DE102012000114A1 - Vorrichtung zur Erkennung einer Geschossvorlage - Google Patents

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Fabian Hauser
Stefan Schley
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Erkennung einer Geschossvorlage im Waffenrohr einer insbesondere fernbedienbaren Waffe (10). Diese zeichnet sich dadurch aus, dass ein Sensorelement (6) in einer Abtastebene (4) an der Waffe (10) eingebunden und mit einer Waffensteuerung (5) elektrisch verbunden ist, wobei bei einem Betätigen oder Nichtbetätigen des Sensorelements (6) Rückschlüsse auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Geschosses (2) auf der Patronenhülse (3) gezogen werden. Bei einem Vorhandensein des Geschosses (2) auf der Patronenhülse (3) wird durch die Waffensteuerung (5) die Waffe (10) freigegeben. Wird hingegen ein Fehlen des Geschosses (2) auf der Patronenhülse (3) detektiert, wird die Waffe (10) zumindest blockiert.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Variante der Erkennung einer Geschossvorlage im Waffenrohr einer insbesondere fernbedienbaren Waffe. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Sensorelement in einer Abtastebene an der Waffe eingebunden und vorzugsweise mit einer Waffensteuerung elektrisch verbunden ist, wobei bei einem Betätigen oder Nichtbetätigen des Sensorelements Rückschlüsse auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Geschosses auf der Patronenhülse und damit auf eine Geschossvorlage gezogen werden. Bei einem Vorhandensein des Geschosses auf der Patronenhülse wird durch die Waffensteuerung die Waffe freigegeben, da dann keine Geschossvorlage vorliegen kann. Wird hingegen ein Fehlen des Geschosses auf der Patronenhülse detektiert, wird die Waffe zumindest blockiert.
  • Aufgrund von beispielsweise Fertigungsfehlern bei Patronenmunition kann es, wenn auch sehr selten, zu Zündversagern kommen. Nicht ausgeschlossen dabei ist, dass sich das Geschoss bereits von der Patronenhülse gelöst hat und in das Waffenrohr getrieben worden ist. Steckt nun das Geschoss im Waffenrohr, spricht man von einer Geschossvorlage. Wird eine neue Patrone geladen und abgefeuert, kann es zu Rohraufbauchungen und zu einer Beschädigung der Waffe kommen.
  • Bei infanteristisch genutzten Waffen kann der Bediener selbst beim Ausziehen des Versagers feststellen, ob das Geschoss noch auf der Patronenhülse ist oder ob es im Rohr steckt. Eine derartige Lösung ist bei fernbedienbaren Waffen nicht möglich.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Erkennung einer Geschossvorlage bei insbesondere fernbediente Waffen aufzuzeigen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine Vorrichtung in der Waffe einzubinden, mit der überprüft wird, ob das Geschoss noch auf der Patronenhülse sitzt.
  • Dieses kann in der einfachsten Variante durch einen mechanischen oder elektronischen Schalter, Sensor etc. erfolgen. Dieser wird dann, wenn das Geschoss noch auf der Hülse sitzt, betätigt. In Auswertung dieser Betätigung wird dann auf das Vorhandensein des Geschosses auf der Hülse geschlossen, das weitere Schießen nicht unterbrochen. Erfolgt keine Betätigung des Schalters, ist der Schießbetrieb einzustellen, da von einer Geschossvorlage auszugehen ist.
  • Es versteht sich, dass weitere Varianten möglich sind. So kann auch über die sensierte Länge der Patronenmunition eine Aussage darüber getroffen werden, ob das Geschoss auf der Hülse sitzt. Liegt die Länge der herausgezogenen Patrone unter der vergleichbaren Länge, wird das Nichtvorliegen des Geschosses an der Hülse festgestellt und entsprechend dieser Information das Schießen unterbrochen.
  • Der Vorteil dieser einfachen Umsetzung der Idee liegt darin, dass mit dem einfachen Sicherheitsgewinn nur geringe Kosten verbunden sind und eine aufwändige Kontrolle des Rohres nach einem Zündversager selbst nicht notwendig ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 ein stark vereinfacht dargestelltes Blockschaltbild des Grundprinzips der Erkennung einer Geschossvorlage,
  • 2, 3 eine mögliche Anbindung an der Waffe.
  • In 1 ist das Grundprinzip der Erkennung einer Geschossvorlage dargestellt. Im Falle eines Zündversagers wird die Patrone 1, 1' mittels der Funktion „Durchladen” aus dem Patronenlager (nicht näher dargestellt, da bekannt) entfernt. Im günstigsten Fall wird die komplette Patrone 1 mit Geschoss 2 und Patronenhülse 3 ausgezogen, sodass weiter gefeuert werden kann. Diese notwendige Information wird in einer so genannten Abtastebene 4 an einer Waffe 10 (2) sensiert. Zumindest ein in dieser Abtastebene 4 eingebundenes Sensorelement 6, hier in einfachster Ausführung ein Schalter, ist dazu mit einer Waffensteuerung 5 elektrisch verbunden. Andere in der Funktion gleichwertige Bauelemente sind unter anderem Hall-Sensoren oder dergleichen.
  • Liegt ein Versager vor und wird dieser als komplette Patrone 1 aus einem Waffenrohr 12 herausgezogen, gibt die Waffensteuerung 5 die Waffe 10 frei. Liegt jedoch ein Munitionsversager 1' vor, bei dem beispielsweise ein Zündhütchen (nicht näher dargestellt) gezündet und dabei das Geschoss 2 in das Waffenrohr (nicht näher dargestellt, da bekannt) hineingetrieben hat, wird in der Abtastebene 4 das Fehlen des Geschosses 2 detektiert und ein Weiterfeuern unterbunden. Dazu wird ein entsprechendes Signal an eine Waffensteuerung 5 gegeben, die die Waffe 10 in dieser Situation blockiert.
  • 2 sowie 3 zeigen eine mögliche Anbindung in der Abtastebene 4 am Verschlussende 11 der Waffe 10.
  • Ein nicht näher dargestellter Verschluss 13 zieht den Versager 1, 1' aus dem Patronenlager zurück in einen Transportgurt (nicht näher dargestellt) beispielsweise mittels eines Zuführsterns. Hat der Verschluss 13 seine hintere Stellung 11 erreicht, wird der Munitionstransport 12 über ein Schrittgetriebe (nicht näher dargestellt) eingeleitet. Im Munitionstransportschritt wird nunmehr eine Kontrolle des Zündversagers 1, 1' durchgeführt, indem beispielsweise mittels des Schalters 6 geprüft wird, ob sich das Geschoss 2 auf der Patronenhülse 3 befindet. Wird der Schalter 6 betätigt, befindet sich das Geschoss 2 auf der Hülse 3, das Waffenrohr ist frei, die Waffensteuerung 5 gibt die Waffe 10 frei. Wird hingegen der Schalter 6 nicht betätigt, wird davon ausgegangen, dass sich kein Geschoss 2 auf der Hülse 3 befindet, sondern vielmehr im Waffenrohr 12 steckt. Entsprechend wird durch die Waffensteuerung 5 die Waffe 10 blockiert. Dazu ist der Schalter 6 elektrisch mit der Waffensteuerung 5 verbunden, die das elektrische Schaltsignal auswertet und im Rahmen der Funktionsablaufsteuerung berücksichtigt. Eine durch die Waffensteuerung 5 generierte Meldung kann dem Bediener mitgeteilt und in einem Datenprotokoll vermerkt werden.
  • In der einfachsten Variante kommt ein Mikroschalter zum Einsatz. Das Betätigen erfolgt dann über ein mechanisches Element, welches die Belastung auf den Schalter 6 selbst reduziert.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung einer Geschossvorlage eines Geschosses (2) einer weiterhin eine Patronenhülse (3) umfassenden Patronenmunition (1) im Waffenrohr einer Waffe (10), insbesondere nach einem Zündversagen, gekennzeichnet durch ein Sensorelement (6) in einer Abtastebene (4) an der Waffe (10) eingebunden und mit einer Waffensteuerung (5) elektrisch verbunden ist, wobei bei einem Betätigen oder Nichtbetätigen des Sensorelements (6) Rückschlüsse auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Geschosses (2) auf der Patronenhülse (3) gezogen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein des Geschosses (2) die Waffensteuerung (5) die Waffe (10) freigibt und bei einem Fehlen des Geschosses (2) auf der Patronenhülse (3) die Waffe (10) zumindest blockiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (6) wenigstens ein Schalter, ein Mikroschalter, ein Hall-Sensor oder dergleichen, ein Geschoss (2) sensierendes Bauteil ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Waffensteuerung (5) generierte Meldung einem Bediener mitgeteilt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Waffensteuerung (5) generierte Meldung in einem Datenprotokoll vermerkt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastebene (4) in der hinteren Stellung (11) eines Verschlusses (13) der Waffe (10) eingebunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastebene (4) im Bereich einer Munitionstransporteinrichtung (12) liegt.
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