DE102011116345A1 - Gasdruckfeder für eine Kraftfahrzeug-Heckklappe - Google Patents

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Abstract

Gasdruckfeder für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gasdruckzylinder und einer darin verschieblich geführten Kolbenstange, die an einem von dem Gasdruckzylinder vorstehenden Ende mit einer Kugelkopfaufnahme versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kolbenstange zwischen der Kugelkopfaufnahme und dem Gasdruckzylinder eine Spiraldruckfeder angeordnet ist, die beim Zusammendrücken der Gasdruckfeder über einen vorbestimmten Punkt hinaus ebenfalls zusammengedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gasdruckfeder für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gasdruckzylinder und einer darin verschieblich geführten Kolbenstange, die an einem von dem Gasdruckzylinder vorstehenden Ende mit einer Kugelkopfaufnahme versehen ist, ein Kraftfahrzeug mit einer aufschwenkbaren Heckklappe, deren Aufschwenken mit mindestens einer derartigen Gasdruckfeder unterstützt ist, sowie ein Verfahren zum Modifizieren einer gattungsgemäßen Gasdruckfeder.
  • Manche Kraftfahrzeuge mit einer aufschwenkbaren Heckklappe verfügen, serienmäßig oder nachrüstbar, über eine Funktionalität, die Heckklappe ferngesteuert ausgelöst vollständig aufschwenken zu lassen. Hierzu ist einerseits eine ferngesteuert auslösbare Entriegelung der Heckklappen-Verriegelung erforderlich, und weiterhin die Ausstattung mit ausreichend starken Gasdruckfedern, die in der Lage sind, unmittelbar nach der Entriegelung bzw. Freigabe der Heckklappe diese in ihre ganz aufgeschwenkte Stellung zu bewegen, oder mit einen sonstigen Antrieb für die Heckklappe. In Bezug auf das zweitgenannte Erfordernis sind bereits auf dem Ersatzteilmarkt modifizierte, d. h. in der Regel stärkere, Gasdruckfedern zur Nachrüstung bzw. zum Austausch gegen die serienmäßigen Gasdruckfedern erhältlich, mit denen ein ferngesteuert auslösbares vollständiges Aufschwenken ermöglicht wird, sofern das Fahrzeug überhaupt über eine ferngesteuert entriegelbare oder freigebbare Heckklappe verfügt.
  • Da die serienmäßig vorhandenen Gasdruckfedern jedoch in aller Regel noch funktionstüchtig sind, wenn ein Fahrzeug dahingehend modifiziert werden soll, dass die Heckklappe nach der Entriegelung selbsttätig ganz aufschwenkt, stellt es einen in der Regel unnötigen Kostenaufwand dar, die vorhandenen Gasdruckfedern gegen modifizierte bzw. kräftigere Gasdruckfedern auszutauschen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine kostengünstig modifizierte Gasdruckfeder, bei der auf der Kolbenstange zwischen der Kugelkopfaufnahme und dem Gasdruckzylinder eine Spiraldruckfeder angeordnet ist, die bei Zusammendrücken der Gasdruckfeder über einen vorbestimmten Punkt hinaus ebenfalls zusammengedrückt wird. Durch richtige Dimensionierung (Länge und Federkonstante) der Spiraldruckfeder, die ein Fachmann ohne weiteres herausfindet, ist die vorhandene Gasdruckfeder so modifiziert, dass beim Schließen der Heckklappe aufgrund des Zusammendrückens der Spiraldruckfeder eine zusätzliche Energie und Rückstellkraft gespeichert werden, die beim Auslösen des Entriegelns der Heckklappen-Verriegelung ausreichen, um die die Heckklappe selbsttätig ganz aufzuschwenken.
  • Der vorbestimmte Punkt, ab dem die Spiraldruckfeder zusammen mit der Gasdruckfeder zusammengedrückt wird, kann mindestens 10 cm, 8 cm, 5 cm, 4 cm, 3 cm, 2 cm oder 1 cm vor einem Punkt des weitestmöglichen Zusammendrückens der Gasdruckfeder liegen. Mit anderen Worten kann die Spiraldruckfeder im unbelasteten Zustand eine Länge von mindestens 1 cm, 2 cm, 3 cm, 4 cm, 5 cm, 8 cm oder 10 cm aufweisen.
  • Die Spiraldruckfeder kann einen Innendurchmesser aufweisen, der höchstens 0,1 mm, 0,5 mm, 1 mm, 2 mm, 5 mm oder 10 mm größer als ein Außendurchmesser der Kolbenstange ist.
  • Die Spiraldruckfeder kann von einer auf der Kolbenstange sitzenden Abdeckkappe abgedeckt sein, und zwischen Abdeckkappe und Spiraldruckfeder kann eine Unterlegscheibe angeordnet sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einer aufschwenkbaren Heckklappe, deren Aufschwenken mit mindestens einer Gasdruckfeder nach der Erfindung unterstützt ist.
  • Das Kraftfahrzeug kann mit einer fernbedienbaren Steuerung versehen sein, mit der eine Verriegelung der Heckklappe entriegelbar ist, wobei die Heckklappe im entriegelten Zustand ganz aufschwenkbar ist, wobei die Spiraldruckfeder eine Länge und Federhärte aufweist, die so angepasst sind, dass die Heckklappe nach Entriegelung selbsttätig ganz aufschwenkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin durch ein Verfahren zum Modifizieren einer gattungsgemäßen Gasdruckfeder für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs gelöst, wobei bei dem Verfahren die Kugelkopfaufnahme der Gasdruckfeder von einem fahrzeugseitigen Kugelkopf gelöst wird, die Kugelkopfaufnahme von der Kolbenstange der Gasdruckfeder gelöst wird, ggf. eine Abdeckkappe abgenommen wird, eine Spiraldruckfeder auf die Kolbenstange aufgeschoben wird, bedarfsweise eine Unterlegscheibe auf die Kolbenstange und die Spiraldruckfeder aufgesetzt wird, ggf. die Abdeckkappe wieder aufgesetzt wird, die Kugelkopfaufnahme wieder befestigt und wieder an dem fahrzeugseitigen Kugelkopf angebracht wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass vor dem Lösen und nach dem Befestigen der Kugelkopfaufnahme an/von dem fahrzeugseitigen Kugelkopf ein Sicherungselement gelöst bzw. angebracht wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein fahrzeugseitiger Kugelkopf oder Kugelkopfbeschlag von dem Kraftfahrzeug gelöst und in geänderter Position, insbesondere um 180° gedrehter Position, erneut befestigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei
  • 1 das Lösen eines Sicherungselements von einer Kugelkopfaufnahme einer Gasdruckfeder zeigt,
  • 2 ausschnittsweise eine Gasdruckfeder mit Gasdruckzylinder, Kolbenstange und darauf aufgeschobener Spiraldruckfeder, Unterlegscheibe und Abdeckkappe zeigt,
  • 3 einen fahrzeugseitigen Kugelkopf in ursprünglicher Position zeigt, und
  • 4 den Kugelkopf nach 3 in um 180° versetzter Position zeigt.
  • Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Verfahren zum Modifizieren einer Gasdruckfeder für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs erläutert. In an sich bekannter Weise ist eine bzw. sind in der Regel zwei Gasdruckfeder zwischen einem fahrzeugseitigen Kugelkopf und einem heckklappenseitigen Kugelkopf angebracht und unterstützen den Aufschwenk- bzw. Öffnungsvorgang der Heckklappe. 1 zeigt eine Kugelkopfaufnahme 2 einer Gasdruckfeder, bei der der Lösevorgang eines C-förmigen Sicherungsclips 4 (Sicherungselement) mittels eines Schraubenziehers 6 dargestellt ist. Der Sicherungsclip 4 übergreift in einem auf die Kugelkopfaufnahme 2 aufgerasteten Zustand einen fahrzeugseitigen Kugelkopf, so dass die Gasdruckfeder gegen Abrutschen gesichert ist. Nach Lösen des Sicherungsclips 4 kann die Kugelkopfaufnahme 2 von dem Kugelkopf gelöst und dann von dem aus der Gasdruckfeder vorstehenden Ende der Kolbenstange 8 (2) abgeschraubt werden. Sofern vorhanden, wird dann von der Kolbenstange 8 eine Abdeckkappe 10 abgenommen und eine Spiralfeder 12 sowie bedarfsweise eine Unterlegscheibe 14 auf die Kolbenstange 8 aufgeschoben, und abschließend ggf. die Abdeckkappe 10 wieder aufgeschoben (2). Danach wird die Kugelkopfaufnahme 2 wieder auf das mit Gewinde versehene Ende der Kolbenstange 8 aufgeschraubt und durch Aufrasten des Sicherungsclips 4 an dem fahrzeugseitigen Kugelkopf befestigt.
  • Es kann zweckmäßig sein, einen fahrzeugseitigen (karosserie- und/oder heckklappenseitigen) Kugelkopfbeschlag um 180° zu verdrehen. 3 zeigt einen Kugelkopfbeschlag 16 mit Kugelkopf 16a in einer ursprünglichen Anordnung, der nach Lösen der beiden Befestigungsschrauben 18 um 180° zu verdrehen und mit den Befestigungsschrauben 18 erneut zu befestigen ist (4).
  • Damit ist eine erfindungsgemäße Gasdruckfeder und Gasdruckfederanordnung (mit in geänderter Position befestigtem Kugelkopf bzw. -beschlag) für eine Heckklappe zusammengestellt, die sich durch die zusätzliche Anordnung einer Spiraldruckfeder und ggf. einer Unterlegscheibe im Bereich der Kolbenstange zwischen Gasdruckzylinder und Kugelkopfaufnahme befindet.
  • Die Spiraldruckfeder kann beispielhaft eine Länge von 25 mm bis 30 mm, insbesondere 28 mm, einen Außendurchmesser von 18 mm bis 20 mm, insbesondere 19 mm, und einen Innendurchmesser von 12 mm bis 13 mm aufweisen, wobei ein Drahtdurchmesser des die Feder bildenden, spiralförmig gewickelten Drahts 2 mm bis 4 mm, insbesondere 3 mm betragen kann. Die Federkonstante kann 50 bis 250, insbesondere etwa 100 N/mm betragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kugelkopfaufnahme
    4
    Sicherungsclip (Sicherungselement)
    6
    Schraubenzieher
    8
    Kolbenstange
    10
    Abdeckkappe
    12
    Spiraldruckfeder
    14
    Unterlegscheibe
    16
    Kugelkopfbeschlag
    16a
    Kugelkopf
    18
    Befestigungsschraube

Claims (11)

  1. Gasdruckfeder für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gasdruckzylinder und einer darin verschieblich geführten Kolbenstange (8), die an einem von dem Gasdruckzylinder vorstehenden Ende mit einer Kugelkopfaufnahme (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kolbenstange zwischen der Kugelkopfaufnahme (2) und dem Gasdruckzylinder eine Spiraldruckfeder (12) angeordnet ist, die beim Zusammendrücken der Gasdruckfeder über einen vorbestimmten Punkt hinaus ebenfalls zusammengedrückt wird.
  2. Gasdruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Punkt mindestens 10 cm, 8 cm, 5 cm, 4 cm, 3 cm, 2 cm oder 1 cm vor einem weitestmöglichen Zusammendrücken der Gasdruckfeder liegt.
  3. Gasdruckfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiraldruckfeder (12) im unbelasteten Zustand eine Länge von mindestens 1 cm, 2 cm, 3 cm, 4 cm, 5 cm, 8 cm oder 10 cm aufweist.
  4. Gasdruckfeder nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiraldruckfeder (12) einen Innendurchmesser aufweist, der höchstens 0,1 mm, 0,5 mm, 1 mm, 2 mm, 5 mm oder 10 mm größer als ein Außendurchmesser der Kolbenstange (8) ist.
  5. Gasdruckfeder nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiraldruckfeder (12) von einer auf der Kolbenstange (8) sitzenden Abdeckkappe (10) abgedeckt ist.
  6. Gasdruckfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Spiraldruckfeder (12) und Abdeckkappe (10) eine Unterlegscheibe (14) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einer aufschwenkbaren Heckklappe, deren Aufschwenken mit mindestens einer Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unterstützt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug mit einer fernbedienbaren Steuerung versehen ist, mit der eine Verriegelung der Heckklappe entriegelbar ist, wobei die Heckklappe im entriegelten Zustand ganz aufschwenkbar ist, wobei die Spiraldruckfeder (12) eine Länge und Federhärte aufweist, die so angepasst sind, dass die Heckklappe nach Entriegelung selbsttätig ganz aufschwenkt.
  9. Verfahren zum Modifizieren einer Gasdruckfeder für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, die einen Gasdruckzylinder und eine darin verschieblich geführte Kolbenstange (8), welche an einem von dem Gasdruckzylinder vorstehenden Ende mit einer Kugelkopfaufnahme (2) versehen ist, aufweist, wobei bei dem Verfahren die Kugelkopfaufnahme (2) der Gasdruckfeder von einem fahrzeugseitigen Kugelkopf (16a) gelöst wird, die Kugelkopfaufnahme (2) von der Kolbenstange (8) der Gasdruckfeder gelöst wird, ggf. eine Abdeckkappe (10) abgenommen wird, eine Spiraldruckfeder (12) auf die Kolbenstange (8) aufgeschoben wird, bedarfsweise eine Unterlegscheibe (14) auf die Kolbenstange (8) und die Spiraldruckfeder (12) aufgesetzt wird, ggf. die Abdeckkappe (10) wieder aufgesetzt wird, die Kugelkopfaunahme (2) wieder befestigt und wieder an dem fahrzeugseitigen Kugelkopf (16a) angebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Lösen und nach dem Befestigen der Kugelkopfaufnahme (2) an/von dem fahrzeugseitigen Kugelkopf (16a) ein Sicherungselement (4) gelöst bzw. angebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein fahrzeugseitiger Kugelkopf (16a) gelöst und in geänderter Position, insbesondere in um 180° gedrehter Position eines Kugelkopfbeschlags (16), erneut befestigt wird.
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