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Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen in einem Türrahmen drehbar gelagerten Türflügel einer Tür in Offenlage, vorzugsweise mit einem Türschließer.
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Es wird bei der Erfindung von bekannten Feststellvorrichtungen ausgegangen, die die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweisen.
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Derartige Feststellvorrichtungen können als Komponenten von Gleitarm-Türschließern ausgebildet sein, indem das Kraft übertragende Gestänge mit Gleitschiene und Gleitarm als Feststellvorrichtung ausgebildet ist.
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Aus der
DE 88 05 834 U1 ist eine mechanische Feststellvorrichtung für eine Tür mit einem Gleitarm-Türschließer bekannt, bei dem in der Gleitschiene als Feststelleinrichtung ein Blattfeder-Hebel mit einem Anschlagnocken angeordnet ist. Der Anschlagnocken wirkt mit dem Gleitelement des in der Gleitschiene geführten Türschließer-Gleitarms zusammen. Der Anschlagnocken weist eine Schräge auf, die beim Öffnen von dem Gleitelement unter entsprechender Auslenkung der Blattfeder überfahrbar ist. In der festgestellten Offenstellung der Tür steht das Gleitelement in Anschlag an einer steileren Anschlagfläche des Anschlagnockens. Um die Feststellung zu lösen, muß die Tür überdrückt werden. Hierfür muß auf den Türflügel eine relativ hohe Kraft in Schließrichtung von Hand aufgebracht werden, um den Anschlagnocken durch Andruck des Gleitelements über die steile Anschlagfläche auszulenken.
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Die
EP 0 321 649 A2 beschreibt eine elektrisch schaltbare Feststellvorrichtung für eine Tür mit einem Gleitarm-Türschließer. Auch hier ist die Feststellvorrichtung in der Gleitschiene des Gleitarmgestänges integriert. In diesem Falle ist die Feststelleinrichtung jederzeit elektrisch ein-/ausschaltbar. Hierfür weist die Feststellvorrichtung einen in der Gleitschiene angeordneten Elektromagneten auf. Das federbeaufschlagte Sperrelement ist ebenfalls als federbeaufschlagter Anschlagnocken ausgebildet, der zwei unterschiedliche Schrägen aufweist, um mit dem Gleitelement des Gleitarms zusammen zu wirken. Die elektrische Schaltung über den Elektromagneten ist dadurch ausgeführt, dass der federbeaufschlagte Anschlagnocken auf der Ankerplatte des Elektromagneten abgestützt ist. Solange der Elektromagnet ausgeschaltet ist, kann der federbeaufschlagte Anschlagnocken beim Öffnen und Schließen überdrückt werden unter entsprechender Auslenkung der Ankerplatte. Wenn der Elektromagnet eingeschaltet und dadurch die Ankerplatte elektrisch gehalten wird, muß zum Überdrücken des Anschlagnockens jedoch die zwischen der Ankerplatte und dem Anschlagnocken geschaltete relativ starke Feder überdrückt werden. Hierfür muß für das Überdrücken in Schließrichtung in Verbindung mit der steilen Anschlagfläche eine sehr hohe Überdruckkraft manuell auf den Türflügel aufgebracht werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die Geräuschentwicklung beim Rückstellen unter Wirkung der starken Feder.
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Die
WO 2007/069926 A2 beschreibt eine Bremseinrichtung, umfassend ein Gehäuse, ein Gleitelement und federbelastete Elemente, die das Gleitelement gegen das Gehäuse pressen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, die komfortabel ohne wesentliche Geräuschentwicklung zu handhaben ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Durch die schaltbare Ausbildung des Sperrgegenelements wird erreicht, dass die Feststelleinrichtung für den Türschließer ohne störende Geräuschentwicklung freigegeben wird. Eine zusätzliche Energiequelle zum Schalten des Sperrgegenelements wird nicht benötigt.
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Bei dem Gegenstand des Anspruchs 1 handelt es sich um eine Feststellvorrichtung für eine Tür mit einem in einem Türrahmen drehbar gelagerten Türflügel. Die Tür kann, muß aber nicht mit einem Türschließer ausgestattet sein. Wesentlich ist, dass die Feststellvorrichtung eine zwischen Türflügel und Türrahmen angeordneten Gleitarm aufweist und eine Gleitschiene, in der der Gleitarm geführt ist. In der Gleitschiene ist die Feststelleinrichtung gelagert. Diese umfasst ein Sperrelement, das in der Gleitschiene für ein Zusammenwirken mit dem Gleitelement angeordnet ist um den Türflügel in einer Offenstellung festzustellen. Das Sperrelement ist bei einer ersten Ausführungsform der Sperreinrichtung in der Gleitschiene bewegbar gelagert und zwar zwischen einer sperrenden Schaltstellung und einer freigebenden Schaltstellung bewegbar, wobei das Sperrelement in seiner sperrenden Schaltstellung in den Gleitweg des Gleitelements hineinragt und in seiner freigebenden Stellung nicht in den Gleitweg des Gleitelements hineinragt. Bei der zweiten Ausführungsform ist das Sperrelement in der Gleitschiene nicht bewegbar gelagert. Das Sperrelement ragt bei dieser Ausführungsform permanent in den Gleitweg des Gleitelements hinein. Die Funktion der Feststelleinrichtung bei beiden Ausführungsformen ist es, den Türflügel in einer Offenlage festzustellen unter Anschlaglage des Gleitelements an dem in Anschlagposition stehenden Sperrelement. Bei der ersten Ausführungsform bei der das Sperrelement zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung schaltbar ist, kann die Feststelleinrichtung bzw. das Sperrglied elektrisch schaltbar ausgebildet sein, z. B. mit einem mit dem Sperrelement zusammenwirkenden elektrischen Aktor, z. B. Elektromagnet. Die Feststelleinrichtung kann aber auch als eine rein mechanische Einrichtung ausgebildet sein, z. B. mit einer das Sperrelement beaufschlagenden Feder. Bei der zweiten Ausführungsform ragt das Sperrelement permanent in den Gleitweg des Gleitelements hinein als starrer Anschlag für das Gleitelement
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Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungen ist als wesentliches Merkmal vorgesehen, dass das Gleitelement ein mit dem Gleitelement bewegungsfest verbundenes Sperrgegenelement aufweist. Das Sperrgegenelement kann bei bevorzugter Ausführung in oder an dem Gleitelement gelagert sein. Es kann jedoch auch über ein Getriebe mit dem Gleitelement verbunden sein. Wesentlich ist, dass das Sperrgegenelement bei der Bewegung des Gleitelements mitbewegt wird. Wesentlich ist auch, dass das Sperrgegenelement verschiedene Schaltstellungen einnehmen kann, nämlich eine sperrende Schaltstellung und eine freigebende Schaltstellung. Um das Sperrgegenelement in diese Schaltstellungen zu schalten, ist vorgesehen, dass das Sperrgegenelement bei seiner Bewegung in der Gleitschiene durch Zusammenwirken mit einem in der Gleitschiene gelagerten Schaltelement oder mehreren in der Gleitschiene gelagerten Schaltelementen zwangsweise geschaltet wird. Im Falle der oben erläuterten ersten Ausführungsform des Sperrelements als schaltbares Sperrelement, welches eine sperrende Schaltstellung und eine freigebende Schaltung aufweisen kann, ist mit dem schaltbaren Sperrgegenelement eine Passierstellung oder eine Blockierstellung zwischen dem Sperrelement und dem Sperrgegenelement einstellbar wobei diese Einstellbarkeit abhängig ist von der Schaltstellung des Sperrelements und der Schaltstellung des Sperrgegenelements. In der Passierstellung kann das Gleitelement mit dem Sperrgegenelement das Sperrelement passieren. In der Blockierstellung kann das Sperrgegenelement des Gleitelements das Sperrelement nicht passieren, ohne dass das Sperrelement zum Passieren gesondert aus dem Gleitweg ausgelenkt wird. Letzteres erfordert beispielsweise das Überdrücken einer das Sperrelement in den Gleitweg beaufschlagenden Feder, z. B. durch Aufbringen von entsprechendem Überdruck von Hand auf den Türflügel in Schließrichtung oder in Öffnungsrichtung, je nachdem in welche Richtung die Blockierung des Gleitelements besteht.
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Die erfindungsgemäße Passierstellung zwischen dem Sperrelement und dem Gleitelement kann erhalten werden, z. B. wenn das Sperrelement in seiner sperrenden Schaltstellung und gleichzeitig das Sperrgegenelement in seiner freigebenden Schaltstellung geschaltet ist. Die freigebende Schaltstellung des Sperrgegenelements kann z. B. nach einer Feststellung in einer Offenstellung der Tür durch Schaltbetätigung des Sperrgegenelements erhalten werden, um nach der Feststellung den Türflügel in die Schließlage bewegen zu können, ohne dass die sperrende Schaltstellung des Sperrelements aufgehoben werden muss. Außerdem wird die Passierstellung zwischen dem Sperrelement und dem Gleitelement erhalten, wenn das Sperrelement in seiner freigebenden Stellung und gleichzeitig das Sperrgegenelement in beliebiger Schaltstellung steht, d. h. in freigebender oder in sperrender Schaltstellung. Diese Passierstellung kann erhalten werden alleine durch die Schaltung des Sperrelements.
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Im Falle der erwähnten zweiten Ausführungsform des Sperrelements als permanent in den Gleitweg des Gleitelements hineinragender Anschlag, ist mit dem schaltbaren Sperrgegenelement ebenfalls eine Passierstellung und eine Blockierungsstellung zwischen dem Sperrelement und dem Sperrgegenelement einstellbar. In diesem Falle ist die Einstellbarkeit jedoch lediglich von der Schaltstellung des Sperrgegenelements abhängig.
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Als wesentliches Merkmal sieht die erfindungsgemäße Lösung – wie oben erwähnt – vor, dass das Sperrgegenelement unter Zusammenwirken mit mindestens einem in der Gleitschiene gelagerten Schaltelement geschaltet wird, und zwar automatisch, wenn der Türflügel in Öffnungsrichtung und/oder in Schließrichtung bewegt wird. Das Sperrgegenelement kann über diese Schaltung eine Sperrstellung oder mehrere Sperrstellungen und eine Freigabestellung oder mehrere Freigabestellungen sowie ggf. auch Zwischenstellungen einnehmen. Das Sperrgegenelement kann diese Schaltstellungen in Art einer Folge durchlaufen. Der Wechsel dieser Schaltstellungen kann durch mehrmalige aufeinanderfolgende Öffnungs- und/oder Schließbewegungen des Türflügels erfolgen. Das Gleitelement des Gleitarms wirkt damit mit dem mindestens einen in der Gleitschiene angeordneten Schaltelement zusammen, d. h. das Gleitelement läuft an diesem vorbei oder zumindest relativ zu diesem hin oder von diesem weg und bewirkt damit die Schaltung des Sperrgegenelements.
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Was die Anordnung der Schaltelemente betrifft, kann bei bevorzugten Ausführungen vorgesehen sein, dass das Schaltelement so angeordnet ist, dass es mit dem Sperrgegenelement in den Eingriff gelangt, wenn das Gleitelement in die Öffnungsrichtung bewegt wird und/oder wenn das Gleitelement in die Schließrichtung bewegt wird. Unter dem Begriff „das Sperrgegenelement in Eingriff gelangt mit dem Schaltelement” wird ein Zusammenwirken des Sperrgegenelements mit dem Schaltelement unter Schalten des Sperrgegenelements verstanden. Dieses Schalten kann richtungsspezifisch erfolgen, d. h. abhängig davon, ob das Gleitelement bei seiner Bewegung in Öffnungsrichtung oder bei seiner Bewegung in Schließrichtung herangeführt wird.
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Bei besonders bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass ein erstes Schaltelement in der Gleitschiene in Schließrichtung vor dem Sperrelement angeordnet ist und dass ein zweites Sperrelement in der Gleitschiene in Schließrichtung nach dem Sperrelement angeordnet ist. Diese Anordnung der Schaltelemente kann besonders konstruktiv einfach und praktikabel dadurch ausgeführt werden, dass zumindestens eines der Schaltelemente in einem Bereich einer in Schließrichtung stromauf oder einer in Schließrichtung stromab liegenden Stirnseite der Lagereinrichtung angeordnet ist.
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Bevorzugte Ausführungen können vorsehen, dass das Schaltelement so angeordnet ist, dass es mit dem Sperrgegenelement in Eingriff gelangt, wenn das Gleitelement von einer Feststellposition, in der das Sperrgegenelement mit einem Anschlagabschnitt des Sperrelements in Anschlag ist, weiter in die Öffnungsrichtung bewegt wird.
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Bei speziellen Ausführungen kann auch vorgesehen sein, dass das Sperrelement auch als Schaltelement auf das Sperrgegenelement einwirkt und insoweit das Sperrelement ein Schaltelement darstellt, wenn das Sperrgegenelement das Sperrelement bei der Schließbewegung und/oder bei der Öffnungsbewegung passiert.
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Um besonders hohe Schaltsicherheit zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass das Schaltelement oder die Schaltelemente an einer dem Sperrgegenelement zugewandten Seite in den Gleitweg des Gleitelements und/oder des Sperrgegenelements hineinragen.
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Die Ausgestaltung des Schaltelements ergibt besonders hohe Funktionssicherheit, wenn vorgesehen ist, dass das Schaltelement oder die Schaltelemente drehbar gelagert ist bzw. sind und eine in den Gleitweg des Gleitelements in die Gleitschiene hineinragende dreieckige Schaltnase und ein als eine Feder ausgebildeten Abschnitt aufweist bzw. aufweisen. Hierbei kann die Feder vorzugsweise in Art einer Blattfeder ausgebildet sein. Die Schaltnase kann einen Schaltabschnitt und einen Gleitabschnitt aufweisen. Vorzugsweise weist der Schaltabschnitt dabei eine Anlaufschräge auf, die steiler ist als die des Gleitabschnitts.
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Was die Ausgestaltung des Sperrgegenelements betrifft, ist bei besonders bevorzugten Ausführungen vorgesehen, dass das Sperrgegenelement auf einer dem Sperrelement zugewandten Seite des Gleitelements angeordnet ist. Hiermit wird eine besonders hohe Funktionssicherheit bei kompakter Bauweise möglich.
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Konstruktiv vorteilhaft ist es auch, wenn das Sperrgegenelement drehbar in oder an dem Gleitelement gelagert ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Sperrgegenelement in mindestens zwei hinsichtlich seines Drehwinkels versetzte Raststellungen drehbar in oder an dem Gleitelement gelagert ist. Bevorzugte Ausführungen sehen vor, dass das Sperrgegenelement in mindestens vier um 90° versetzte Raststellungen drehbar in oder an dem Gleitelement gelagert ist.
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Hohe Funktionssicherheit ermöglichen Ausführungen, bei denen vorgesehen ist, dass das Sperrgegenelement auf einer der Feststelleinrichtung zugewandten Stirnseite mindestens eine zur Bewegungsrichtung des Gleitelements wahlweise quer oder längs schaltbare Sperrrippe aufweist. Bei bevorzugten Ausführungen sieht das Sperrgegenelement zwei voneinander beabstandete Sperrrippen auf. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der lichte Abstand zwischen den beiden Sperrrippen größer als die Breite des Sperrelements ist. Dies bedeutet, dass die Passierstellung bei diesen Ausführungen so realisiert werden kann, dass beim Passieren des Sperrelements das Sperrelement zwischen den beiden Sperrrippen des Sperrgegenelements angeordnet ist, wenn das Sperrgegenelement so geschaltet ist, dass die beiden Sperrrippen längs zur Bewegungsrichtung des Gleitelements angeordnet sind.
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Ausführungen, die eine besonders gute Schaltbarkeit des Sperrgegenelements aufweisen, sehen vor, dass die mindestens eine Sperrrippe bzw. zwei Sperrrippen als L-förmige Sperrrippe bzw. Sperrrippen ausgebildet sind.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen
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1 eine an einer Tür angeordnete erfindungsgemäße Feststelleinrichtung für einen Türschließer;
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2a die Feststelleinrichtung in 1 in räumlicher Darstellung mit Blickrichtung schräg von unten;
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2b die Feststelleinrichtung in 1 in einer schematischen Schnittansicht;
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3 ein Gleitstück aus 2 in einer räumlichen Explosionsdarstellung;
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4a das Gleitstück aus 3 in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Sperrstellung;
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4b das Gleitstück aus 3 in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Freigabestellung;
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5a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in der Sperrposition;
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5b das Gleitstück in 5a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Sperrstellung;
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6a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer ersten Freigabeposition;
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6b das Gleitstück in 6a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Zwischenstellung;
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7a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer zweiten Freigabeposition;
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7b das Gleitstück in 7a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Freigabestellung;
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8a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer ersten Schließposition;
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8b das Gleitstück in 8a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Freigabestellung;
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9a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer zweiten Schließposition;
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9b das Gleitstück in 9a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Freigabestellung;
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10a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer dritten Schließposition;
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10b das Gleitstück in 10a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Freigabestellung;
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11a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer letzten Schließposition;
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11b das Gleitstück in 11a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Freigabestellung;
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12a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer ersten Öffnungsposition;
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12b das Gleitstück in 12a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Freigabestellung;
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13a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer zweiten Öffnungsposition;
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13b das Gleitstück in 13a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Zwischenstellung;
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14a die Feststelleinrichtung in 2 mit Gleitelement in einer dritten Öffnungsposition;
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14b das Gleitstück in 14a in der Draufsicht mit dem Sperrgegenelement in Sperrstellung.
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1 zeigt eine Tür 3 mit einem ortsfesten Türrahmen 3r und einem über Bänder 3b an dem Türrahmen drehbar gelagerten Türflügel 3f. Der Türflügel 3f kann mittels einer Türschließeinrichtung geschlossen werden. Die Türschließeinrichtung umfasst einen Gleitarm-Türschließer 2. Der Gleitarm-Türschließer 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als aufliegender Oben-Türschließer ausgebildet, der ein aufliegend montiertes Türschließer-Gehäuse 2h aufweist. In dem Türschließer-Gehäuse 2h ist eine Schließerwelle 2w drehbar gelagert. Diese wirkt mit einer in dem Türschließer-Gehäuse angeordneten Schließerfeder und einer ebenfalls in dem Türschließer-Gehäuse angeordneten hydraulischen Dämpfungseinrichtung zusammen. Die Schließerfeder und die hydraulische Dämpfungseinrichtung sind in den Figuren nicht dargestellt. Sie können herkömmlich ausgebildet sein. Mit der Schließerwelle 2w ist drehfest ein Gleitarm 2s verbunden, der in einer am oberen horizontalen Holm des Türrahmens 3r montierten Gleitschiene 2f verschiebbar geführt ist. In der Gleitschiene 2f ist eine Feststelleinrichtung 1 angeordnet, die mit dem in der Schiene geführten Gleitarm 2s zusammenwirkt, um den Türflügel 3f in einer Öffnungsposition festzustellen.
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Der Aufbau der Feststelleinrichtung 1 und das Zusammenwirken des Gleitarms 2s mit der Feststelleinrichtung 1 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 14 näher beschrieben.
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Am freien Ende des Gleitarmes 2s ist ein Gleitelement 2g drehbar gelagert, welches in der Gleitschiene 2f linear geführt ist und mit einem Sperrelement 14 der in der Gleitschiene 2f gelagerten Feststellvorrichtung 1 zusammenwirkt. Beim Öffnen der Tür wird das am Gleitarm 2s gelagerte Gleitelement 2g in Öffnungsrichtung O, beim Schließen der Tür wird das Gleitelement 2g in die der Öffnungsrichtung O entgegengesetzte Schließrichtung S bewegt. Die Öffnungsrichtung O und die Schließrichtung S sind in 1 und in den weiteren Figuren durch einen Doppelpfeil mit der Bezeichnung O und S eingezeichnet.
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Wie in 1 erkennbar, ist die Gleitschiene 2f auf dem oberen Abschnitt des Türrahmens 3r montiert. Die Gleitschiene 2f ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein an der Unterseite offenes U-Profil ausgebildet. Die beiden zueinander weisenden unteren Ränder der U-Schenkel sind zueinanderweisend abgewinkelt und bilden Auflageflächen für am Gleitelement 2g ausgebildete L-förmige Führungsflächen 12 (siehe 3). Beim manuellen Öffnen der Tür 3 wird der in der Gleitschiene 2f geführte Gleitarm 2s verschwenkt. Dabei dreht die Schließerwelle 2w, wodurch eine im Schließergehäuse 2h angeordnete Schließerfeder gespannt wird. Die Schließbewegung erfolgt sodann selbsttätig unter Wirkung des Türschließers dadurch, dass die bei der Öffnungsbewegung gespannte Schließerfeder des Türschließers sich entspannt. Bei der Schließbewegung wird der in der Gleitschiene 2f geführte Gleitarm 2s zurückgeschwenkt. Das Gleitelement 2g läuft dabei in der Gleitschiene in Schließrichtung S.
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Die 2a und 2b zeigen den Aufbau der in der Gleitschiene angeordneten Feststelleinrichtung 1. Die Feststelleinrichtung weist einen zweiarmigen Hebel 14 auf. Das freie Ende des einen Hebelarms ragt, beaufschlagt durch eine Druckfeder 14f, in den Gleitweg des Gleitelements 2g. Das freie Hebelende wirkt als Blockieranschlag mit dem Gleitelement 2g zusammen. Die Feststelleinrichtung 1 weist einen Lagerkörper mit im Wesentlichen quaderförmigen Aufbau auf. Der Lagerkörper ist in der Gleitschiene aufgenommen. Er ist an der Innenseite der Gleitschiene 2f an dem die beiden U-Profile verbindenden Schenkel mittels zweier Befestigungsschrauben 13 befestigt. In einer parallel zur Längsachse der Feststelleinrichtung 1 angeordneten Ausnehmung ist das als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Sperrelement 14 aufgenommen. Der zweiarmige Hebel 14 ist dabei um eine im Lagerkörper horizontal quer angeordnete Lagerachse 14a drehbar gelagert.
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Nun wird das mit dem Sperrelement 14 zusammenwirkende Gleitelement 2g näher beschrieben: Wesentlich ist, dass das Gleitelement 2g ein Sperrgegenelement 15 aufweist. Das Sperrgegenelement 15 ist mit dem Gleitelement 2g bewegungsverbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Sperrgegenelement in dem Gleitelement drehbar gelagert und so angeordnet, dass es an der dem Sperrelement 14 zugewandten Seite des Gleitelements 2g drehbar ist. Das Sperrgegenelement 15 ist in dem Gleitelement 2g drehbar um eine vertikale Drehachse 15v gelagert. Das Sperrgegenelement 15 ist über in der Gleitschiene gelagerte Schaltelemente 16, 17 in nacheinander durchlaufende Schaltstellungen schaltbar. Die Schaltstellungen werden durch verschiedene Drehstellungen des Sperrgegenelements 15 gebildet. Die Schaltung er erfolgt nacheinander in Rastschritte selbsttätig durch Einwirkung der Schaltelemente 16, 17, wenn das Gleitelement 2g in der Gleitschiene verschoben wird.
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3 zeigt das Gleitelement 2g in einer perspektivischen Explosivdarstellung. Das Sperrgegenelement 15 ist in eine Lagerausnehmung des Gleitelements 2g einsetzbar und um die vertikale und damit senkrecht zur horizontalen Führungsachse des Gleitelements 2g orientierte Achse drehbar. Das Sperrgegenelement 15 weist einen kreuzgeschlitzten Lagerzapfen auf, der an seinem Umfang vier um 90° versetzte Rastnasen 15r aufweist, die in Rastausnehmungen 2gr der Lagerausnehmung eingreifen.
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Auf dem Lagerzapfen des Sperrgegenelements 15 ist eine flache Kreisscheibe angeordnet, die auf ihrer der Feststelleinrichtung 1 zugewandten Stirnseite zwei voneinander beabstandete L-förmig ausgebildete Sperrrippen 15s aufweist. Der lichte Abstand zwischen den beiden Sperrrippen 15s ist größer als die Breite des Sperrelements 14 der Feststelleinrichtung 1, d. h. zumindest größer als die Breite des am freien Hebelende ausgebildeten Blockieranschlags des Sperrelements 14 Die Rastnasen 15r und die Rastausnehmungen 2gr sind so angeordnet, dass die Sperrrippen 15s in zwei um 180° voneinander beabstandeten Drehstellungen des Sperrgegenelements 15 parallel zur Führungsachse des Gleitelements 2g anordbar sind und in zwei um 180° voneinander beabstandeten Drehstellungen senkrecht, d. h. quer zur Führungsachse des Gleitelements 2g anordbar sind. Diese senkrechte Drehstellung (4a) ist die Sperrstellung, in der eine der Sperrrippen 15s einen Anschlag für den Blockier-Anschlag des Sperrelements 14 bildet, um den Türflügel 3 in der Offenstellung festzustellen. Die parallele Drehstellung (4b) ist die Freigabestellung, in der das Sperrelement 14 zwischen den beiden Sperrrippen 15s durchgleiten kann, so dass der Türschließer 2 die Tür 3 zu schließen vermag. Der eine Endabschnitt der Sperrrippen 15s ist L-förmig abgewinkelt ausgebildet, wobei der abgewinkelte Schenkel bogenförmig in die Sperrrippe übergeht. Der andere Endabschnitt der Sperrrippen 15s ist als ein zurückspringender Absatz 15a ausgebildet.
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Wie z. B. aus 2b zu erkennen ist, ragen aus der Unterseite des Lagerkörpers der Feststelleinrichtung 1 die zwei Schaltelemente 16, 17 hervor. Es handelt sich um gefederte richtungsabhängige Schaltelemente 16, 17. Sie sind, wie bereits erwähnt, zur Betätigung des Sperrgegenelements 15 vorgesehen. Die Schaltelemente 16, 17 wirken hierfür mit den Sperrrippen 15s zusammen, um das Sperrgegenelement 15 jeweils schrittweise um einen bestimmten Drehwinkel, z. B. 90°, um die Drehachse 15a zu drehen, wenn das Gleitelement 2g in der betreffenden Schaltrichtung an der Unterseite der Feststelleinrichtung 1 vorbeigleitet. Die beiden Schaltelemente 16, 17 sind in den beiden Endabschnitten der Feststelleinrichtung 1 in schlitzförmigen Ausnehmungen angeordnet. Ein erstes Schaltelement 16 ist in dem vorderen stirnseiten Endabschnitt des Lagerkörpers des stirnseitigen Endabschnitts des Lagerkörpers der Feststelleinrichtung 1 angeordnet. Ein zweites Schaltelement 17 ist in dem hinteren stirnseitigen Endabschnitt des Lagerkörprs der Feststelleinrichtung 1 angeordnet. Beim Öffnen der Tür 3 passiert das Gleitelement 2g zuerst das erste Schaltelement 16 und sodann das zweite Schaltelement 17. Die Schaltelemente 16 und 17 sind um ihre horizontale Drehachse 16a bzw. 17a drehbar gelagert und weisen eine aus der Unterseite der Feststelleinrichtung 1 hervor ragende dreieckförmige Schaltnase und einen als eine Blattfeder ausgebildeten Abschnitt auf. Die Schaltnase weist einen senkrechten Schaltabschnitt und einen schrägen Gleitabschnitt auf (2b), der an der Innenwand der Ausnehmung anliegt. Das Schaltelement 16, 17 ist so in seiner Lage fixiert. Wird der schräge Gleitabschnitt belastet, wird die Schaltnase ausgelenkt und der als Blattfeder ausgebildete Abschnitt elastisch verformt. Wird der senkrechte Schaltabschnitt belastet, verbleibt das Schaltelement in seiner Lage und überträgt die Schaltkraft auf das Sperrgegenelement 15. Die Schaltelemente 16 und 17 sind exzentrisch zur Drehachse des Sperrgegenelements 15 so angeordnet, dass sie an einer der Sperrrippen 15s angreifen können, wie weiter unten näher beschrieben. Zwischen den Schaltnasen der Schaltelemente 16, 17 ist ein vertikaler Versatz v ausgebildet (siehe 2b). Die Schaltelemente 16 und 17 sind aus einem elastischen Blechmaterial ausgebildet, beispielsweise aus Federstahl oder aus einem geeigneten Kunststoff.
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Die Funktion der Feststelleinrichtung 1 wird nun anhand der 5 bis 14 näher beschrieben: Das durch den zweiarmigen Hebel gebildete Sperrglied 14 bildet mit dem durch die Feder 14f beaufschlagten Hebelende den Blockieranschlag für das Gleitelement 2g. Das Sperrelement 14 kann durch Verschwenken des zweiarmigen Hebels zwei Schaltstellungen einnehmen, nämlich eine Sperrstellung, in der es unter Wirkung der Feder 14 in den Gleitweg des Gleitelements 2g hineinragt und eine Freigabestellung, in der das Hebelende entgegen der Wirkung der Feder 14f aus dem Gleitweg herausgeschwenkt ist. Das Gleitelement 2g, das mit dem Sperrgegenelement 15 versehen ist, ist durch die unterschiedlichen Schaltstellungen des Sperrgegenelement ebenfalls in eine Sperrstellung, d. h. sperrende Schaltstellung, und in eine Freigabestellung, d. h. freigebende Schaltstellung schaltbar. In der Sperrstellung steht das Sperrgegenelement mit seinen Sperrrippen quer zur Bewegungsrichtung des Gleitelements. In der Freigabestellung steht das Sperrgegenelement 15 mit seinen Sperrrippen parallel zur Bewegungsrichtung des Gleitelements 2g.
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Der Blockieranschlag des Sperrhebels 14 weist an seiner in 5a rechten Seite eine steilere Schräge als an seiner in 5a linken Anschlagseite auf. Die rechte Anschlagseite bildet die Anschlagseite für das in Schließrichtung laufende Gleitelement 2g. Die linke Anschlagseite bildet die Anschlagseite für das in Öffnungsrichtung laufende Gleitelement.
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Die 5a und 5b zeigen die Feststelleinrichtung 1 in der Sperrstellung. Das Sperrelement 14 ragt mit seinem freien Hebelende, das den Blockieranschlag bildet, in den Gleitweg des Gleitelements 2g hinein, beaufschlagt durch die Druckfeder 14f.
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Das Gleitelement 2g ist ebenfalls in seine Sperrstellung geschaltet, in der die Sperrrippen 15s des Sperrgegenelements 15 senkrecht, d h. quer zur Längsachse des Gleitelements 2g stehen. Die dem Blockier-Anschlag des Sperrelements 14 zugewandte Sperrrippe 15s steht an dem Blockier-Anschlag des Sperrelements 14 in Anschlaglage. Das Gleitelement 2g kann alleine unter Wirkung der Schließkraft des Türschließers, d. h. ohne ein manuelles Überdrücken der Tür das in Sperrstellung stehende Sperrelement 14 aus dieser Stellung heraus nicht passieren. Für ein manuelles Überdrücken der Tür muss eine entsprechende Überdruckkraft manuell auf den Türflügel aufgebracht werden, um über das Gleitelement 2g auf dem Blockieranschlag des Sperrelements 14 eine solche Kraft aufzubringen, dass der Sperrhebel 14 entgegen der Wirkung der Feder 14f aus dem Gleitweg herausgeschwenkt wird, d. h. in 5a entgegen Uhrzeigersinn gedreht.
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In den 6a und 6b ist das Gleitelement 2g soweit in Öffnungsrichtung O bewegt worden, dass die dem Sperrelement 14 abgewandte Sperrrippe 15s zur Anlage an dem Schaltabschnitt des zweiten Schaltelements 17 gelangt. Bei weiterer Bewegung des Gleitelements 2g in Öffnungsrichtung O wird nun das Sperrgegenelement 15 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, bis es nach einer 90°-Drehung wieder einrastet, wie in 7a und 7b dargestellt. Das Sperrgegenelement 15 ist nun in der Freigabestellung, in der die Sperrrippen 15s des Sperrgegenelements 15 parallel zur Längsachse des Gleitelements 2g stehen, so dass der Blockieranschlag 14b des Sperrelements 14 den Gleitweg des Gleitelements 2g nicht behindert und das Gleitelement 2g das Sperrelement 14 passieren kann, in dem die beiden Sperrrippen 15s am Sperrelement 14, ohne dass das Sperrelement 14 aus seiner Sperrstellung ausgelenkt wird, vorbeigleiten, d. h. beim Passieren der Blockieranschlags 14b zwischen den beiden Sperrrippen liegt.
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Dies bedeutet, dass ausgehend von der in 7a und 7b dargestellten Position das Gleitelement 2g unter alleiniger Wirkung des Türschließers 2 zurück in Schließrichtung S unter einem Passieren des Sperrelements 14 bewegt werden kann. Dabei trifft die Schaltnase des zweiten Schaltelements 17 auf den von der Sperrrippe 15s abstehenden kurzen L-Schenkel. Die Schaltnase gleitet unter elastischer Verformung des blattfederförmigen oberen Abschnitts des zweiten Schaltelements 17 über die Sperrrippe 15s und weiter parallel zum anderen L-Schenkel der Sperrrippe, wie in 8a und 8b gezeigt.
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9 zeigt den Beginn des Passierens des Sperrelements 14, das im Wesentlichen geräuschlos erfolgt, weil zum Passieren ein Auslenken des Sperrelements 14 nicht erfolgt, so dass auch ein geräuschvolles Rückstellen des Sperrelements unter Wirkung der Feder 14f nicht anfällt.
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10a und 10b zeigen eine Position des Gleitelements 2g kurz vor der Schließposition, in der analog zu 7 das erste Schaltelement 16 elastisch verformt ist.
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In 11a und 11b hat das Gleitelement 2g seine Ausgangsposition bei geschlossener Tür 3 eingenommen.
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In den 12 bis 14 ist das Schalten des Sperrgegenelements 15 in die Sperrstellung dargestellt.
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In 12 liegt die Schaltnase des ersten Schaltelements 16 an einer der Sperrrippen 15s des Sperrgegenelements 15 an, so dass das Sperrgegenelement 15 beim weiteren Öffnen der Tür 3 in die um 90° gedrehte Sperrstellung (siehe 14b) gebracht wird. Die 13 zeigen eine Zwischenstellung, die 14 die Sperrstellung.
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Beim weiteren Öffnen der Tür 3 wird das Sperrelement 14 durch die Sperrrippen 15s gegen die Federkraft der Rückstellfeder 14f aus dem Gleitweg heraus ausgelenkt. Dies kann aufgrund der relativ flachen Anlaufschräge der Anschlagfläche des Sperrelements 14 in Öffnungsrichtung, ohne große Überdruckkraft auf den Türflügel aufbringen zu müssen, erfolgen. Das Sperrelement 14 schnappt nach dem Passieren des Gleitelements 2g in die Sperrstellung zurück. Das Gleitelement 2g nimmt beim weiteren Öffnen der Tür 3 die in 5 dargestellte Position ein, in der die Tür gesperrt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Feststelleinrichtung
- 2
- Türschließer
- 2f
- Gleitschiene
- 2g
- Gleitelement
- 2h
- Türöffnergehäuse
- 2gr
- Rastausnehmung
- 2s
- Gleitarm
- 2w
- Schließerwelle
- 3
- Tür
- 3r
- Türrahmen
- 11
- Zapfenschraube
- 12
- Führungsbahn
- 13
- Befestigungsschraube
- 14
- Sperrelement
- 14a
- Auflage
- 14f
- Rückstellfeder
- 15
- Sperrgegenelement
- 15a
- Absatz
- 15r
- Rastnase
- 15s
- Sperrrippe
- 15v
- vertikale Drehachse
- 16
- erstes Schaltelement
- 16a
- Drehachse
- 17
- zweites Schaltelement
- 17a
- Drehachse
- 18
- Sperrstift