DE102011119754A1 - Modularer Bezug als eine Schutzpolsterung für Armlehnen an Sitz- und Liegemöbeln durch auswechselbare bzw. mobile gepolsterte, weiche Auflagen. - Google Patents

Modularer Bezug als eine Schutzpolsterung für Armlehnen an Sitz- und Liegemöbeln durch auswechselbare bzw. mobile gepolsterte, weiche Auflagen. Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Modularer mobiler Bezug zur Polsterung von Armlehnen für Sitz- und Liegemöbel bei denen die jeweiligen Armlehnen z. B. aus Holz, Kunststoff, Metall oder anderem harten Material besteht. Der Bezug setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Der Überzug besteht aus Leder, Kunstleder, Stoff oder anderem geeigneten Material. Darin eingenäht oder verklebt ist ein Polster mit einem Inlett und einer Füllung aus Schaumstoff, Schaumstoffkugel, oder Stücken, Kunststoffkügelchen, Gel, Getreidekörnern oder Spelzen, Federn oder anderen weichen Materialien. Zum Befestigen unterhalb oder seitlich an der Lehne werden Klettbahnen, Bänder, Druckknöpfe, Reißverschluss oder andere Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen. Der Bezug kann zum Reinigen in die einzelnen Module zerlegt werden. Der Bezugsstoff ist Hitzeabweisend.

Description

  • Die Erfindung ist ein modularer Bezug als eine Schutzpolsterung für Armlehnen an Sitz- und Liegemöbeln durch auswechselbare bzw. mobile, gepolsterte, weiche Auflagen, die man beispielsweise an allen Sitz- und Liegemöbeln an den Armlehnen anbringen kann,
  • Im Heim- und Garten-, Erholungs- oder Gesundheitsbereich wie auch in Hotels, Sportstadien, sind bislang bei Sitz- und Liegemöbeln überwiegend harte und zum Teil nur mit dünnem Stoff bezogene Armlehnen im Gebrauch. Das ist bei längerer Benutzung schmerzverursachend und unbequem. In industriellem Maßstab sind automatisierte Produktionseinrichtungen zur Herstellung solcher Möbel mit Armlehnen an Sitz- und Liegemöbeln aus Holz, Kunststoff, Metall oder anderem harten nicht gepolstertem Material, eingerichtet. Davon ausgenommen sind Polstermöbel (Couch und Sessel), die meist aus weichem Polstermaterial hergestellt werden. Bei Rollstühlen sind gepolsterte Armlehnen fest eingebaut. Jedoch bei fast allen Stühlen mit Seitenlehnen (z. B. Bürostühlen), vielen Sesseln, Liegestühlen für alle Bereiche, außen und innen sind die Armlehnen nicht gepolstert, nicht Hitzeabweisend, oft mit glatter Oberfläche oder abgerundet, hart und bei längerem Aufstützen schmerzverursachend. In einzelnen Fällen sind die Armlehnen mit dünnem Stoff überzogen, der keine Druckschutzfunktion hat. Diese derzeitige und übliche Art der Armlehnen Verkleidung verursacht das Unwohlsein bei längerem Verweilen der Arme auf den Armlehnen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine mobile modulare Armschutzvorrichtung vorzuschlagen, die mit geringem wirtschaftlichen und technischen Aufwand herstell- und anwendbar ist und vorzugsweise im eigenen Wohn- und Gartenbereich, in Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und Seniorenheimen, Hotels oder Arztpraxen und Sportstadien und allen Bereichen, wo solche ungeschützten Armlehnen an Sitzmöbeln Anwendung finden, zur bequemen Entspannung beitragen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Ausbildung eines modularen Bezugs zum Schutz des Unterarmes und des Ellenbogens gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht aus Modulen aus zumindest einem Polster mit einem Überzug mit zumindest einem Inlett mit zumindest einer jeweiligen Füllung mit Schaumstoff, Schaumstoffkugeln- oder stücken, Kunststoffkügelchen, Gel, Getreidekörnern oder Spelzen, Federn oder anderen weichen Materialien, die zumindest in einer Tasche des jeweiligen Inletts einbringbar und vernäht oder verklebt oder mit einem Hotel Verschluss versehen ist und der Überzug für das jeweilige Polster aus einem abnehmbaren, insbesondere hitzeabweisenden, waschbaren Material, vorzugsweise aus Leder, Kunstleder oder Stoff besteht, der an der jeweiligen Armlehne fixierbar ist, insbesondere durch Klettbahnen, Reisverschlüsse, Druckknöpfe, Klammern oder Bänder.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Überzugsmaterial und alle damit verbundenen Module des modularen Überzugs austauschbar ausgebildet, d. h., die einzelnen Module werden der gewünschten Form entsprechend zugeschnitten und zusammengefügt. Das Material besteht aus handelsüblichem Stoff, Kunststoff, Leder oder Kunstleder, das in die gewünschte Form, in der Länge eines Unterarmes und einer variablen Breite zugeschnitten ist, ausgehend von einer menschlichen Unterarmlänge von zumindest einer Länge von 20 cm, 25 cm, 30 cm, 35 cm und bei Bedarf mehr und einer Breite von zumindest 10 cm, 15 cm, 20 cm, 25 cm, und bei Bedarf mehr, die es möglich macht, zu beiden Seiten der jeweiligen Armlehne hin abgeknickt zu werden. Diese Form ermöglicht die Verbindung zur gegenüberliegenden Seite des Überzugs und gewährleistet, ein Vernähen oder Befestigen der Klettbahnen oder der anderen oben genannten Befestigungsmöglichkeiten.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie in Punkt 7 genannt, wird der Überzug mit Inlett und Polsterung an der Unterseite mit einer flachen flexiblen Kunststoffschiene beklebt oder eingenäht. Die Kunststoffschiene ist mit zwei nach unten weisenden flexiblen Kunststoffklammern fest verbunden, d. h. in einem Stück hergestellt, die außerhalb des Stoffes sichtbar sind und zum Aufstecken auf Lehnen benötigt werden, wenn ein Sitzmöbel beidseitig bis unter die Armlehnen geschlossen und mit der Lehne fest verbunden ist. Diese modularen Polster sind auf die Armlehnen leicht aufsteck- und abziehbar und können überall hin mitgenommen werden, d. h., sie können an jedem Ort, wo sie benötigt werden, in einer Tragetasche transportiert und vor Ort aufgesetzt oder aufgesteckt werden, z. B. im Theater oder auf der Tribüne eines Sportplatzes, beim Arzt oder zu Hause vor dem Fernsehgerät. Bei breiteren Armlehnen werden die Polster mit Bändern oder Klettbändern verwendet.
  • Weitere Ausgestaltung und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 einzelne Module des Armlehnen Polsters.
  • 3 zeigt das Armlehnen Polster von der Unterseite der Armlehne.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte modulare Armlehnen Polster besteht aus wenigen Teilen, nämlich aus dem Bezug, dem Inlett, dem Polstermaterial und einer Aufklemmschiene mit zwei Klemmen.. Der Bezugsstoff wird in der vorgesehenen Form zugeschnitten und mit einem Hotelverschluss vernäht. Das Inlett wird ebenso zugeschnitten, mit dem Polstermaterial gefüllt und zugenäht. Auf dem Inlett befindet sich ein Klettstreifen der mit der Kunststoffschiene, die ebenfalls mit einem Klettstreifen versehen ist, so befestigt wird, dass die Klemmen durch den Überzug durch einen Hotelverschluss freigelegt werden.
  • 1 zeigt einen modularen Bezug in Ansicht von oben auf einer Armlehne. An dem überstehenden Teil wird der Bezug nach unten abgeknickt und mit unterhalb des abgeknickten Randes angenähten Klettbändern (siehe 3) unter der Armlehne befestigt.
  • 2 Die Module:
    Die Zeichnung zeigt ein zugeschnittenes und mit einem Bezug bezogenes geschlossenes Inlett mit Polsterfüllung, Klettbahn und zeigt die Seitenansicht einer flachen Kunststoffschiene mit zwei Aufsteckklammern für ein aufsteckbares Armlehnen Polster das mit Stoff umnäht und mit einem Klettstreifen versehen ist und auf dem ebenso mit Klettstreifen versehenen Inlett befestigt wird, sowie die Aufsteckklammern Vorderansicht, die mit der Kunststoffschiene fest verbunden sind und durch Öffnungen im Bezugsstoff frei liegen.
  • 3 Der modulare Armlehnen Bezug von unten zeigt die Klettbänder mit denen der Bezug unterhalb der Lehne befestigt wird, zeigt den Bezug und die untere Seite der Sitzmöbellehne.

Claims (5)

  1. Mobiler modularer Bezug, insbesondere zur Polsterung von Armlehnen für Sitz- und Liegemöbel, bei denen eine jeweilige Armlehne aus Holz, Kunststoff, Metall oder anderem harten Material besteht, wobei der Bezug, zumindest folgende Module ausweist: Ein Polster mit einem Überzug mit zumindest einem Inlett mit zumindest einer jeweiligen Füllung, wobei die jeweilige Füllung insbesondere aus handelsüblichem Schaumstoff, Schaumstoffkugeln oder Stücken, Kunststoffkügelchen, Getreidekörnern oder Spelzen, Gel, Federn oder anderen weichen Materialien, in zumindest einer Tasche des jeweiligen Inletts insbesondere vernäht oder verklebt, einbringbar ist und das zumindest eine Inlett in das jeweilige Polster auswechselbar einbringbar ist und der Überzug für das jeweilige Polster aus einen abnehmbaren, insbesondere hitzeabweisenden, waschbarem Material, insbesondere aus Leder, Kunstleder oder Stoff besteht, das an der jeweiligen Armlehne fixierbar, insbesondere durch Klettbahnen, Reisverschlüsse, Druckknöpfe, Klammern oder Bänder anbringbar ist.
  2. Modularer Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Bezug in der Geometrie an eine Länge und Breite eines menschlichen Unterarms, vorzugsweise eine Länge von 20 cm, 25 cm, 30 cm, und 35 cm und bei Bedarf mehr, eine Breite von mindestens 10 cm, 15 cm, 20 cm, und 25 cm und bei Bedarf mehr in rechteckiger oder ovaler oder individueller Ausgestaltung, durch eine individuelle Wahl der Module Überzug, Polster, Inlett und/oder Füllung anpassbar ist.
  3. Modularer Bezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Module auswechselbar und waschbar sind.
  4. Modularer Bezug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Obermaterial des Überzugs aus einem Sonnenhitze abweisendem Material besteht.
  5. Modularer Bezug nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug an der Unterseite eines Armlehnen Polsters mit einer flachen flexiblen Kunststoffschiene versehen und die verklebt oder eingenäht ist und die zumindest mit zwei Kunststoffklammern fest verbunden ist. Die Klammern dienen dazu, den modularen Polsterbezug auf eine Armlehne zu klemmen und bei Bedarf wieder abzuziehen.
DE102011119754A 2011-11-29 2011-11-29 Modularer Bezug als eine Schutzpolsterung für Armlehnen an Sitz- und Liegemöbeln durch auswechselbare bzw. mobile gepolsterte, weiche Auflagen. Withdrawn DE102011119754A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016138414A1 (en) * 2015-02-27 2016-09-01 Marton Patricia Protective anti-microbial arm chair pad covers

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