DE102011119442B4 - Vorrichtung zur Halterung von Identifikationskarten - Google Patents

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Abstract

Identifikationskartenhaltevorrichtung (1) mit einem Basiselement (3), das eine Klemmfläche (9) aufweist, deren Verlauf eine Klemmebene (10) definiert, an dem ein Klemmelement (13) angebracht ist, das durch eine Kraft gegen die Klemmfläche (9) gedrückt wird, wobei das Basiselement (3) auf seiner von der Klemmfläche (9) abgewandten Seite einen ersten Eingriffsabschnitt (11) aufweist, mit einem Kopplungselement (5), das eine ebene Verbindungsfläche (31), die an einer Identifikationskarte (7) angebracht werden kann, und einen zweiten Eingriffsabschnitt (33) zum Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt (11) aufweist, der sich auf der von der Verbindungsfläche (31) abgewandten Seite des Kopplungselements (5) von der Verbindungsfläche (31) weg erstreckt, wobei der erste Eingriffsabschnitt (11) einen ersten Basisvorsprung (35a) aufweist, der sich von der Klemmebene (10) weg erstreckt und der eine erste Basisaussparung (37a) aufweist, die sich parallel zur Klemmebene (10) erstreckt, wobei der zweite Eingriffsabschnitt (33) einen Kopplungsvorsprung (43) aufweist, der sich von der Verbindungsfläche (31) weg erstreckt und der eine Kopplungsaussparung (45) aufweist, die sich parallel zur Verbindungsfläche (31) erstreckt, wobei die Eingriffsabschnitte (11, 33) derart ausgestaltet sind, dass sie durch eine Relativbewegung parallel zur Klemmebene (10) entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführt von einer Freigabestellung in eine Eingriffsstellung überführt werden können, wobei in der Freigabestellung das Kopplungselement (5) senkrecht zur Klemmebene (10) von dem ersten Eingriffsabschnitt (11) wegbewegt werden kann, wobei in der Eingriffsstellung der erste Basisvorsprung (35a) mit der Kopplungsaussparung (45) und der Kopplungsvorsprung (43) mit der ersten Basisaussparung (37a) eingreift, sodass zwischen erstem Basisvorsprung (35a) und Kopplungsvorsprung (43) ein Formschluss senkrecht zur Klemmebene (10) vorliegt, wobei der erste Eingriffsabschnitt (11) des Basiselements (3) einen zweiten Basisvorsprung (35b) aufweist, der sich von der Klemmebene (10) weg erstreckt und der eine zweite Basisaussparung (37b) aufweist, die sich parallel zur Klemmebene (10) erstreckt, wobei der erste und der zweite Basisvorsprung (35a, 35b) derart gegenüberliegend und parallel zueinander verlaufen, dass die Öffnungen (39a, 39b) der ersten und der zweiten Basisaussparung (37a, 37b) zueinander weisen, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Identifikationskarten.
  • Als Identifikationskarten in Sinne der vorliegenden Erfindung kommen grundsätzlich beliebige Karten in Betracht, die als optischer, elektronischer oder magnetischer Informationsträger dienen. Solche Karten können z. B. Namensschilder, Mitarbeiterausweise, Schlüsselkarten, Magnetstreifenkarten, Chipkarten oder sonstige Karten, insbesondere mit magnetisch, elektronisch oder optisch gespeicherter Information, sein. Mit einer Identifikationskartenhaltevorrichtung können die zuvor genannte Identifikationskarten beispielsweise an der Kleidung eines Benutzers, vorzugsweise an Hemd- oder Jackentasche, gehaltert werden, sodass die Identifikationskarte von dem Benutzer gut sichtbar für Dritte und griffbereit für der Benutzer getragen werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Identifikationskartenhaltevorrichtungen bekannt. So ist es beispielsweise bekannt, Magnet- und/oder Ausweiskarten verschiebbar in einer Hülle zu tragen, die z. B. mit Hilfe eines Klammerelements an der Kleidung eines Benutzers befestigt werden kann. Auch sind Namensschilder bekannt, die mittels einer auf deren Rückseite angebrachten Sicherheitsnadel an Kleidungsstücken von Benutzern angebracht werden können. Aus der DE 198 45 812 A1 ist ein Namensschild bekannt, das mit Hilfe einer magnetischen Klemmvorrichtung an der Kleidung eines Benutzers gehaltert werden kann.
  • Allen diesen aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, dass es mit einem gewissen Aufwand verbunden ist, die Identifikationskarte von der Kleidung zu lösen. Beispielsweise muss dafür zunächst eine Klammer, eine Sicherheitsnadel oder ein Magnetklemmelement gelöst werden oder die Karte muss aus einer Hülle herausgezogen werden. Da es in vielen Fällen, wie z. B. dem Öffnen einer Tür mittels einer Magnetkarte oder dem Vorzeigen der Ausweiskarte zur Kontrolle, jedoch wünschenswert ist, die Identifikationskarte schnell und ohne größeren Aufwand von dem Kleidungsstück zu trennen und nach der Benutzung wieder am Kleidungsstück zu befestigen, stellen die Identifikationskartenhaltevorrichtungen nach dem Stand der Technik ein unerwünschtes Hindernis in der alltäglichen Handhabe der Identifikationskarte dar.
  • Ferner offenbart die DE 600 26 850 T2 eine Identifikationskartenhaltevorrichtung mit einem Basiselement, das ein Jojo zur flexiblen Befestigung an einem Benutzer mittels einer sich aufrollenden Schnur und auf der von dem Jojo abgewandten Seite einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, und mit einem Kopplungselement in Form eines Kartenhalters, das auf der einen Seite eine Verbindungsfläche, an der eine Identifikationskarte gehalten wird, und auf der gegenüberliegenden Seite einen zweiten Eingriffsabschnitt zum lösbaren Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt aufweist. Der erste Eingriffsabschnitt weist einen Basisvorsprung mit einer Basisaussparung senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Basisvorsprungs und mit einer Kante auf und der zweite Eingriffsabschnitt weist eine Kopplungsaussparung mit einer Bodenfläche auf. Beide Eingriffsabschnitte können durch eine Drehbewegung von Basiselement und Kopplungselement gegenüber einander in einer Ebene parallel der Kopplungsaussparung von einer Freigabestellung, in der Basiselement und Kopplungselement voneinander entfernt werden können, in eine Eingriffsstellung überführt werden, in der der Basisvorsprung derart in die Kopplungsaussparung eingreift, dass die Kante des Basisvorsprungs gegenüber der Bodenfläche der Kopplungsaussparung liegt und Basiselement und Kopplungselement gegenüber einander in Richtung senkrecht zu der Kopplungsaussparung verriegelt sind.
  • Die DE 690 19 748 T2 beschreibt eine Identifikationskartenhaltevorrichtung, die aus einem Blatt ferromagnetischen Materials gebildet ist, das den Magnetstreifen einer darin befindlichen Magnetkarte abdeckt und dabei vor ungewünschter magnetischer Beeinflussung schützt.
  • Aus der DE 93 06 413 U1 ist ebenfalls eine Identifikationskartenhaltevorrichtung mit einem Basiselement und einem Kopplungselement bekannt. Bei dem dort offenbarten Kopplungselement handelt es sich um einen kreissymmetrischen Stift mit einem freien Ende mit vergrößertem Durchmesser, wobei dieser in einen länglichen Schlitz in dem Basiselement eingerastet wird. Die Ausgestaltung aus Schlitz und Stift ist derart, dass ein Verdrehen möglich ist.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Identifikationskartenhaltevorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, die Identifikationskarte schnell, einfach und bequem von der Kleidung zu lösen sowie diese ebenso schnell, einfach und bequem wieder an der Kleidung zu befestigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Identifikationskartenhaltevorrichtung mit einem Basiselement, das eine Klemmfläche aufweist, deren Verlauf eine Klemmebene definiert, an dem ein Klemmelement angebracht ist, das durch eine Kraft gegen die Klemmfläche gedrückt wird, wobei das Basiselement auf seiner von der Klemmfläche abgewandten Seite einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, mit einem Kopplungselement, das eine ebene Verbindungsfläche, die an einer Identifikationskarte angebracht werden kann, und einen zweiten Eingriffsabschnitt zum Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt aufweist, der sich auf der von der Verbindungsfläche abgewandten Seite des Kopplungselements von der Verbindungsfläche weg erstreckt. Der erste Eingriffsabschnitt weist dabei einen ersten Basisvorsprung auf, der sich von der Klemmebene weg erstreckt und der eine erste Basisaussparung aufweist, die sich parallel zur Klemmebene erstreckt. Der zweite Eingriffsabschnitt weist einen Kopplungsvorsprung auf, der sich von der Verbindungsfläche weg erstreckt und der eine Kopplungsaussparung aufweist, die sich parallel zur Verbindungsfläche erstreckt. Die Eingriffsabschnitte sind derart ausgestaltet, dass sie durch eine Relativbewegung parallel zur Klemmebene entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführt von einer Freigabestellung in eine Eingriffsstellung überführt werden können. In der Freigabestellung kann das Kopplungselement senkrecht zur Klemmebene von dem ersten Eingriffsabschnitt wegbewegt werden. In der Eingriffstellung greifen der erste Basisvorsprung mit der Kopplungsaussparung und der Kopplungsvorsprung mit der ersten Basisaussparung ein, sodass zwischen erstem Basisvorsprung und erstem Kopplungsvorsprung ein Formschluss senkrecht zur Klemmebene vorliegt.
  • Die Identifikationskartenhaltevorrichtung weist also in Form des Basiselements und des Kopplungselements zwei, über eine mechanische Verbindung lösbar miteinander verbundene Bauelemente auf, von denen das erste – das Basiselement – an der Kleidung eines Benutzers befestigt werden kann und das zweite – das Kopplungselement – an einer Identifikationskarte befestigt ist. Auf diese Weise kann die Identifikationskarte zusammen mit dem Kopplungselement durch Lösen der Verbindung zwischen Kopplungselement und Basiselement von dem an einem Kleidungsstück des Benutzers angebrachten Basiselement gelöst und z. B. zum Vorzeigen der Karte von diesem entfernt werden. Die Identifikationskarte wird also nicht alleine von der Haltevorrichtung entfernt, sondern wird zusammen mit dem an der Identifikationskarte angebrachten Kopplungselement von der übrigen Haltevorrichtung, d. h. von dem Basiselement, gelöst.
  • Die Verbindung zwischen Basiselement und Kopplungselement ist derart gestaltet, dass Basiselement und Kopplungselement einfach, bequem und schnell voneinander getrennt und ebenso einfach, bequem und schnell wieder miteinander verbunden werden können. Diese Verbindung kann sowohl hergestellt als auch getrennt werden durch eine Relativbewegung des Basiselements gegenüber dem Kopplungselement, bzw. des ersten Eingriffsabschnitts gegenüber dem zweiten Eingriffsabschnitt in einer Ebene, wobei die Bewegung parallel zur Klemmebene verläuft. Die Klemmebene wird durch die Klemmfläche des Basiselements festgelegt, wobei die Klemmebene – ungeachtet der Erhebungen und Vertiefungen in der Klemmfläche – durch die Haupterstreckungsrichtungen der Klemmfläche aufgespannt wird. Die Verschiebebewegung erfolgt damit im Wesentlichen parallel zur Ebene des Kleidungsteils, an dem das Basiselement befestigt ist. Das Basiselement verbleibt dabei aber an der Kleidung des Benutzers.
  • Die Relativbewegung zwischen Basiselement und Kopplungselement ist eine geradlinige Bewegung. Sie erfolgt geführt auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn zwischen einer Freigabestellung, in der Kopplungselement und Basiselement durch eine Bewegung senkrecht zur Klemmebene voneinander entfernt werden können, und einer Eingriffsstellung, in der der erste Basisvorsprung und die erste Basisaussparung des ersten Eingriffsabschnitts mit der Kopplungsaussparung und dem Kopplungsvorsprung des zweiten Eingriffsabschnitts eingreifen. Auf diese Weise wird ein Formschluss zwischen dem ersten Basisvorsprung und dem Kopplungsvorsprung in Richtung senkrecht zur Klemmebene hergestellt und Basiselement und Kopplungselement, bzw. erster und zweiter Eingriffsabschnitt können in dieser Richtung nicht mehr voneinander entfernt werden. Unter dem Begriff ”geführt” ist dabei zu verstehen, dass die Bewegungsbahn von der Freigabestellung zur Eingriffsstellung vorgegeben ist und eine Bewegung abweichend von der vorgegebenen Bahn, abgesehen von einem Spiel, nicht möglich ist.
  • Der erste Basisvorsprung erstreckt sich dabei von der Klemmebene weg, und die erste Basisaussparung, welche in dem ersten Basisvorsprung gebildet ist, erstreckt sich parallel zur Klemmebene. In gleicher Weise erstreckt sich der Kopplungsvorsprung von der Verbindungsfläche weg und die Kopplungsaussparung, welche in dem Kopplungsvorsprung gebildet ist, erstreckt sich parallel zur Verbindungsfläche.
  • Der erste und der zweite Eingriffsabschnitt sind ferner so gebildet, dass die Kante des ersten Basisvorsprungs, die sich zwischen der ersten Basisaussparung und dem äußeren Ende des ersten Basisvorsprungs erstreckt, in die Kopplungsaussparung eingreifen kann und die Kante des Kopplungsvorsprungs, die sich zwischen der Kopplungsaussparung und dem äußeren Ende des Kopplungsvorsprungs erstreckt, in die erste Basisaussparung eingreifen kann, so dass eine Bewegung des ersten Basisvorsprungs gegenüber dem Kopplungsvorsprung in Erstreckungsrichtung dieser beiden, d. h. senkrecht zur Klemmebene, verhindert wird.
  • Um an der Kleidung eines Benutzers befestigt zu werden, weist das Basiselement auf der von dem ersten Eingriffsabschnitt abgewandten Seite eine Klemmfläche und ein Klemmelement auf. Das Klemmelement ist derart gestaltet, dass es durch eine Kraft gegen die Klemmfläche gedrückt wird, sodass zwischen Klemmfläche und Klemmelement ein Teil der Kleidung eines Benutzers, z. B. ein Stoffabschnitt der Hemdtasche, festgeklemmt werden kann, wodurch das Basiselement an diesem Kleidungsstück gehaltert wird.
  • Das Klemmelement kann fest an dem Basiselement angebracht sein. Zum Beispiel kann das Klemmelement in Form einer Klammer elastisch an dem Basiselement angebracht sein, wobei eine elastische Vorspannkraft zwischen Klemmelement und Basiselement, bzw. des Klemmelements selbst, das Klemmelement, bzw. zumindest einen Abschnitt dessen, gegen die Klemmfläche drückt und dabei zwischen Klemmelement und Klemmfläche Teile der Kleidung des Benutzers festklemmen kann. Das Klemmelement kann aber auch von dem Basiselement körperlich getrennt vorliegen. Dabei kann das Klemmelement z. B. durch Magnete, die in oder an dem Klemmelement sowie in oder an dem Basiselement angeordnet sind, durch eine magnetische Kraft gegen die Klemmfläche gedrückt werden, ohne dass Klemmelement und Basiselement integral ausgebildet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist eines aus dem Basiselement und dem Klemmelement ein Magnetelement auf, und das andere aus dem Basiselement und dem Klemmelement weist ein ferromagnetisches Rückschlusselement auf. Zwischen dem Magnetelement und dem ferromagnetischen Rückschlusselement entsteht somit eine magnetische Kraft, die das Klemmelement an die Klemmfläche des Basiselements drückt, um ein Kleidungsteil eines Benutzers dazwischen festzuklemmen. Das Klemmelement muss in dieser Ausführungsform nicht fest mit dem Basiselement ausgebildet sein, sondern kann als separates Bauteil gebildet sein, das nur über die magnetische Kraft zwischen Magnetelement und Rückschlusselement an dem Basiselement gehalten wird bzw. gegen die Klemmfläche des Basiselements gedrückt wird.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Basiselement ein Basismagnetelement und ein ebenes ferromagnetisches Basisrückschlusselement aufweist, auf dem das Basismagnetelement auf der zu der Klemmebene weisenden Seite angeordnet ist und das sich parallel zur Klemmebene über das Basismagnetelement hinaus erstreckt, und das Klemmelement ein Klemmmagnetelement und ein ebenes ferromagnetisches Klemmrückschlusselement aufweist, auf dem das Klemmmagnetelement auf der zu der Klemmebene weisenden Seite angeordnet ist und das sich parallel zur Klemmebene über das Klemmmagnetelement hinaus erstreckt, wobei das Basiselement und das Klemmelement derart ausgerichtet werden können, dass das Basismagnetelement dem Klemmrückschlusselement gegenüberliegt, das Klemmmagnetelement dem Basisrückschlusselement gegenüberliegt und das Basismagnetelement und das Klemmmagnetelement in einer Ebene parallel zur Klemmebene angeordnet sind.
  • Basismagnetelement und Klemmmagnetelement sind vorzugsweise als herkömmliche Permanentmagnete in flacher zylindrischer Form ausgebildet. Basisrückschlusselement und Klemmrückschlusselement sind aus ferromagnetischem Metall gebildet und weisen vorzugsweise eine flache rechteckige Form auf. Das Basismagnetelement ist derart auf dem Basisrückschlusselement angeordnet, dass es dieses anzieht und das Klemmmagnetelement ist derart auf dem Klemmrückschlusselement angeordnet, dass es dieses anzieht.
  • Basismagnetelement und Basisrückschlusselement sind derart im oder am Basiselement angeordnet und das Klemmmagnetelement und das Klemmrückschlusselement sind derart im oder am Klemmelement angeordnet, dass das Klemmelement gegenüber der Klemmfläche des Basiselements ausgerichtet werden kann bzw. an dieser anliegen kann, wobei das Basisrückschlusselement gegenüber dem Klemmmagnetelement angeordnet ist und von diesem angezogen wird und das Klemmrückschlusselement gegenüber dem Basismagnetelement angeordnet ist und von diesem angezogen wird. Das Basismagnetelement und das Klemmmagnetelement sind somit entlang von Basisrückschlusselement und Klemmrückschlusselement voneinander beabstandet sowie zwischen diesen beiden angeordnet.
  • Auf diese Weise werden Klemmelement und Basiselement von den magnetischen Kräften zweier nebeneinander angeordneter Magneten und zugeordneter Rückschlusselemente zueinander hingezogen. Eine solche Anordnung verhindert, dass Basiselement und Klemmelement gegeneinander verdreht werden können und wirkt daher als magnetische Verdrehsicherung. Insbesondere wird eine relative Orientierung von Klemmelement und Basiselement vorgegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basiselement eine Basiserhebung und eine Basisvertiefung auf und das Klemmelement weist eine Klemmerhebung und eine Klemmvertiefung auf, wobei Basiselement und Klemmelement derart ausgerichtet werden können, dass die Basiserhebung mit der Klemmvertiefung eingreift und die Klemmerhebung mit der Basisvertiefung eingreift. Die Basiserhebung und die Klemmerhebung können kreisförmig und zu ihrem freien Ende hin mit abnehmendem Durchmesser gebildet sein, sodass sowohl das Eingreifen als auch das Außereingriffkommen mit der Basisvertiefung bzw. der Klemmvertiefung erleichtert wird. Durch Eingriff von Erhebungen und Vertiefungen können Klemmelement und Basiselement nicht gegenüber einander verdreht werden, wenn Basiserhebung und Basisvertiefung mit Klemmvertiefung und Klemmerhebung in Eingriff stehen, sodass hierdurch eine mechanische Verdrehsicherung gebildet ist.
  • Die mechanische Verdrehsicherung kann mit der magnetischen Verdrehsicherung kombiniert werden, z. B. indem das Basismagnetelement im Bereich der Basiserhebung und das Klemmmagnetelement im Bereich der Klemmerhebung angeordnet wird. Auf diese Weise drücken die magnetischen Kräfte zwischen Basismagnetelement und Klemmrückschlusselement bzw. zwischen Basisrückschlusselement und Klemmmagnetelement die Basiserhebung in Eingriff mit der Klemmvertiefung bzw. die Klemmerhebung in Eingriff mit der Basisvertiefung und stellen auf doppelte Weise sicher, dass Klemmelement und Basiselement nicht gegenüber einander verdreht werden. Außerdem bietet diese Anordnung von Basis- und Klemmmagnetelement einen besonders platzsparenden Aufbau von Basiselement und Klemmelement.
  • Erfindungsgemäß weist der erste Eingriffsabschnitt des Basiselements einen zweiten Basisvorsprung auf, der sich von der Klemmebene weg erstreckt und der eine zweite Basisaussparung aufweist, die sich parallel zur Klemmebene erstreckt, wobei der erste und der zweite Basisvorsprung derart gegenüberliegend und parallel zueinander verlaufen, dass die Öffnungen der ersten und der zweiten Basisaussparung zueinander weisen. Der erste und der zweite Basisvorsprung weisen ferner zueinander weisende Kanten auf und der Kopplungsvorsprung weist einen ersten und einen zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitt auf, wobei der erste Kopplungsvorsprungsabschnitt einen ersten Kopplungsaussparungsabschnitt aufweist, der sich parallel zur Verbindungsfläche erstreckt, und wobei der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt einen zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt aufweist, der sich parallel zur Verbindungsfläche erstreckt. Außerdem verlaufen der erste und der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt derart gegenüberliegend, dass die Öffnungen der ersten und zweiten Kopplungsaussparungsabschnitte voneinander weg weisen, und der erste und der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt weisen voneinander weg weisende Kanten auf.
  • Unter dem Begriff der ”Kanten” der Basisvorsprünge und der Kopplungsvorsprungsabschnitte wird im Sinne der vorliegenden Erfindung derjenige Teil der Vorsprünge bzw. Vorsprungsabschnitte verstanden, der zwischen äußerem Ende des Basisvorsprungs oder Kopplungsvorsprungsabschnitts und der Basisaussparung oder dem Kopplungsaussparungsabschnitt auf der Seite der jeweiligen Aussparung bzw. des jeweiligen Aussparungsabschnitts vorgesehen ist.
  • Der erste Basisvorsprung bzw. die erste Basisaussparung greift somit mit dem ersten Kopplungsvorsprungsabschnitt bzw. mit der ersten Kopplungsvorsprungsaussparung ein und der zweite Basisvorsprung bzw. die zweite Basisaussparung greift mit dem zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitt bzw. mit dem zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt ein. Auf diese Weise kann der zwischen den beiden parallelen Basisvorsprüngen angeordnete und in Eingriff mit diesen befindliche Kopplungsvorsprung entlang des ersten und zweiten Basisvorsprungs davon geführt verschoben werden. Mit dem ersten und dem zweiten Basisvorsprung, die von gegenüberliegenden Seiten an dem Kopplungsvorsprung bzw. dem ersten und zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitt angreifen, wird das Kopplungselement in Eingriff mit dem Basiselement gehalten, sodass eine Relativbewegung des Kopplungselements gegenüber dem Basiselement nur in der Richtung entlang der Basisvorsprünge möglich ist, welche somit für die Führung bei einer Relativbewegung von Kopplungselement und Basiselement sorgen.
  • Dabei ist es im Sinne der Erfindung, wenn die zueinander weisenden Kanten der Basisvorsprünge geradlinig und parallel zueinander verlaufen, die voneinander weg weisenden Bodenflächen der Kopplungsaussparungsabschnitte geradlinig und parallel zueinander verlaufen und der Abstand der zueinander weisenden Kanten der Basisvorsprünge dem Abstand der Bodenflächen der Kopplungsaussparungsabschnitte entspricht. Auf diese Weise kann der Kopplungsvorsprung entlang der Basisvorsprünge bzw. das Kopplungselement entlang dem Basiselement verschoben werden, ohne dass das Kopplungselement gegenüber dem Basiselement in der Klemmebene verdreht werden kann.
  • Dabei ist es ferner bevorzugt, wenn sich zwischen den Basisvorsprüngen eine ebene erste Anlagefläche erstreckt, der Kopplungsvorsprung zwischen den Kopplungsvorsprungsabschnitten eine ebene zweite Anlagefläche aufweist und die erste und die zweite Anlagefläche in der Freigabestellung und in der Eingriffsstellung aneinander anliegen. Das Kopplungselement wird somit mit dem Basiselement durch eine Verschiebebewegung des Kopplungsvorsprungs entlang der Basisvorsprünge von der Freigabestellung in die Eingriffsstellung gebracht, bei der die zweite Anlagefläche gegenüber der ersten Anlagefläche an dieser anliegend verschoben wird. Ein solches flächiges Anliegen von Kopplungselement und Basiselement erleichtert die Verschiebebewegung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Basiselement einen Anschlagvorsprung auf, der sich zwischen dem ersten Basisvorsprung von der Klemmebene weg erstreckt und der an dem Kopplungsvorsprung anliegt, wenn das Basiselement und das Kopplungselement in der Eingriffsstellung sind. Der Anschlagvorsprung verhindert ein weiteres Verschieben des Kopplungsvorsprungs entlang der Basisvorsprünge über die Eingriffsstellung hinaus und definiert somit eine Endposition des in Eingriffsstellung befindlichen Kopplungselements gegenüber dem Basiselement.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die zueinander weisenden Bodenflächen der ersten und zweiten Basisaussparung einander gegenüberliegende elastische Rastnasen aufweisen, die derart positioniert sind, dass der Kopplungsvorsprung in der Eingriffsstellung zwischen den Rastnasen und dem Anschlagvorsprung angeordnet ist. Die Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte müssen somit über die Rastnasen hinaus geschoben werden, wenn das in Eingriffsstellung zu dem Basiselement befindliche Kopplungselement in die Endposition gebracht wird. Die elastische Ausbildung der Rastnasen kann durch Verwendung eines elastischen Materials für die Rastnasen gegeben sein oder durch einen besonderen Aufbau der Halterung der Rastnasen an dem Basiselement erfolgen, der eine elastische Verschiebung der Rastnasen erlaubt.
  • Die Rastnasen erstrecken sich in entspannter Stellung über die Ebene der Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte hinaus, d. h. der Abstand der Rastnasen zueinander ist geringer als der Abstand der Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte zueinander. Daher werden die Rastnasen von den Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte weg verformt oder verschoben, wenn die Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte entlang der Rastnasen verschoben werden. Um diese Verformung oder Verschiebung durchführen zu können, sind die Rastnasen elastisch an dem Basiselement angebracht. Sind die Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte über die Rastnasen hinaus in Richtung zu dem Anschlagvorsprung verschoben und befinden sich zwischen Anschlagvorsprung und Rastnasen, so verhindern die Rastnasen ein leichtes widerstandsloses Verschieben der Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte und damit des Kopplungsabschnitts aus dieser Endposition hinaus zur Freigabestellung hin.
  • Dabei ist es ferner bevorzugt, wenn das Basiselement einen ersten Schlitz aufweist, der sich entlang des ersten Basisvorsprungs auf der Seite zum zweiten Basisvorsprung am ersten Basisvorsprung angrenzend erstreckt, und das Basiselement einen zweiten Schlitz aufweist, der sich entlang des zweiten Basisvorsprungs auf der Seite zum ersten Basisvorsprung am zweiten Basisvorsprung angrenzend erstreckt.
  • Solche Schlitze stellen eine elastische Halterung der Rastnasen an dem Basiselement dar und sorgen dafür, dass die Rastnasen zusammen mit den abseits der Schlitze angeordneten Bodenflächen der ersten und zweiten Basisaussparung elastisch von den Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte bzw. von den Bodenflächen der Kopplungsaussparungsabschnitte weg verformt und dabei vorgespannt werden, wenn die Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte entlang der Rastnasen verschoben werden. Die Schlitze durchdringen vorzugsweise das Basiselement in Richtung senkrecht der Klemmebene, um eine erhöhte Nachgiebigkeit der Rastnasen zu erreichen.
  • Das Basiselement weist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine erste Führungsschiene, die sich an den ersten Basisvorsprung in dessen Erstreckungsrichtung und von dem Anschlagvorsprung weg gerichtet anschließt, und ferner eine zweite Führungsschiene auf, die sich an den zweiten Basisvorsprung in dessen Erstreckungsrichtung und von dem Vorsprung weg gerichtet anschließt, wobei erste und zweite Führungsschiene eine Bewegung des Kopplungsvorsprungs parallel zur Klemmebene und senkrecht der Erstreckungsrichtung der Basisvorsprünge verhindern. Bevorzugt ist es ferner, wenn sich die erste Anlagefläche auch zwischen der ersten und zweiten Führungsschiene erstreckt.
  • Mit Hilfe der Führungsschienen wird das in Eingriffbringen des Kopplungselements mit dem Basiselement, d. h. das Überführen des ersten und zweiten Eingriffsabschnitts von der Freigabestellung in die Eingriffsstellung erleichtert, da die Führungsschienen Bewegungen in einer Ebene parallel zur Klemmebene nur in Richtung entlang der Führungsschienen und damit entlang der Basisvorsprünge zulassen. Eine Bewegung des Kopplungselements gegenüber dem Basiselement, die einen Anteil senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Führungsschienen bzw. der Basisvorsprünge aufweist, wird gleichzeitig jedoch verhindert, wenn das Kopplungselement mit der zweiten Anlagefläche an der ersten Anlagefläche des Basiselements anliegt und die Kanten der Kopplungsvorsprungsabschnitte an den Führungsschienen des Basiselements anliegen, um von der Freigabestellung in die Eingriffsstellung überführt zu werden.
  • Wenn die Führungsschienen an den Kanten des Kopplungsvorsprungs anliegen, liegt die erste Führungsschiene an der Kante des ersten Kopplungsvorsprungsabschnitts an und die zweite Führungsschiene liegt an der Kante des zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitts an. Die Führungsschienen greifen jedoch nicht mit der Kopplungsaussparung, d. h. dem ersten und zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt, ein, sodass das Kopplungselement senkrecht zur Klemmebene von dem Basiselement entfernt werden kann, solange die Kanten des Kopplungsvorsprungs an den Führungsschienen anliegen und noch nicht mit den Basisaussparungen eingreifen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Kopplungsvorsprung eine umlaufende, vorzugsweise ringförmige Kante auf, die sich in einer Ebene parallel zur Verbindungsfläche erstreckt, und der Kopplungsvorsprung weist einen dritten und vierten Kopplungsvorsprungsabschnitt sowie einen dritten und vierten Kopplungsaussparungsabschnitt auf, wobei der dritte und vierte Kopplungsaussparungsabschnitt parallel zueinander und senkrecht zu dem ersten und zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt sowie zwischen diesen verlaufen. Dritter und vierter Kopplungsvorsprungs- und Kopplungsaussparungsabschnitt sind entsprechend dem ersten und zweiten Kopplungsvorsprungs- und Kopplungsaussparungsabschnitt gebildet und sind somit in gleicher Weise vorgesehen, um mit den Basisvorsprüngen und Basisaussparungen einzugreifen.
  • Auf diese Weise kann das Kopplungselement in vier verschiedenen fest vorgegebenen Orientierungen mit dem Basiselement in Eingriff gebracht werden, wobei die Orientierungen um 90° gegeneinander verdreht sind. Das Kopplungselement kann also zusammen mit der daran befestigten Identifikationskarte zu jeder Zeit von dem Basiselement gelöst und um 90° parallel zur Klemmebene verdreht wieder mit dem Basiselement verbunden werden.
  • Eine solche Gestaltung des Kopplungselements bietet einerseits den Vorteil, dass eine Identifikationskarte sowohl horizontal als auch vertikal an der Kleidung des Benutzers befestigt werden kann und erleichtert andererseits die Positionierung des Kopplungselements auf einer Identifikationskarte, da fortan vier verschiedene Positionen gewählt werden können, von denen zumindest eine dazu führen sollte, dass die Identifikationskarte in der gewünschten Ausrichtung an dem Basiselement angebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Identifikationskartenhaltevorrichtung ohne das Klemmelement,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 1, wobei das Kopplungselement außer Eingriff mit dem Basiselement ist,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 2, wobei sich Kopplungselement und Basiselement in der Eingriffsstellung befinden,
  • 4 eine Draufsicht auf die Verbindungsfläche des Kopplungselements in Eingriffsstellung mit dem Basiselement des Ausführungsbeispiels aus 3,
  • 5 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels aus 4 entlang der Ebene V-V,
  • 6 eine Draufsicht auf das Basiselement aus 4,
  • 7 einen Querschnitt entlang der Ebene VII-VII in 6,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Basiselements aus 6 mit Sicht auf den ersten Eingriffsabschnitt,
  • 9 eine Draufsicht auf die Verbindungsfläche des Kopplungselements aus 4,
  • 10 eine perspektivische Darstellung des Kopplungselements aus 9 mit Sicht auf die Verbindungsfläche,
  • 11 einen Querschnitt entlang der Ebene XI-XI des Kopplungselements aus 9,
  • 12 einen Querschnitt entlang der Ebene XII-XII des Ausführungsbeispiels aus 4 mit einem Klemmelement, das der Klemmfläche des Basiselements gegenüberliegt, und
  • 13 eine Draufsicht auf das Kopplungselement aus 1 mit Sicht auf den zweiten Eingriffsabschnitt und den Kopplungsvorsprung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Identifikationskartenhaltevorrichtung 1 dargestellt. Die Identifikationskartenhaltevorrichtung 1 weist ein Basiselement 3 und ein Kopplungselement 5 auf, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Kopplungselement 5 der Haltevorrichtung 1 wiederum mit einer Identifikationskarte 7 verbunden ist.
  • Das Basiselement 3 weist auf einer Seite eine Klemmfläche 9 auf, deren Verlauf in der Weise eine Klemmebene 10 definiert (siehe 5), dass diese durch die Haupterstreckungsrichtungen der Klemmfläche 9 festgelegt wird. Die Klemmfläche 9 verläuft insgesamt also im Wesentlichen parallel zu der Klemmebene 10. Auf der von der Klemmfläche 9 abgewandten anderen Seite des Basiselements 3 ist ein erster Eingriffsabschnitt 11 vorgesehen, der in den 6 bis 8 dargestellt ist. Ferner ist an dem Basiselement 3 ein Klemmelement 13 (gezeigt in 12) angebracht, das in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine magnetische Kraft gegen die Klemmfläche 9 gedrückt wird. Dazu weist das Basiselement 3 im Bereich der Klemmfläche 9 ein Basismagnetelement 15 und ein Basisrückschlusselement 17 auf, und das Klemmelement 13 weist ein Klemmmagnetelement 19 und ein Klemmrückschlusselement 21 auf.
  • Das Klemmelement muss aber nicht, wie im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt, als separates Teil ausgeführt sein, sondern es ist auch denkbar, dass das Klemmelement beispielsweise als federvorgespannter Klemmarm am Basiselement angebracht ist.
  • Basismagnetelement 15 und Klemmmagnetelement 19 sind Permanentmagnete, die in flacher zylindrischer Form ausgebildet sind. Basisrückschlusselement 17 und Klemmrückschlusselement 21 sind aus einem ferromagnetischen Metall gebildet und weisen eine flache rechteckige Form auf. Basismagnetelement 15 und Basisrückschlusselement 17 sind im Inneren oder an der Oberfläche des Basiselements 3 derart angeordnet, dass das Basismagnetelement 15 auf der vom ersten Eingriffsabschnitt 11 weg weisenden Seite des Basisrückschlusselements 17 auf diesem angeordnet ist und sich das Basisrückschlusselement 17 über das Basismagnetelement 15 hinaus erstreckt. Klemmmagnetelement 19 und Klemmrückschlusselement 21 sind im Inneren oder an der Oberfläche des Klemmelements 13 derart angeordnet, dass das Klemmmagnetelement 19 auf der jeweiligen Seite des Klemmrückschlusselements 21 auf diesem angeordnet ist, die zu der Klemmfläche 9 des Basiselements 3 weist. Außerdem erstreckt sich das Klemmrückschlusselement 21 ebenfalls entlang des Klemmelements 13 über das Klemmmagnetelement 19 hinaus.
  • Dabei sind Basismagnetelement 15 und Basisrückschlusselement 17 sowie Klemmmagnetelement 19 und Klemmrückschlusselement 21 derart im Basiselement 3 und im Klemmelement 13 angeordnet und ausgerichtet, dass das Basismagnetelement 15 dem Klemmrückschlusselement 21 und das Klemmmagnetelement 19 dem Basisrückschlusselement 17 gegenüberliegt sowie von diesem angezogen wird, wenn das Klemmelement 13 gegenüber der Klemmfläche 9 des Basiselements 3 oder an dieser anliegend angeordnet wird.
  • Ferner weist das Basiselement 3 an der Klemmfläche 9 eine Basiserhebung 23 und eine Basisvertiefung 25 auf, und das Klemmelement 13 weist eine Klemmerhebung 27 und eine Klemmvertiefung 29 auf (siehe 1). Die Basiserhebung 23 und die Klemmerhebung 27 haben hier einen kreisförmigen Querschnitt und einen zu ihrem freien Ende hin abnehmenden Durchmesser, und die Basisvertiefung 25 und die Klemmvertiefung 29 sind mit einem entsprechenden Querschnittverlauf ausgebildet, sodass Vertiefung und Erhebung einfach miteinander in Eingriff kommen können, auch wenn sich eine Stofflage dazwischen befindet. Basiserhebung 23 und Basisvertiefung 25 sowie Klemmerhebung 27 und Klemmvertiefung 29 sind derart ausgebildet und angeordnet, dass die Basiserhebung 23 in die Klemmvertiefung 29 und die Klemmerhebung 27 in die Basisvertiefung 25 eingreifen kann, wenn das Klemmelement 13 an der Klemmfläche 9 anliegt. Das Basismagnetelement 15 ist dabei im Bereich der Basiserhebung 23 angeordnet, und das Klemmmagnetelement 19 ist im Bereich der Klemmerhebung 27 angeordnet.
  • Das Kopplungselement 5 ist separat in 9 bis 11 und 13 dargestellt und weist eine ebene Verbindungsfläche 31 auf, die vorgesehen ist, um an einer Identifikationskarte 7 angebracht zu werden. Es kann zum Beispiel eine Klebeverbindung zwischen Verbindungsfläche 31 und einer Oberfläche der Identifikationskarte 7 hergestellt werden.
  • Die Identifikationskarte 7 kann eine Karte sein, die als Informationsträger für beliebige optisch, magnetisch oder elektronisch codierte oder gespeicherte Informationen dient, so wie beispielsweise ein Namensschild, eine Magnetstreifenkarte, eine Chipkarte oder eine Ausweiskarte.
  • Auf der von der Verbindungsfläche 31 abgewandten Seite weist das Kopplungselement 5 einen zweiten Eingriffsabschnitt 33 auf, der vorgesehen ist, um mit dem ersten Eingriffsabschnitt 11 des Basiselements 3 einzugreifen, und der sich von der Verbindungsfläche 31 weg erstreckt. Der erste Eingriffsabschnitt 11 des Basiselements 3 und der zweite Eingriffsabschnitt 33 des Kopplungselements 5, die in Eingriff miteinander in 2 bis 5 dargestellt sind, sind folgendermaßen gestaltet.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 11 weist einen ersten und einen zweiten Basisvorsprung 35a, 35b auf, die sich von der Klemmebene 10 weg erstrecken und einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der erste Basisvorsprung 35a eine erste Basisaussparung 37a aufweist, die sich parallel zur Klemmebene 10 erstreckt, und der zweite Basisvorsprung 35b eine zweite Basisaussparung 37b aufweist, die sich ebenfalls parallel zur Klemmebene 10 erstreckt (siehe 7). Der erste und der zweite Basisvorsprung 35a, 35b erstrecken sich derart parallel zueinander, dass die Öffnungen 39a, 39b der ersten und zweiten Basisaussparung 37a, 37b zueinander weisen und die Kanten 41a, 41b des ersten und zweiten Basisvorsprungs 35a, 35b ebenfalls zueinander weisen (siehe 8).
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 33 weist einen Kopplungsvorsprung 43 mit einem ersten und zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a, 43b auf, der sich von der Verbindungsfläche 31 weg erstreckt und der eine zwei Kopplungsaussparungsabschnitte 45a, 45b umfassende Kopplungsaussparung 45 aufweist, wobei sich die Kopplungsaussparungsabschnitte 45a, 45b parallel zur Verbindungsfläche 31 erstrecken (siehe 11).
  • Dabei sind der erste und zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a, 43b als Umfangsabschnitte eines kreisförmigen Kopplungsvorsprungs 43 gebildet, wobei der erste Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a den ersten Kopplungsaussparungsabschnitt 45a aufweist, der sich parallel zur Verbindungsfläche 31 erstreckt, und der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt 43b den zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt 45b aufweist, der sich ebenfalls parallel zur Verbindungsfläche 31 erstreckt. Der erste und der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a, 43b verlaufen gegenüberliegend, wobei die Öffnungen 47a, 47b der ersten und zweiten Kopplungsaussparungsabschnitte 45a, 45b voneinander weg weisen und die Kanten 49a, 49b von erstem und zweitem Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a, 43b ebenso voneinander weg weisen (siehe 9 und 13).
  • Die zueinander weisenden Kanten 41a, 41b der Basisvorsprünge 35a, 35b verlaufen geradlinig und parallel zueinander, und die voneinander weg weisenden Bodenflächen 51a, 51b der Kopplungsaussparungsabschnitte 45a, 45b verlaufen ebenso geradlinig und parallel zueinander, wobei der Abstand der zueinander weisenden Kanten 41a, 41b der Basisvorsprünge 35a, 35b dem Abstand der Bodenflächen 51a, 51b der Kopplungsaussparungsabschnitte 45a, 45b entspricht (siehe 5 und 11).
  • Zwischen den Basisvorsprüngen 35a, 35b weist das Basiselement 3 eine ebene erste Anlagefläche 53 auf, die von der Klemmebene 10 weg weist, und der Kopplungsvorsprung 43 weist zwischen den Kopplungsvorsprungsabschnitten 43a, 43b eine ebene zweite Anlagefläche 55 auf. Die erste und die zweite Anlagefläche 53, 55 liegen sowohl in der Freigabestellung als auch in der Eingriffsstellung aneinander an. Bei der Überführung der Eingriffsabschnitte 11, 33 von Basiselement 3 und Kopplungselement 5 von der Freigabestellung in die Eingriffsstellung gleiten die beiden Anlageflächen 53, 55 somit aneinander entlang.
  • An dem Basiselement 3 erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Basisvorsprung 35a, 35b ferner von der Klemmebene 10 weg gerichtet ein Anschlagvorsprung 57.
  • Die zueinander weisenden Bodenflächen 59a, 59b der ersten und zweiten Basisaussparung 37a, 37b weisen elastisch angebrachte Rastnasen 61a, 61b auf, die so angeordnet sind, dass der Kopplungsvorsprung 45 in der Eingriffsstellung (siehe 1 und 4) zwischen den Rastnasen 61a, 61b und dem Anschlagvorsprung 57 angeordnet ist. Der Abstand der Rastnasen 61a, 61b im entspannten Zustand ist geringer als der Abstand der Kanten 49a, 49b der Kopplungsvorsprungsabschnitte 43a, 43b, sodass die Rastnasen 61a, 61b bzw. die die Rastnasen 61a, 61b am Basiselement 3 haltenden Abschnitte vorgespannt werden, wenn das Kopplungselement 5 mit den Kanten 49a, 49b der Kopplungsvorsprungsabschnitte 43a, 43b entlang der Rastnasen 61a, 61b verschoben wird, und die Rastnasen 61a, 61b verhindern damit, dass sich das in einer Endposition der Eingriffsstellung befindliche Kopplungselement 5 leicht aus dieser Endposition bzw. der Eingriffsstellung hinaus bewegen kann.
  • Die elastische Anbringung der Rastnasen 61a, 61b erfolgt durch zwei in dem Basiselement 3 gebildete Schlitze 63a, 63b, wobei sich ein erster Schlitz 63a entlang des ersten Basisvorsprungs 35a auf der Seite zum zweiten Basisvorsprung 35b am ersten Basisvorsprung 35a angrenzend erstreckt und sich ein zweiter Schlitz 63b entlang des zweiten Basisvorsprungs 35b auf der Seite zum ersten Basisvorsprung 35a am zweiten Basisvorsprung 35b angrenzend erstreckt. Die Schlitze 63a, 63b durchdringen das Basiselement 3 senkrecht zur Klemmebene 10 und sorgen dafür, dass die von der Mitte des Basiselements 3 betrachtet jenseits der Schlitze 63a, 63b angeordneten Abschnitte des Basiselements 3, die die Basisvorsprünge 35a, 35b und somit auch die Rastnasen 61a, 61b tragen, elastisch verformt und dabei vorgespannt werden können. Dies kann durch eine Bewegung der Kanten 49a, 49b der Kopplungsvorsprungsabschnitte 43a, 43b über die Rastnasen 61a, 61b hinweg erfolgen.
  • An dem Basiselement 3 sind ferner Führungsschienen 65a, 65b vorgesehen, die eine Bewegung des Kopplungsvorsprungs 43 und damit des Kopplungselements 5 parallel zur Klemmebene 10 und senkrecht zu der Erstreckungsrichtung der Basisvorsprünge 35a, 35b verhindern, bevor ein Eingriff von Kopplungselement und Basiselement hergestellt ist. Dazu ist eine erste Führungsschiene 65a vorgesehen, die sich an den ersten Basisvorsprung 35a in dessen Erstreckungsrichtung und von dem Anschlagvorsprung 57 weg gerichtet anschließt, und eine zweite Führungsschiene 65b, die sich an den zweiten Basisvorsprung 35b in dessen Erstreckungsrichtung und von dem Anschlagvorsprung 57 weg gerichtet anschließt. Der Abstand der Führungsschienen 65a, 65b senkrecht zu deren Erstreckungsrichtung entspricht dem Abstand der voneinander weg weisenden Kanten 49a, 49b des ersten und zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitts 43a, 43b, sodass der Kopplungsvorsprung 43 zwischen den Führungsschienen 65a, 65b parallel zu deren Erstreckungsrichtung geführt ist.
  • Wenn Kopplungselement 5 und Basiselement 3 in der Freigabestellung sind und dabei die erste und die zweite Anlagefläche 53, 55 aneinander anliegen, kann durch die Führungsschienen 65a, 65b bedingt nunmehr lediglich eine solche Bewegung des Kopplungselements 5 gegenüber dem Basiselement 3 in der Ebene parallel zur Klemmebene 10 erfolgen, die entlang der Basisvorsprünge 35a, 35b gerichtet und damit geführt ist. Auf diese Weise wird der Eingriff des ersten Eingriffsabschnitts 11 mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 33, d. h. der Basisvorsprünge 35a, 35b mit den Kopplungsvorsprungsabschnitten 43a, 43b, bei einer Überführung des Kopplungselements 5 und des Basiselements 3 von der Freigabestellung in die Eingriffsstellung erleichtert.
  • Der Kopplungsvorsprung 43 ist ferner derart gestaltet, dass er eine umlaufende ringförmige Kante 49 aufweist (13), die sich parallel zur Verbindungsfläche 31 erstreckt, und dass er einen dritten und vierten Kopplungsvorsprungsabschnitt 43c, 43d sowie einen dritten und vierten Kopplungsaussparungsabschnitt 45c, 45d aufweist, wobei der dritte und vierte Kopplungsaussparungsabschnitt 45c, 45d parallel zueinander und senkrecht zu dem ersten und zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt 45a, 45b und zwischen diesen verlaufen (siehe 9 und 13). Das heißt, der dritte und vierte Kopplungsvorsprungsabschnitt 43c, 43d sind genauso gestaltet wie der erste und zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a, 43b, jedoch um 90° verdreht an dem Kopplungsvorsprung 43 angeordnet. Der dritte und der vierte Kopplungsvorsprungsabschnitt 43c, 43d können ebenso wie der erste und zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a, 43b mit dem ersten und zweiten Basisvorsprung 35a, 35b eingreifen.
  • Die Identifikationskartenhaltevorrichtung 1 kann wie folgt verwendet werden.
  • Zunächst wird das Kopplungselement 5 mit der Verbindungsfläche 31 an einer Identifikationskarte 7 angebracht, zum Beispiel angeklebt. Danach wird das Basiselement 3 an der Kleidung eines Benutzers befestigt, indem die Klemmfläche 9 auf der vom Körper weg weisenden Seite eines Stoffteils eines Kleidungsstücks eines Benutzers, zum Beispiel der Hemdtasche, und das Klemmelement 13 auf der zum Körper weisenden Seite dieses Stoffteils gegenüber der Klemmfläche 9 derart angeordnet wird, dass die Basiserhebung 23 gegenüber der Klemmvertiefung 29 bzw. das Basismagnetelement 15 gegenüber dem Klemmrückschlusselement 21 angeordnet ist und die Klemmerhebung 27 gegenüber der Basisvertiefung 25 bzw. das Klemmmagnetelement 19 gegenüber dem Basisrückschlusselement 17 angeordnet ist. Dadurch wirkt zwischen dem Basismagnetelement 15 und dem Klemmrückschlusselement 21 sowie zwischen dem Klemmmagnetelement 19 und dem Basisrückschlusselement 17 eine magnetische Kraft, die das Klemmelement 13 an die Klemmfläche 9 drückt und dabei das Stoffteil des Kleidungsstücks des Benutzers festklemmt. Dabei greift die Basiserhebung 23 mit der Klemmvertiefung 29 ein, und die Klemmerhebung 27 greift mit der Basisvertiefung 25 ein. Durch die beiden nebeneinander und voneinander beabstandet angeordneten Magnetelemente 15, 19 mit den zugehörigen Rückschlusselementen 21, 17 wird eine magnetische Verdrehsicherung des Klemmelements 13 gegenüber der Klemmfläche 9 des Basiselements 3 hergestellt, und durch den Eingriff der Basis- und Klemmerhebung 23, 27 mit der Klemm- und Basisvertiefung 29, 25 wird eine mechanische Verdrehsicherung des Klemmelements 13 gegenüber der Klemmfläche 9 des Basiselements 3 erreicht.
  • Nun wird das Kopplungselement 5 mit der daran haftenden Identifikationskarte 7 mit dem Basiselement 3 verbunden, indem zunächst die zweite Anlagefläche 55 des Kopplungselements 5 an die erste Anlagefläche 53 des Basiselements 3 im Bereich zwischen den Führungsschienen 65a, 65b angelegt wird. Wenn die Anlageflächen 53, 55 aneinander liegen, befinden sich Basiselement 3 und Kopplungselement 5 relativ zueinander in der Freigabestellung, wobei das Kopplungselement 5 senkrecht zu Klemmebene 10 vom Basiselement 3 weg bewegt werden kann.
  • Daraufhin wird das Kopplungselement 5, sofern erforderlich, solange gegenüber dem Basiselement 3 parallel zu der Klemmebene 10 verdreht, bis entweder der erste und zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt 43a, 43b oder der dritte und vierte Kopplungsvorsprungsabschnitt 43c, 43d parallel zu den Führungsschienen 65a, 65b und den Basisvorsprüngen 35a, 35b ausgerichtet sind. Dies hängt davon ab, mit welcher Orientierung die Identifikationskarte 7 an dem Kopplungselement 5 angebracht ist. Die Identifikationskarte 7 sollte jedenfalls in horizontaler Ausrichtung an der Kleidung eines Benutzers befestigt werden, was durch die unterschiedlichen Ausrichtungsmöglichkeiten sichergestellt ist.
  • Anschließend wird das Kopplungselement 5 in Richtung zum Anschlagvorsprung 57 hin verschoben, wobei die Basisvorsprünge 35a, 35b mit den Kopplungsvorsprungsabschnitten 43a, 43b bzw. mit den darin gebildeten Kopplungsaussparungsabschnitten 45a, 45b eingreifen und eine Bewegung des Kopplungselements 5 senkrecht zur Klemmebene 10 von dem Basiselement 3 weg verhindern. Bei diesem Verschieben liegen zunächst die Kanten 49a, 49b der Kopplungsvorsprungsabschnitte 43a, 43b an den Führungsschienen 65a, 65b und später an den Bodenflächen 59a, 59b der Basisaussparungen 37a, 37b an, und die zweite Anlagefläche 55 liegt an der ersten Anlagefläche 53 an, wodurch das Kopplungselement 5 an dem Basiselement 3 geführt wird. Diese Führung stellt sicher, dass das Kopplungselement 5 nur entlang einer fest definierten Bewegungsbahn geführt entlang des Basiselements 3 aus der Freigabestellung in die Eingriffstellung überführt werden kann, wobei die Führung für das Kopplungselement 5 durch die Führungsschienen 65a, 65b und die Basisvorsprünge 35a, 35b gebildet wird. Da ferner die zueinander weisenden Kanten 41a, 41b der Basisvorsprünge 35a, 35b sowie die Bodenflächen 51a, 51b der Kopplungsaussparungsabschnitte 45a, 45b geradlinig und parallel zueinander verlaufen und der Abstand der Kanten 41a, 41b dem der Bodenflächen 51a, 51b entspricht, kann das Kopplungselement 5 nicht mehr gegenüber dem Basiselement 3 verdreht werden, wenn die Basisvorsprünge 35a, 35b mit den Kopplungsvorsprungsabschnitten 43a, 43b eingreifen.
  • Wenn die Kopplungsvorsprungsabschnitte 43a, 43b über die an den Bodenflächen 59a, 59b der Basisaussparungen 37a, 37b angebrachten Rastnasen 61a, 61b hinaus verschoben werden, werden die Basisvorsprünge 35a, 35b zusammen mit den Basisaussparungen 37a, 37b aufgrund der Schlitze 63a, 63b in dem Basiselement 3 in Richtung von den Kanten 49a, 49b der Kopplungsvorsprungsabschnitte 43a, 43b weg gedehnt und dabei vorgespannt, bis der Kopplungsvorsprung 43 an dem Anschlagvorsprung 57 anliegt und die Kopplungsvorsprungsabschnitte 43a, 43b, die mit den Basisvorsprüngen 35a, 35b in Eingriff stehen, sich zwischen Rastnasen 61a, 61b und Anschlagvorsprung 57 befinden. Die Rastnasen 61a, 61b verhindern nun, dass das Kopplungselement 5 aus dieser Endposition der Eingriffsstellung, in der der Kopplungsvorsprung 43 an dem Anschlagvorsprung 57 anliegt, hinaus rutschen kann. Ein Bewegen des Kopplungsvorsprungs 43 zurück in die Freigabestellung ist somit nur gegen die Vorspannkraft der mit Hilfe der Schlitze 63a, 63b elastisch angebrachten Rastnasen 61a, 61b möglich.
  • Da in der Eingriffsstellung die Basisvorsprünge 35a, 35b mit den Kopplungsvorsprungsabschnitten 43a, 43b eingreifen und die Kanten 41a, 41b der Basisvorsprünge 35a, 35b die Kopplungsvorsprungsabschnitte 49a, 49b hintergreifen, wird ein Formschluss senkrecht zur Klemmebene 10 erreicht, sodass das Kopplungselement 5 in dieser Richtung nicht mehr von dem Basiselement 3 abgezogen werden kann.
  • Die Identifikationskarte 7 ist auf diese Weise stabil mit der Kleidung eines Benutzers verbunden und kann ebenso leicht durch ein Verschieben des Kopplungselements 5 gegenüber dem Basiselement 3 entlang der Basisvorsprünge 35a, 35b wieder von dieser entfernt werden.

Claims (10)

  1. Identifikationskartenhaltevorrichtung (1) mit einem Basiselement (3), das eine Klemmfläche (9) aufweist, deren Verlauf eine Klemmebene (10) definiert, an dem ein Klemmelement (13) angebracht ist, das durch eine Kraft gegen die Klemmfläche (9) gedrückt wird, wobei das Basiselement (3) auf seiner von der Klemmfläche (9) abgewandten Seite einen ersten Eingriffsabschnitt (11) aufweist, mit einem Kopplungselement (5), das eine ebene Verbindungsfläche (31), die an einer Identifikationskarte (7) angebracht werden kann, und einen zweiten Eingriffsabschnitt (33) zum Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt (11) aufweist, der sich auf der von der Verbindungsfläche (31) abgewandten Seite des Kopplungselements (5) von der Verbindungsfläche (31) weg erstreckt, wobei der erste Eingriffsabschnitt (11) einen ersten Basisvorsprung (35a) aufweist, der sich von der Klemmebene (10) weg erstreckt und der eine erste Basisaussparung (37a) aufweist, die sich parallel zur Klemmebene (10) erstreckt, wobei der zweite Eingriffsabschnitt (33) einen Kopplungsvorsprung (43) aufweist, der sich von der Verbindungsfläche (31) weg erstreckt und der eine Kopplungsaussparung (45) aufweist, die sich parallel zur Verbindungsfläche (31) erstreckt, wobei die Eingriffsabschnitte (11, 33) derart ausgestaltet sind, dass sie durch eine Relativbewegung parallel zur Klemmebene (10) entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführt von einer Freigabestellung in eine Eingriffsstellung überführt werden können, wobei in der Freigabestellung das Kopplungselement (5) senkrecht zur Klemmebene (10) von dem ersten Eingriffsabschnitt (11) wegbewegt werden kann, wobei in der Eingriffsstellung der erste Basisvorsprung (35a) mit der Kopplungsaussparung (45) und der Kopplungsvorsprung (43) mit der ersten Basisaussparung (37a) eingreift, sodass zwischen erstem Basisvorsprung (35a) und Kopplungsvorsprung (43) ein Formschluss senkrecht zur Klemmebene (10) vorliegt, wobei der erste Eingriffsabschnitt (11) des Basiselements (3) einen zweiten Basisvorsprung (35b) aufweist, der sich von der Klemmebene (10) weg erstreckt und der eine zweite Basisaussparung (37b) aufweist, die sich parallel zur Klemmebene (10) erstreckt, wobei der erste und der zweite Basisvorsprung (35a, 35b) derart gegenüberliegend und parallel zueinander verlaufen, dass die Öffnungen (39a, 39b) der ersten und der zweiten Basisaussparung (37a, 37b) zueinander weisen, wobei der erste und der zweite Basisvorsprung (35a, 35b) zueinander weisende Kanten (41a, 41b) aufweisen, wobei der Kopplungsvorsprung (43) einen ersten und einen zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitt (43a, 43b) aufweist, wobei der erste Kopplungsvorsprungsabschnitt (43a) einen ersten Kopplungsaussparungsabschnitt (45a) aufweist, der sich parallel zur Verbindungsfläche (31) erstreckt, und der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt (43b) einen zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt (45b) aufweist, der sich parallel zur Verbindungsfläche (31) erstreckt, wobei der erste und der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt (43a, 43b) derart gegenüberliegend verlaufen, dass die Öffnungen (47a, 47b) der ersten und zweiten Kopplungsaussparungsabschnitte (45a, 45b) voneinander weg weisen, und wobei der erste und der zweite Kopplungsvorsprungsabschnitt (43a, 43b) voneinander weg weisende Kanten (49a, 49b) aufweisen, wobei die zueinander weisenden Kanten (41a, 41b) der Basisvorsprünge (35a, 35b) geradlinig und parallel zueinander verlaufen, wobei die voneinander weg weisenden Bodenflächen (51a, 51b) der Kopplungsaussparungsabschnitte (45a, 45b) geradlinig und parallel zueinander verlaufen und wobei der Abstand der zueinander weisenden Kanten (41a, 41b) der Basisvorsprünge (35a, 35b) dem Abstand der Bodenflächen (51a, 51b) der Kopplungsaussparungsabschnitte (45a, 45b) entspricht.
  2. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines aus dem Basiselement (3) und dem Klemmelement (13) ein Magnetelement aufweist und das andere aus dem Basiselement (3) und dem Klemmelement (13) ein ferromagnetisches Rückschlusselement aufweist.
  3. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) ein Basismagnetelement (15) und ein ebenes ferromagnetisches Basisrückschlusselement (17) aufweist, auf dem das Basismagnetelement (15) auf der zu der Klemmebene (10) weisenden Seite angeordnet ist und das sich parallel zur Klemmebene (10) über das Basismagnetelement (15) hinaus erstreckt, und dass das Klemmelement (13) ein Klemmmagnetelement (19) und ein ebenes ferromagnetisches Klemmrückschlusselement (21) aufweist, auf dem das Klemmmagnetelement (19) auf der zu der Klemmebene (10) weisenden Seite angeordnet ist und das sich parallel zur Klemmebene (10) über das Klemmmagnetelement (19) hinaus erstreckt, wobei das Basiselement (3) und das Klemmelement (13) derart ausgerichtet werden können, dass das Basismagnetelement (15) dem Klemmrückschlusselement (21) gegenüberliegt, das Klemmmagnetelement (19) dem Basisrückschlusselement (17) gegenüberliegt und das Basismagnetelement (15) und das Klemmmagnetelement (19) nebeneinander in einer Ebene parallel zur Klemmebene (10) angeordnet sind.
  4. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) eine Basiserhebung (23) und eine Basisvertiefung (25) aufweist und dass das Klemmelement (13) eine Klemmerhebung (27) und eine Klemmvertiefung (29) aufweist, wobei Basiselement (3) und Klemmelement (13) derart ausgerichtet werden können, dass die Basiserhebung (23) mit der Klemmvertiefung (29) eingreift und die Klemmerhebung (27) mit der Basisvertiefung (25) eingreift.
  5. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Basiselement (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Basisvorsprung (35a, 35b) eine ebene erste Anlagefläche (53) erstreckt, dass der Kopplungsvorsprung (43) zwischen dem ersten und dem zweiten Kopplungsvorsprungsabschnitt (43a, 43b) eine ebene zweite Anlagefläche (55) aufweist und dass die erste und die zweite Anlagefläche (53, 55) in der Freigabestellung und in der Eingriffsstellung aneinander anliegen.
  6. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) einen Anschlagvorsprung (57) aufweist, der sich zwischen dem ersten und zweiten Basisvorsprung (35a, 35b) von der Klemmebene (10) weg erstreckt und der an dem Kopplungsvorsprung (43) anliegt, wenn das Basiselement (3) und das Kopplungselement (5) in der Eingriffsstellung sind.
  7. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander weisenden Bodenflächen (59a, 59b) der ersten und zweiten Basisaussparung (37a, 37b) einander gegenüber liegende elastisch angebrachte Rastnasen (61a, 61b) aufweisen, die derart positioniert sind, dass der Kopplungsvorsprung (45) in der Eingriffsstellung zwischen den Rastnasen (61a, 61b) und dem Anschlagvorsprung (57) angeordnet ist.
  8. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) einen ersten Schlitz (63a) aufweist, der sich entlang dem ersten Basisvorsprung (35a) auf der Seite zum zweiten Basisvorsprung (35b) am ersten Basisvorsprung (35a) angrenzend erstreckt, und dass das Basiselement (3) einen zweiten Schlitz (63b) aufweist, der sich entlang dem zweiten Basisvorsprung (35b) auf der Seite zum ersten Basisvorsprung (35a) am zweiten Basisvorsprung (35b) angrenzend erstreckt.
  9. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (3) eine erste Führungsschiene (65a) aufweist, die sich an den ersten Basisvorsprung (35a) in dessen Erstreckungsrichtung und von dem Anschlagvorsprung (57) weg gerichtet anschließt, dass das Basiselement (3) eine zweite Führungsschiene (65b) aufweist, die sich an den zweiten Basisvorsprung (35b) in dessen Erstreckungsrichtung und von dem Anschlagvorsprung (57) weg gerichtet anschließt, und dass erste und zweite Führungsschiene (65a, 65b) eine Bewegung des Kopplungsvorsprungs (43) parallel zur Klemmebene (10) und senkrecht der Erstreckungsrichtung der Basisvorsprünge (35a, 35b) verhindern.
  10. Identifikationskartenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsvorsprung (43) eine umlaufende, vorzugsweise ringförmige Kante (49) aufweist, die sich in einer Ebene parallel zur Verbindungsfläche (31) erstreckt, dass der Kopplungsvorsprung (43) einen dritten und vierten Kopplungsvorsprungsabschnitt (43c, 43d) sowie einen dritten und vierten Kopplungsaussparungsabschnitt (45c, 45d) aufweist und dass der dritte und vierte Kopplungsaussparungsabschnitt (45c, 45d) parallel zueinander und senkrecht zu dem ersten und zweiten Kopplungsaussparungsabschnitt (45a, 45b) sowie zwischen diesen verlaufen.
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