DE102011119920A1 - Kabelverschraubung - Google Patents
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Abstract
Bei einer Kabelverschraubung mit einem Stutzen zur Aufnahme und Abdichten eines Kabels ist vorgesehen, dass eine auf den Stutzen aufschraubbare Überwurfmutter eine zugeordnete Zentrierhülse koaxial aufnimmt. Die Überwurfmutter wirkt dabei über einen Rezess der eingesetzten Zentrierhülse ein, wobei zusätzlich die Überwurfmutter einen abgewinkelten Aufnahmebereich für eine korrespondierende Bördelkante der Zentrierhülse an seiner Kopfseite zur drehbaren Zuordnung aufweist. Weiterhin besitzt eine auf dem Dichtungselement aufliegende Bodenseite der Zentrierhülse eine nach innen verlaufende Abschrägung.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelverschraubung, bestehend aus einem Stutzen zum Einsetzen und Befestigen an einem Gehäuse, wobei im inneren des Stutzens ein zylinderförmiges Dichtungselement zur abdichtenen Aufnahme eines einsetzbaren Kabels angeordnet ist sowie eine mit dem Stutzen verschraubbare Überwurfmutter als Hutmutter zur Ausübung eines nach innen gerichteten Druckes auf das Dichtungselement zum Wirkungseingriff auf das eingesetzte Kabel aufweist.
- Anordnungen dieser Art sind in vielfältigen Ausführungen bekannt geworden. Hierbei besteht die Schwierigkeit, dass ein aufgenommenes Kabel ausreichend durch ein umgebendes Dichtungselement abgedichtet und gleichzeitig eine auf das Kabel ausgeführte erforderliche Zugfestigkeit aufweist.
- Es sind bereits Kabelverschraubungen gemäß der
DE 10 2004 062 953 B4 bekannt, wobei eine Dichtung über einen Käfig gehalten und in einen Stutzen geführt ist sowie mittels einer Hutmutter über eine kegelförmige Fläche des Stutzens eine Dichtungsposition der Dichtung durch Verstellung der Hutmutter einstellbar ist. Diese Ausbildung besitzt den Mangel, dass eine einfache Montage nicht vorliegt und auch eine ausreichende Zugfestigkeit mit einer Dichtwirkung nur bedingt herstellbar ist. - Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Montagemöglichkeit für gattungsgemäße Kabelverschraubungen zu schaffen, die eine zentrische Krafteinwirkung auf die Dichtung beim Verschrauben ermöglicht und ein eine zentrierte Anordnung zur Kraftschlussverbindung zum Kabel gewährleistet.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass die Überwurfmutter eine zugeordnete Zentrierhülse koaxial aufnimmt, wobei die Überwurfmutter über einen Rezess der eingesetzte Zentrierhülse einwirkt und die Überwurfmutter einen abgewinkelten Aufnahmebereich für eine korrespondierende Bördelkante der Zentrierhülse an seiner Kopfseite zur drehbaren Zuordnung aufweist und eine auf dem Dichtungselement aufliegende Bodenseite der Zentrierhülse eine nach innen verlaufende Abschrägung aufweist.
- Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass durch die Führungshülse eine zentrische Krafteinwirkung beim Verschrauben auf die Dichtung erzielt wird und torsionssicher eine Kabelabdichtung ermöglicht. Dadurch wird ein fehlerbehaftetes Hochquetschen der Dichtung am Kabelmantel mit auftretenden Undichtigkeiten verhindert.
- Eine vorteilhafte Anordnung wird dadurch gebildet, dass ein Winkel der Abschrägung der Bodenseite der Zentrierhülse etwa zwischen 10–70 Grad beträgt.
- Ferner wird zur schonenden Umlenkung des Kabels und zur Vermeidung von Scheuererscheinungen bei großen Relativbewegungen vorgeschlagen, dass die Zentrierhülse im oberen Bereich in Verlängerung der Bördelkante eine trichterförmige Zuführung bildet.
- Weiterhin ist vorgesehen, dass der Stutzen, die Überwurfmutter und Zentrierhülse aus metallischem Werkstoff gebildet sind.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine gebildete Schnittdarstellung einer Kabelverschraubung einfach für eine Anordnung mit Erdungseinsatz für geschirmte Kabel und zum anderen für ungeschirmte Kabel und -
2 eine Zentrierhülse im Schnitt mit einer Bördelkante vor dem Verbinden mit einer Hutmutter durch Bördelung. - Die Anordnung besteht aus einem Stutzen
1 , der über einen Flansch2 mit einer Dichtung3 an einem nicht näher dargestellten Gehäuse, wie in diesem Fall, einschraubbar ist oder aber mit einer Kontermutter befestigt wird und durch den Stutzen1 ein entsprechendes Kabel einsetzbar ist. - Auf den Stutzen
1 ist eine Hutmutter4 mit einer Aufnahmeöffnung5 aufschraubbar, die eine zugeordnete Zentrierhülse6 aufnimmt. Hierbei besitzt die Zentrierhülse6 eine Bördelkante7 , die durch Bördelung einen abgewinkelten Aufnahmebereich8 im Bereich der Aufnahmeöffnung5 der Hutmutter4 gehalten wird. Zusätzlich liegt die Hutmutter4 mit ihrem Randbereich8 auf einem zugeordneten Rezess9 der Zentrierhülse6 auf. Hierdurch sind Hutmutter4 und Zentrierhülse6 gegeneinander verdrehbar zugeordnet. Die Zentrierhülse6 besitzt dabei in einer Ausführung als Verlängerung der Bördelkante7 eine trichterförmige Zuführung13 . - In dem Stutzen
1 ist ein Dichtungselement10 für ein Kabel eingesetzt und über eine Scheibe11 gehalten. In diesem Fall ist das Dichtungselement10 aus einem Gummimaterial mehrteilig ausgebildet, um eine Anpassung an die aufzunehmende Kabelstärke durchzuführen. In einer Ausführung ist zusätzlich unterhalb des Dichtungselementes10 ein Erdungseinsatz11 für geschirmte Kabel eingesetzt, während in der anderen Ausführung der Erdungseinsatz11 fehlt. - Weiterhin besitzt die mit der Hutmutter
4 gekoppelte Zentrierhülse6 an ihrer dem Dichtungselement10 zugeordneten Bodenseite eine nach innen verlaufende Abschrägung12 in einem Winkel14 . - Beim Anziehen der Hutmutter
4 bedingt durch die Abschrägung12 mit dem Winkel14 von 15 Grad wird ein stetig steigender Druck auf das Dichtungselement10 ausgeübt. Durch diesen Druck wird das Dichtungselement10 mit dem Aussendurchmesser an die Innenwand des Stutzens1 und mit dem Innendurchmesser derart an das eingesetzte Kabel gedrückt, dass eine für Staub und Wasser undurchdringbare Kraftschlussverbindung entsteht. Dabei erfolgt eine Verdichtung des Dichtringmaterials entlang des 15 Grad Winkels zum Kabelaussendurchmesser, also hin zum Verschraubhungsinnenraum. - Diese Kraftschlussverbindung ist damit problemlos in der Lage, Zugentlastungskräfte der Klasse B, wie in der DIN 50262 beschrieben, zu realsieren. Die DIN 50262 dient als Abnahmenorm für Verschraubungen, welche unter anderem im Sinne der neuen DIN 89285 hergestellt werden oder hergestellt werden sollen.
- An der Kopfseite wird die Zentrierhülse
6 , die nicht mitdreht, durch die Hutmutter4 geführt, um eine zentrische Krafteinwirkung beim Verschrauben auf das Dichtungselement10 zu erzielen. Bei einem nicht geführten System kann es dagegen zu einem Verrutschen des Einsatzes in einer Richtung führen und dabei ein Hochquetschen des Dichtungselementes10 am Kabelmantel bewirken, wobei dieses zu Undichtheiten führt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004062953 B4 [0003]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- DIN 50262 [0018]
- DIN 50262 [0018]
- DIN 89285 [0018]
Claims (4)
- Kabelverschraubung, bestehend aus einem Stutzen zum Einsetzen und Befestigen an einem Gehäuse, wobei im Inneren des Stutzens ein zylinderförmiges Dichtungselement zur abdichtenen Aufnahme eines einsetzbaren Kabels angeordnet ist sowie eine mit dem Stutzen verschraubbare Überwurfmutter als Hutmutter zur Ausübung eines nach innen gerichteten Druckes auf das Dichtungselement zum Wirkungseingriff auf das eingesetzte Kabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (
4 ) eine zugeordnete Zentrierhülse (6 ) koaxial aufnimmt, wobei die Überwurfmutter (4 ) über einen Rezess (9 ) der eingesetzte Zentrierhülse (6 ) einwirkt und die Überwurfmutter (4 ) einen abgewinkelten Aufnahmebereich (8 ) für eine korrespondierende Bördelkante (8 ) der Zentrierhülse (6 ) an seiner Kopfseite zur drehbaren Zuordnung aufweist und eine auf dem Dichtungselement (10 ) aufliegende Bodenseite der Zentrierhülse (6 ) eine nach innen verlaufende Abschrägung (12 ) aufweist. - Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (
14 ) der Abschrägung der Bodenseite der Zentrierhülse (6 ) etwa zwischen 10–70 Grad beträgt. - Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhülse (
6 ) im oberen Bereich in Verlängerung der Bördelkante (8 ) eine trichterförmige Zuführung (13 ) bildet. - Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (
1 ), die Überwurfmutter (4 ) und Zentrierhülse (6 ) aus metallischem Werkstoff gebildet sind.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201110119920 DE102011119920A1 (de) | 2011-11-25 | 2011-11-25 | Kabelverschraubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102011119920A1 true DE102011119920A1 (de) | 2013-05-29 |
Family
ID=48287961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201110119920 Withdrawn DE102011119920A1 (de) | 2011-11-25 | 2011-11-25 | Kabelverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014007462A1 (de) | 2014-05-19 | 2015-11-19 | Harald Eichlohn | Erdungseinsatz einer Kabeldurchführung |
CN109309367A (zh) * | 2017-07-26 | 2019-02-05 | 浙江三花制冷集团有限公司 | 电磁线圈与接线盒的连接结构及具有其的电磁线圈装置 |
DE102014007463B4 (de) | 2014-05-19 | 2023-03-30 | Harald Eichlohn | Kabeldurchführung |
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DE102004062953B4 (de) | 2004-01-07 | 2006-05-24 | Wiska Hoppmann & Mulsow Gmbh | Kabelverschraubung |
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2011
- 2011-11-25 DE DE201110119920 patent/DE102011119920A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004062953B4 (de) | 2004-01-07 | 2006-05-24 | Wiska Hoppmann & Mulsow Gmbh | Kabelverschraubung |
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