DE102011116573B4 - Scharnier - Google Patents

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DE102011116573B4 DE102011116573.1A DE102011116573A DE102011116573B4 DE 102011116573 B4 DE102011116573 B4 DE 102011116573B4 DE 102011116573 A DE102011116573 A DE 102011116573A DE 102011116573 B4 DE102011116573 B4 DE 102011116573B4
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Türen, Deckel, Hauben oder Klappen, wobei das Scharnier (1) aufweist: ein erstes Trägerelement (2) zur Befestigung an einem feststehenden Bauteil (20), insbesondere einem Korpus oder Rahmen, ein zweites Trägerelement (4) zur Befestigung an einem schwenkbaren Bauteil (18), insbesondere einer Tür, einem Deckel, einer Haube oder einer Klappe, zumindest ein erstes Schwenkelement (6) und ein zweites Schwenkelement (10), die jeweils an einem Ende mit dem ersten Trägerelement (2) über jeweils eine Gelenkverbindung (14a; 14c) verbunden sind, und zumindest ein drittes Schwenkelement (8) und ein viertes Schwenkelement (12), die jeweils an einem Ende mit dem zweiten Trägerelement (4) über jeweils eine Gelenkverbindung (14b; 14d) verbunden sind, wobei das zumindest eine erste Schwenkelement (6) mit dem zumindest einen dritten Schwenkelement (8) und das zumindest eine zweite Schwenkelement (10) mit dem zumindest einen vierten Schwenkelement (12) an den freien Enden über jeweils eine Gelenkverbindung (16a; 16b) verbunden ist, wobei das zumindest eine erste Schwenkelement (6) mit dem zumindest einen vierten Schwenkelement (12) über eine Gelenkverbindung (16c) verbunden ist, und wobei die Einbautiefe (a) des Scharniers im eingeschwenkten Zustand zwischen 50 mm und 35 mm liegt, vorzugsweise zwischen 45 und 40 mm liegt, besonders bevorzugt maximal 43 mm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier beispielsweise für Türen eines Schrankes oder einen Deckel, eine Haube oder Klappe einer Truhe.
  • Es gibt eine Vielzahl von Scharnieren und Bänder, insbesondere für den Möbelbereich. DE 33 16 496 C2 offenbart ein Kreuzgelenk-Möbelscharnier mit einem an einer Möbelwand zu befestigenden wandseitigen Scharnierteil und einem an einer Möbeltür zu befestigenden türseitigen Scharnierteil, das für Glastüren geeignet ist. DE 80 16 619 U1 offenbart ein Möbelscharnier mit einem an einem Möbelkorpus befestigbaren Scharnierteil und einem in einen Türflügel einzulassenden topfartigen zweiten Scharnierteil, wobei beide Scharnierteile mit Lenkern gelenkig miteinander verbunden sind.
  • CH 303 606 A zeigt ein Scharnier, das ausschließlich zur Verwendung in Metallkonstruktionen geeignet ist, wobei zwei Montageplatten mit einer Wand bzw. einer Tür verschweißt werden oder bei der Herstellung einteilig mit der Wand/Tür ausgebildet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein vielseitig verwendbares Scharnier und einen Schrank mit einem solchen Scharnier bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Scharnier bereitgestellt, das zum schwenkbaren Befestigen von Türen, Deckeln, Hauben oder Klappen geeignet ist. D. h. das Scharnier kann sowohl für schwenkbare Bauteile verwendet werden, die um eine senkrechte Drehachse bzw. Schwenkachse schwenkbar sind bzw. durch Schwenken um eine senkrechte Drehachse geöffnet und geschlossen werden können, wie z. B. Möbeltüren. Das Scharnier kann auch für schwenkbare Bauteile verwendet werden, die um eine waagrechte Schwenkachse schwenkbar sind, wie z. B. eine Klappe oder einen Deckel einer Truhe.
  • Das Scharnier weist ein erstes Trägerelement auf, das zum Befestigen an einem feststehenden Bauteil, z. B. einem Korpus oder Rahmen, verwendet wird, z. B. mittels Schrauben. Ein zweites Trägerelement wird zur Befestigung des Scharniers an einem schwenkbaren Bauteil verwendet, wie einer Tür, einem Deckel, einer Haube oder einer Klappe. Zumindest ein erstes Schwenkelement und ein zweites Schwenkelement sind jeweils an einem ihrer Enden mit dem ersten Trägerelement über jeweils eine Gelenkverbindung verbunden. Ein Schwenkelement kann als Schwenkarm, als Gabel oder Lenker ausgebildet sein. Eine Gelenkverbindung ist eine gelenkige Verbindung, die beispielsweise mittels eines Lagers wie z. B. einem Gleitlager eine Rotation der verbundenen Elemente um eine Achse der Gelenkverbindung ermöglicht. Zumindest ein drittes Schwenkelement und ein viertes Schwenkelement sind jeweils an einem ihrer Enden mit dem zweiten Trägerelement über jeweils eine Gelenkverbindung verbunden. Das zumindest eine erste Schwenkelement ist mit dem zumindest einen dritten Schwenkelement und das zumindest eine zweite Schwenkelement ist mit dem zumindest einen vierten Schwenkelement an ihren freien Enden über jeweils eine Gelenkverbindung verbunden. Das freie Ende entspricht dem Ende der Schwenkelemente, das gegenüberliegend zu dem am Trägerelement befestigten Ende liegt. Weiterhin ist das zumindest eine erste Schwenkelement mit dem zumindest einen vierten Schwenkelement über eine Gelenkverbindung verbunden. Die Einbautiefe des Scharniers liegt im eingeschwenkten Zustand zwischen 50 mm und 30 mm, vorzugsweise zwischen 45 und 40 mm und beträgt besonders bevorzugt maximal 43 mm. Die Einbautiefe ist der Abstand zwischen einer Auflagefläche des zweiten Trägerelements, das im eingebauten Zustand auf einem schwenkbaren Bauteil wie z. B. der Innenfläche einer Tür aufliegt, und dem parallel zur Auflagefläche am weitesten hervorragenden Teil des Scharniers, z. B. den am weitesten in einen Möbelkorpus hineinragenden Teil des Scharniers, beispielsweise eines der Schwenkelemente oder des ersten Trägerelements. D. h. das Scharnier weist eine besonders geringe Einbautiefe auf, es nimmt besonders wenig Platz z. B. im Inneren eines Möbelkorpus in Anspruch. Das Scharnier ist dadurch vielseitig verwendbar, beispielsweise für horizontal oder waagrecht schwenkbare Nischentüren, d. h. Türen für Schränke oder Räume, bei denen in Bezug auf die Einbautiefe für ein Scharnier besonders wenig Platz zur Verfügung steht.
  • Die Gelenkverbindung zwischen dem zweiten und vierten Schwenkelement liegt – entlang der Längsachse des vierten Schwenkelements – zwischen den Gelenkverbindungen des ersten Schwenkelements mit dem vierten Schwenkelement und des vierten Schwenkelements mit dem zweiten Trägerelement. Durch diese Anordnung der Gelenkverbindungen wird gewährleistet, dass beim Öffnen des Scharniers bei seinem maximalen Öffnungswinkel ein selbsthemmendes mechanisches Einrasten bzw. Verriegeln des Scharniers in der maximal geöffneten Stellung erfolgt. D. h. dass beispielsweise eine Türe in ihrer geöffneten Stellung gesichert ist und nicht versehentlich geschlossen werden Vorzugsweise liegt die Gelenkverbindung zwischen dem ersten und dem vierten Schwenkelement näher am freien Ende des vierten Schwenkelements als die Gelenkverbindung zwischen dem zweiten und vierten Schwenkelement.
  • Bevorzugt ist die senkrecht zur Einbautiefe liegende Breite bzw. Einbaubreite des Scharniers größer als die Einbautiefe. Besonders bevorzugt entspricht die Einbaubreite mindestens 1,5 mal der Größe der Einbautiefe, besonders bevorzugt mindestens 2 mal der Größe der Einbautiefe. Beispielsweise liegt die Einbaubreite, d. h. die maximale Ausdehnung des Scharniers senkrecht zur Einbautiefe, im Bereich zwischen 120 mm und 70 mm, bevorzugt zwischen 100 mm und 80 mm, besonders bevorzugt zwischen 95 mm und 85 mm.
  • Vorzugsweise liegt der Öffnungswinkel des Scharniers zwischen 110° und 130°, bevorzugt zwischen 115° und 125° und beträgt besonders bevorzugt mindestens 121°. Durch den weiten Öffnungswinkel wird bei Verwendung des Scharniers ein optimaler Zugang z. B. in einen Korpus gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt ist im eingeschwenkten Zustand des Scharniers das zumindest eine erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement parallel zur oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche des zweiten Trägerelements ausgerichtet, d. h. parallel oder im Wesentlichen parallel zu einer Fläche eines beweglichen Bauteils ausgerichtet an dem das Scharnier bzw. das zweite Trägerelement befestigt werden kann. Dadurch sind das oder die Schwenkelemente im eingeschwenkten Zustand platzsparend eng an einem beweglichen Bauelement wie einer Tür oder Klappe angeordnet. So wird auch beim Vorsehen von Schwenkelementen mit langen Schenkeln für einen entsprechenden Hub einer Tür beim Öffnen oder Ausschwenken eine geringe Einbautiefe des Scharniers bereitgestellt.
  • Bevorzugt ist das erste und zweite Trägerelement zur direkten Befestigung an einem feststehenden bzw. schwenkbaren Bauteil ausgebildet, d. h. die Trägerelement werden direkt an den Bauteilen befestigt, ohne dass ein zusätzliches Element zur Verbindung des Scharniers mit den Bauteilen vorgesehen ist wie z. B. ein Sockel an dem das erste Trägerelement befestigt wird. In anderen Worten wird ein einfach zu montierendes einteiliges Scharnier bereitgestellt, dass ohne weiteres Zubehör direkt an z. B. einem Korpus und einer Türe befestigt werden kann beispielsweise mittels Schrauben.
  • Vorteilhaft weisen die Gelenkverbindungen wartungsfreie Lager auf, insbesondere wartungsfreie Gleitlager, beispielsweise Gleitlager aus Polymerwerkstoffen wie PTFE mit Faserverstärkungsstoffen und/oder Festschmierstoffen, die eine leichte Beweglichkeit des Scharniers auch bei untersehiedlichen Temperaturen ermöglichen, z. B. in einem Temperaturbereich zwischen –40°C und +130°C.
  • Bevorzugt weist eine Gelenkverbindung entlang der Gelenkachse der Verbindung zwei oder mehr Lager auf, um eine stabile Führung der Schwenkelemente während der Schwenk-, Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Scharniers zu gewährleisten. Insbesondere bei der Ausbildung zumindest eines Schwenkelements als Gabel mit z. B. zwei (Gabel-)Enden ist für jedes der zwei (Gabel-)Enden des Schwenkelements ein wie oben beschriebenes Lager vorgesehen.
  • Bevorzugt ist das Scharnier aus korrosionsbeständigem Material gefertigt, insbesondere die Trägerelemente und zusätzlich oder alternativ die Schwenkelemente, beispielsweise aus rostfreiem bzw. korrosionsfestem Stahl wie V2A und/oder V4A, das resistent gegen Korrosion durch z. B. Salzwasser, Laugen, Dünnsäure und Sauerstoff ist. Besonders bevorzugt weisen die Trägerelemente und/oder die Schwenkelemente eine Materialstärke von 1 bis 4 mm auf, vorzugsweise eine Materialstärke von mindestens 3 mm, besonders bevorzugt von mindestens 2 mm. Dadurch wird ein äußerst robustes und stabiles Scharnier bereitgestellt, dass z. B. mit bis zu 80 kg, 75 kg, 50 kg, oder 45 kg belastbar ist und/oder unter einer Last von bis zu 80 kg, 75 kg, 50 kg, oder 45 kg funktionsfähig ist. Diese stabile und korrosionsfeste Konstruktion des Scharniers ist besonders geeignet für hochbeanspruchte Bereiche, wie z. B. im maritimen Bereich bzw. für den Einsatz auf Schiffen, bei dem die Scharniere See- oder Meerwasser ausgesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Scharnier bzw. die Schwenkelemente und/oder die Trägerelemente durch mechanisches Bearbeiten bis auf wenige 1/100 mm Toleranz spielfrei gefertigt. Beispielsweise werden die einzelnen Elemente des Scharniers wie z. B. die Schwenkelemente durch spanende Bearbeitung wie Fräsen, Sagen, und/oder Drehen auf die jeweiligen Fertigungsmaße bis auf wenige 1/100 mm Toleranz gefertigt, vorzugsweise bis auf wenige 1/1000 mm. Durch die nahezu spielfreie Herstellung und die oben genannten Materialstärken ergibt sich die hohe Tragkraft des Scharniers von beispielsweise bis zu 150 kg bei zwei verbauten Scharnieren.
  • Vorzugsweise ist zumindest eines der Schwenkelemente als Gabel ausgebildet. D. h. die Enden des Schwenkelementes weisen eine Gabel auf, wobei der mittlere Bereich des Schwenkelements geschlossen ist. Dadurch ist die Stabilität und insbesondere die Steifigkeit des Schwenkelements verbessert.
  • Besonders bevorzugt ist das Scharnier als Aufsatzscharnier ausgebildet. D. h. die Trägerelemente werden auf einer Oberfläche eines feststehenden und eines schwenkbaren Bauteils befestigt. In anderen Worten ist das Scharnier bzw. die Trägerelemente nicht in z. B. einen Korpus oder eine Tür eingelassen bzw. vertieft. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft bei Bauteilen in denen ein Scharnier nicht eingelassen werden kann, wie z. B. in Metallschränken und/oder Metalltüren oder Glastüren. Zudem ist durch diese Ausgestaltung keine Vorbearbeitung der Bauteile an dem das Scharnier befestigt wird notwendig.
  • Vorzugsweise werden Befestigungslöcher in den Bauteilen vorgesehen z. B. Löcher mit Gewinde in einem Metallkorpus und einer Metalltür. Dadurch kann das Scharnier einfach mittels Schrauben an Korpus/Tür befestigt werden. Bevorzugt weist eine Tür/Klappe und/oder ein Korpus/Rahmen eine an die (Befestigungslöcher der) Trägerelemente angepasste vorgefertigte Lochreihe auf, so dass ein oder mehrere Scharniere je nach Bedarf an verschiedenen Stellen am Korpus und an der Tür befestigt werden können. Durch eine solche vorgefertigte Lochreihe kann beim Montieren des Scharniers Zeit eingespart werden.
  • Gemäß Anspruch 9 wird ein Schrank, der jeweils ein wie oben beschriebenes feststehendes Bauteil (z. B. Korpus, Rahmen) und eine schwenkbare Tür aufweist, mit zumindest einem wie oben beschriebenen Scharnier bereitgestellt.
  • Die oben beschriebenen Merkmale und Vorteile des Scharniers sind auf einen Schrank oder eine Truhe mit zumindest einem solchen Scharnier ebenfalls anwendbar.
  • Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Scharniers,
  • 2 eine Draufsicht des eingebauten Scharniers von 1 im geschlossenen Zustand, und
  • 3 eine Draufsicht des eingebauten Scharniers von 1 im geöffneten Zustand.
  • 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers 1. Das Scharnier 1 weist ein erstes Trägerelement 2 auf mit dem das Scharnier 1 an einem feststehenden Element wie einem Korpus 20 (2) oder einem Rahmen befestigt werden kann. Mittels eines zweiten Trägerelements 4 wird das Scharnier 1 an einem schwenkbaren Element wie einer Tür 18 (2), Klappe, Deckel oder Haube befestigt. Die Trägerelemente 2, 4 weisen Langlöcher 24a–d auf, die eine verstellbare Befestigung des Scharniers 1 bzw. der Trägerelemente 2, 4 an einem feststehenden und einem schwenkbaren Element ermöglichen. Am ersten Trägerelement 2 ist ein erstes und ein drittes Schwenkelement 6, 10 schwenkbar mittels jeweils einer Gelenkverbindung 14a, 14c gelagert. Am zweiten Trägerelement 4 ist ein zweites und viertes Schwenkelement 8, 12 schwenkbar mittels jeweils einer Gelenkverbindung 14b, 14d gelagert. Weiterhin ist an den jeweils gegenüberliegend zu den am Trägerelement 2, 4 befestigten Enden (den freien Enden) das zweite Schwenkelement 8 mit dem ersten Schwenkelement 6 über eine weitere Gelenkverbindung 16a verbunden. Ebenfalls an den jeweils gegenüberliegend zu den am Trägerelement 2, 4 befestigten Enden ist das dritte Schwenkelement 10 mit dem vierten Schwenkelement 12 über eine Gelenkverbindung 16b verbunden. Das vierte Schwenkelement 12 ist schließlich mit dem ersten Schwenkelement 6 an den gegenüberliegend zu den am Trägerelement 4, 6 befestigten Enden über eine Gelenkverbindung 16c verbunden. Die Gelenkverbindung 16c zwischen dem ersten und dem vierten Schwenkelement 6, 12 liegt näher am freien Ende des vierten Schwenkelements 12 als dieGelenkverbindung 16b zwischen dem dritten und vierten Schwenkelement 10, 12. In anderen Worten sind die beiden Gelenkverbindung 14d, 16c des vierten Schwenkelements 12 zum zweiten Trägerelement 4 und zum ersten Schwenkelement 6 an den äußeren Enden des vierten Schwenkelements 12 angeordnet und die Gelenkverbindung 16b des vierten Schwenkelements 12 zum zweiten Schwenkelement 10 liegt zwischen den beiden vorgenannten Gelenkverbindungen 14d, 16c.
  • Die Gelenkverbindungen 14a–d und 16a–c sind Öl- und wartungsfrei ausgebildete Gleitlager. Dazu werden Buchsen (nicht dargestellt), insbesondere mit Kragen, in den Bohrungen der Gelenkverbindungen 14a–d, 16a–c vorgesehen. Die Gelenkverbindungen 14a–d, 16a–c werden jeweils mittels eines Bolzens und einem Gewindestift (nicht dargestellt) bereitgestellt, die durch die in 1 dargestellten Bohrungen an den Gelenkverbindungen 14a–d, 16a-c geführt werden. Dadurch werden leichtgängige, belastbare und wartungsfreie gelenkige Verbindungen bereitgestellt.
  • Die Schwenkelemente 6, 8, 10, 12 sind als Gabeln ausgebildet, d. h. sie weisen an beiden Enden jeweils zwei Arme auf, wobei der mittlere Bereich (der Länge nach gesehen) der Schwenkelemente 6, 8, 10, 12 geschlossen ist. Dadurch sind die Schwenkelemente 6, 8, 10, 12 bzw. das Scharnier 1 besonders stabil und belastbar.
  • Weiterhin ist das Scharnier 1 bzw. sind die Schwenkelemente 6, 8, 10, 12 und die Trägerelemente 4, 6 aus korrosionsbeständigen, insbesondere seewasserbeständigen Materialien hergestellt, vorzugsweise aus korrosionsfreiem Stahl wie V2A und/oder V4A. D. h. das Scharnier 1 ist dauerhaft unter rauen Bedingungen einsetzbar, wie sie beispielsweise auf einem Schiff herrschen, ohne dass dessen Funktionsweise beeinträchtigt wird.
  • Weiterhin weisen die Schwenkelemente 6, 8, 10, 12 eine Materialstärke von mindestens 1 bis 4 mm, vorzugsweise von mindestens 3 mm, besonders bevorzugt von mindestens 2 mm auf. Insbesondere weist ein Scharnier ein Gewicht von maximal 300 g auf, insbesondere von maximal 295 g. Die Scharnierelemente, insbesondere die Schwenkelemente und/oder die Trägerelemente werden durch spanende Bearbeitung bis auf eine Toleranz von wenigen 1/100 mm, vorzugsweise wenigen 1/1000 mm, nahezu spielfrei gefertigt. Durch das Verwenden eines korrosionsbeständigen Materials wie V4A mit diesen Materialstärken und durch die präzise Herstellung bzw. Bearbeitung der einzelnen Komponenten, wird ein besonders robustes und extrem stabiles Scharnier 1 bereitgestellt. Beispielsweise ergibt sich eine Tragkraft von bis zu 150 kg bei zwei verbauten Scharnieren.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des eingebauten Scharniers 1 von 1. Das erste Trägerelement 2 ist an einer Seitenwand eines Korpus 20 befestigt und das zweite Trägerelement 4 ist an einer Tür 18 befestigt. Das Scharnier 1 ist im geschlossenen Zustand dargestellt, d. h. die Tür 18 ist eingeschwenkt. Die Tür 18 weist eine Dichtungsnut 28 zur Aufnahme einer Dichtung (nicht gezeigt) auf, um einen dichten Anschluss der Tür 18 am Korpus 20 zu gewährleisten. Wie in 2 zu sehen ist das Scharnier 1 im eingeschwenkten Zustand von außen nicht sichtbar. Die Schwenkelemente 6, 8, 10, 12, insbesondere das zweite Schwenkelement 8, liegt im eingeschwenkten Zustand parallel zu oder im wesentlichen parallel zur Tür 18 bzw. zur Vorderfläche 22 des Korpus 20. Damit ist das Scharnier 1 im eingeschwenkten Zustand äußerst platzsparend im Korpus 20 angeordnet. Das Scharnier 1 stellt beim Ausklappen oder Ausschwenken einen Hub der Tür 18 senkrecht zur Vorderfläche 22 des Korpus 20 bereit. Daher kann wie in 2 dargestellt das Scharnier 1 für eine einschlagende Tür 18 (d. h. die Tür 18 liegt zumindest teilweise hinter der Vorderfläche oder -kante 22 des Korpus 20) verwendet werden.
  • Alternativ kann das Scharnier für eine aufschlagende Klappe oder Tür verwendet werden, d. h. die Klappe/Tür liegt nach dem Schließen an der Vorderkante 22 des Korpus an. Im eingeschwenkten Zustand liegt die Einbautiefe a des Scharniers 1 zwischen 40 und 45 mm, beträgt vorzugsweise maximal 43 mm. Die Einbautiefe a entspricht dem Abstand zwischen der Auflagefläche des zweiten Trägerelements 4 an der Tür 18 und dem am weitesten in den Korpus 20 hineinragenden Bereich der Außenkante 26 des ersten Schwenkelements 6. Die Einbaubreite b des Scharniers 1 im eingeschwenkten Zustand liegt im Bereich von 80 bis 110 mm, vorzugsweise im Bereich von 95 bis 100 mm, und beträgt bevorzugt maximal 94 mm. Durch die geringe Einbautiefe a im eingeschwenkten Zustand benötigt das Scharnier 1 nur sehr wenig Platz im Korpus 20 und ist daher besonders gut für die Verwendung bei Nischentüren geeignet.
  • 3 zeigt das eingebaute Scharnier von 1 im vollständig ausgeschwenkten bzw. ausgeklappten Zustand. Der maximale Öffnungswinkel c des Scharniers 1 bzw. der Tür 18 liegt zwischen 110° und 130°, beträgt vorzugsweise mindestens 121°. Der Öffnungswinkel c ist der Winkel zwischen der Vorderkante 22 bzw. des Korpus 20 und der ausgeschwenkten Tür 18 bzw. der Auflagefläche des zweiten Trägerelements 4. Beim Ausklappen des Scharniers 1 schlägt zunächst das erste Schwenkelement 6 am dritten Schwenkelement 10 an, wie in 3 zu sehen. Anschließend wird das Scharnier weiter geöffnet durch Schwenken des zweiten und vierten Schwenkelements 8, 12 bis zum in 3 dargestellten maximalen Öffnungswinkel c. Wie in 3 dargestellt liegt bei maximalem Öffnungswinkel c, d. h. wenn das Scharnier vollständig ausgeschwenkt ist, die Achse der Gelenkverbindung 16b vor der Achse der Gelenkverbindung 16c in Bezug auf die Vorderkante 22 bzw. in Bezug auf die Auflagefläche des zweiten Trägerelements 4 im geschlossenen Zustand. In anderen Worten liegt die Gelenkverbindung 16c näher an der Vorderkante 22 als die Gelenkverbindung 16b, wobei die Gelenkverbindung 16a am entferntesten zur Vorderkante 22 liegt. Dadurch stellt das Scharnier 1 eine selbsthemmende Verrastung bereit, d. h. um das Scharnier 1 aus der in 3 dargestellten Position wieder einzuschwenken, muss zunächst ein Widerstand überwunden werden bis in Bezug auf die Korpusvorderkante 22 die Achse der Gelenkverbindung 16c vor der Achse der Gelenkverbindung 16b liegt. D. h. durch die in 3 dargestellte Anordnung der Gelenkachsen der Gelenkverbindungen 16a–c des Scharniers 1 im maximalem Öffnungswinkel c wird eine mechanische Verriegelung bewirkt bzw. eine Schnapp-Funktion wird aktiviert, die ein versehentliches Schließen der Türe 18 verhindert.
  • Das Scharnier 1 kann zum Schwenken einer senkrechten Tür 18 als auch einer waagrecht liegenden Klappe wie z. B. einer Truhenklappe oder -deckel verwendet werden. Bei der Verwendung des Scharniers 1 für eine waagrecht liegenden Klappe oder Deckel wird durch das Ausschwenken in einen Öffnungswinkel von über 90°, wie oben beschrieben, das Scharnier 1 in seiner ausgeschwenkten Position zusätzlich durch das Eigengewicht der Klappe oder des Deckels gesichert (3).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scharnier
    2
    erstes Trägerelement
    4
    zweites Trägerelement
    6
    erstes Schwenkelement
    8
    drittes Schwenkelement
    10
    zweites Schwenkelement
    12
    viertes Schwenkelement
    14a–d
    Gelenkverbindung zum Trägerelement
    16a–c
    Gelenkverbindung der Schwenkelemente
    18
    Tür
    20
    Korpus
    22
    Vorderkante
    24a–d
    Langlöcher
    26
    Außenkante erstes Schwenkelement
    28
    Dichtungsnut
    a
    Einbautiefe
    b
    Einbaubreite
    c
    Öffnungswinkel

Claims (9)

  1. Scharnier für Türen, Deckel, Hauben oder Klappen, wobei das Scharnier (1) aufweist: ein erstes Trägerelement (2) zur Befestigung an einem feststehenden Bauteil (20), insbesondere einem Korpus oder Rahmen, ein zweites Trägerelement (4) zur Befestigung an einem schwenkbaren Bauteil (18), insbesondere einer Tür, einem Deckel, einer Haube oder einer Klappe, zumindest ein erstes Schwenkelement (6) und ein zweites Schwenkelement (10), die jeweils an einem Ende mit dem ersten Trägerelement (2) über jeweils eine Gelenkverbindung (14a; 14c) verbunden sind, und zumindest ein drittes Schwenkelement (8) und ein viertes Schwenkelement (12), die jeweils an einem Ende mit dem zweiten Trägerelement (4) über jeweils eine Gelenkverbindung (14b; 14d) verbunden sind, wobei das zumindest eine erste Schwenkelement (6) mit dem zumindest einen dritten Schwenkelement (8) und das zumindest eine zweite Schwenkelement (10) mit dem zumindest einen vierten Schwenkelement (12) an den freien Enden über jeweils eine Gelenkverbindung (16a; 16b) verbunden ist, und wobei das zumindest eine erste Schwenkelement (6) mit dem zumindest einen vierten Schwenkelement (12) über eine Gelenkverbindung (16c) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbautiefe (a) des Scharniers im eingeschwenkten Zustand zwischen 50 mm und 30 mm liegt, vorzugsweise zwischen 45 und 35 mm liegt, besonders bevorzugt maximal 43 mm beträgt, das Scharnier (1) im ausgeschwenkten Zustand selbsthemmend einrastet, und die Gelenkverbindung (14d, 16c) des vierten Schwenkelements (12) zum zweiten Trägerelement (4) und zum ersten Schwenkelement (6) an den äußeren Enden des vierten Schwenkelements (12) angeordnet sind und die Gelenkverbindung (16b) des vierten Schwenkelements (12) zum zweiten Schwenkelement (10) zwischen den beiden vorgenannten Gelenkverbindungen (14d, 16c) angeordnet ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, wobei der maximale Öffnungswinkel (c) des Scharniers (1) zwischen 110° und 130° liegt, vorzugsweise zwischen 115° und 125° liegt, besonders bevorzugt zumindest 121° beträgt.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, wobei im eingeschwenkten Zustand des Scharniers (1) das zumindest eine erste, zweite, dritte und/oder vierte Schwenkelement (6, 8, 10, 12) parallel zur oder im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche des zweiten Trägerelements (4) liegt, insbesondere parallel zu einer Frontfläche eines schwenkbaren Bauteils (18).
  4. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche; wobei die Gelenkverbindungen (14a–d; 16a–c) wartungsfreie Lager aufweisen, insbesondere wartungsfreie Gleitlager.
  5. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Scharnier (1) aus korrosionsbeständigem Material gefertigt ist, insbesondere die Trägerelemente (2, 4) und/oder die Schwenkelemente (6, 8, 10, 12), vorzugsweise aus V2A und/oder V4A.
  6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Scharnier (1) mit bis zu 80 kg, 75 kg, 50 kg oder 45 kg belastbar ist und/oder unter einer Last von bis zu 80 kg, 75 kg, 50 kg oder 45 kg funktionsfähig ist.
  7. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eines der Schwenkelemente (6, 8, 10, 12) als Gabel ausgebildet ist.
  8. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Scharnier (1) als Aufsatzscharnier ausgebildet ist, insbesondere die Trägerelemente (2, 4) auf einer Oberfläche eines feststehenden Bauteils (18) und/oder eines schwenkbaren Bauteils (20) befestigbar sind.
  9. Schrank mit schwenkbarer Türe, der zumindest ein Scharnier (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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