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GEBIET
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Ein beispielhafter Aspekt ist auf Kommunikationshardware gerichtet. Im Einzelnen ist ein beispielhafter Aspekt auf das Ermöglichen von Bandpass-Filterung in Geräten gerichtet, die mehr als eine A-D-Umsetzungsgeschwindigkeit unterstützen müssen, durch das Ausstatten der Geräte mit gesonderten Mikrofonen, die für ihre unterschiedlichen Geschwindigkeiten physikalisch optimiert sind. Entsprechende Verfahren, Systeme und Mikrofone sind aus der nicht vorveröffentlichten Offenlegungsschrift
WO 2011/001012 A1 bekannt.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Wenn man ein analoges Audiosignal, in dem alle wichtigen akustischen Informationen unterhalb von 4000 Hz (Hertz) liegen, zu digitalisieren wünscht, würden die grundlegenden Schritte der Analog-Digital-Umsetzung die folgenden einschließen:
das Herausfiltern aller Informationen um 4000 Hz aus dem ursprünglichen Signal,
das Teilen des gefilterten Signals in 8000 Segmente pro Sekunde und
das Durchgehen der Segmente in der Reihenfolge, das Messen und das Aufzeichnen der mittleren Amplitude des Signals innerhalb jedes Segments.
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Der Zweck des ersten Schritts ist es, einen „Alias-Effekt” – die Erzeugung von falschen Artefakten, die durch die unerwünschte Wechselwirkung der Abtastgeschwindigkeit mit der Frequenz der beobachteten Ereignisse verursacht wird – zu verhindern. Diese Erscheinung ist leicht in Filmen zu beobachten, wo es so scheinen kann, als ob die Speichen eines sich schnell drehenden Rades stillstehen oder sich sogar rückwärts bewegen.
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Bei den meisten Telefonen, die Informationen digital übermitteln, wird die „Bandpass-Filterung” – d. h., die Entfernung von akustischen Signalen, die eine Frequenz von mehr als der Hälfte der A-D-Abtastgeschwindigkeit haben – üblicherweise unaufwändig erreicht, ohne Abhängigkeit von elektronischen Spezialschaltungen oder digitaler Signalverarbeitung, durch die Verwendung eines Mikrofons, das physikalisch nicht dazu in der Lage ist, ein Audiosignal oberhalb der gewünschten Abgrenzung zu erfassen. Diese mikrofonbegrenzte Herangehensweise ist über viele Jahre zufriedenstellend gewesen, weil die üblicherweise verwendeten digitalen Telefon-Codierungstechniken, wie beispielsweise G.711 und G.729, die gleiche Abtastgeschwindigkeit von 8000 Abtastwerten pro Sekunde haben.
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G.711 ist ein ITU-T-Standard für Audiokompandierung. Er wird hauptsächlich beim Fernsprechen verwendet. Der Standard wurde 1972 zur Verwendung herausgegeben und seine formelle Bezeichnung ist Pulscodemodulation (PCM) von Sprachfrequenzen. Er ist ein in vielen Technologieren, zum Beispiel in H.320- und H.323-Spezifikationen, erforderlicher Standard. Es kann ebenfalls als ein Verfahren für die Faxkommunikation über IP-Netze (wie in der T.38-Spezifikation definiert) verwendet werden. G.711 stellt logarithmische Pulscodemodulations-(PCM-)Abtastwerte für Signale mit Sprachfrequenzen dar, abgetastet mit der Geschwindigkeit von 8000 Abtastwerten/Sekunde. G.711.0 (G.711 LLC) – die verlustlose Kompression von G.711-Pulscodemodulation – wurde durch den ITU-T im September 2009 angenommen und sie ergibt bis zu 50 Prozent Verringerung bei der Bandbreitennutzung. G.711.1 ist eine Erweiterung zu G.711, veröffentlicht als ITU-T-Empfehlung im März 2008, und ihre formelle Bezeichnung ist eingebettete Breitbanderweiterung für G.711-Pulscodemodulation. G.711, auch als Pulscodemodulation (PCM) bekannt, ist ein sehr häufig verwendeter Wellenform-Codec. G.711 verwendet eine Abtastgeschwindigkeit von 8000 Abtastwerten pro Sekunde, wobei die Toleranz bei dieser Geschwindigkeit 50 Teile pro Million (ppm) beträgt. Es wird nicht-gleichförmige Quantisierung (logarithmisch) mit 8 Bits verwendet, um jeden Abtastwert darzustellen, was zu einer Bitrate von 64 kbit/s führt. Es gibt zwei geringfügig unterschiedliche Versionen: μ-Law, was hauptsächlich in Nordamerika verwendet wird, und A-Law, was in den meisten anderen Ländern außerhalb von Nordamerika in Verwendung ist.
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Ein Problem bei den Sprachdigitalisierungstechniken, die eine obere Frequenzgrenze von 4000 Hz haben, wie beispielsweise G.711, ist, dass viele Bestandteile der menschlichen Sprache, die für die Verständlichkeit wichtig sind – zum Beispiel die akustischen Informationen, die es ermöglichen, dass die Klänge von „f” und „s” voneinander zu unterscheiden sind – bei Frequenzen oberhalb von 4000 Hz liegen. Ungeachtet dessen ist ein Grund, weshalb Codierer wie beispielsweise G.711 weiter verwendet werden, dass 4000 Hz die obere Frequenzgrenze des analogen öffentlichen Fernsprechwählnetzes (Public Switched Telephone Network – PSTN) ist. Es gibt keinen Vorteil für das Codieren von akustischen Informationen oberhalb von 4000 Hz, falls der Anruf durch ein Netz befördert werden soll, das nicht dazu in der Lage ist, jene Frequenzen zu übertragen.
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Mit dem Aufkommen des Voice-over-Internet-Protocol-Fernsprechens müssen Anrufe von einem digitalen Endpunkt zu einem anderen nicht mehr durch die oberen Frequenzgrenzen des analogen PSTN eingeschränkt werden.
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G.722 ist ein 7-kHz-Breitband-Sprach-Codec nach ITU-T-Standard, der bei 48, 56 und 64 kbit/s arbeitet. Er wurde im November 1988 durch den ITU-T angenommen, und die Technologie in dem Codec beruht auf Teilband-ADPCM (SB-ADPCM). G.722 tastet Audiodaten mit einer Geschwindigkeit von 6 kHz (unter Verwendung von 14 Bits), dem Doppelten derjenigen von herkömmlichen Fernsprech-Schnittstellen, ab, was zu einer überlegenen Audioqualität und Klarheit führt. Andere 7-Hz-Breitband-Codecs schließen G.722.1 und G.722.2 ein. Diese Codecs sind keine Varianten von G.722, und sie verwenden unterschiedliche patentierte Kompressionstechnologien. G.722.1 beruht auf Siren-Codecs und bietet Kompressionen mit niedrigerer Bitrate. Ein aktuelleres G.722.2, ebenfalls bekannt als AMR-WB („Adaptive Multirate Wideband”), beruht auf ACELP und bietet Kompressionen mit noch niedrigerer Bitrate, ebenso wie die Fähigkeit, sich schnell an sich verändernde Kompressionen anzupassen, wenn sich die Netztopographie verändert. Im letzteren Fall wird die Bandbreite automatisch erhalten, wenn die Netzbelastung hoch ist. Wenn die Netzbelastung zu einem normalen Niveau zurückkehrt, kann eine Bitrate mit niedrigerer Kompression, höherer Qualität wiederhergestellt werden.
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KURZDARSTELLUNG
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Ein durch die hierin offenbarten Techniken behandeltes beispielhaftes Problem ist, dass der A-D-Umsetzer des Breitband-Audiocodecs, der am häufigsten beim IP-Fernsprechen verwendet wird, G.722, die analoge Audioquelle 16000-mal pro Sekunde, statt 8000-mal, abtastet. Wenn man beachtet, dass alle G.722-fähigen Telefone weiter G.711-fähig sein müssen (um die Interoperabilität mit Telefonen, die G.722 nicht unterstützen, zu sichern), ist das Problem, dass ein Mikrofon, das eine angemessene Bandpass-Filterung für die G.722-Codierung gewährleistet, keine angemessene Filterung für G.711 gewährleistet.
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Wenn sie in einem G.711-Modus betrieben werden, tasten G.722-fähige Telefone die Audioquelle 16000-mal pro Sekunde ab und sind danach auf eine Softwareverarbeitung angewiesen, um das Signal herunter auf eine Darstellung von 8000 Abtastwerten pro Sekunde mit einer oberen akustischen Grenze unterhalb von 4000 Hz umzusetzen.
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Weil die Rate von 16000 Abtastwerten pro Sekunde genau das Doppelte der für eine Darstellung von 8000 Abtastwerten pro Sekunde erforderlichen ist, ist es verlockend anzunehmen, dass die Amplituden-Abtastwerte, die für eine G.711-Codierung erforderlich sind, dadurch gewonnen werden können, das 16000-mal pro Sekunde abgetastet und dann jeder zweite Abtastwert verwendet wird. Zum Beispiel würden alle geradzahligen Abtastwerte behalten und alle ungeradzahligen Abtastwerte würden gelöscht, wobei jeder behaltene Abtastwert 1/8000 einer Sekunde an Daten anstelle von 1/16000 darstellt.
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Um einen beispielhaften Grund zu illustrieren, warum dies nicht funktioniert, beachte man, dass die Ausgabe eines G.711-Codierers null sein sollte, falls man versucht, eine akustische Frequenz oberhalb von 4000 Hz zu codieren. Nun stelle man sich vor, was ein A-D-Umsetzer mit 16000 Abtastwerten pro Sekunde als den Amplitudenwert für jede Abtastung erzeugen würde, falls die Eingabe ein Reinton von 5000 Hz ist. Weil ein A-D-Umsetzer mit 16000 Abtastwerten pro Sekunde dazu in der Lage ist, einen Ton von 5000 Hz richtig zu codieren, werden die meisten der Abtastwerte aus dieser Umsetzung eine Amplitude ungleich null haben. Aus diesem Grund kann die Verwendung der Abtastwerte, um eine Darstellung eines 5000-Hz-Tones von 8000 Abtastwerten pro Sekunde nicht dem Wunsch nach einer Nullamplituden-Ausgabe entsprechen, sondern würde stattdessen ein ausgezeichnetes Beispiel einer Audioverzerrung auf Grund des Alias-Effektes erzeugen.
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Während es Software-Techniken gibt, die auf eine zuverlässige Weise heruntertakten, ist die Software-Heruntertaktung weder rechnerisch einfach noch eine unaufwändige Aufgabe.
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Ein beispielhafter Aspekt ist daher auf Telefone gerichtet, die dazu in der Lage sein müssen, hin- und herzuschalten zwischen digitaler Schmalband-Audiocodierung, wobei der A-D-Umsetzer den Audiostrom 8000-mal pro Sekunde abtastet, und einer Breitband-Audiocodierung, wobei der A-D-Umsetzer den Audiostrom 16000-mal pro Sekunde abtastet.
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Wenn man beachtet, dass diese zwei A-D-Umsetzer unterschiedliche Niveaus von Bandpass-Filterung erfordern, um den Alias-Effekt zu verhindern, ist ein beispielhafter Aspekt darauf gerichtet, zwei oder mehr unterschiedliche Mikrofone zu benutzen, um die Filterung zu gewährleisten. Die physikalischen Eigenschaften des ersten Mikrofons würden so konfiguriert sein, dass verhindert wird, dass das Mikrofon dazu in der Lage ist, Klänge oberhalb von 4000 Hz zu erfassen. Die physikalischen Eigenschaften des zweiten Mikrofons würden verhindern, dass das Mikrofon dazu in der Lage ist, Klänge oberhalb von 8000 Hz zu erfassen. Bei diesem beispielhaften Szenario würde die Eingabe von dem ersten Mikrofon für die Eingabe für die Schmalband-Codierung verwendet werden und die Eingabe von dem zweiten Mikrofon als Eingabe für die Breitband-Codierung.
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Beispiele dessen, wo die Doppelmikrofon-Herangehensweise umgesetzt werden könnte, schließen Telefon-Handapparate, Telefon-Sprechgarnituren und Mikrofonmodule von Freisprecheinrichtungen ein. Eine Erweiterung dieses grundlegenden Gedankens ist, dass, falls mehr als zwei unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten untergebracht werden müssen, nach Bedarf mehr als zwei Mikrofone eingesetzt werden können.
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Ein interessanter Aspekt einer der beispielhaften Techniken ist, dass durch das nochmalige Zurückkommen auf das obige Szenario ein möglicher Nutzen in Bezug auf die Verringerung der rechnerischen Komplexität zu erkennen ist. Bei dem obigen Szenario kann, falls man das Eingangssignal bandpass-filtern sollte, um alle Frequenzen oberhalb von 4000 Hz zu entfernen, bevor die A-D-Umsetzung mit 16000 Abtastwerten pro Sekunde vorgenommen wird, die rechnerisch einfache Verwendung jedes zweiten Abtastwertes, um eine digitale Darstellung mit 8000 Abtastwerten pro Sekunde zu erzeugen, perfekt funktionieren würde.
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Dementsprechend ist ein beispielhafter Aspekt gerichtet auf das Bereitstellen einer Bandpass-Filterung in Geräten, die mehr als eine A-D-Umsetzungsgeschwindigkeit unterstützen müssen, durch das Ausstatten des Gerätes mit einem oder mehreren Mikrofonen, die für die unterschiedliche(n) Geschwindigkeit(en) physikalisch optimiert sind.
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Zusätzliche Aspekte sind gerichtet auf das Erkennen und das anschließende Auswählen eines geeigneten Mikrofons auf der Grundlage einer Übertragungsgeschwindigkeit.
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Noch weitere Aspekte sind gerichtet auf das Auswählen eines Mikrofons aus mehreren Mikrofonen in einem Telefon-Handapparat, auf der Grundlage von Informationen in einem Signalisierungsaustausch oder einem SIP-Signalisierungsaustausch.
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Noch weitere Aspekte sind gerichtet auf das Bereitstellen eines Switchs, der eine manuelle Auswahl eines der Mikrofone ermöglicht, um eine spezifische Übertragungsgeschwindigkeit zu unterstützen.
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Nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel könnte ein einziges Mikrofon bereitgestellt und mit geeigneten mechanischen Filtermechanismen ausgestattet werden, die zum Beispiel vom Anwender oder automatisch betätigt werden, wobei die mechanischen Filtermechanismen eine veränderliche Bandpass-Filterung gewährleisten.
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Noch weitere Aspekte der Erfindung sind gerichtet auf eine oder mehrere der Komponenten Handapparat, Freisprecheinrichtung, Mobiltelefon, Softphone, Smartphone oder im Allgemeinen ein beliebiges Kommunikationsgerät mit einem Audiowandler, der unterschiedliche Audio-Umsetzer mit Audio-Informationen mit unterschiedlicher Abtastgeschwindigkeit speist, wobei die Geräte mit einem oder mehreren Mikrofonen ausgestattet sind, wobei die Mikrofone so ausgewählt sind, dass sie einer unterstützten Übertragungsgeschwindigkeit entsprechen.
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Diese und andere Vorzüge werden offensichtlich aus der Offenbarung der hierin enthaltenen Erfindung(en).
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Die Wendungen „wenigstens ein”, „ein oder mehr” und „und/oder” sind offene Ausdrücke, die in der Funktion sowohl verbindend als auch trennend sind. Zum Beispiel bedeutet jeder der Ausdrücke sowohl „wenigstens eines von A, B und C”, „wenigstens eines von A, B oder C”, „eines oder mehrere von A, B und C”, „eines oder mehrere von A, B oder C” und „A, B und/oder C” A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen oder A, B und C zusammen.
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Der Begriff „ein” oder „eine” Einheit bezieht sich auf eine oder mehrere der Einheit. Daher können die Begriffe „ein” (oder „eine”), „ein und mehr” und „wenigstens ein” hierin gegenseitig austauschbar verwendet werden. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Begriffe „umfassend”, „einschließlich” und „aufweisend” gegenseitig austauschbar verwendet werden können.
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Der Begriff „selbsttätig” und Variationen desselben, wie sie hierin verwendet werden, beziehen sich auf jeglichen Ablauf oder Arbeitsgang, der ohne wesentliche menschliche Eingabe, wenn der Ablauf oder Arbeitsgang durchgeführt wird, vorgenommen wird. Jedoch kann ein Ablauf oder Arbeitsgang selbsttätig sein, selbst wenn die Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs eine wesentliche oder unwesentliche menschliche Eingabe verwendet, falls die Eingabe vor der Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs empfangen wird. Eine menschliche Eingabe ist als wesentlich anzusehen, falls eine solche Eingabe beeinflusst, wie der Ablauf oder Arbeitsgang durchgeführt wird. Eine menschliche Eingabe, die der Durchführung des Ablaufs oder Arbeitsgangs zustimmt, ist nicht als „wesentlich” anzusehen.
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Der Begriff „rechnerlesbares Medium”, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf jegliches dingliche Speicher- und/oder Übertragungsmedium, das an der Bereitstellung von Anweisungen an einen Prozessor zur Ausführung beteiligt ist. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich von nicht flüchtigen Medien, flüchtigen Medien und Übertragungsmedien, aber ohne darauf begrenzt zu sein. Nicht flüchtige Medien schließen zum Beispiel NVRAM oder Magnet- oder optische Platten ein. Flüchtige Medien schließen dynamischen Speicher, wie beispielsweise Hauptspeicher, ein. Gebräuchliche Formen von rechnerlesbaren Medien schließen zum Beispiel eine Floppy-Disk, eine flexible Diskette, eine Festplatte, Magnetband oder ein beliebiges anderes magnetisches Medium, magneto-optisches Medium, eine CD-ROM, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband, ein beliebiges anderes physikalisches Medium mit Mustern aus Löchern, einen RAM, einen PROM und EPROM, einen Flash-EPROM, ein Festkörpermedium, wie beispielsweise eine Speicherkarte, eine(n) beliebige(n) andere(n) Speicherchip oder -kassette, eine Trägerwelle, wie sie im Folgenden beschrieben wird oder ein beliebiges anderes Medium, von dem ein Rechner lesen kann, ein. Ein digitaler Dateianhang an einer E-Mail oder ein anderes offenes Informationsarchiv oder eine Menge von Archiven ist als ein Verteilungsmedium zu betrachten, das einem dinglichen Speichermedium gleichwertig ist. Wenn die rechnerlesbaren Medien als eine Datenbank konfiguriert sind, versteht es sich, dass die Datenbank eine beliebige Art von Datenbank, wie beispielsweise relational, hierarchisch, objektorientiert und/oder dergleichen, sein kann. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass die Erfindung ein dingliches Speichermedium oder Verteilungsmedium und nach dem Stand der Technik anerkannte Äquivalente und Nachfolgemedien einschließt, in denen die Software-Umsetzungen der vorliegenden Erfindung gespeichert sind.
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Der Begriff „Modul”, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf jegliche bekannte oder später entwickelte Hardware, Software, Firmware, künstliche Intelligenz, unscharfe Logik oder Kombination von Hardware und Software, die dazu in der Lage ist, die mit diesem Element verbundene Funktionalität zu leisten. Außerdem sollte, während die Erfindung bezogen auf Ausführungsbeispiele beschrieben wird, zu erkennen sein, dass einzelne Aspekte der Erfindung gesondert beansprucht werden können.
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Das Vorstehende ist eine vereinfachte Zusammenfassung der Erfindung, um ein Verständnis einiger Aspekte der Erfindung zu gewährleisten. Diese Zusammenfassung ist weder eine umfassende noch eine vollständige Übersicht der Offenbarung und Ihrer verschiedenen Ausführungsformen. Sie ist weder dafür vorgesehen, entscheidende oder wesentliche Elemente der Erfindung zu identifizieren, noch dafür, den Rahmen der Erfindung zu umreißen, sondern dafür, ausgewählte Konzepte der Erfindung in einer vereinfachten Form als eine Einführung zu der weiter unten dargestellten ausführlicheren Beschreibung zu geben. Wie zu erkennen sein wird, sind unter Benutzung eines oder mehrerer der weiter oben dargelegten oder weiter unten ausführlich beschriebenen Merkmale, allein oder in Kombination, andere Ausführungsformen der Erfindung möglich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden ausführlich beschrieben, unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren, in denen:
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1 ein beispielhaftes Kommunikationsgerät illustriert,
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2 ein Ablaufdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zum Auswählen eines Mikrofons illustriert, und
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3 ein Ablaufdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zum Auswählen eines Mikrofons oder von Mikrofoneigenschaften illustriert.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die verschiedenen Ausführungsformen und Konfigurationen in dieser Offenbarung werden weiter unten in Verbindung mit einem beispielhaften Kommunikationssystem illustriert. Obwohl sie gut für eine Verwendung z. B. mit einem System geeignet ist, das (einen) Server und/oder (eine) Datenbank(en) verwendet, ist die Erfindung nicht auf eine Verwendung mit irgendeiner bestimmten Art von Kommunikationssystem oder Konfiguration von Systemelementen begrenzt. Die Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die offenbarten Techniken in einer beliebigen Kommunikationsanwendung verwendet werden können, bei der es wünschenswert ist, verbundene und sich zeitlich verändernde Multimedia-Informationen für eine Darstellung für einen Anwender zu sammeln und zu verknüpfen.
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Dementsprechend umfasst ein beispielhaftes Kommunikationssystem mehrere Kommunikationsgeräte, jedes mit einem oder mehreren Anwendern verknüpft. Bei dem Beispiel von 1 kann ein erstes Kommunikationsgerät 100 mit einem ersten Anwender verknüpft sein und umfasst ein Gerät von der Art eines Unternehmenstelefons. Das Kommunikationsgerät 100 kann ein beliebiges Gerät sein, das dazu in der Lage ist, in Verbindung mit einem Kommunikationsnetz hergestellte Kommunikationsverbindungen zu unterstützen.
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Das Kommunikationsnetz (nicht gezeigt), welches das/die Kommunikationsgerät(e) verbindet, kann eine beliebige Art und eine beliebige Zahl von Kommunikationsmedien umfassen, die dazu in der Lage sind, Kommunikationssitzungen, wie beispielsweise Sprachverbindungen, Videoverbindungen, Chats, E-Mails, TTY-Verbindungen, Multimediasitzungen oder dergleichen, zu unterstützen. Das Kommunikationsnetz kann ein LAN-, ein WAN, ein SIP-Netz und einen beliebigen anderen Typ von Paketvermittlungs- oder Leitungsvermittlungsnetz, der auf dem Gebiet bekannt ist, einschließen. Außerdem ist zu erkennen, dass das Kommunikationsnetz nicht auf einen beliebigen Netztyp begrenzt sein muss und stattdessen aus einer Zahl von unterschiedlichen Netzen und/oder Netztypen bestehen kann. Das Kommunikationsnetz kann ein IP-Multimedia-Subsystem-(IMS-)Netz, ein auf dem Gebiet gut bekannter SIP-Architekturstandard, oder einen beliebigen anderen Typ von Netz einschließen, der den Zugang zu einem oder mehreren der folgenden bereitstellt: dem Internet, einem standardmäßigen traditionellen Fernsprechdienst (Plain Old Telephone System – POTS), einem Dienste integrierenden digitalen Fernmeldenetz (Integrated Services Digital Network – ISDN), dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network – PSTN) und einem beliebigen Typ von bekanntem zellularen oder anderem drahtlosen Kommunikationsnetz. Darüber hinaus kann das Kommunikationsnetz mit dem Internet verbunden sein. Dementsprechend ist das Kommunikationsnetz dafür ausgestattet, über ein(e) oder mehrere Kommunikationsmedien und/oder -modalitäten Verbindungen zwischen einem oder mehreren Kommunikationsgeräten zu erleichtern.
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Ebenfalls über das Kommunikationsnetz verfügbar ist ein Serverrechner (nicht gezeigt). Obwohl er nicht erforderlich ist, kann das Einschließen eines Serverrechners ermöglichen, dass einige oder alle Funktionen, die in Unterstützung einer Kommunikationssitzung zwischen Kommunikationsgeräten ausgeführt werden, durch den Serverrechner oder in Verbindung mit demselben ausgeführt werden.
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Jedes Kommunikationsgerät 100 kann einen Prozessor einschließen, der dazu in der Lage ist, Programmanweisungen oder Software auszuführen. Dementsprechend kann der Prozessor einen beliebigen programmierbaren Mehrzweckprozessor oder Controller zum Ausführen von Anwendungsprogrammierung einschließen. Als ein weiteres Beispiel kann der Prozessor einen besonders konfigurierten anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit – ASIC) umfassen. Der Prozessor funktioniert im Allgemeinen so, dass er Programmcode oder Anweisungen laufen lässt, die verschiedene der durch das Kommunikationsgerät ausgeführten Funktionen umsetzen. Wie zu erkennen sein wird, können solche Funktionen die Unterstützung von Kommunikationssitzungen und gemeinsamer Nutzung einschließen.
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Das Kommunikationsgerät 100 kann zusätzlich Speicher für eine Verwendung in Verbindung mit der Ausführung von Programmierung durch den Prozessor und für eine zeitweilige oder langfristige Speicherung von Programmanweisungen und/oder Daten einschließen. Als Beispiele kann der Speicher RAM, SDRAM oder anderen Festkörperspeicher umfassen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann eine Datenspeicherung bereitgestellt werden. Nach Ausführungsformen kann die Datenspeicherung Programmanweisungen oder Code, die verschiedene der durch das Kommunikationsgerät ausgeführten Funktionen umsetze, und Daten, die in Verbindung mit der Ausführung von Anwendungen verwendet und/oder erzeugt werden, enthalten. Wie der Speicher kann die Datenspeicherung ein Festplattenlaufwerk oder anderen Direktzugriffsspeicher umfassen. Nach noch anderen Ausführungsformen kann der Speicher Direktzugriffsspeicherung bereitstellen, während einige oder alle der Datenspeicherung Festspeicher umfassen können.
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Beispiele von Anwendungsprogrammierung oder Anweisungen, die in der Datenspeicherung gespeichert werden können, schließen (eine) Fernsprechanwendung(en) ein. Ein Kommunikationsgerät kann ebenfalls eine E-Mail-Anwendung oder eine andere Kommunikationsanwendung einschließen. Nach noch anderen Ausführungsformen kann die Datenspeicherung eines Kommunikationsgerätes eine Anzahl von anderen Anwendungen speichern. Beispiele solcher anderen Anwendungen schließen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeichnung, Multimedia-Präsentation, Kalender oder andere Anwendungen ein. Darüber hinaus kann eine Anwendung eine selbstständige Anwendung oder den Client-Abschnitt einer Client-Server-Anwendung, die mit dem Server als der Server-Host zusammenarbeitet, umfassen. Wenigstens einige der Anwendungen sind funktionsfähig, um auf dem Kommunikationsgerät Inhalt auf einer zugeordneten Anzeige anzuzeigen. Darüber hinaus können der Speicher und/oder die Datenspeicherung einen Datenspeicher, zum Beispiel, um Inhalt zu speichern, der durch eine Anwendung angezeigt und/oder verwendet wird, und Speicherung für Betriebssystem-Software bereitstellen.
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Das Kommunikationsgerät 100 kann ebenfalls im Allgemeinen ein oder mehrere Anwender-Eingabegeräte, wie beispielsweise ein alpha-numerisches Tastenfeld, einschließen. Beispiele von Anwender-Eingabegeräten schließen eine Berührungsbildschirm-Anzeige, eine Tastatur, ein mit einem Anzeigebildschirm kombiniertes Zeigegerät oder einen anderen Positionscodierer, ein Mikrofon oder ein anderes akustisches Eingabegerät und ein Tastenfeld ein. Zusätzlich kann ein Kommunikationsgerät im Allgemeinen ein oder mehrere Anwender-Ausgabegeräte einschließen. Beispiele von Anwender-Ausgabegeräten schließen eine Anzeige, ein Audio-Ausgabegerät und Anzeigelampen ein. Das Kommunikationsgerät 100 kann ebenfalls im Allgemeinen eine oder mehrere Kommunikationsnetz-Schnittstellen einschließen. Beispiele von Kommunikationsnetz-Schnittstellen, die als Teil des Kommunikationsgerätes 100 bereitgestellt werden können, schließen eine Paketdatennetz-Schnittstelle, wie beispielsweise eine drahtgebundene oder drahtlose Ethernet-Schnittstelle oder eine zellulare Paketdaten-Schnittstelle, eine Fernsprechnetz-Schnittstelle und/oder andere drahtlose oder drahtgebundene Schnittstellen ein.
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1 illustriert eine beispielhafte Kommunikationsumgebung. Die Kommunikationsumgebung schließt das Kommunikationsgerät 100 ein, das über das Kommunikationsnetz 10 und eine oder mehrere Verbindungen 5 mit einem oder mehreren Telefonen oder Kommunikationsgeräten, wie beispielsweise dem Kommunikationsgerät 200, verbunden ist. Das Kommunikationsgerät 100 schließt, zusätzlich zu gut bekannten und üblichen Bauteilen, einen Switch 110, einen A-D-Umsetzer 120, ein Erkennungsmodul 130, einen Controller/Prozessor 140 und einen Speicher 150 ein. Zusätzlich ist das Kommunikationsgerät 100 mit einem Handapparat, wie beispielsweise einem Handapparat 102, verbunden, der ein Schmalband-Mikrofon 104, ein Breitband-Mikrofon 106 und einen wahlweisen mechanischen Filter 50 und eine zugeordnete Auswahleinrichtung, wie einen Hebel, 52 einschließt.
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Während die Ausführungsformen hierin in Bezug auf ein Kommunikationsgerät, wie beispielsweise ein Tischtelefon, erörtert werden, sollte zu erkennen sein, dass die Techniken auf eine beliebige Art von Telefon und/oder Mikrofon ausgedehnt werden können und nicht auf das in 1 illustrierte Tischtelefon begrenzt sind. Als ein Beispiel kann der Mehrmikrofon-Aufbau in einem oder mehreren von einem Hörer, einem Telefon, einem mobilen Telefon, einem Smartphone, einem mit einem Smartphone verknüpften Mikrofon verwendet werden und kann im Allgemeinen für ein beliebiges Gerät vom Mikrofontyp verwendet werden, bei dem eine Bandpass-Filterung erwünscht ist.
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Während die in 1 illustrierte Ausführungsform einige Bestandteile mit dem Kommunikationsgerät 100 verknüpft und einige Bestandteile mit dem Handapparat 102 verknüpft illustriert, sollte zu erkennen sein, dass dies nur eine beispielhafte Konfiguration ist und die hierin beschriebenen Bestandteile an einer beliebigen Position innerhalb des Systems angeordnet sein können, ohne die Funktionsweise desselben zu beeinflussen. Zum Beispiel könnten der Switch 110 und der A-D-Umsetzer 120 in dem Handapparat 102 angeordnet sein. Andere Anordnungen und Konfigurationen werden leicht offensichtlich sein.
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Wie weiter oben erörtert ist ein beispielhafter Aspekt auf ein Telefon gerichtet, dass dazu in der Lage ist, zwischen digitaler Schmalband-Audiocodierung, wobei der A-D-Umsetzer 120 den Audiostrom 8000-mal pro Sekunde abtastet, und einer Breitband-Audiocodierung, wobei der A-D-Umsetzer 120 den Audiostrom 16000-mal pro Sekunde abtastet.
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Nach einem ersten Ausführungsbeispiel schließt der Handapparat 102 ein Schmalband-Mikrofon 104 und ein Breitband-Mikrofon 106 ein. Jedes dieser Mikrofone ist für einen spezifischen Frequenzbereit optimiert, und wenn zum Beispiel das Kommunikationsgerät 100 dafür ausgelegt ist, G.711 und G.722 zu unterstützen, kann das Schmalband-Mikrofon 104 dafür konfiguriert sein, in dem Frequenzbereich unterhalb von 4000 Hz zu arbeiten, und das Breitband-Mikrofon 106 dafür konfiguriert sein, unterhalb von 8000 Hz zu arbeiten.
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Folglich wird das Schmalband-Mikrofon 104 für eine Eingabe an einen Schmalband-Codierer benutzt, und das zweite, das Breitband-Mikrofon 106, für eine Eingabe an einen Breitband-Codierer verwendet. Wie zu erkennen sein wird, kann die Anzahl von Mikrofonen gesteigert werden, wenn sich die Anzahl von Bandpass-Filterungsanforderungen steigert. Folglich kann der Handapparat 102 mehrere Mikrofone einschließen, wobei jedes Mikrofon für einen spezifischen Frequenzbereich oder ein Band optimiert ist.
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Nach einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Handapparat 102 mit einem mechanischen Filter 50 und einem entsprechenden Stellglied 52, wie beispielsweise einem manuellen und/oder elektromechanischen Stellglied, ausgestattet sein. Der mechanische Filter 50 kann, sobald er durch das Stellglied 52 betätigt ist, mechanisch Klänge filtern, die zu einem einzigen Mikrofon gehen, wodurch es möglich gemacht wird, die Notwendigkeit von mehreren Mikrofonen zu beseitigen und zu ermöglichen, dass ein einziges Mikrofon sowohl als ein Schmalband-Mikrofon als auch als ein Breitband-Mikrofon arbeitet, in Abhängigkeit von der Anordnung des Filters 50. Wie zu erkennen sein wird, kann der Filter 50 manuell durch einen Anwender aktiviert werden und/oder alternativ dazu durch ein Stellglied aktiviert werden, das ein motorisiertes Element einschließen kann, wodurch es ermöglicht wird, dass der Filter mit dem Mikrofon verknüpft und von demselben entfernt wird.
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Im Betrieb ist das Kommunikationsgerät 100 dazu in der Lage, in zwei unterschiedlichen Modi zu arbeiten: einem Schmalband-Modus und einem Breitband-Modus. In Abhängigkeit von einer oder mehreren der im Folgenden erörterten Bedingungen können diese Modi so ausgewählt werden, dass das zugrundeliegende Kommunikationsprotokoll unterstützt wird. Nach einem ersten Ausführungsbeispiel wird mit der Mitwirkung des Erkennungsmoduls 130 ein Signalisierungsaustausch zwischen dem Kommunikationsgerät 100 und dem Kommunikationsgerät 200 erkannt. Im Allgemeinen kann dieser Signalisierungsaustausch ein beliebiger Typ von Signalisierungsaustausch sein, einschließlich eines SIP-Signalisierungsaustausches oder eines Signalisierungsaustausches, der Informationen, wie beispielsweise eine Aufforderung, in einem Schmalband-Modus oder einem Breitband-Modus zu arbeiten, einschließt. Dieser Signalisierungsaustausch oder eine andere Aufforderung, eine Kommunikationssitzung zwischen dem Kommunikationsgerät 100 und dem Kommunikationsgerät 200 herzustellen, kann ebenfalls im Allgemeinen Informationen darüber einschließen, welche Art von Audiocodierung verwendet werden wird, um die zugrundeliegende Kommunikation zu unterstützen, wobei diese Informationen durch das Erkennungsmoduls 130 erkannt werden können, das wiederum dazu verwendet werden kann, festzustellen, ob das Telefon in dem Schmalband-Modus oder dem Breitband-Modus arbeiten soll.
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Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Kommunikationsgerät 100, wieder in Zusammenwirken mit dem Erkennungsmodul 130, dazu in der Lage, die Fähigkeiten eines oder mehrerer Gegengeräte, wie beispielsweise des Kommunikationsgerätes 200, sowie des Kommunikationsnetzes 10 und der Verbindung(en) 5 zu erkennen. Auf eine ähnliche Weise und in Abhängigkeit von den entdeckten Gerätefähigkeiten kann das Kommunikationsgerät 100 entweder in dem Schmalband-Modus oder in dem Breitband-Modus arbeiten.
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Nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel können Kanalbedingungen, wie beispielsweise die Bedingungen in dem Kommunikationsnetz 10 und/oder der Verbindung 5, erkannt werden, wobei das Erkennungsmodul 130 mit dem Controller/Prozessor 140 zusammenwirkt, um auf der Grundlage dessen das Telefon so einzurichten, dass es in einem bestimmten Modus arbeitet. Zum Beispiel kann unter verrauschten Kanalbedingungen oder anderen Bedingungen, unter denen Breitband-Protokolle nicht unterstützt werden mögen, das Erkennungsmodul 130, im Zusammenwirken mit dem Controller/Prozessor 140, das Kommunikationsgerät 100 zwingen, in einem Schmalband-Modus zu arbeiten, weshalb, wie es im Folgenden erörtert wird, das Schmalband-Mikrofon ausgewählt wird.
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Sobald eine Feststellung darüber getroffen ist, ob eine Schmalband- oder eine Breitband-Audiocodierung erforderlich ist, wählt das Erkennungsmodul 130, im Zusammenwirken mit dem Switch 110, das passende Mikrofon aus. Falls das Kommunikationsgerät 100 zum Beispiel in einem Schmalband-Modus arbeiten soll, wählt der Switch 110 aus, dass die Eingabe von dem Schmalband-Mikrofon 104 zu dem A-D-Umsetzer 120 gesendet wird. Falls das Kommunikationsgerät 100 in einem Breitband-Modus arbeiten soll, leitet der Switch 110 die Eingabe von dem Breitband-Mikrofon 106 zu dem A-D-Umsetzer 120. Wie erörtert, tastet nach einem nicht begrenzenden Ausführungsbeispiel der A-D-Umsetzer 120 den Audiostrom von dem Schmalband-Mikrofon 104 8000-mal pro Sekunde ab und tastet den Audiostrom von dem Breitband-Mikrofon 106 16000-mal pro Sekunde ab. Da das Schmalband-Mikrofon nach einem Ausführungsbeispiel Klänge oberhalb von 4000 Hz nicht erfasst und das Breitband-Mikrofon Klänge oberhalb von 8000 Hz nicht erfasst, ist das Kommunikationsgerät 100 dazu in der Lage, mehr als eine A-D-Umsetzungsgeschwindigkeit zu unterstützen, während Alias-Effekt-Probleme doch vermieden werden.
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2 umreißt ein beispielhaftes Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsgerätes. Im Einzelnen beginnt die Steuerung in Schritt S200 und setzt sich zu Schritt S210 fort. In Schritt S210 werden eines oder mehrere von einem Signalisierungsaustausch, einem SIP-Signalisierungsaustausch, einer Schmalband-Aufforderung, einer Breitband-Aufforderung und einer Audiocodierungsaufforderung erkannt. Alternativ oder zusätzlich dazu können eines oder mehrere von den Gegengerätefähigkeiten und den Kanalbedingungen ebenfalls erkannt werden. Als Nächstes wird, in Schritt S220, und auf der Grundlage eines oder mehrerer der oben erkannten Fähigkeiten, Bedingungen und Informationen eine Feststellung darüber getroffen, ob eine Schmalband- oder eine Breitband-Audiocodierung erforderlich sein wird, um die zugrundeliegende Kommunikation zu unterstützen. Danach wird, in Schritt S230, auf der Grundlage der Feststellung, ob eine Schmalband- oder eine Breitband-Audiocodierung erforderlich ist, ein spezifisches Mikrofon ausgewählt. Die Steuerung setzt sich danach zu Schritt S240 fort.
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In Schritt S240 wird die Eingabe von dem ausgewählten Mikrofon zu einem geeigneten A-D-Umsetzer weitergeleitet. Die Steuerung setzt sich danach zu Schritt S250 fort, wo die Steuerungsabfolge endet.
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Wie erörtert, kann der Handapparat 102 mit einem mechanischen Filter 50 und einem entsprechenden Stellglied 52, wie beispielsweise einem manuellen und/oder elektromechanischen Stellglied, ausgestattet sein. Alternativ oder zusätzlich dazu können die Resonanzeigenschaften der Mikrofonkammer 53 ebenfalls geändert werden, zum Beispiel dadurch, dass das Stellglied 52 einen oder mehrere der Parameter Volumen, Größe, Form und Reflexionsvermögen der Mikrofonkammer einstellt. Diese Konfiguration wird ebenfalls die Möglichkeit erlauben, die Notwendigkeit mehrerer Mikrofone zu beseitigen, und es damit ermöglichen, dass ein einziges Mikrofon, in Abhängigkeit von den Resonanzeigenschaften der Kammer, sowohl als ein Schmalband-Mikrofon als auch als ein Breitband-Mikrofon arbeitet. Wie zu erkennen sein wird, können die Mechanismen für das Einstellen der Resonanzeigenschaften der Kammer manuell durch einen Anwender aktiviert werden und/oder alternativ dazu durch ein Stellglied aktiviert werden, das eine motorisierte Einrichtung, wie beispielsweise eine Zylinderspule, einschließen kann.
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Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Kommunikationsgerät 100 mit einem speziellen Modus ausgestattet sein, der es ermöglicht, dass der Anwender auswählt, welche Mikrofoneinstellung am besten klingt. Zum Beispiel schließen Kommunikationsgeräte eine Rückhörschaltung ein, die es ermöglichen, dass ein Anwender in dem Ohrhörer hört, was er sagt. Das Kommunikationsgerät könnte einen speziellen Modus haben, der es, wenn abgehoben wird, ermöglicht, dass der Anwender in das/die Mikrofon(e) spricht und eines oder mehrere der Folgenden tut: ein Mikrofon auswählen, den Filter und/oder die Resonanzeigenschaften der Kammer manipulieren, wobei der Anwender dazu in der Lage ist, zu erkennen, welche Einstellung(en) seine Stimme am besten klingen Alternativ oder zusätzlich dazu lässt/lassen, da seine Stimme auf Grund der Rückhörschaltung in dem Ohrhörer gehört werden könnte.
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3 umreißt ein beispielhaftes Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsgerätes. Im Einzelnen beginnt die Steuerung in Schritt S300 und setzt sich zu Schritt S310 fort. In Schritt S310 werden eines oder mehrere von einem Signalisierungsaustausch, einem SIP-Signalisierungsaustausch, einer Schmalband-Aufforderung, einer Breitband-Aufforderung und einer Audiocodierungsaufforderung erkannt. Alternativ oder zusätzlich dazu können eines oder mehrere von den Gegengerätefähigkeiten und den Kanalbedingungen ebenfalls erkannt werden. Als Nächstes wird, in Schritt S320, und auf der Grundlage eines oder mehrerer der oben erkannten Fähigkeiten, Bedingungen und Informationen eine Feststellung darüber getroffen, ob eine Schmalband- oder eine Breitband-Audiocodierung erforderlich sein wird, um die zugrundeliegende Kommunikation zu unterstützen. Danach wird, in Schritt S330, auf der Grundlage der Feststellung, ob eine Schmalband- oder eine Breitband-Audiocodierung erforderlich ist, ein spezifisches Mikrofon ausgewählt. Die Steuerung setzt sich danach zu Schritt S340 fort.
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In Schritt S340 wird der Anwender über den zu bevorzugenden Betriebsmodus des Kommunikationsgerätes, z. B. Schmalband oder Breitband, benachrichtigt. Diese Anzeige kann zum Beispiel über eine Anzeige, LED, hörbar oder im Allgemeinen über ein beliebiges Mittel erfolgen, dass den Anwender über einen oder mehrere der Parameter zu bevorzugender Betriebsmodus und zu bevorzugende Einstellung des Filters und/oder des Stellgliedes, um die Resonanzeigenschaften der Mikrofonkammer einzustellen. Als Nächstes und wahlweise in Schritt 340 kann das Kommunikationsgerät wahlweise in einen Prüfmodus eintreten, in dem ein Anwender die verschiedenen Einstellungen prüfen kann, um festzustellen, welche am besten klingt. Danach setzt sich die Steuerung zu Schritt S350 fort, wo die Kommunikationsverbindungen beginnen, wobei sich die Steuerung zu Schritt S360 fortsetzt, wo die Steuerungsabfolge endet.
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Die beispielhaften Systeme und Verfahren sind in Bezug auf ein Telekommunikationssystem beschrieben worden. Jedoch lässt die vorliegende Beschreibung eine Anzahl von bekannten Strukturen und Geräten weg, um ein unnötiges Verunklaren der vorliegenden Erfindung zu vermeiden. Dieses Weglassen ist nicht als eine Begrenzung des Rahmens der beanspruchten Erfindung zu deuten. Es werden spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu gewährleisten. Es sollte jedoch zu erkennen sein, dass die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl von Weisen über die hierin dargelegte Einzelheit hinaus umgesetzt werden kann.
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Ferner können, während die hierin illustrierten Ausführungsbeispiele die verschiedenen Bestandteile des Systems zusammen angeordnet zeigen, bestimmte Bestandteile des Systems entfernt, an entfernten Abschnitten eines verteilten Netzes, wie beispielsweise eines LAN und/oder des Internets, oder innerhalb eines dedizierten Systems angeordnet sein. Es sollte folglich zu erkennen sein, dass die Bestandteile des Systems in einem oder mehreren Geräten, wie beispielsweise einem Kommunikationsserver, kombiniert oder zusammen an einem bestimmten Knoten eines verteilten Netzes, wie beispielsweise eines analogen und/oder digitalen Telekommunikationsnetzes, eines paketvermittelten Netzes oder eines leitungsvermittelten Netzes, angeordnet sein können. Aus der vorstehenden Beschreibung und aus Gründen der rechnerischen Effizienz wird zu erkennen sein, dass die Bestandteile des Systems an einem beliebigen Ort innerhalb eines verteilten Netzes von Bestandteilen angeordnet sein können, ohne die Funktionsweise des Systems zu beeinträchtigen. Zum Beispiel können die verschiedenen Bestandteile in einem Switch, wie beispielsweise einem PBX- und Medienserver, einem Gateway, in einem oder mehreren Kommunikationsgeräten, bei den Räumlichkeiten eines oder mehrerer Anwender(s) oder einer Kombination derselben angeordnet sein. Ähnlich könnten einer oder mehrere funktionelle Abschnitte des Systems zwischen (einem) Telekommunikationsgerät(en) und einem zugeordneten Datenverarbeitungsgerät verteilt sein.
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Ferner sollte zu erkennen sein, dass die verschiedenen Verknüpfungen, welche die Elemente verbinden, drahtgebundene oder drahtlose Verknüpfungen oder eine beliebige Kombination derselben oder (ein) beliebige(s) andere(s) bekannte(s) oder später entwickelte(s) Element(e) sein können, die dazu in der Lage sind, Daten zu und von den verbundenen Elementen zu liefern und/oder zu übermitteln. Diese drahtgebundenen oder drahtlosen Verknüpfungen können ebenfalls sichere Verknüpfungen sein und können dazu in der Lage sein, verschlüsselte Informationen zu übermitteln. Übertragungsmedien, die als Verknüpfungen verwendet werden, können zum Beispiel ein beliebiger geeigneter Träger für elektrische Signale, einschließlich von Koaxialkabeln, Kupferdraht und Lichtwellenleitertechnik, sein und können die Form von akustischen oder Lichtwellen, wie beispielsweise der während Hochfrequenz- und Infrarot-Datenübertragungen erzeugten, annehmen.
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Außerdem sollte, während die Ablaufdiagramme in Bezug auf eine bestimmte Abfolge von Ereignissen erörtert und illustriert worden sind, zu erkennen sein, dass Veränderungen, Hinzufügungen und Weglassungen an dieser Abfolge auftreten können, ohne die Funktionsweise der Erfindung erheblich zu beeinträchtigen.
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Es kann eine Zahl von Variationen und Modifikationen der Erfindung verwendet werden. Es wäre möglich, für einige Merkmale der Erfindung zu sorgen, ohne andere bereitzustellen.
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Bei noch einer anderen Ausführungsform können die Systeme und Verfahren dieser Erfindung in Verbindung mit einem Spezialrechner, einem programmierten Mikroprozessor oder Mikrocontroller und (einem) peripheren integrierten Schaltkreiselement(en), einem ASIC oder einem anderen integrierten Schaltkreis, einem digitalen Signalprozessor, einem festverdrahteten elektronischen oder logischen Schaltkreis, wie beispielsweise einem Discrete-Element-Schaltkreis, einem programmierbaren Logikbaustein oder einer Gatteranordnung, wie beispielsweise PLD, PLA, FPGA, PAL, einem Spezialrechner, einem beliebigen vergleichbaren Mittel oder dergleichen umgesetzt werden. Beispielhafte Hardware, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, schließt Rechner, in der Hand zu haltende Geräte, Telefone (z. B. mobile, internetfähige, digitale, analoge, Hybride und andere) und andere auf dem Gebiet bekannte Hardware ein. Einige dieser Geräte schließen Prozessoren (z. B. einen einzelnen oder mehrere Mikroprozessoren), Speicher, nichtflüchtigen Speicher, Eingabegeräte und Ausgabegeräte ein. Ferner können alternative Software-Umsetzungen, einschließlich von verteilter Verarbeitung oder komponenten-/objektverteilter Verarbeitung, paralleler Verarbeitung oder virtueller Maschinenverarbeitung, aber ohne darauf begrenzt zu sein, ebenfalls so ausgelegt werden, dass sie die hierin beschriebenen Verfahren umsetzen.
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Bei noch einer anderen Ausführungsform können die offenbarten Verfahren leicht in Verbindung mit Software umgesetzt werden, die Objekt- oder objektorientierte Software-Entwicklungsumgebungen verwendet, die portierbaren Quellencode bereitstellen, der auf einer Vielzahl von Rechner- oder Arbeitsstation-Plattformen verwendet werden kann. Alternativ dazu kann das offenbarte System teilweise oder vollständig in Hardware umgesetzt werden, die standardmäßige Logikschaltkreise oder VLSI-Design verwendet. Ob Software oder Hardware verwendet wird, um die Systeme nach dieser Erfindung umzusetzen, ist abhängig von den Geschwindigkeits- und/oder Effizienzanforderungen des Systems, der besonderen Funktion und den besonderen Software- oder Hardwaresystemen oder Mikroprozessor- oder Mikrorechnersystemen, die benutzt werden.
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Bei noch einer anderen Ausführungsform können die offenbarten Verfahren teilweise in Software umgesetzt werden, die auf einem Speichermedium gespeichert, auf einem programmierten Allzweckrechner mit der Mitwirkung eines Steuergeräts und Speichers, einem Spezialrechner, einem Mikroprozessor oder dergleichen ausgeführt werden kann. In diesen Fällen können die Systeme und Verfahren der Erfindung als auf einem Arbeitsplatzrechner eingebettetes Programm umgesetzt werden, wie beispielsweise als ein Applet, ein JAVA®- oder CGI-Script, als eine Ressource, die auf einer Server- oder Rechner-Arbeitsstation steht, als eine Routine, die in ein dediziertes Messungssystem, eine Systemkomponente oder dergleichen eingebettet ist. Das System kann ebenfalls durch das physische Einbinden des Systems und/oder des Verfahrens in ein Software- und/oder Hardwaresystem umgesetzt werden.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung Komponenten und Funktionen beschreibt, die bei den Ausführungsformen unter Bezugnahme auf bestimmte Standards und Protokolle umgesetzt werden, sind die Ausführungsformen nicht auf solche Standards und Protokolle begrenzt. Es sind andere ähnliche Standards und Protokolle, die hierin nicht erwähnt werden, vorhanden und werden als in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen betrachtet. Darüber hinaus werden die hierin erwähnten Standards und Protokolle und andere ähnliche Standards und Protokolle, die hierin nicht erwähnt werden, in regelmäßigen Abständen durch schnellere oder effektivere Äquivalente abgelöst, die im Wesentlichen die gleichen Funktionen haben. Solche Ersatzstandards und -protokolle, welche die gleichen Funktionen haben, werden als in der vorliegenden Erfindung eingeschlossene Äquivalente betrachtet.
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Die verschiedenen Ausführungsformen, Konfigurationen und Aspekte, Komponenten, Verfahren, Prozesse, Systeme und/oder Vorrichtungen, im Wesentlichen, wie sie hierin abgebildet und beschrieben werden, schließen verschiedene Ausführungsformen, Unterkombinationen und Untermengen derselben ein. Die Fachleute auf dem Gebiet werden nach dem Verstehen der vorliegenden Offenbarung verstehen, wie die vorliegende Erfindung herzustellen und zu verwenden ist. Die verschiedenen Ausführungsformen, Konfigurationen und Aspekte schließen das Bereitstellen von Geräten und Prozessen ein, in der Abwesenheit von Gegenständen, die hierin oder in verschiedenen Ausführungsformen, Konfigurationen oder Aspekten hiervon nicht abgebildet und/oder beschrieben sind, einschließlich in der Abwesenheit von solchen Gegenständen, wie sie bei vorherigen Geräten oder Prozessen, z. B. zur Verbesserung der Leistung, Erreichen von Einfachheit und/oder Verringern von Umsetzungskosten, verwendet worden sein können.
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Die vorstehende Erörterung der Erfindung ist zu Zwecken der Illustration und Beschreibung dargeboten worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass das Vorstehende die Erfindung auf die hierin offenbarte(n) Form oder Formen begrenzt. In der vorstehenden Ausführlichen Beschreibung werden zum Beispiel zum Zweck des Straffens der Offenbarung verschiedene Merkmale der Erfindung in einer oder mehreren Ausführungsformen, Konfigurationen und Aspekten zusammen gruppiert. Die Merkmale der Ausführungsformen, Konfigurationen und Aspekte der Erfindung können in anderen als den weiter oben erörterten alternativen Ausführungsformen, Konfigurationen und Aspekten kombiniert werden. Dieses Verfahren der Offenbarung ist nicht so auszulegen, dass es eine Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchte Erfindung mehr Merkmale erfordert, als sie ausdrücklich in jedem Anspruch angeführt werden. Stattdessen liegen, wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, die erfinderischen Aspekte in weniger als allen Merkmalen einer/eines einzelnen vorstehend offenbarten Ausführungsform, Konfiguration oder Aspekts. Folglich werden die folgenden Ansprüche in diese Ausführliche Beschreibung einbezogen, wobei jeder Anspruch für sich als eine gesonderte Ausführungsform der Erfindung steht.
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Darüber hinaus liegen, obwohl die Beschreibung der Erfindung die Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen, Konfigurationen oder Aspekte und bestimmter Variationen und Modifikationen eingeschlossen hat, andere Variationen, Kombinationen und Modifikationen innerhalb des Rahmen der Erfindung, wie sie z. B. nach dem Verstehen der vorliegenden Offenbarung innerhalb der Fähigkeit und des Wissens der Fachleute auf dem Gebiet liegen können. Es ist beabsichtigt, Rechte zu erwerben, die alternative Ausführungsformen, Konfigurationen oder Aspekte bis zu dem erlaubten Umfang einschließen, einschließlich von alternativen, wechselseitig austauschbaren und/oder äquivalenten Strukturen, Funktionen, Bereichen oder Schritten zu den beanspruchten, ob solche alternativen, wechselseitig austauschbaren und/oder äquivalenten Strukturen, Funktionen, Bereiche oder Schritte hierin offenbart werden oder nicht, und ohne zu beabsichtigen, öffentlich irgendeinen patentierbaren Gegenstand zu überlassen.