DE102011120722A1 - Verfahren oder Vorrichtungen zur Verrichtung und/oder Einsparung von Verschiebearbeit - Google Patents

Verfahren oder Vorrichtungen zur Verrichtung und/oder Einsparung von Verschiebearbeit Download PDF

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

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Abstract

Die Erfindung betrifft beliebige Verfahren oder Vorrichtungen, um völlig umweltfreundlich, unabhängig von äußeren Energieressourcen, jederzeit an beliebigen Orten beliebig viel Energie, beliebig zu nutzen oder für beliebige Anwendungszwecke, bereitzustellen. Dadurch gekennzeichnet, das bis zu 90% und mehr der erforderlichen Arbeit statt von kinetischer Energie, von – quasi als innere Energieressource ruhend gelagerter, konstant bleibender – potentieller Energie verrichtet unterstützt oder ersetzt wird, was mehr als 90% Energieeinsparung ermöglicht. Vorteilhafte Anwendung ndet die Erfindung etwa als Energielieferant, als Antriebsaggregat, bei der Meerwasserentsalzung, oder bei der Trinkwasseraufbereitung, ebenso bei beliebigen Maschinen, Aufzügen, Generatoren, Autos, Schiffe, Flugzeuge, bei speziellen Tiefsee- oder auch Raumfahrzeugen

Description

  • Zweck der Erfindung
  • Die Erfindung soll es ermöglichen völlig umweltfreundliche Energie, unbegrenzt, ohne Abhängigkeit von Ressourcen, jeder Zeit, an beliebigen Orten, als besonders vorteilhafte Antriebtechnologie oder beliebig anders- verfügbar zu machen.
  • Anwendungsbereiche
  • Die Erfindung dient beispielweise zur Energiebereitstellung oder als Antriebsaggregat, bei der Meerwasserentsalzung, zur Trinkwasseraufbereitung, bzw. bei Maschinen, Aufzügen, Generatoren, Autos, Schiffen, Flugzeugen, speziellen Tiefsee- oder Raumfahrzeugen und ist darüber hinaus in beliebig anderen Bereichen besonders vorteilhaft anwendbar.
  • Besondere Vorteile
  • Erfindungsgemäß ist künftig insbesondere mechanische- oder elektrische Energie überall und zu jeder Zeit, unbegrenzt, völlig umweltfreundlich und ohne Ressourcen-Abhängigkeit frei verfügbar. Der Wirkungsgrad liegt immer weit über 100% bzw. bei einer Leistungszahl größer 1 bis 10. Das bedeutet, dass erfindungsgemäß und in völligem Einklang mit der physikalischen Gesetzmäßigkeit, etwa das Ein- bis Zehnfache der zugeführten, äußeren – zu verzehrenden – Energie, als Nutzenergie beliebig verfügbar wird.
  • Lösung
  • Gemäß Anspruch 1 bis 10 wird erfindungsgemäß zum Transport einer beliebigen Last auf ein beliebig höheres Niveau, neben kinetischer Energie, ersatzweise auch potentielle Energie genutzt um den Systemwiderstand der zu verschiebenden Last durch ein Gegenmoment über die Verschiebestrecke (s) bzw. (h) zwischen den Orten A + B auszugleichen ohne das die potentielle Ersatzenergie, dadurch keine Potentialänderung erfährt. Erfindungsgemäß kann so – gegenüber dem Stand der Technik – durch Nutzung der potentiellen Energie über 90% der sonst erforderlichen kinetischen Energie zur Verrichtung der Verschiebearbeit, eingespart werden.
  • Stand der Technik
  • Es sind verschiedene Verfahren oder Vorrichtungen zur Verrichtung von Arbeit oder zur Energiebereitstellung bekannt, denen aber allen gemeinsam der Nachteil anhaftet, das sie etwa nicht umweltfreundlich sind, von Ressourcen, Zeiten, Orten oder beliebig anderen Bedingungen abhängig – und so nur eingeschränkt – nutzbar sind. Der Energieeinsatz ist dabei immer größer als die damit verrichtete Arbeit. D. h., dass der Wirkungsgrad immer unter 100% liegt.
  • Ausführungsbeispiele
  • Gemäß den Patentansprüchen 1 bis 10 wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben und anhand von Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht.
  • 2 wie 1 jedoch in der Draufsicht.
  • 3 wie 1 jedoch deren Ergänzung durch ein Arbeitsrad zur Umwandlung von potentieller Energie in kinetische- bzw. elektrische Energie.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verschiebung der Systemlast (FG) von einem niederen Ort A auf den höheren Ort B.
  • Erfindungsgemäß verfahrend wird dazu mittels Zugmittel (3) Umlenkrolle (4), Feder (5) mit Kraft (F1) und Lager (5a), potentielle Energie der Feder (5) auf Rad (1) abgestützt und so dem dort rechtsdrehenden Moment (MR) ein linksdrehendes abgestimmtes Ausgleichsmoment (ML) entgegengerichtet, so dass die Systemlast (FG) bzw. (6a) über Stütze (6b) ruht bis Verschiebemotor (6d) mit der Kraft (F2) auf Stütze (6e) mittels von außen zugeführter kinetischer Energie und Zugmittel (3a) über Verschiebestrecke (s) bzw. (h) – etwa nur noch Reibung und/oder Trägheit der Systemlast (FG) überwindend – diese von Ort A auf den höher gelegenen Ort B verschiebt. So werden etwa 90% der – nach dem Stand der Technik erforderlichen – äußeren, kinetischen Energie- durch erfindungsgemäße Einbindung der potentiellen Energie in die Lastfallsituation, eingespart.
  • Für Lastwechsel an Ort A oder B, kann Umlenkrolle (4) über Hebel (4b) an Abstützung (4a) blockiert werden um Zugmittel (3) etwa lastfrei vom oberen Rad (1a) an Ort B auf ein unteres Rad (1a) auf Ort A beliebig zu übertragen. Nach gelöster Blockade kann ein Arbeits- Oder Kreisprozess stattfinden. Das rechts frei hängende Zugmittel (3) ist durch ein Rohr (3b) über Stütze (3c) an Last (6a) beliebig geführt bzw. stabilisiert. Zahnstange (2) ist von Umgebungsstruktur (7) gestützt und kann beliebig geneigt sein.
  • 2 wie 1 jedoch in der Draufsicht.
  • 2 zeigt drei – hintereinander liegende – Arbeitsebenen zur Systemstabilisation und Trennung der Radfunktionen. Äußere Räder (1a) auf Achse (6) sind gegen Zahnstangen (2) gestützte Zahnscheiben. Zugmittel (3a) führen über zwei Räder (6f) auf Motorachse (6c). Lagerstangen (4a) stützen Umlenkrolle (4) und Lagerstangen (5a) die Feder (5) jeweils an der Zahnstange (2).
  • 3 wie 1 jedoch deren Ergänzung durch ein Arbeitsrad (10) zur Umwandlung von potentieller Energie in kinetische- bzw. elektrische Energie.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Antriebstechnologie um ein Arbeitsrad (10) anzutreiben und dadurch gleichzeitig potentielle Energie der Systemlast (FG) in eine freiverfügbare kinetische- bzw. elektrische Energie umzuwandeln.
  • Erfindungsgemäß verfahrend, wird dazu die potentielle – energetisch – angereicherte Systemlast (FG) am oberen Ort B auf Arbeitsrad (10) abgelegt. Nach der Blockierung von Zugmittel (3) über Hebel (4b) kann dieses lastfrei abgenommen und auf das untere Rad (1a) aufgelegt werden. Systemlast (FG) von Rad (1a) erzeugt jetzt an Arbeitsrad (10) ein Drehmoment (MR), welches über Achse (8) einen Generator (9) antreibt um Strom zu erzeugen.
  • Auf Ort A angekommen wird Rad (1a) mit der Systemlast (FG) dann gegen Zahnstange (2) wieder abgelegt bzw. dem Prozess gemäß der Beschreibung zu 1, wieder zugeführt. So ist ein beliebiger Kreisprozess möglich, um erfindungsgemäß beliebig viel Energie völlig umweltfreundlich, zu jeder Zeit, an jedem Ort und ohne Abhängigkeit von Ressourcen, beliebig verfügbar zu machen.

Claims (10)

  1. Verfahren oder Vorrichtungen zur unbegrenzten, umweltfreundlichen, von Ressourcen unabhängigen Verrichtung von Arbeit oder Energiebereitstellung, zu jeder Zeit, an jedem Ort, oder zu beliebig anderen Zwecken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad (1a) einseitig gegen Zahnstange (2) und Umgebungsstruktur (7) gestützt, ein Moment (MR) aufweist, was von Zugmittel (3) Umlenkrolle (4) und Feder (5) bzw. Kraft (F1) durch ein Gegenmoment (ML) kompensiert wird. Statt äußerer – sich verzehrender – kinetische Energie wirkt so über Verschiebestrecke (s) bzw. (h) ersatzweise die ruhend gelagerte und konstant bleibende potentielle mit der Energie der Feder (5) quasi als innere Energie und Ressource. Wenn ein Motor (6d) mit Kraft (F2) Rad (1a) mit Gewichtskraft (FG) – nur Reibung oder Trägheit überwindend – über Verschiebestrecke (s) von Ort A nach Ort B hoch schiebt, wird Zugmittel (3) immer nur so viel nachgeführt, wie Rad (1a) sich nach oben bewegt und Feder (5) dabei unverändert belastet bleibt, oder dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsrad (10) am Ort B ein Rad (1a) übernimmt, so ein Drehmoment (MR) erfährt und damit über Achse (8) einen Generator (9) antreiben kann. Am Ort A wechselt Rad (1a) wieder auf Zahnstange (2) und erhält erneut Zugmittel (3) um den Prozess beliebig zu wiederholen. Mit Hebel (4a) kann die Umlenkrolle (4) blockiert werden um Zugmittel (3) von Rad (1a) an Ort B lastfrei leicht abzunehmen und auf ein unteres Rad (1a) auf Ort A wieder aufzulegen.
  2. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verrichtung der Verschiebearbeit über Strecke (s) bzw. Höhe (h), erfindungsgemäß der Arbeitsanteil der genutzten potentiellen Energie (F1) um ein Vielfaches größer ist als die erforderliche, zu verzehrende und von außen zugeführte, kinetische Energie (F2), oder dadurch, gekennzeichnet, dass erfindungsgemäß die vertikal gerichtete Lastfunktion von (F2) in +Y und –Y Richtung gleich wirkt und so einem Modell entspricht bei welchem Rad (1a) auf einer horizontalen Zahnstange (2) – durch eine nur Reibung und/oder Trägheit überwindende Kraft (F2) nach links oder rechts verschiebbar gelagert sei, statt der vertikalen Anhebung ist analog nur eine horizontale Verschiebestrecke (s) bzw. (h) zu überwinden was auch nur einen minimalen Energieeinsatz erfordert.
  3. Anspruch nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei äußere Räder bzw. Zahnscheiben (1a) auf einer Welle (6) an einem Punkt gegen je eine Zahnstange (2) wirken, während ein mittleres Rad (1b) auf Welle (6) mit Zugmittel (3) zusammen wirkt. Ballast (6a) gehört zur Systemlast (FG) die von Ort A auf Ort B verschoben wird, oder dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkrolle (4) und/oder Feder (5) an beliebig schräg oder senkrecht ausgerichteten Zahnstangen (2) befestigt ist und somit gegenüber diesen keine relative Bewegung des Zugmittels über die Verschiebestrecke (s) bzw. (h) erfolgt.
  4. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Welle (6) Räder (1) Zahnscheiben (1n) und Ballast (6a) beliebig einzeln oder eine beliebige Einheit bildend zur Anwendung kommen und/oder ein Verschiebemotor (6d) über Rad (6f) bzw. Zugmittel (3a) und Achse (6) die Kraft (F2) aufbringt um die Systemlast (FG) von Ort A auf Ort B zu verschieben, oder dadurch gekennzeichnet, dass Zugmittel (3) von einer beliebigen Last (F1) mit oder ohne zusätzliche Umlenkrolle (4n) konstant wirkend, in seiner Ausgangsposition gehalten wird.
  5. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beliebige Systemlast (FG) auf Ort B in ein Arbeitsrad (10) abgelegt wird, wo sie während der Verschiebung bis auf Ort A ein Drehmoment (MR) erzeugt, welches über eine Welle (8) einen Generator (9) antreibt und so Strom erzeugt, oder dadurch gekennzeichnet, dass das bei diesem Lastwechsel z. B. Umlenkrolle (4) mit Hebel (4a) blockiert wird um Zugmittel (3) von dem oberen Rad (1a) auf das untere Rad (1a) zu wechseln und die Umlenkrolle (4) dann wieder freigegeben wird.
  6. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bauteile auch beliebig andere Funktionen aufweisend zur Anwendung kommen können um die hier genannten – oder beliebig andere – erfindungsgemäße Vorteile zu ermöglichen.
  7. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle erwünschte Funktionen (auch von beliebig anderen Bauteilen) beliebig zur Anwendung kommen, um erfindungsgemäße Vorteile zu ermöglichen.
  8. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle erwünschte Systemeinbindungen, Antriebsformen, Betriebsabläufe oder beliebig andere Erfordernisse, die Nutzbarmachung der erfindungsgemäßen Vorteile zu lassen und/oder beliebig ergänzen bzw. verbessern können.
  9. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass erfindungsgemäß beliege Anwendungsformen auf der Erde oder im Weltraum auch völlig unabhängig von Gravitationskräften oder Geschwindigkeiten vorteilhaft nutzbar sind.
  10. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch dann, wenn andere als hier beschriebene Anwendungsformen gewählt werden, die erfindungsgemäßen Vorteile etwa einer unbegrenzten, umweltfreundlichen, unabhängigen, Energiebereitstellung und/oder Antriebstechnologie, erreicht bzw. nutzbar gemacht werden können.
DE201110120722 2011-10-22 2011-12-12 Verfahren oder Vorrichtungen zur Verrichtung und/oder Einsparung von Verschiebearbeit Withdrawn DE102011120722A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015137851A3 (ar) * 2014-03-10 2018-03-22 حمد المامي، عملية انتاج جيل طاقة كهربائية مستمر باستخدام الجاذبية الأرضية

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WO2015137851A3 (ar) * 2014-03-10 2018-03-22 حمد المامي، عملية انتاج جيل طاقة كهربائية مستمر باستخدام الجاذبية الأرضية

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