DE102011116147A1 - Kühl und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Winfried Bader
Justin Jank
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer elektronischen oder elektrischen Baugruppe sowie mit wenigstens einem weiteren Bauteil des Kühl- und/oder Gefriergerätes, wobei die Baugruppe und das Bauteil im korrekt montierten Zustand relativ zueinander eine bestimmte Position einnehmen. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Unterbrechungsmittel vorgesehen, das derart angeordnet ist, dass die Baugruppe insgesamt oder zum Teil durch das Unterbrechungsmittel stromlos geschaltet wird, wenn die genannte Baugruppe und das genannte Bauteil nicht die vorgenannte bestimmte Position zueinander einnehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer elektronischen oder elektrischen Baugruppe sowie mit wenigstens einem weiteren Bauteil des Kühl- und/oder Gefriergerätes, wobei die Baugruppe und das Bauteil im korrekt montierten Zustand relativ zueinander eine bestimmte Position einnehmen.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Kühl- und/oder Gefriergeräte weisen in dem gekühlten Innenraum eine oder mehrere Beleuchtungseinheiten auf, die zur Ausleuchtung des gekühlten Innenraums bei geöffneter Tür oder Klappe des Gerätes dienen. Diese Beleuchtungseinheiten umfassen üblicherweise Platinen, auf denen Leuchtmittel angeordnet sind, und/oder Abdeckungen und/oder Gehäuse. Ist ein solches Gehäuse, Platine oder eine derartige Abdeckung nicht ordnungsgemäß montiert, kann es dazu kommen, dass dieses/diese abfällt, mit der Folge, dass der Nutzer Zugang zum Inneren der Beleuchtungseinheit hätte. Da dort spannungsführende Teile angeordnet sind, wie beispielsweise LEDs, Elektronikplatinen, Fassungen für Leuchtmittel etc., ist dieser Zustand unbedingt zu vermeiden. Daher ist es aus dem Stand der Technik bekannt, derartige kritische Bauteile mit einem Warnhinweis zu versehen und zudem durch eine Kontrolle sicherzustellen, dass die betreffenden Teile im montierten Zustand den entsprechenden Anforderungen genügen, d. h. korrekt montiert sind, so dass der ungewollte Zugang zu spannungsführenden Teilen ausgeschlossen ist. Diese Vorgehensweise bringt allerdings den Nachteil eines erhöhten Aufwands für entsprechende Prüfmaßnahmen mit sich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der oben genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der Fall, dass spannungsführende Teile ungewollt offenliegen, mit geringem Aufwand und zuverlässig ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist wenigstens ein Unterbrechungsmittel vorgesehen, das derart angeordnet ist, dass die Baugruppe insgesamt oder zum Teil durch das Unterbrechungsmittel stromlos geschaltet wird, wenn die Baugruppe und das Bauteil nicht die vorgenannte bestimmte Position zueinander einnehmen. Ist beispielsweise die Platine eines elektronischen oder elektrischen Bauteils, wie beispielsweise einer Beleuchtungseinrichtung, oder deren Abdeckung nicht korrekt montiert, unterbricht das genannte Unterbrechungsmittel die Spannungsversorgung der Baugruppe oder zumindest eines Teils der Baugruppe. Dadurch ist es denkbar, dass die Versorgung eines Verbrauchers, z. B. einer LED unterbrochen wird. In diesem Fall fehlt die Leistungsaufnahme dieses Verbrauchers in der Endprüfung des Gerätes, was durch die Leistungsmessung analog zu z. B. einem defekten oder fehlenden Ventilator, Glühbirne etc. automatisch erkannt werden kann. Über diesen Automatismus kann dann das Gerät ohne Zusatzaufwand in die Reparatur ausgeschleust werden und entsprechend kontrolliert bzw. repariert werden.
  • Dabei muss das Unterbrechungsmittel nicht unmittelbar an der Baugruppe oder dem weiteren Bauteil angeordnet sein, wenngleich dies eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darstellt. Denkbar ist es auch, Unterbrechungsmittel unabhängig von der Baugruppe bzw. dem Bauteil einzubauen und mittels einer Kabelverbindung anzubinden. Auch ist es denkbar, das Unterbrechungsmittel im Zuleitungskabel der elektrischen bzw. elektronischen Baugruppe anzuordnen.
  • Dieser Ansatz kann durch aufwendige Verkabelung natürlich auch als separate Montageabfrage mit Zusatzkosten für sicherheitskritische Teile jeder Art verbaut werden. Unabhängig von der Frage, um welche Art einer Baugruppe es sich handelt, liegt der vorliegenden Erfindung der Gedanke zugrunde, die genannte Baugruppe insgesamt oder zum Teil stromlos zu schalten, wenn die Baugruppe und das Bauteil relativ zueinander nicht die vorbestimmte Position einnehmen.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die genannte Baugruppe und das Bauteil unmittelbar miteinander in Verbindung stehen. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Baugruppe als Platine ausgebildet ist, die in einer gehäuseartigen Abdeckung aufgenommen ist. Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass das Bauteil und die Baugruppe nicht unmittelbar verbunden sind. Denkbar ist es beispielsweise, dass die Platine und die gehäuseartige Abdeckung an einem Halteteil fixiert sind, aber nicht unmittelbar verbunden sind.
  • Kommt es beispielsweise dazu, dass die Elektronikplatine der genannten Baugruppe relativ zu einem Halteteil nicht korrekt angeordnet ist oder beispielsweise dazu, dass ein Gehäuse, das im korrekten montierten Zustand die Platine überdeckt, nicht korrekt montiert ist, kann dies je nach Anordnung des Unterbrechungsmittels durch das Unterbrechungsmittel oder ein sonstiges Erfassungsmittel, wie z. B. einen Sensor erkannt werden und die Baugruppe zum Teil oder vollständig durch das oder die Unterbrechungsmittel stromlos geschaltet werden.
  • Eine Gefährdung des Verbrauchers durch spannungsführende Teile ist dann reduziert oder gänzlich ausgeschlossen.
  • Abgesehen davon kann durch den oben beschriebenen Automatismus, d. h. durch die Messung der Leistungsaufnahme des Gerätes in der Endkontrolle verhältnismäßig einfach festgestellt werden, dass ein fehlerhafter Zustand vorliegt und das Gerät kann entsprechend erkannt und repariert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einer weiteren Ausgestaltung ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Danach ist vorgesehen, dass das Gerät wenigstens eine Baugruppe sowie wenigstens ein weiteres Bauteil aufweist, wobei die Baugruppe und das Bauteil im korrekt montierten Zustand eine bestimmte Position relativ zueinander einnehmen, und wobei die genannte Baugruppe und/oder das genannte Bauteil wenigstens ein Mittel aufweisen oder mit wenigstens einem Mittel in Verbindung stehen, das zum Abfallen der Baugruppe oder des Bauteils führt, falls diese nicht korrekt montiert ist/sind. Bezüglich der Verbindung bzw. der fehlenden unmittelbaren zwischen Baugruppe und Bauteil gelten die obigen Ausführungen entsprechend. Dies bedeutet, dass die genannte Baugruppe und das Bauteil unmittelbar miteinander in Verbindung stehen können oder z. B. nur mittelbar miteinander in Verbindung stehen. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass das betreffende Bauteil bzw. die Baugruppe wegfällt, sollte sie nicht richtig montiert sein. Durch die genannten Mittel, die beispielsweise als Feder oder dergleichen ausgeführt sei können, wird nun erreicht, dass das betreffende Teil beispielsweise beim Aufstellen des Gerätes vom Montagetisch auf die Förderstrecke abfällt und damit sofort erkennbar ist, dass die Montage nicht korrekt war. Dementsprechend kann das Teil repariert bzw. nun korrekt montiert werden. Vorzugsweise sind die genannten Mittel so ausgeführt und angeordnet, dass die Baugruppe bzw. das Bauteil in jedem Fall dann abfällt, wenn die vorgenannte bestimmte Position der Teile zueinander nicht eingehalten wird, d. h. wenn die Baugruppe bzw. das Bauteil nicht korrekt montiert sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, die beiden oben genannten Erfindungsgedanken zu kombinieren. Für den Fall, dass eine korrekte Montage nicht vorliegt, können die genannten Mittel wie ausgeführt zu einem Abfallen der Baugruppe oder des Bauteils führen. Ist dann zusätzlich das oben genannte Unterbrechungsmittel vorgesehen, wird die Baugruppe insgesamt oder zum Teil stromlos geschaltet und eine Gefährdung dementsprechend ausgeschlossen.
  • Bei dem genannten Bauteil kann es sich um ein Halteteil handeln. So ist es beispielsweise denkbar, dass es sich bei dem Bauteil um ein in einer vertieften Tasche oder Ausnehmung im Innenbehälter positioniertes Halteteil handelt, an dem ein weiteres Teil, insbesondere eine Beleuchtungseinheit montiert wird. Denkbar ist es beispielsweise, dass auf das Halteteil eine Elektronikplatine und ein Kunststoffgehäuse zur Abdeckung der Elektronikplatine montiert wird. Die Platine kann vor Feuchtigkeit durch eine labyrinthartige Verbindung der beiden Teile, d. h. des Halteteils und der Abdeckung bzw. des Gehäuses geschützt werden. Das Halteteil kann beispielsweise auch an der Außenseite des Gerätes angeordnet sein.
  • Die Beleuchtungseinheit kann wenigstens ein Teil umfassen, das das oder die Leuchtmittel trägt, und/oder wenigstens eine Abdeckung, beispielsweise eine Kunststoffabdeckung bzw. ein Kunststoffgehäuse umfassen, die die äußere Begrenzung der Beleuchtungseinheit bildet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das oder die Unterbrechungsmittel an dem genannten Teil und/oder an der Abdeckung angeordnet sind. So ist es beispielsweise denkbar, dass an der Elektronikplatine ein Taster, Schalter, Sensor oder dergleichen angeordnet ist, mittels dessen erfasst wird, wenn das genannte Halteteil und die Platine relativ zueinander nicht die korrekte Position einnehmen. Ist beispielsweise der Abstand zwischen der Elektronikplatine und dem Halteteil zu groß, kann dies durch das Unterbrechungsmittel erkannt werden und die Platine teilweise oder insgesamt stromlos geschaltet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elektronische oder elektrische Baugruppe zumindest eine Platine aufweist oder aus wenigstens einer Platine besteht, wobei die Platine mit einem oder mehreren Verbrauchern und/oder anderen elektrischen oder elektronischen Komponenten und/oder mit dem oder den Unterbrechungsmitteln bestückt ist.
  • Wie oben ausgeführt, kann das Unterbrechungsmittel durch einen oder mehrere Schalter, insbesondere Kurzhubschalter, Mikroschalter, GMR, Reed-Schalter etc., gebildet werden oder eine oder mehrere dieser Komponenten umfassen.
  • Das oder die Unterbrechungsmittel können beispielsweise an der genannten Baugruppe und/oder an dem genannten Bauteil angeordnet sein.
  • Die Baugruppe kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Denkbar ist es, dass die Baugruppe beispielsweise als Schalter ausgeführt ist. Dieser Schalter erkennt beispielsweise aufgrund des Abstandes von Baugruppe und Bauteil zueinander eine nicht korrekte Positionierung und schaltet dann die Baugruppe teilweise oder insgesamt stromlos. Denkbar ist es aber auch, dass beispielsweise ein Sensor vorgesehen ist, der diese nicht korrekte Positionierung der Teile zueinander erkennt und unabhängig davon ein Schalter angeordnet ist, der mit dem Sensor in Verbindung steht und der dann die Baugruppe insgesamt oder teilweise stromlos schaltet.
  • Wesentlich ist, dass der Schalter oder Sensor oder dergleichen einen Stromkreis unterbricht, der zur Versorgung des Verbrauchers, z. B. einer LED einer Beleuchtungsbaugruppe dient. Diese fehlende Leistungsaufnahme kann in der Endprüfung des Gerätes erkannt werden. Über diesen Automatismus wird das Gerät dann ohne Zusatzaufwand ausgeschleust und entsprechend kontrolliert und repariert.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist es nicht zwingend erforderlich, dass das Schaltelement bzw. der Sensor unmittelbar an der Baugruppe oder an dem Bauteil sitzt. Auch ist es denkbar, diesen mittels einer Kabelverbindung oder stromlos anzubinden oder bereits im Zuleitungskabel der Elektronikkomponente bzw. Baugruppe anzuordnen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das genannte Mittel, das zum Abfallen des nicht korrekt montierten Teils führt, wenigstens eine Feder oder wenigstens ein elastisch verformbares Element umfasst oder aus diesem besteht.
  • Dabei ist es denkbar, dass die Feder oder das sonstige elastische Element als Zusatzteil ausgebildet ist oder einstückig mit dem Bauteil und/oder mit der Baugruppe verbunden ist.
  • Denkbar ist es somit, dass eine Schenkelfeder oder ein ähnliches zusätzliches Teil aus einem elastischen Material dazu führt, dass beispielsweise ein Gehäuse, die genannte Beleuchtungseinheit oder ein sonstiges Bauteil im Fall nicht korrekter Montage nicht in einer gegebenenfalls vorhandenen Vorverrastung, Klemmung oder Vorzentrierung verbleibt, sondern abfällt. Das genannte Mittel ist somit vorzugsweise so ausgebildet, dass die durch das Mittel erzeugte Kraft die einem Abfallen entgegenwirkenden Kräfte übersteigt. Diese Kräfte können beispielsweise durch eine Vorverrastung, Klemmverbindung oder Reibkräfte bedingt sein.
  • Anstelle des Einbaus eines zusätzlichen Teils ist es auch denkbar, das Mittel einstückig mit auszubilden. Beispielsweise ist es möglich, ein federndes Element an ein Kunststoffteil mit anzuspritzen. Auf diese Weise entfallen Mehrkosten für Zusatzteile. Dieses Federelement wird bei der Montage deformiert und wirkt dann analog zu einem Federelement, das als Zusatzteil eingesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Schnittansicht durch eine Beleuchtungseinheit mit Halteteil im nicht korrekt montierten Zustand sowie im korrekt montierten Zustand,
  • 2: eine Längsschnittdarstellung durch die Anordnung gemäß 1 mit einer Schenkelfeder als Zusatzteil und
  • 3: eine Längsschnittdarstellung durch die Anordnung gemäß 1 mit einem angespritzten Federelement.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Halteteil gekennzeichnet, das beispielsweise als Kunststoffteil ausgebildet sein kann und das im fertig montierten Zustand des Kühl- und/oder Gefriergerätes in einer vertieften Tasche des nicht dargestellten Innenbehälters oder auch in einer Ausnehmung des Innenbehälters positioniert wird.
  • Wie dies aus 1 ersichtlich ist, kann das Halteteil an seinem Außenumfang über einen teilweise oder vollständig umlaufenden und nach außen vorspringenden Steg 12 verfügen, der im montierten Zustand des Halteteils 10 eine Anlagefläche am Innenbehälter bildet. An diesem Steg 12 oder an dem Halteteil 10 selbst können ein oder mehrere Vorsprünge 14 angeordnet sein, die zur Verrastung des Halteteils 10 am Innenbehälter dienen.
  • Im korrekt montierten Zustand steht das genannte Halteteil mit einer Beleuchtungseinheit 20 in Verbindung, wobei diese Beleuchtungseinheit 20 aus einer Elektronikplatine 22 sowie aus einem Kunststoffgehäuse 24 besteht bzw. diese Teile umfasst. Auf der Elektronikplatine 22 können eine oder mehrere LEDs oder sonstige Leuchtkörper und/oder andere Komponenten und Funktionseinheiten angeordnet sein.
  • Die Elektronikplatine 22 ist in geeigneter Art und Weise in dem die Abdeckung bildenden Gehäuse 24 fixiert, beispielsweise durch eine Verrastung oder dergleichen. Das Kunststoffgehäuse bzw. die Abdeckung 24 bildet die äußere Abdeckung und ist im Falle einer Beleuchtungseinheit aus einem transparenten bzw. transluzenten Material, wie beispielsweise Kunststoff, Glas oder dergleichen ausgebildet.
  • Das Gehäuse 24 weist in seinem zu dem Halteteil 10 gewandten Bereich einen umlaufenden Steg 25 auf, mit dem das Gehäuse 24 an der Innenseite der Wandungen 18 des Halteteils 10 anliegt, wie dies aus 1, rechte Darstellung ersichtlich ist. Um die Elektronikplatine 22 vor Feuchtigkeit zu schützen, kann ein Labyrinth oder eine sonstige Dichtung zwischen dem Gehäuse 24 bzw. dem Steg 25 und dem Halteteil 10 bzw. dessen Wandung 18 vorliegen.
  • Auch ist es denkbar, das Gehäuse 24 und das Halteteil 10 so auszuführen, dass beide Teile durch eine Vorverrastung oder Klemmverbindung in einer Vormontageposition relativ zueinander fixiert werden.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, befindet sich an der Elektronikplatine 22 auf deren zu dem Halteteil 10 gewandter Seite ein Taster, Schalter, Sensor etc., der mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet ist. Auf dem Halteteil 10 befindet sich an dessen Grundfläche ein Vorsprung 19, der im montierten Zustand gemäß 1, rechte Darstellung mit dem Schalter 30 derart zusammenwirkt, dass der Schalter 30 betätigt wird. Kommt es nun dazu, dass die Elektronikeinheit 20, die die Elektronikplatine 22 und das Kunststoffgehäuse 24 umfasst, nicht korrekt montiert ist, führt dies dazu, dass der Abstand zwischen dem Schalter 30 und dem Halteteil 10 bzw. dessen Vorsprung 19 ein bestimmtes Maß überschreitet, so dass der Taster, Schalter, Sensor 30 oder ein sonstiges Mittel dies erfasst und die Elektronikplatine 22 insgesamt oder bereichsweise stromlos schaltet.
  • Dabei ist es denkbar, dass der Schalter 30 beide Funktionen, d. h. sowohl die Erfassung der nicht korrekten Montage und auch die Schaltung des stromlosen Zustands herbeiführt. Alternativ dazu ist es denkbar, dass beide Funktionalitäten getrennt sind, das also beispielsweise ein Sensor oder dergleichen vorgesehen ist, der die nicht korrekte Montageposition erfasst und an anderer Position und/oder durch ein anderes Bauteil ein Schalter oder eine sonstige Einheit gebildet wird, die den stromlosen Zustand herbeiführt.
  • 1, rechte Darstellung zeigt die korrekte Montage der Elektronikeinheit 20 auf dem Halteteil 10. In diesem Zustand ist der Schalter 30 geschlossen und es wird bei der Prüfung der Leistungsaufnahme des Gesamtgerätes keine Abweichung von einem Sollwert erreicht. Ist dies jedoch nicht der Fall, wie dies in 1, linke Darstellung gezeigt ist, führt die Leistungsmessung des Gesamtgerätes zu einer Abweichung vom Sollwert, so dass auf eine nicht korrekte Montage geschlossen werden kann.
  • 2 zeigt in einer Längsschnittdarstellung die Ansicht der Anordnung gemäß 1.
  • Auch in dieser Figur ist mit dem Bezugszeichen 10 das Halteteil und mit dem Bezugszeichen 20 die Elektronikeinheit dargestellt, die die Elektronikplatine 22 und ein Kunststoffgehäuse 24 umfasst.
  • Mit dem Bezugszeichen 50 ist eine Schenkelfeder gekennzeichnet, die mit dem Halteteil 10 in dessen einen Endbereich in Verbindung steht.
  • Wie dies aus 2 ersichtlich ist, wirkt die Schenkelfeder 50 auf einen Abschnitt der Elektronikplatine 22 oder des Gehäuses 24, und zwar derart, dass die durch die Schenkelfeder 50 aufgebrachte Kraft zu einem Abfallen der gesamten Elektronikeinheit 20 führt, sofern diese nicht korrekt montiert ist.
  • Denkbar ist es, dass die Elektronikeinheit 20 im korrekt montierten Zustand durch Rastmittel oder dergleichen auf dem Halteteil 10 montiert ist. In diesem Fall verhindern die Rastmittel ein Abfallen der Elektronikeinheit 20 vom Halteteil 10. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Kraft der Schenkelfeder 50 nicht ausreicht, um die durch das Rastmittel oder die sonstige Fixierung zwischen Elektronikeinheit 20 und Halteteil 10 bedingte Haltekraft zu überwinden. Wird die Elektronikeinheit 20 jedoch nur durch eine Vorverrastung oder dergleichen fixiert, d. h. befindet sie sich nicht in der gewünschten Position, wirkt die Kraft der Schenkelfeder 50 dahingehend, dass die Elektronikeinheit 20 abfällt, beispielsweise dann, wenn das Gerät vom Montagetisch auf die Förderstrecke gestellt wird. Sofern eine Vorverrastung oder Klemmung vorgesehen ist, die ansonsten die Elektronikeinheit 20 an dem Halteteil 10 vorläufig halten würde, bewirkt die Schenkelfeder oder ein sonstiges Teil ein Abfallen der Elektronikeinheit 20, da die durch die Schenkelfeder 50 erzeugte Kraft größer ist als die einer Klemmung oder Vorverrastung.
  • Wie ausgeführt, ist die Haltekraft, die die Elektronikeinheit 20 in der endgültig montierten Position auf dem Halteteil 10 fixiert, größer als die durch die Schenkelfeder 50 aufgebrachte Kraft, so dass die Elektronikeinheit 20 im korrekt montierten Zustand an dem Halteteil 10 fixiert bleibt.
  • Aus 2 ergibt sich, dass die Schenkelfeder 50 als Zusatzteil zum Halteteil 10 angeordnet ist. Alternativ dazu ist es auch denkbar, am Halteteil 10 oder auch an der Elektronikeinheit ein angespritztes Federelement vorzusehen, wie dies in 3 dargestellt ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass sich im Endbereich des Halteteils 10 ein angespritztes Federelement 60 befindet, das dieselbe Funktion aufweist, wie die oben genannte Schenkelfeder gemäß 2, so dass hinsichtlich der durch des Federelement aufgebrachten Kraft auf die obigen Ausführungen Bezug genommen wird.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass des Gehäuse 24 einen hakenförmigen Abschnitt 28 aufweist, der mit einem entsprechenden Vorsprung 15 des Halteteils zusammenwirkt, wenn die Elektronikeinheit 20 direkt am Halteteil 10 montiert ist. In diesem Fall reicht die Kraft des angespritzten Federelementes 60 nicht aus, um die Elektronikeinheit 20 von dem Halteteil 10 zu lösen.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf einer Beleuchtungseinheit bzw. auf die Montage einer Beleuchtung am oder im Kühlgerät beschränkt ist, sondern sich allgemein auf beliebige Baugruppen und auf die Sicherstellung korrekter Montage von beliebigen Baugruppen bzw. Elektronikbaugruppen bezieht.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer elektronischen oder elektrischen Baugruppe sowie mit wenigstens einem weiteren Bauteil des Kühl- und/oder Gefriergerätes, wobei die Baugruppe und das Bauteil im korrekt montierten Zustand relativ zueinander eine bestimmte Position einnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Unterbrechungsmittel vorgesehen ist, das derart angeordnet ist, dass die Baugruppe insgesamt oder zum Teil durch das Unterbrechungsmittel stromlos geschaltet wird, wenn die genannte Baugruppe und das genannte Bauteil nicht die vorgenannte bestimmte Position zueinander einnehmen.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer Baugruppe sowie mit wenigstens einem weiteren Bauteil des Kühl- und/oder Gefriergerätes, wobei die Baugruppe und das Bauteil im korrekt montierten Zustand eine bestimmte Position zueinander einnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Baugruppe und/oder das genannte Bauteil wenigstens ein Mittel aufweist oder mit wenigstens einem Mittel in Verbindung steht, das derart angeordnet ist, dass es auf die genannte Baugruppe und/oder auf das genannte Bauteil eine zum Abfallen der Baugruppe und/oder des Bauteils führende Kraft ausübt, wenn die Baugruppe und das Bauteil nicht die vorgenannte bestimmte Position zueinander einnehmen.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil um wenigstens ein Halteteil handelt und dass es sich bei der Baugruppe um wenigstens eine Beleuchtungseinheit handelt, die im korrekt montierten Zustand an dem Halteteil fixiert ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Halteteil an oder in zumindest einem den gekühlten Innenraum des Gerätes begrenzenden Innenbehälter oder an der Außenseite des Gerätes angeordnet ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit wenigstens ein das oder die Leuchtmittel tragendes Teil und/oder wenigstens eine Abdeckung umfaßt, die die äußere Begrenzung der Beleuchtungseinheit bildet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das oder die Unterbrechungsmittel an dem genannten Teil und/oder an der Abdeckung angeordnet sind.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische oder elektrische Baugruppe wenigstens eine Platine aufweist oder aus wenigstens einer Platine besteht, wobei die Platine mit einem oder mehreren Verbrauchern und/oder einem oder mehreren anderen elektrischen oder elektronischen Komponenten und/oder mit dem oder den Unterbrechungsmitteln bestückt ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Unterbrechungsmittel durch einen oder mehrere Schalter, insbesondere Kurzhubschalter, Mikroschalter, GMR, Reed-Schalter gebildet wird oder einen oder mehrere dieser Komponenten umfaßt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Unterbrechungsmittel an der genannten Baugruppe und/oder an dem genannten Bauteil angeordnet sind.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel wenigstens eine Feder oder wenigstens ein elastisch verformbares Element umfaßt oder aus wenigstens einer Feder oder aus wenigstens einem elastisch verformbaren Element besteht.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Feder oder das wenigstens eine sonstige elastische Element als Zusatzteil ausgebildet ist oder einstückig mit dem Bauteil und/oder mit der Baugruppe verbunden ist.
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