DE102011113417A1 - Befestigungsmittel und Befestigungssysteme - Google Patents

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DE102011113417A1
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fastener
fastening
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Tim Benz
Martin Lehmann
Klaus Ehrler
Christoph Karl
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Neumayer Tekfor Holding GmbH
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Neumayer Tekfor Holding GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsmittel, mit einem ersten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement ein Innengewinde aufweist, wobei das erste Befestigungselement mindestens einen radial umlaufenden Absatz aufweist, mit einem zweiten Befestigungselement, wobei das zweite Befestigungselement ein Innengewinde aufweist, wobei das zweite Befestigungselement mindestens eine Ausstülpung aufweist, und wobei das zweite Befestigungselement zumindest teilweise in dem Absatz des ersten Befestigungselements drehbar angeordnet ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Befestigungssystem mit einem solchen Befestigungsmittel.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsmittel. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Befestigungssystem mit einem solchen Befestigungsmittel.
  • Für das Verbinden von Wellen, z. B. in Fahrzeugen, werden im Stand der Technik häufig Flanschverbindungen verwendet, so z. B. bei der Verbindung von der Kardanwelle mit dem Hinterachsgetriebe. Nachteilig daran ist, dass die Verbindung ein hohes Gewicht mit sich bringt, dass ein großer Bauraumbedarf besteht und dass weiterhin eine aufwendige Montage erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Wellen vorzuschlagen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Befestigungsmittel, mit einem ersten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement ein Innengewinde aufweist, wobei das erste Befestigungselement mindestens einen radial umlaufenden Absatz aufweist, mit einem zweiten Befestigungselement, wobei das zweite Befestigungselement ein Innengewinde aufweist, wobei das zweite Befestigungselement mindestens eine Ausstülpung aufweist, und wobei das zweite Befestigungselement zumindest teilweise in dem Absatz des ersten Befestigungselements drehbar angeordnet ist. Das Befestigungsmittel besteht somit aus zwei Befestigungselementen, welche teilweise ineinander drehbar angeordnet sind.
  • Eine Ausgestaltung des Befestigungsmittels sieht vor, dass das erste Befestigungselement mindestens eine Rastausstülpung aufweist, wobei die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements eine Bewegung des zweiten Befestigungselements heraus aus dem Absatz des ersten Befestigungselements verhindern. Diese axiale Sicherung verhindert, dass sich die zwei Befestigungselemente unbeabsichtigt voneinander lösen. Der Absatz und die Rastausstülpung des ersten Befestigungsmittels können dabei auch als Hinterschnitt ausgeführt sein.
  • Eine Ausgestaltung des Befestigungsmittels beinhaltet, dass die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements über die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements in den Absatz einbringbar ist. Die beiden Befestigungselemente, welche sich ggf. auch als Muttern bezeichnen lassen, werden in dieser Ausgestaltung vorzugsweise über einen elastischen Schnappverband miteinander verbunden.
  • Eine Ausgestaltung des Befestigungsmittels sieht vor, dass die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements radial umlaufend ausgestaltet ist.
  • Eine Ausgestaltung des Befestigungsmittels beinhaltet, dass mindestens eine Dichtung vorgesehen ist, welche zwischen dem ersten Befestigungselement und dem zweiten Befestigungselement angeordnet ist.
  • Weiterhin löst die Erfindung die Aufgabe durch ein Befestigungssystem mit mindestens einem Befestigungsmittel nach einem der obigen Ausgestaltungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine Welle vorgesehen ist. Das zweite Befestigungselement und die Welle sind dabei beispielsweise teilweise miteinander verschraubt oder es besteht – wie in einer der folgenden Ausgestaltungen beschrieben – eine Schnappverbindung zwischen der Welle und dem zweiten Befestigungselement als Kontaktierungsmöglichkeit.
  • Eine Ausgestaltung des Befestigungssystems beinhaltet, dass die Welle mindestens eine Rastausstülpung aufweist, wobei die Rastausstülpung der Welle und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Rastausstülpung der Welle und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements eine axiale Bewegung des zweiten Befestigungselements längs einer Längsachse der Welle in mindestens einer ersten Richtung begrenzen. In dieser Ausgestaltung rastet das zweite Befestigungselement elastisch auf der Welle ein und wird dadurch axial gesichert.
  • Eine Ausgestaltung des Befestigungssystems sieht vor, dass die Rastausstülpung der Welle und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements über die Rastausstülpung der Welle axial entlang einer zweiten Richtung längs der Längsachse der Welle verschiebbar ist. Die erste und zweite Richtung längs der Längsachse der Welle sind dabei insbesondere einander entgegengerichtet.
  • Eine Ausgestaltung des Befestigungssystems beinhaltet, dass die Welle mindestens eine Aussparung aufweist, wobei die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements in die Aussparung einbringbar und dort drehbar angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch ein Befestigungsmittel,
  • 2: eine teilweise angeschnittene räumliche Darstellung eines Befestigungsmittels gemäß 1 mit zwei Wellen als erste Variante eines Befestigungssystems,
  • 3: eine teilweise angeschnittene räumliche Darstellung einer zweiten Variante eines Befestigungssystems,
  • 4: einen Schnitt durch ein Befestigungsmittel gemäß einer zweiten Variante, und
  • 5: eine teilweise angeschnittene Darstellung einer dritten Variante des Befestigungsmittels.
  • In der 1 sind die zwei Befestigungselemente 1, 2 dargestellt, welche das erfindungsgemäße Befestigungsmittel bilden. Beide Elemente 1, 2 lassen sich auch als Muttern bezeichnen. Der erste Befestigungselement 1 und das zweite Befestigungselement 2 weisen jeweils ein Innengewinde 10, 20 auf. Das erste Befestigungselement 1 verfügt über einen Absatz 11, in dem sich das zweite Befestigungselement 2 mit einem Ende befindet. Der Absatz 11 des ersten Befestigungselements 1 ist hier als Hinterschnitt ausgeführt, so dass sich die Rastausstülpung 3 des ersten Befestigungselements 1 ergibt. Die Rastausstülpung 3 und eine Ausstülpung 21 des zweiten Befestigungselements 2 sind dabei derartig ausgestaltet, dass das zweite Befestigungselement 2 in den Absatz 11 des ersten Befestigungselements 1 einschnappen oder einrasten kann, dass aber eine axiale Bewegung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird, d. h. es wird eine axiale Fixierung erzeugt. Dabei ist das zweite Befestigungselement 2 drehbar im ersten Befestigungselement 1 angeordnet. Bei der Welle 6 handelt es sich hier als Beispiel um eine Getriebeausgangswelle und bei der Welle 5 um ein Anschlussteil einer Längswelle, z. B. der Innennabe eines Gleichlaufgelenks. Die sich überlappenden Bereiche des ersten Befestigungselements 1 und des zweiten Befestigungselements 2 können dabei jeweils auch axial verlaufenden Schlitze oder Aussparungen aufweisen, durch welcher das Aufschieben des einen Befestigungselements auf das andere erleichtert wird.
  • In der 2 verbindet das Befestigungsmittel der 1 zwei Wellen 5, 6 miteinander. Die Befestigungselemente 1, 2 sind axial miteinanderverbunden und lassen sich jeweils einzeln auf den Wellen 5, 6 festdrehen.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Befestigungsmittels, wobei sich insbesondere über die Ausgestaltung einer der Wellen 5 ein Befestigungssystem ergibt. In dieser Variante schnappt die Ausstülpung 21 des zweiten Befestigungselements 2 in eine Aussparung 51 der Welle 5 ein und wird somit durch die Rastausstülpung 3' der Welle 5 entlang der Längsachse 51 der Welle 5 in einer Richtung axial gehalten. Im eingebauten Zustand befindet sich beispielsweise innerhalb der Steckverzahnung der Welle 5 eine Innennabe, welche vorzugsweise bedingt durch eine entsprechend stabile Ausgestaltung als Auflage oder Stabilisierung der Ausstülpung 21 der Welle 5 dient und somit einem durch eine axiale Kraft bedingten Lösen der Verbindung zwischen Ausstülpung 21 und Rastausstülpung 3' entgegenwirkt.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Befestigungsmittels der 1. Das zweite Befestigungselement 2 weist hier ein kleineres Innengewinde 20 als das Innengewinde 10 des ersten Befestigungselements 1 auf. Das Innengewinde 20 des zweiten Befestigungselements 2 und der sich daran anschließende Absatz mit der Ausstülpung 21 sind insbesondere derartig aufeinander abgestimmt, dass im eingebauten Zustand eine Welle, welche in das zweite Befestigungselement 2 eingebracht wird, unter dem Absatz mit der Ausstülpung 21 zu liegen kommt und somit – analog zur Variante in 3 – ein Ausrasten des zweiten Befestigungselements 2 aus der Rastaustülpung 3 verhindern kann, indem ebenfalls durch die Welle eine Stützwirkung erzeugt wird.
  • In der Variante der 5 befindet sich das zweite Befestigungselement 2 nur gering im Absatz 11 des ersten Befestigungselements 1. Die Ausstülpung 21 des zweiten Befestigungselements 2 umgibt dabei insbesondere den Absatz 11 des ersten Befestigungselements 1. Das erste Befestigungselement 1 verfügt über einen sein Innengewinde 10 koaxial umgebenden schmalen Rand, welcher nach außen als Rastaustülpung 3 endet und welcher den Absatz 11 umfasst. Das zweite Befestigungselement 2 verfügt ebenfalls über einen sein Innengewinde 20 koaxial umgebenden Rand, welcher jedoch einen größeren Durchmesser als der Absatz des ersten Befestigungselements 1 aufweist. Die Ausstülpung 21 des zweiten Befestigungselements 2 greift dabei hinter die Rastausstülpung 3 des ersten Befestigungselements 1 und sorgt somit für eine Fixierung zwischen den beiden Befestigungselementen 1, 2.

Claims (9)

  1. Befestigungsmittel, mit einem ersten Befestigungselement, wobei das erste Befestigungselement ein Innengewinde aufweist, wobei das erste Befestigungselement mindestens einen radial umlaufenden Absatz aufweist, mit einem zweiten Befestigungselement, wobei das zweite Befestigungselement ein Innengewinde aufweist, wobei das zweite Befestigungselement mindestens eine Ausstülpung aufweist, und wobei das zweite Befestigungselement zumindest teilweise in dem Absatz des ersten Befestigungselements drehbar angeordnet ist.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement mindestens eine Rastausstülpung aufweist, wobei die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements eine Bewegung des zweiten Befestigungselements heraus aus dem Absatz des ersten Befestigungselements verhindern.
  3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements über die Rastausstülpung des ersten Befestigungselements in den Absatz einbringbar ist.
  4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements radial umlaufend ausgestaltet ist.
  5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dichtung vorgesehen ist, welche zwischen dem ersten Befestigungselement und dem zweiten Befestigungselement angeordnet ist.
  6. Befestigungssystem, mit mindestens einem Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Welle vorgesehen ist.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mindestens eine Rastausstülpung aufweist, wobei die Rastausstülpung der Welle und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Rastausstülpung der Welle und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements eine axiale Bewegung des zweiten Befestigungselements längs einer Längsachse der Welle in mindestens einer ersten Richtung begrenzen.
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausstülpung der Welle und die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements über die Rastausstülpung der Welle axial entlang einer zweiten Richtung längs der Längsachse der Welle verschiebbar ist.
  9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mindestens eine Aussparung aufweist, wobei die Ausstülpung des zweiten Befestigungselements in die Aussparung einbringbar und dort drehbar angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3106684A1 (de) * 2015-06-20 2016-12-21 Amtek Tekfor Holding GmbH Doppelmutter
US9644685B2 (en) 2015-04-09 2017-05-09 Ford Global Technologies, Llc Output shaft adapter
EP3199826A1 (de) 2016-01-28 2017-08-02 Amtek Tekfor Holding GmbH Verbindungsvorrichtung

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