faltentiefe aller Filterfalten an die Montageposition des Strömungsgleichrichters angepasst, sondern es weisen lediglich diejenigen Filterfalten eine geringere Faltentiefe auf, welche eine Querschnittsfläche der Strömungsgleichrichters überdecken.
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Bei dem Luftmassenmesser 515 kann es sich beispielsweise um einen Heißfilm-Luftmassenmesser handeln. Hierbei erfolgt eine Luftmassenstrommessung über eine Änderung des elektrischen Widerstandes in einem Metallfilm, an welchem die Luft vorbeiströmt und diesen Metallfilm kühlt, wodurch sich der elektrische Widerstand des Metallfilms ändert und so eine Messung des Luftmassenstroms erfolgen kann.
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20 zeigt eine Seitenansicht eines Gehäusekörpers 110 mit Gehäusedeckel 120, wobei sich in dem Gehäusekörper ein Luftfilterelement 200 befindet.
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Der Gehäusekörper 110 weist zwei Gehäuserippen 520 bzw. Gehäusestützrippen 520 mit jeweils einer Haltefläche 521 auf. Die Gehäuserippen 520 erstrecken sich in einer Längsrichtung zwischen der Anströmfläche und der Abströmfläche des Luftfilterelementes 200. Dabei ragen die Gehäuserippen 520 in Richtung des Verlaufs der Faltenkanten der Filterfalten in den Gehäusekörper 110 hinein, d. h. senkrecht zu der Anströmfläche und der Abströmfläche bzw. in Richtung des Stützelementes 290 des Luftfilterelementes 200.
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Die Gehäusestützrippen 520 dienen der Versteifung und Formstabilität des Gehäusekörpers 110. Die Gehäuserippen 520 können eine variable Eindringtiefe in den Gehäusekörper aufzeigen und können sogar durchgängig in einer Verlaufsrichtung der Faltenkanten durch den Gehäusekörper verlaufen.
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Die Gehäuserippen 520 weisen eine Haltefläche 521 auf, welche Haltefläche ausgeführt ist, eine Einbuchtung 294 des Stützelementes 290 des Luftfilterelementes 200 aufzunehmen und so das Luftfilterelement 200 innerhalb des Gehäusekörpers 110 zu positionieren und zu fixieren. Durch das Aufliegen der Einbuchtung 294 auf der Haltefläche 521 ist sichergestellt, dass die Filterfalten die Gehäusestützrippen nicht berühren, sondern die Gehäusestützrippen 520 lediglich von der Stützstruktur 290 berührt werden.
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21 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B aus 20. Die Gehäuserippen 520 ragen jeweils seitlich in den Gehäusekörper 110 und das Luftfilterelement 200 hinein. Wie bereits oben dargestellt, kann die Eindringtiefe der Gehäuserippen 520 ein variables Maß aufweisen und beispielsweise auch durchgehend von einer Gehäusewand zu einer anderen Gehäusewand ausgeführt sein.
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22 zeigt eine Seitenansicht eines Gehäusekörpers 110 mit einem Gehäusedeckel 120. Der Gehäusekörper 110 weist zwei Gehäusestützrippen 520 auf, wobei eine erste Gehäusestützrippe 520 eine erste Haltefläche 521 und eine zweite Gehäusestützrippe 520 eine zweite Haltefläche 521 aufweist.
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Die Gehäusestützrippen 520 können eine unterschiedliche Höhe, d. h. Erstreckung in Längsrichtung zwischen Anströmfläche und Abströmfläche des eingesetzten Luftfilterelementes, und insgesamt unterschiedliche geometrische Ausmaße, wie z. B. Breite, aufweisen.
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23 zeigt eine isometrische Ansicht eines Luftfilterelementes 200 passend zu dem Gehäusekörper 110 aus 22.
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Das Luftfilterelement 200 weist zwei Freivolumen 500 auf, wobei ein erstes Freivolumen 500 bzw. eine erste Einbuchtung 294 von einer erste Haltefläche 291 und einer zweiten Haltefläche 292 gebildet wird und ein zweites Freivolumen 500 bzw. eine zweite Einbuchtung 294 von der zweiten Haltefläche 292 und einer weiteren Haltefläche 291 gebildet wird.
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24 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters mit einem Gehäusekörper 110, wobei der Gehäusekörper 110 eine einzelne Gehäusestützrippe 520 aufweist.
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Für die Ausführung des in 24 gezeigten Luftfilters gelten sinngem. die Erläuterungen zu den 20 bis 23, mit dem Unterschied, dass 24 lediglich eine einzelne Gehäusestützrippe 520 zeigt.
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Selbstverständlich kann ein Gehäusekörper 110 wie oben und im Folgenden beschrieben auch eine Mehrzahl von Gehäusestützrippen 520 aufweisen, insbesondere auch mehr Gehäusestützrippen als hier in den Figuren gezeigt, also beispielsweise drei oder mehr Gehäusestützrippen.
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25 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung des Luftfilters aus 24.
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Aus der Darstellung in 25 geht hervor, wie die Gehäusestützrippen 520 in das Luftfilterelement 200 eingreifen und das Luftfilterelement 200 über die Stützstruktur 290 in dem Gehäusekörper 110 fixieren. Dabei greifen die Gehäusestützrippen 520 von zwei Seiten in das Freivolumen 500 der Stützstruktur 290 bzw. des Luftfilterelementes 200.
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26 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes 200 in Analogie zu der Darstellung in 25.
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Das Luftfilterelement 200 weist zwei Stützelemente 290 auf, welche senkrecht zu einem Verlauf der Faltenkanten 225 auf der Anströmfläche 275 und der Abströmfläche 285 angeordnet sind.
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An den Stützelementen 290 bzw. dem Luftfilterelement 200 bildet die Einhüllende 265 eine Einbuchtung 294 bzw. ein korrelierendes Freivolumen 500 für die Gehäusestützrippen 520, wobei die Einbuchtung 294 von der ersten Haltefläche 291 und der zweiten Haltefläche 292 gebildet wird.
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27 zeigt einen Luftfilter 100 mit einem Gehäusekörper 110 und einem Gehäusedeckel 120, welche mittels Verschlusselementen 115 miteinander verbunden sind. Innerhalb des Gehäusekörpers 110 befindet sich vor der Ausströmöffnung 140 ein Resonator 520 bzw. eine Hohlraumresonatorgeometrie 530, welche ausgeführt ist, Strömungsgeräusche der durch das Gehäuse strömenden Luft zu reduzieren.
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28 zeigt eine Schnittdarstellung eines Luftfilters entlang der Schnittlinie A-A aus 27.
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Der Resonator 530 befindet sich innerhalb des Gehäusekörpers 110 in dem Freivolumen 500 entlang der Einhüllenden 265 an der Abströmfläche des Luftfilterelementes 200.
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Ein Luftfilterelement mit Filterfalten von variabler Faltentiefe ermöglicht die Anbringung eines Resonators innerhalb des Gehäusekörpers und gleichzeitig die Maximierung der Filterfläche des Filtermediums des Luftfilterelementes. Der Resonator 530 befindet sich damit unmittelbar an der Ausströmöffnung 140 bzw. unmittelbar vor dem Anschluss einer externen Reinluftleitung. Damit wird eine nachträgliche Befestigung des Resonators an der Reinluftleitung oder auch an der Rohluftleitung außerhalb des Gehäuses vermieden und gleichzeitig die zur Verfügung gestellte Filterfläche des Luftfilterelementes 200 nur minimal reduziert, da das Freivolumen 500 auf die Ausmaße des Resonators 530 angepasst ist.
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29 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters mit einem Gehäusekörper 110 und einem Gehäusedeckel 120, wobei sich innerhalb des Gehäusekörpers 110 ein Resonator 530 und ein Luftfilterelement 200 befindet. Dabei weist das Luftfilterelement 200 ein Freivolumen 500 auf, wobei das Freivolumen 500 an die räumlichen Ausmaße der Resonatorgeometrie 530 angepasst ist. Daneben, d. h. in einem Bereich des Gehäusekörpers, welcher nicht von der Resonatorgeometrie 530 beansprucht wird, weisen die Filterfalten des Luftfilterelementes 200 eine nicht reduzierte Filterfaltentiefe auf, so dass die Filterfläche des Filtermediums durch die Anbringung des Resonators 530 innerhalb des Gehäusekörpers 110 nur minimal reduziert wird.
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30 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes 200 aus den 27 bis 29. Wie deutlich zu erkennen ist, weisen die Abströmfläche 285 und die Stützelemente 290 des Luftfilterelementes ein Freivolumen 500 gem. dem Verlauf der Einhüllenden 265 auf, wobei das Freivolumen 500 ausgeführt ist, einen Resonator aufzunehmen.
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Weiterhin sind an den Stützelementen 290 jeweils eine erste Haltefläche 291 und eine zweite Haltefläche 292 angeordnet, wobei zwischen den Halteflächen 291, 292 eine Einbuchtung des Stützelementes 290 korrelierend zu dem Freivolumen 500 angeordnet bzw. geformt ist.
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31 zeigt einen Luftfilter 100, wobei sich in dem Gehäusekörper 110 ein Luftfilterelement 200 und eine Strömungsleitvorrichtung 540 bzw. Leitrippen 540 befinden.
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Die Strömungsleitvorrichtung 540 weist eine Mehrzahl von Leitrippen auf, wobei jede Leitrippe eine Leitfläche 541 und eine Leitflächenkante 542 aufweist.
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Die einzelnen Leitrippen der Strömungsleitvorrichtung 540 sind so angeordnet, dass sie eine Projektionsfläche der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes abdecken, um dadurch Turbulenzen oder Ungleichmäßigkeiten des Luftstroms hinter der Abströmfläche zu verhindern oder zu reduzieren. Damit ermöglicht das Anbringen einer Strömungsleitvorrichtung 540 die Herabsenkung einer Entfernung eines Luftmassenmessers 515 von dem Gehäusekörper 110 in der Ausströmöffnung 140.
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Die Leitflächenkanten 542 der einzelnen Leitrippen bilden gemeinsam eine Einhüllende, welche der Einhüllenden 265 der Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 entspricht bzw. mit dieser korrespondiert. Damit wird eine optimale Aufteilung des Volumens innerhalb des Gehäusekörpers auf das Luftfilterelement 200 und die Strömungsleitvorrichtung 540 ermöglicht, da die Faltentiefe der Filterfalten an den Verlauf der Leitflächenkanten 542 der einzelnen Leitrippen der Strömungsleitvorrichtung 540 angepasst wird.
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Im Gegensatz zu den variablen Filterfaltentiefen müsste sich beispielsweise bei einem Luftfilterelement mit konstanter Filterfaltentiefe die Tiefe der Filterfalten an derjenigen Filterfalte mit der geringsten Filterfaltentiefe orientieren. Dies würde zu einer erheblichen Einbuße der Filterfläche führen.
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32 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters, in dessen Gehäusekörper 110 sich ein Luftfilterelement 200 und eine Strömungsleitvorrichtung 540 befinden. Die Anpassung der Abströmfläche des Luftfilterelementes 200 an den Verlauf der Leitflächen und der Leitflächenkanten der einzelnen Leitrippen der Strömungsleitvorrichtung ist deutlich zu erkennen.
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33 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilterelementes 200 mit einer Strömungsleitvorrichtung 540.
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Die einzelnen Leitrippen der Strömungsleitvorrichtung 540 sind dabei an dem Stützelement 290 angebracht.
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Die Umlenkfunktion für den Luftstrom der Strömungsleitvorrichtung 540 ist in der 33 besonders deutlich zu erkennen. Der Luftstrom verlässt die Abströmfläche des Luftfilterelementes 200 im Wesentlichen in Richtung des Verlaufs einer Filterfalte 220 und wird von den Leitrippen der Strömungsleitvorrichtung 540 in einer Richtung orthogonal zu dem Verlauf der Filterfalte 220 gelenkt.
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Die Umlenkrichtung des Luftstromes durch die Leitrippen kann natürlich in einem beliebigen Winkel erfolgen und an die Position der Ausströmöffnung 140 an dem Gehäuse des Luftfilters angepasst werden.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die Leitrippen der Strömungsleitvorrichtung 540 sowohl an den Stützelementen 290 eines Luftfilterelementes 200 angeordnet sein können, genauso gut können die Leitrippen der Strömungsleitvorrichtung 540 aber auch an dem Gehäusekörper 110 eines Luftfilters angeordnet sein.
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Im Falle, dass die Strömungsleitvorrichtung 540 an dem Gehäusekörper eines Luftfilters befestigt ist, kann ein Wechsel des Luftfilterelementes erfolgen, ohne dass dabei die Strömungsleitvorrichtung 540 mit ausgetauscht wird. Ein Austausch der Strömungsleitvorrichtung mit einem Luftfilterelement kann beispielsweise nicht unbedingt nötig sein, da die Strömungsleitvorrichtung einer Verschmutzung nicht in dem Maße ausgesetzt ist wie das Luftfilterelement, dessen elementare Aufgabe die Filterung von Schmutzpartikeln aus der Rohluft ist und somit eine Verschmutzung bzw. ein Verschleiß naturgemäß in einem stärkeren Ausmaß gegeben ist.
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34 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfilters 100, wobei in dem Gehäusekörper 110 ein Luftfilterelement 200 und drei Adsorptionsfilterelemente für Kohlenwasserstoffe 550, insbesondere für leicht flüchtige Kohlenwasserstoffe, welche z. B. Aktivkohlmaterial aufweisen, angeordnet sind.
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Bei den Adsorptionsfilterelementen für Kohlenwasserstoffe 550 kann es sich beispielsweise um eine Kohlenwasserstoffadsorptionsvorrichtung handeln. Die Adsorptionsfilterelemente für Kohlenwasserstoffe 550 sind dabei zwischen der Abströmfläche des Luftfilterelementes 200 und dem Reinluftanschluss 140 angeordnet. Freivolumina in dem Luftfilterelement ermöglichen dabei, dass die Adsorptionsfilterelemente für Kohlenwasserstoffe gemeinsam mit dem Luftfilterelement 200 in dem Gehäusekörper 110 angeordnet sein können und dabei die Filterfläche des Filtermediums des Luftfilterelementes 200 nur unwesentlich reduziert wird.
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Die Adsorptionsfilterelemente für Kohlenwasserstoffe 550 können insbesondere fest mit dem Gehäusekörper 110 verbunden werden, d. h. dass sie beispielsweise einer mechanischen Belastung standhalten können.
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35 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters, wobei der Gehäusekörper 110 ein Luftfilterelement 200 und drei Adsorptionsfilterelemente für Kohlenwasserstoffe 550 aufweist. Die Adsorptionsfilterelemente für Kohlenwasserstoffe 550 ragen in die Abströmfläche 285 des Luftfilterelementes 200 und in das Stützelement 290 hinein.
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36 zeigt einen Luftfilter 100 mit einem Gehäusekörper 110 und einem Gehäusedeckel 120. Der Gehäusekörper 110 weist eine erste Einströmöffnung 130 und eine zweite Einströmöffnung 131 auf. Der Gehäusedeckel 120 weist die Ausströmöffnung 140 auf. Das Luftfilterelement 200 weist eine geteilte Anströmfläche 275 auf, wobei die Anströmfläche 275 von einer Gehäusetrennwand 561 des Gehäusekörpers getrennt wird und eine erste Rohluftkammer 562 und eine zweite Rohluftkammer 563 bildet. Die Gehäusetrennwand 561 weist eine Dichtfläche 567 auf, so dass die erste Rohluftkammer 562 von der zweiten Rohluftkammer 563 dichtend getrennt ist.
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Weiterhin weist der Gehäusekörper 110 eine Gehäuseluftströmklappe 560 auf, welche ausgeführt ist, den zweiten Rohluftanschluss bzw. die zweite Einströmöffnung 131 grundsätzlich, d. h. in einem ersten Betriebszustand, zu verschließen. Beispielsweise kann die Gehäuseluftströmklappe 560 mittels einer Spannfeder im geschlossenen Zustand gehalten werden. Selbstverständlich sind auch andere Schließmechanismen möglich, welche bei einem vorgegebenen Unterdruck in dem Gehäuse die Gehäuseluftströmklappe öffnen, so dass Luft einströmen kann.
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Im ersten Betriebszustand des Luftfilters 100 strömt Luft durch die erste Einströmöffnung 130 in den Luftfilter ein und wird über die erste Rohluftkammer 562 gefiltert und verlässt den Luftfilter durch die Ausströmöffnung 140. Im Falle von starken Verschmutzungen der ersten Rohluftkammer oder von Verstopfungen, beispielsweise durch angesaugten Schnee durch die erste Einströmöffnung 130, erhöht sich ein Unterdruck in dem Luftfiltergehäuse, weil über die Ausströmöffnung 140 weiterhin Luft aus dem Luftfilter gesaugt wird. Damit kann beispielsweise innerhalb des Gehäuses ein Unterdruck entstehen, welcher dazu führt, dass die Gehäuseluftströmklappe 560 die zweite Einströmöffnung 131 öffnet und so Luft durch die zweite Einströmöffnung 131 und die zweite Rohluftkammer 563 in das Gehäuse eingesaugt wird und der Luftfilter in einem zweiten Betriebszustand betrieben wird.
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36 zeigt, dass sich die variable Faltentiefe auch auf die Anströmfläche 275 des Luftfilterelementes 200 auswirken kann. Im Gegensatz zu den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen, in welchen jeweils die Abströmfläche 285 ein Freivolumen aufwies, weist in 36 die Anströmfläche 275 ein Freivolumen auf.
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In diesem Zusammenhang sei insbesondere darauf hingewiesen, dass sowohl die Anströmfläche 275 als auch die Abströmfläche 285 ein beliebig geformtes Freivolumen 500 für Elemente innerhalb des Gehäusekörpers 110 des Luftfilters 100 aufzeigen können, wie dies auch in den 5F und 5G gezeigt wurde.
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37 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung eines Luftfilters mit einer ersten Rohluftkammer 562 und einer zweiten Rohluftkammer 563, welche jeweils über eine erste Einströmöffnung 130 bzw. eine zweite Einströmöffnung 131 mit Luft bzw. Rohluft versorgt werden, wobei die zweite Einströmöffnung 131 eine Gehäuseluftströmklappe 560 aufweist, welche ausgeführt ist, Luft durch die Einströmöffnung 131 lediglich im Falle einer Verstopfung der ersten Rohluftkammer 562 einströmen zu lassen. Die erste Rohluftkammer 562 ist von der zweiten Rohluftkammer 563 durch die Gehäusetrennwand 561 getrennt.
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38 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes 200 der Ausführungsbeispiele in den 36 und 37. Die Anströmfläche 275 weist zwei zueinander abgestufte Teilflächen auf, welche durch das Freivolumen 500 in dem Luftfilterelement 200 und dem Stützelement 290 getrennt sind. Damit weist das Luftfilterelement 200 in 38 Filterfalten mit drei verschiedenen Filterfaltentiefen auf: Die Filterfalten im ersten Teil der Anströmfläche 275, die Filterfalten im Bereich des Freivolumens 500 und die Filterfalten im zweiten Bereich der Anströmfläche 275.
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Ebenso wie das abströmseitige Ende bzw. Kante des Stützelementes 290 kann natürlich auch das anströmseitige Ende bzw. Kante des Stützelementes 290 eine erste Haltefläche 291 und eine zweite Haltefläche 292 aufweisen.
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Die Halteflächen 291, 292 sind jeweils an der Anströmseite bzw. Abströmseite des Luftfilterelementes angebracht in Abhängigkeit des Einsetzrichtung des Luftfilterelementes in den Gehäusekörper. Wird das Luftfilterelement mit der Anströmfläche voran in den Gehäusekörper eingesetzt, befinden sich die Halteflächen 291, 292 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an der anströmseitigen Kante des Stützelementes. Umgekehrt befinden sich die Halteflächen 291, 292 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an der abströmseitigen Kante des Stützelementes, wenn das Luftfilterelement mit der Abströmfläche des Luftfilterelementes voran in den Gehäusekörper eingesetzt wird.
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39 zeigt einen Luftfilter 100 analog zu dem Luftfilter 100, welcher in 36 gezeigt wurde.
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36 zeigt die Gehäuseluftströmklappe 560 an der zweiten Einströmöffnung 131 im geöffneten Zustand, wobei 39 die Gehäuseluftströmklappe 560 der zweiten Einströmöffnung 131 im geschlossenen Zustand zeigt. Damit wird in der Darstellung in 39 lediglich Luft über die erste Einströmöffnung 130 in das Gehäuse des Luftfilters 100 eingesaugt. Im Gegensatz dazu wird in 36 Luft sowohl über die erste Einströmöffnung 130 als auch über die zweite Einströmöffnung 131 eingesaugt, soweit die erste Rohluftkammer 562 der ersten Einströmöffnung 130 nicht vollständig verstopft ist. Im Falle, dass die erste Rohluftkammer 562 in 36 vollständig verstopft ist, wird Luft nur über die zweite Einströmöffnung 131 und die zweite Rohluftkammer 563 eingesaugt.
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Damit zeigt 36 den Luftfilter im zweiten Betriebszustand (d. h. Luft wird über die zweite Einströmöffnung angesaugt) und 39 den Luftfilter im ersten Betriebszustand (d. h. Luft wird über die erste Einströmöffnung eingesaugt).
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Weiterhin im Unterschied zu 36 weist die Einhüllende 265 der Anströmfläche 275 des Luftfilterelementes keinen abgestuften sondern einen abgerundeten Übergang benachbarter Faltenkanten auf. Der abgerundete Verlauf der Einhüllenden 265 kann beispielsweise an die Öffnungsbewegung der Gehäuseluftströmklappe 560 angepasst sein und so zu einer weiteren Erhöhung der zur Verfügung stehenden Filterfläche des Luftfilterelementes beitragen.
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40 zeigt eine Schnittansicht einer isometrischen Darstellung des in 39 gezeigten Luftfilters.
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Die Gehäusetrennwand 561 weist eine Haltefläche 568 auf, welche Haltefläche ausgelegt ist, das Luftfilterelement 200 im Bereich einer ersten Haltefläche oder einer zweiten Haltefläche 291, 292 des Stützelementes 290 aufzunehmen und zu positionieren bzw. zu fixieren. Weiterhin ist der 40 zu entnehmen, dass das Freivolumen 500 im Bereich der Anströmfläche des Luftfilterelementes 200 hinter der zweiten Einströmöffnung 131 ausgeführt ist, ein Öffnen der Gehäuseluftströmklappe 560 zu ermöglichen.
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41 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilterelementes 200 für einen Luftfilter wie in den 39 und 40 gezeigt. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Einhüllende 265 der Anströmfläche 275 und des Stützelementes 290 einen abgerundeten Verlauf im Bereich der zweiten Rohluftkammer 563 aufweist.
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Ein Luftfilterelement 200 mit einem Freivolumen 500 für die Gehäusetrennwand 561 ermöglicht, dass die erste Rohluftkammer 562 und die zweite Rohluftkammer 563 von einer Gehäusetrennwand 561 mit variabler Höhe (d. h. in einer Richtung von der Abströmfläche zu der Anströmfläche) getrennt werden können, wobei die Filterfaltentiefe an die Höhe der Gehäusetrennwand angepasst werden kann. Damit kann die Größe der ersten Rohluftkammer 562 und die Größe der zweiten Rohluftkammer 563 aneinander angepasst werden und ihr Größenverhältnis zueinander für die jeweiligen Bedürfnisse optimiert werden.
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Das Stützelement 290 weist im Bereich der zweiten Rohluftkammer 563 eine erste Haltefläche 291 und eine zweite Haltefläche 292 auf, wobei das Stützelement 290 zwischen der ersten Haltefläche 291 und der zweiten Haltefläche 292 einen abgerundeten Übergang bzw. einen abgerundeten Verlauf aufweist.
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Im Bereich der ersten Rohluftkammer 562 weist das Stützelement lediglich eine erste Haltefläche 291 auf.
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42 zeigt eine isometrische Darstellung eines Luftfilters 100 mit einem Gehäusedeckel 120, einem Luftfilterelement 200 und einem Gehäusekörper 110. Der Gehäusedeckel 120 weist eine Einströmöffnung 130 auf, wobei der Luftstrom durch den Gehäusedeckel von der Einströmöffnung auf die Anströmfläche 275 umlenkt. Die Strömungsrichtung des Luftstroms durch die Einströmöffnung 130 ist parallel zu der Anströmfläche 275 und muss entsprechend durch den Gehäusedeckel umgelenkt werden. Der Gehäusekörper 110 weist eine Gehäuserippe 520 und eine Ausströmöffnung 140 an einem Ausströmstutzen 141 auf.
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Die Gehäuserippe 520 kann der Stabilität des Gehäusekörpers dienen, die Gehäuserippe 520 kann aber auch durch äußere Vorgaben des Einbauraums für den Luftfilter 100 vorgegeben sein.
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Das Luftfilterelement 200 weist ein Stützelement 290 und eine umlaufende Dichtung 205 auf. Weiterhin weist das Luftfilterelement 200 eine ebene Anströmfläche 275 auf und eine Abströmfläche 285, wobei die Einhüllende 265 der Faltenkanten auf der Abströmfläche 285 ein Freivolumen bildet, wobei das Freivolumen an die Gehäuserippen 520 angepasst ist und dessen Verlauf bzw. die Einhüllende der Abströmfläche beispielsweise einen parabelförmigen Verlauf aufweist.
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Ebenso wie der Gehäusedeckel ausgeführt ist, die Strömungsrichtung des Luftstroms auf der Anströmseite, d. h. von der Anströmöffnung 130 auf die Anströmfläche 275 umzulenken, ist auch der Ausströmstutzen 141 ausgeführt, die Strömungsrichtung des Luftstroms auf der Abströmseite, d. h. von der Abströmfläche 285 zu der Ausströmöffnung 140 umzulenken.
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Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl auf der Abströmseite als auch auf der Anströmseite eine beliebige Umlenkung des Luftstroms erfolgen kann.
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43 zeigt ein Funktionsbauteil 300, welches ausgeführt ist, mit dem Luftfilter 100 aus 42 und dem korrespondierenden Hauptelement 200 aus 42 verwendet zu werden.
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Die Anströmfläche 311 des Funktionsbauteils 300 bzw. Zusatzfilterelementes 310 ist ausgeführt, mit dem Freivolumen 500 und der Einhüllenden 265 des Luftfilterelementes 200 in 43 zu korrespondieren. Durch das so ausgestaltete Funktionsbauteil wird die Anströmfläche 311 und die Abströmfläche 312 des Zusatzfilterelementes 310 erhöht, womit die Filterleistung erhöht werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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