DE102011122050A1 - Kraftfahrzeug mit Sprühnebelanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Sprühnebelanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102011122050A1
DE102011122050A1 DE201110122050 DE102011122050A DE102011122050A1 DE 102011122050 A1 DE102011122050 A1 DE 102011122050A1 DE 201110122050 DE201110122050 DE 201110122050 DE 102011122050 A DE102011122050 A DE 102011122050A DE 102011122050 A1 DE102011122050 A1 DE 102011122050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
spray
fluid
spray nozzle
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110122050
Other languages
English (en)
Inventor
Yildiz Günler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201110122050 priority Critical patent/DE102011122050A1/de
Publication of DE102011122050A1 publication Critical patent/DE102011122050A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00407Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for open or convertible vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3202Cooling devices using evaporation, i.e. not including a compressor, e.g. involving fuel or water evaporation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/02Moistening ; Devices influencing humidity levels, i.e. humidity control
    • B60H3/022Moistening ; Devices influencing humidity levels, i.e. humidity control for only humidifying the air

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Kraftfahrzeug (1) mit öffenbarem Dach bereit. In dem Kraftfahrzeug (1) ist eine Sprühnebelanlage angeordnet, die zumindest eine Sprühdüse (2) zum Ausgeben eines Sprühfluids aufweist und die in die Fahrgastzelle gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Cabriolet, das mit einer Sprühnebelanlage ausgestattet ist.
  • Der Einsatz von Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen zur Einstellung eines angenehmen Klimas im Kraftfahrzeug bei heißer oder kalter Witterung ist bekannt. Handelt es sich bei den Fahrzeugen um Cabriolets, also um Fahrzeuge, deren Dach aufgeklappt oder gefaltet werden kann, so wird bei warmer und trockenem Wetter die Klimaanlage üblicherweise ausgeschaltet und stattdessen wird das Dach aufgemacht, um angenehmen Fahrtwind zu genießen. Bei sehr heißem Wetter möchte der Cabrioletfahrer gerade mit offenem Dach fahren, er sieht sich dann aber ungeschützt und ohne Kühlung der Sonne ausgesetzt, die auch sein Befinden beeinträchtigen kann.
  • Steht das Fahrzeug etwa bei heißen Witterungsbedingungen mit offenem Dach an einer Ampel oder im Stau, so kann die lang andauernde direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf von Fahrer oder Mitfahrern einen Sonnenstich verursachen. Die hohe Umgebungstemperatur führt zum Schwitzen und zur Ablenkung des Fahrers von der Fahraufgabe. Zudem ermüden bei langer direkter Sonneneinstrahlung zunehmend Geist und Körper. Der Fahrkomfort ist eingeschränkt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Kraftfahrzeug mit öffenbarem Dach zu schaffen, das es ermöglicht, auch bei sehr trockenem oder heißem Wetter trotz geöffnetem Dach klimaanlagenunabhängig Kühlung zu erfahren.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen des Kraftfahrzeugs sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • In einer ersten Ausführungsform verfügt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, das ein Dach hat, das ganz oder teilweise geöffnet werden kann, über eine Sprühnebelanlage. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Sprühdüse der Sprühnebelanlage in die Fahrgastzelle gerichtet. Damit wird vorteilhaft erreicht, dass bei geöffnetem Dach und großer Hitze durch Betätigen der Sprühnebelanlage ein Fluid in die Fahrgastzelle gesprüht und damit Kühlung in der Fahrgastzelle herbeigeführt werden kann. Geeigneter Weise ist die Sprühdüse dabei an der Karosserie des Kraftfahrzeugs im Bereich der Insassenkopfhöhe angeordnet, so dass das Ausgeben des Sprühfluids im Bereich der Insassenköpfe einen feinen, kühlenden Fluidnebel bereitstellt.
  • Handelt es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein Cabriolet, so ist die betreffende Öffnungskante eine Kante, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse zwischen den oberen Enden der beiden A-Säulen des Kraftfahrzeugs erstreckt. In diesem Fall ist geeigneter Weise die Fluidzuführleitung, die die Sprühdüsen mit einem entsprechenden Fluidreservoir verbindet, in einer der beiden oder in beiden A-Säulen angeordnet.
  • Handelt es sich um ein Kraftfahrzeug, das ein Schiebedach oder ein Glasdach aufweist, so kann die Öffnungskante eine Kante sein, die quer oder auch parallel zur Fahrzeuglängsachse des Kraftfahrzeugs am Dach verläuft. In diesem Fall verlaufen die Fluidzuführleitungen für die quer zur Fahrzeugslängsachse verlaufende öffnungskante geeigneter Weise in einer oder beiden A-Säulen während sie sich für die öffnungskante, die parallel zur Fahrzeugslängsachse des Kraftfahrzeugs verläuft, in B-Säulen befinden können. So ist es vorteilhaft möglich, bei Kraftfahrzeugen, die als Vier- oder Mehrsitzer ausgestattet sind und die über ein entsprechend großes Schiebe-, Hebeschiebedach oder Faltdach verfügen, Sprühdüsen so anzuordnen dass das selektive Besprühen von Fahrer oder Beifahrern, auch auf der Rückbank, ermöglicht wird.
  • Zur Betätigung weist die Fluidpumpe einen Betätigungsschalter auf, der vorteilhaft von der Fluidpumpe beabstandet und in Greifnähe des Fahrers angeordnet ist. In dem Fall ist es erforderlich, elektronische Kopplungsmittel vorzusehen, die den Betätigungsschalter mit der Pumpe verbinden. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, den Betätigungsschalter an einer Bedienkonsole wie der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs anzuordnen.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform kann die Fluidpumpe mit einer Steuerungsvorrichtung operativ gekoppelt sein und es können zwischen der Pumpe und jeder der vorgesehenen Fluidzuführleitungen und/oder zwischen der Pumpe und der Sprühdüsen Ventilmittel vorzusehen. Besonders vorteilhaft kann es sich um steuerbare Ventilmittel, die über die Steuerungsvorrichtung angesteuert werden können, handeln. So wird erfindungsgemäß erreicht, dass über die Ansteuerung der Ventilmittel ausgewählte Sprühdüsen freigegeben und betätigt werden können, so dass nur derjenige Insasse durch ausgegebenen Fluidnebel erfrischt wird, der dies auch wünscht.
  • Um etwa die Sprühstoßstärke oder die anzusteuernde(n) Sprühdüsen) auszuwählen, verfügt der Betätigungsschalter vorteilhaft über wenigstens zwei Einstellungen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, als Sprühfluid ein aromatisiertes und/oder mit Desinfektionsmittel versehenes Fluid, insbesondere Wasser, zu verwenden. Ein aromatisiertes Fluid kann vorteilhaft eine besonders erfrischende Duftnote aufweisen, ein zugesetztes Desinfektionsmittel kann die Entstehung von Legionellen verhindern, was insbesondere daher von Bedeutung ist, da der Sprühnebel im Bereich der Insassenköpfe ausgegeben wird und so von den Insassen des Kraftfahrzeugs eingeatmet wird.
  • Die vorstehenden und weiteren Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt, Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teil-Innenansicht in ein Cabriolet mit skizzierten Insassen,
  • 2 eine Draufsicht auf zwei Sprühdüsen, die an einer Öffnungskante zwischen den A-Säulen vorgesehen sind,
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf eine Mittelkonsole mit einem Bedienelement für die Sprühnebelanlage.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug 1, das in Ausschnitten in 1 bis 3 gezeigt ist, verfügt über eine Sprühnebelanlage mit zwei Sprühdüsen 2. Diese Sprühdüsen 2 sind an der Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 im Bereich der Insassenkopfhöhe angeordnet und sie dienen dazu, ein Sprühfluid als Nebel derart auszugeben, dass den Insassen 8 gerade bei heißer Witterung und starker Sonneneinstrahlung trotz geöffnetem Dach eine Kühlung zuteil wird.
  • Die Sprühdüsen 2 sind, wie gezeigt in 2, in die Fahrgastzelle gerichtet. Die gezeigten Sprühdüsen 2 befinden sich an der Öffnungskante 5 des öffenbaren Dachs an den oberen Enden der A-Säulen 6 des gezeigten Cabriolets 1. Vorliegend wird unter „Öffnungskante” 5 insofern die gesamte quer zur Fahrzeugachse verlaufende Kante einschließlich der oberen Enden der A-Säulen 6 verstanden.
  • Nicht gezeigt, aber ebenfalls möglich, ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Sprühdüsen 2 in einem Kraftfahrzeug, das lediglich ein Schiebe-, insbesondere ein Schiebehebe- oder ein Faltdach aufweist. Dann können die Sprühdüsen 2 an einem Querrahmenabschnitt oder einem Längsrahmenabschnitt eines entsprechenden Einlegerrahmens vorgesehen sein. Die „Öffnungskante” 5 erstreckt sich dann nicht über die gesamte Dachbreite.
  • Bei dem Cabriolet 1 verläuft die Fluidzuführleitung vorteilhaft in der A-Säule 6 beziehungsweise in beiden A-Säulen 6 und mündet zur Fluidförderung in eine entsprechende Fluidquelle wie einen Flüssigkeitstank, der mit Wasser, insbesondere einem aromatisierten und/oder mit Desinfektionsmittel versetzten Wasser befüllt ist.
  • Alternativ oder zusätzlich können in der Schiebe- oder Hebedachanwendung mit Sprühdüsen 2 die Fluidzuführleitungen auch in B-Säulen angeordnet sein. Eine entsprechende Verlegung der Fluidleitungen, auch in Dachabschnitt bis zu der Rahmenstelle bzw. Öffnungskante 5 des Daches, an der die Sprühdüsen) 2 angeordnet ist oder sind, muss entsprechend vorgesehen sein.
  • Um die Sprühdüsen 2 zu aktivieren beziehungsweise die Pumpe in Gang zu setzen, sind bequem erreichbare Betätigungsmittel, hier ein Betätigungsschalter 3, an einer Fahrzeugkonsole wie der Mittelkonsole 7 vorgesehen. Der Betätigungsschalter 3 ist entsprechend beabstandet von der Pumpe beziehungsweise von dem Fluidtank positioniert, so dass eine entsprechende Leitung zur elektronischen Kopplung des Betätigungsschalters 3 mit der Pumpe im Kraftfahrzeugrohbau verlegt wird.
  • Um selektiv bestimmte Sprühdüsen anzusteuern, kann die Fluidpumpe mit einer Steuerungsvorrichtung operativ gekoppelt sein, die Ventile ansteuert, die zwischen Pumpe und Fuidzuführleitung oder vor den Sprühdüsen 2 direkt vorliegen.
  • Um den ausgegebenen Sprühnebel zu dosieren kann die Pumpe verschiedene, ebenfalls steuerbare, Leistungsstufen aufweisen. Um die Leistungsstufen der Pumpe oder die auszuwählenden Sprühdüsen zu bestimmen, hat der Betätigungsschalter vorteilhaft eine entsprechende Anzahl von Einstellungen, die von den Kraftfahrzeuginsassen ausgewählt werden können.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit öffenbarem Dach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftfahrzeug (1) eine Sprühnebelanlage angeordnet ist, die zumindest eine Sprühdüse (2) zum Ausgeben eines Sprühfluids aufweist, die in die Fahrgastzelle gerichtet ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (2) an der Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) im Bereich einer Insassenkopfhöhe insbesondere an einer Öffnungskante (5) des offenbaren Daches, angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (2) über eine Fluidzuführleitung mit einem Fluidreservoir, das mit einer Fluidpumpe ausgestattet ist, fluidisch gekoppelt ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein Cabriolet (1) ist, wobei die Öffnungskante (5) eine Kante ist, die sich quer zu einer Fahrzeuglängsachse zwischen den oberen Enden zweier A-Säulen (6) des Kraftfahrzeugs erstreckt, wobei in zumindest einer der beiden A-Säulen (6) die Fluidzuführleitung angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein Fahrzeug mit einem Schiebedach, insbesondere einem Hebe-Schiebedach, oder mit einem Faltdach ist, wobei die Öffnungskante (5) eine Kante ist, die sich quer oder parallel zu einer Fahrzeuglängsachse des Kraftfahrzeugs in Kraftfahrzeug erstreckt, und wobei eine oder mehrere Fluidzuführleitung(en) in zumindest einer der beiden A-Säulen (6) oder B-Säulen angeordnet ist/sind.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidpumpe einen Betätigungsschalter aufweist, insbesondere einen beabstandet von der Pumpe angeordneten und über elektronische Kopplungsmittel angeordneten Betätigungsschalter, der an einer Bedienkonsole des Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Mittelkonsole (7), angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidpumpe mit einer Steuerungsvorrichtung operativ gekoppelt ist, und dass zwischen der Pumpe und der jeder Fluidzuführleitung und/oder zwischen der Pumpe und der Sprühdüse (2) Ventilmittel angeordnet sind, insbesondere steuerbare Ventilmittel, die über die Steuerungsvorrichtung ansteuerbar sind.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschalter (3) zumindest zwei Einstellungen zum Aktivieren der Steuerungsvorrichtung aufweist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühfluid ein aromatisiertes und/oder mit Desinfektionsmittel versehenes Fluid, insbesondere Wasser ist.
DE201110122050 2011-12-22 2011-12-22 Kraftfahrzeug mit Sprühnebelanlage Withdrawn DE102011122050A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110122050 DE102011122050A1 (de) 2011-12-22 2011-12-22 Kraftfahrzeug mit Sprühnebelanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110122050 DE102011122050A1 (de) 2011-12-22 2011-12-22 Kraftfahrzeug mit Sprühnebelanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011122050A1 true DE102011122050A1 (de) 2012-10-04

Family

ID=46845136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110122050 Withdrawn DE102011122050A1 (de) 2011-12-22 2011-12-22 Kraftfahrzeug mit Sprühnebelanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011122050A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001196A1 (de) * 2015-01-31 2016-08-04 Audi Ag Kraftfahrzeug und Beduftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2017009086A1 (de) * 2015-07-10 2017-01-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001196A1 (de) * 2015-01-31 2016-08-04 Audi Ag Kraftfahrzeug und Beduftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102015001196B4 (de) 2015-01-31 2020-08-06 Audi Ag Kraftfahrzeug und Beduftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2017009086A1 (de) * 2015-07-10 2017-01-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
CN107848383A (zh) * 2015-07-10 2018-03-27 宝马股份公司 机动车
US11260721B2 (en) 2015-07-10 2022-03-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1600375B1 (de) Sitz, insbesondere Fluggastsitz
DE19654370C1 (de) Heizsystem für Fahrzeuge
DE19908497C2 (de) Offenes Kraftfahrzeug
EP1203690A2 (de) Kraftwagensitz mit Luftversorgungseinrichtung
EP1203691A2 (de) Kraftwagensitz mit Luftversorgungseinrichtung
DE19908502C1 (de) Offenes Kraftfahrzeug
DE102007061240A1 (de) Einstellbarer, durch ein HVAC System gesteuerter Behälterhalter
DE10319146B4 (de) Kraftwagen mit einem Fahrzeugsitz
DE10144757B4 (de) Zusatzheizung für Personenfahrzeuge
DE102011122050A1 (de) Kraftfahrzeug mit Sprühnebelanlage
EP1762406B1 (de) Fahrzeug mit einem Lüftungssystem für die Scheiben und die Passagiersitze
DE19908499C1 (de) Windschottanordnung
DE10039791B4 (de) Cabriolet
DE602004011368T2 (de) Luftverteilungssystem mit berührungsloser Aktivierung der Luftausslassöffnungen
EP3075282B1 (de) Liege in einem fahrerhaus eines nutzfahrzeugs
DE10347847B3 (de) Kraftwagenkarosserie mit zentraler Tragsäule
DE102012015390A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE19923188C2 (de) Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE602004005988T2 (de) Trägerstruktur für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs
DE102006056917A1 (de) Vorrichtung zur Belüftung und/oder Beheizung des Fahrgastraumes von Fahrzeugen
DE10329438A1 (de) Fahrzeug mit temperiertem Ablagefach
WO2017009086A1 (de) Kraftfahrzeug
DE19854537B4 (de) Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102015213299A1 (de) Personenkraftwagen mit belüftetem Fondfußraum
DE102008038566A1 (de) Luftabweiser

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701