DE102011111382B4 - Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden - Google Patents

Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden Download PDF

Info

Publication number
DE102011111382B4
DE102011111382B4 DE201110111382 DE102011111382A DE102011111382B4 DE 102011111382 B4 DE102011111382 B4 DE 102011111382B4 DE 201110111382 DE201110111382 DE 201110111382 DE 102011111382 A DE102011111382 A DE 102011111382A DE 102011111382 B4 DE102011111382 B4 DE 102011111382B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving device
monitoring
signal
monitoring system
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201110111382
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011111382A1 (de
Inventor
Adrian Nix
Gerald Schäge
Dirk Müller
Sascha Wichmann
Peter Bohnstorff
Perry Jäger
Bernhard Steber
Andreas Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lufthansa Technik AG
Original Assignee
Lufthansa Technik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lufthansa Technik AG filed Critical Lufthansa Technik AG
Priority to DE201110111382 priority Critical patent/DE102011111382B4/de
Publication of DE102011111382A1 publication Critical patent/DE102011111382A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011111382B4 publication Critical patent/DE102011111382B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations installed for handling aircraft
    • B64F1/225Towing trucks
    • B64F1/228Towing trucks remotely controlled, or autonomously operated

Abstract

Überwachungssystem (10) für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen (18) am Boden, wobei das Überwachungssystem (10) mehr als einen Handsender (12), mit mindestens einem Betätigungsschalter zur Erzeugung eines Freigabesignals (13), und eine Empfangseinrichtung (11) aufweist, wobei vom Handsender (12) ein Freigabesignal (13) an die Empfangseinrichtung (11) übertragbar ist, und durch die Empfangseinrichtung (11) ein Überwachungssignal (15) erzeugt wird, wobei das Überwachungssignal (15) eine Freigabe für die Bewegung des Luftfahrzeugs (18) nur dann signalisiert, wenn von allen definierten Handsendern (12) ein kontinuierliches Freigabesignal (13) als Funksignal empfangen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden.
  • Luftfahrzeuge werden am Boden rangiert und positioniert, um sie beispielsweise in oder aus Hangars, Wartungshallen oder auf einem Vorfeld zu bewegen. Es ergeben sich häufig beengte Verhältnisse beim Rangieren oder Schleppen der Luftfahrzeuge, die zusammen mit der möglichen Größe von Luftfahrzeugen von bis zu 90 m Länge und Breite eine Überwachung des Rangiervorgangs an mehreren Bereichen zum Vermeiden von Kollisionen notwendig machen. Die für die Bewegung des Luftfahrzeugs beim Rangieren verantwortliche Person, in der Regel der Fahrer eines Schleppfahrzeugs, ist auf weiteres Überwachungspersonal, z. B. Positionierer und Aufsichtspersonen, angewiesen, die kollisionskritische Bereiche, z. B. an den Flügelspitzen, überwachen.
  • Das Überwachungspersonal meldet erkannte Probleme und zu erwartende Kollisionen per Handzeichen, Trillerpfeife, Hupe oder Lichtsignal.
  • Trotz der Überwachung der Bewegung von Luftfahrzeugen durch Überwachungspersonal kommt es beim Rangieren von Luftfahrzeugen am Boden immer wieder zu Kollisionen und zu Beschädigungen der Luftfahrzeuge, die durch erhebliche Reparaturkosten und Bodenzeiten der Luftfahrzeuge wirtschaftlich sehr nachteilig sind.
  • Bei den optischen Signalen muss der Schlepperfahrer alle beteiligten Personen in seinem Sichtbereich behalten, was nicht immer gewährleistet werden kann. Weiterhin ist es für den Schlepperfahrer in der Regel nicht möglich alle Positionierer gleichzeitig zu beobachten. Ergänzend wird häufig eine Aufsichtsperson im nahen Sichtbereich des Schlepperfahrers genutzt, die Sichtkontakt zu den Positionierern hält und Warnungen an den Schlepperfahrer weitergibt.
  • Akustische Warnsignale und/oder Sprechfunk können aufgrund des Geräuschpegels in der Wartungshalle oder auf dem Vorfeld und durch die notwendige Verwendung von Gehörschutz durch die beteiligten Personen leicht überhört werden.
  • Aus der WO 2008/048393 A2 ist ein Überwachungssystem für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrtzeugen am Boden bekannt.
  • Die WO 2006/138267 A2 lehrt ebenfalls ein Überwachungssystem für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Überwachungssystem anzugeben, das ein sicheres Bewegen von Luftfahrzeugen am Boden erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die darauf folgenden abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Erfindungsgemäß weist das Überwachungssystem mindestens einen Handsender, mit mindestens einem Betätigungsschalter zur Erzeugung eines Freigabesignals auf. Weiterhin weist das Überwachungssystem eine Empfangseinrichtung auf, wobei vom Handsender das Freigabesignal an die Empfangseinrichtung übertragbar ist. Durch die Empfangseinrichtung ist ein Überwachungssignal erzeugbar, wobei das Überwachungssignal eine Freigabe für die Bewegung des Luftfahrzeugs nur dann signalisiert, wenn die Empfangseinrichtung von allen Handsendern ein kontinuierliches Freigabesignal empfängt.
  • Vorzugsweise führt eine Funkverbindung zwischen Positionierer und Fahrer durch das Überwachungssystem dazu, dass kein Sichtkontakt zwischen dem Schlepperfahrer und den Positionierern notwendig ist. Das Überwachungssignal ist das Ergebnis der Überwachung aller Freigabesignale der Handsender durch die Empfangseinrichtung. Das Ergebnis dieser Signalüberwachung wird dem Fahrer als Überwachungssignal auf geeignete Weise mitgeteilt, zudem kann das Überwachungssignal auch an ein Fahrzeug, eine Maschine oder Anlage übermittelt werden. Es ergibt sich durch das erfindungsgemäße Überwachungssystem, dass die Freigaben von allen Positionierern dem Fahrer gebündelt als ein Überwachungssignal zur Verfügung gestellt werden, was zu einer erheblichen Reduzierung der Arbeitsbelastung des Fahrers führt. Dadurch kann sich dieser beispielsweise besser auf die Steuerung des Schleppfahrzeugs und den Fahrweg konzentrieren.
  • Durch das erfindungsgemäße Überwachungssystem werden zudem Totzeiten bei der Weitergabe von Warnungen stark verkürzt, was sich positiv auf die Vermeidung von Unfällen beim Bewegen von Luftfahrzeugen am Boden auswirkt.
  • Weiterhin sind nicht übermittelte Warnungen durch den Ausfall eines Positionierers oder der Verbindung von einem Positionierer zum Fahrer durch das Überwachungssystem erfindungsgemäß nicht mehr möglich. Fällt ein Positionierer aus, oder wird die Verbindung unterbrochen, erlangt der Fahrer unverzüglich über das Überwachungssignal eine Warnung, da das notwendige Freigabesignal zur Freigabe der Bewegung durch das Überwachungssignal nicht mehr von der Empfangseinrichtung empfangen wird.
  • Im Weiteren wird die Aufsichtsperson zur Aufrechterhaltung des Sichtkontakts nicht mehr unbedingt benötigt, und kann dadurch entweder beim Rangiervorgang eingespart werden oder ebenfalls eine Aufgabe als Positionierer, z. B. im Heckbereich, übernehmen.
  • Vorzugsweise senden die Handsender das Freigabesignal nur, wenn mindestens ein Betätigungsschalter kontinuierlich manuell betätigt wird. Der Positionierer muss somit den Betätigungsschalter ausgelöst, z. B. gedrückt, halten, um eine Bewegung des Luftfahrzeugs in dem von ihm überwachten Bereich freizugeben. Lässt er den Handsender fallen, legt ihn ab oder lässt den Betätigungsschalter los, sendet der Handsender kein Freigabesignal.
  • Vorzugsweise sind die Handsender dazu eingerichtet, eine spezifische Kennung an die Empfangseinrichtung zu senden, wobei alle definierten Handsender auf Grundlage der Kennung von der Empfangseinrichtung identifizierbar sind. Die spezifische Kennung kann ein Code oder ein Schlüssel sein, der vom Handsender über Funk übertragen wird. Weiterhin kann die Kennung ein beliebiges Funksignal sein, das zur sicheren Identifizierung des Handsenders durch die Empfangseinrichtung geeignet ist. Das Freigabesignal kann der Kennung beigefügt werden. Alternativ kann die Kennung das Freigabesignal selbst darstellen. Die eindeutige Identifizierung der Handsender durch die Empfangseinrichtung ist besonders vorteilhaft, weil so die Störsicherheit des Überwachungssystems erheblich verbessert und durch die Kennung die Zuordnung eines Handsenders zu einem Überwachungssystems möglich wird, was den parallelen Betrieb mehrerer Überwachungssysteme innerhalb der Sendereichweite der Handsender ermöglicht. Hierzu ist eine Definition oder Zuordnung der Kennungen von Handsendern zu einer Empfangseinheit notwendig, so dass im Empfangsgerät durch die Kennung hinterlegt ist, welche Handsender an der Überwachung beteiligt sind.
  • Vorzugsweise ist das Überwachungssignal ein Stoppsignal, wenn einer der definierten Handsender nicht von der Empfangseinrichtung empfangbar und/oder identifizierbar ist und/oder ein entsprechendes Freigabesignal nicht gesendet wird. Dies ist vorteilhaft, weil der Bewegungsvorgang des Luftfahrzeugs am Boden bei auftretenden Störungen oder Problemen durch einen Stopp der Bewegung immer in eine sicherere Situation überführt werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Überwachungssystem eine Abgleichfunktion zur Definition der an der Überwachung beteiligten Handsender auf. Dies ist vorteilhaft, wenn wechselnde, neue oder eine beliebige Anzahl von Handsendern zur Überwachung der Bewegung eines Luftfahrzeugs eingesetzt werden sollen. Wird ein Handsender ausgetauscht, oder ist er defekt, kann der neue Handsender durch die Abgleichfunktion initialisiert werden, so dass die Empfangseinrichtung das fehlende Signal des defekten Handsenders für die Bestimmung des Überwachungssignals nicht mehr erwartet und stattdessen das Signal des neuen Handsenders zur Bestimmung des Überwachungssignals verwendet. Gleiches gilt, wenn für verschiedene Überwachungsvorgänge eine unterschiedliche Anzahl von Handsendern eingesetzt werden soll, so dass im Bedarfsfall beispielsweise 1, 2, 3, 4, 5 oder mehr Handsender für die Bestimmung des Überwachungssignals genutzt werden können. Die Definition der Handsender erfolgt vorteilhafter Weise anhand der Kennung der Handsender. Die Abgleichfunktion kann beispielsweise eine Eintragung oder Einspielung der Kennung des Handsenders in der Empfangseinrichtung sein. Alternativ kann die Abgleichfunktion durch gleichzeitiges Auslösen eines Initialisierungsvorgangs am Handsender und der Empfangseinrichtung erfolgen. Dies kann beispielsweise durch gleichzeitiges Drücken eines Knopfes am Handsender und an der Empfangseinrichtung geschehen, wodurch eine Übermittlung der Kennung des Handsenders zur Empfangseinrichtung und Registrierung dieses Handsenders in der Empfangseinrichtung erfolgt.
  • Vorzugsweise weist mindestens ein Handsender ein optisches Signallicht auf. Das optische Signallicht kann bei Sichtkontakt das schnelle Erkennen des Positionierers erleichtern, dessen Überwachungsbereich zur Warnung geführt hat. Zudem werden durch das Signallicht der Positionierer selbst und umstehende Personen über den vermittelten Status des Handsenders informiert. Sendet der Handsender ein Signal zur Freigabe der Bewegung, kann dies durch ein grünes Leuchten des Signallichts angezeigt werden. Ist der Handsender an einem Überwachungsvorgang beteiligt und sendet kein Freigabesignal, so kann dies durch ein rotes Leuchten des Signallichts angezeigt werden.
  • Vorzugsweise weist die Empfangseinrichtung eine Lagerposition für mindestens einen Handsender auf. Die Handsender können so, wenn keine Überwachung erforderlich ist, dort abgelegt werden. Weiterhin ist ein Aufladen der Stromquelle des Handsenders in der Lagerposition möglich. Weiterhin kann durch das Einstecken der Handsender in die Lagerposition der Empfangseinrichtung eine Deaktivierung der beteiligten Geräte erfolgen. Im anderen Fall ist eine Aktivierung der Geräte durch die Entnahme aus der Lagerposition möglich.
  • Das Aktivieren der entnommenen Handsender und der Empfangseinrichtung kann Teil der Abgleichfunktion sein. Die Abgleichfunktion ermöglicht die Zuordnung von Handsendern zu einer Empfangseinrichtung für einen folgenden Überwachungsvorgang. Wird ein Handsender aus einer Lagerposition an der Empfangseinrichtung entnommen, wird dieser Handsender für den folgenden Überwachungsvorgang definiert. Verbleibt ein Handsender in der Lagerposition, wird dieser nicht bei der Bestimmung des Überwachungssignals berücksichtigt. Auf diese Weise kann sehr einfach eine beliebige Anzahl von Handsendern für einen Überwachungsvorgang verwendet werden. Wenn die Abgleichfunktion durch die Entnahme ausgelöst wird, kann eine Kennung des Handsenders durch die Entnahme an einer bestimmten Position der Empfangseinrichtung bekannt sein, oder es erfolgt in einem begrenzten Zeitfenster nach der Entnahme eine Registrierung der Kennung mittels geeigneter Funkübertragung. Insgesamt ist dieses Merkmal für die einfache Handhabung des Überwachungssystems vorteilhaft.
  • Vorzugsweise ist die Empfangseinrichtung in ein Schlepperfahrzeug integriert, wodurch diese beispielsweise nicht separat gelagert, transportiert und mit Strom versorgt werden muss. Weiterhin vorzugsweise kann die Empfangseinrichtung eine Bewegung des Schleppers verhindern. Die Empfangseinrichtung überträgt das Überwachungssignal auf das Schlepperfahrzeug, wodurch dieses bei einem entsprechenden Überwachungssignal durch Bremseingriff, Reduzierung der Motorleistung oder Entkopplung des Motors an einer Weiterfahrt gehindert wird. Hierdurch ergeben sich sehr kurze Reaktionszeiten, und ein Übersehen oder Übergehen des Überwachungssignals durch den Fahrer ist nicht mehr möglich.
  • Vorzugsweise sind weitere Signale von mindestens einem Handsender auf die Empfangseinrichtung übertragbar. Die weiteren Signale können beispielsweise durch das Betätigen von weiteren Schaltern am Handsender durch den Positionierer ausgelöst werden. Durch diese zusätzlichen Signale können über die Empfangseinrichtung weitere Informationen von den Positionierern übermittelt werden, z. B. rückwärts fahren, langsam fahren, Richtung wechseln oder Notstopp. Die zusätzlichen Signale können verschiede Funktionalitäten am Empfangsgerät auslösen, z. B. einen Warnton oder verschiedene optische Signale.
  • Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Überwachen der Bewegung eines Luftfahrzeugs am Boden mit einem erfindungsgemäßen Überwachungssystem, wobei eine Freigabe für die Bewegung des Luftfahrzeugs durch ein Überwachungssignal der Empfangseinrichtung des Überwachungssystems nur erfolgt, wenn alle Handsender jeweils ein Freigabesignal senden, was durch die Empfangseinrichtung empfangen oder empfangen und identifiziert wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Überwachungssystems; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Überwachungsvorgangs der Bewegung eines Luftfahrzeugs am Boden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer möglichen Ausführungsform eines Überwachungssystems 10 für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen 18 am Boden. Das Überwachungssystem 10 umfasst eine Empfangseinrichtung 11 sowie in diesem Ausführungsbeispiel drei Handsender 12, die an der Überwachung beteiligt sind.
  • Bedient wird das Überwachungssystem 10 durch die Positionierer 14, denen jeweils ein Handsender 12 zugewiesen wird, und durch den Fahrer 16, der für die Bewegung des Luftfahrzeugs 18 verantwortlich ist und das Überwachungssignal 15 beachtet.
  • Die Anzahl der beteiligten Positionierer 14 mit Handsendern 12 kann durch das Überwachungssystem 10 festgelegt sein oder vor jedem Überwachungsvorgang neu definiert werden. Ein Handsender 12 ist für einen Überwachungsvorgang mindestens erforderlich. Typischerweise umfasst das Überwachungssystem 10 zwei, drei oder mehr Handsender 12.
  • Die Handsender 12 sind typischerweise mobile Funkgeräte, die vorzugsweise mit einer Hand getragen und bedient werden können. Sie weisen mindestens einen Betätigungsknopf, z. B. einen Druckknopf, auf, der vorzugsweise mit dem Daumen bedient werden kann. In einer alternativen Ausführungsform ist der Druckknopf z. B. durch den Zeigefinger bedienbar. Die Handsender 12 weisen vorzugsweise einen Hauptschalter auf, mit dem die Handsender 12 aktiviert werden können. Weiterhin weisen die Handsender 12 vorzugsweise ein Signallicht auf, das von anderen Personen im Abstand von bis zu ca. 40 m wahrgenommen werden kann. In einer typischen Ausführungsform ist das Signallicht eingerichet rot oder grün zu leuchten. Wird der Handsender 12 aktiviert, beginnt das Signallicht rot zu leuchten, so dass die Aktivität des Handsenders 12 angezeigt wird. Wird der Druckknopf des Handsenders 12 zur Freigabe der Bewegung gehalten, wird kontinuierlich ein Freigabesignal 13 an die Empfangseinrichtung 11 gesendet. Das Signallicht wechselt beim Senden des Freigabesignals 13 auf grün.
  • Die Handsender 12 können ein Freigabesignal 13 an die Empfangseinrichtung 11 senden. Das Freigabesignal 13 ist ein Funksignal, das vorzugsweise eine Sendefrequenz von 2,4 GHz aufweist. In alternativen Ausführungsformen werden andere Frequenzen und Frequenzbereiche zur Übertragung des Freigabesignals 13 genutzt. Zur Übertragung des Freigabesignals 13 kann ein Übertragungsprotokoll genutzt werden, das eine individuelle Kennung des Handsenders 12 umfasst. Das Freigabesignal 13 kann die individuelle Kennung des Handsenders 12 und ein angehängtes Freigabesignal 13 umfassen. Zusätzlich ist es möglich, weitere dem Handsender 12 zuordenbare Informationen zu versenden. Diese können, wie das Freigabesignal 13, durch das Übertragungsprotokoll zusammen mit einer individuellen Kennung gesendet werden. In einer alternativen Ausführungsform, wird auf ein zusätzliches Freigabesignal 13 verzichtet und nur die individuelle Kennung als Freigabesignal 13 verwendet. Zusätzlich kann eine Codierung oder Verschlüsselung der gesendeten Daten, Kennungen und Signale erfolgen.
  • In einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel des Überwachungssystems 10 senden alle Handsender 12 auf unterschiedlichen Frequenzen, um eine Unterscheidung zu ermöglichen.
  • Es ist möglich, dass das Senden der Kennung des Handsenders 12 kontinuierlich mit dessen Aktivierung erfolgt oder nur, wenn eine gleichzeitige Freigabe vorliegt.
  • Weitere Informationen, die durch die Handsender 12 übertragen werden können, umfassen unter anderem zusätzliche Funktionalitäten des Überwachungssystems 10, die den Überwachungsvorgang bzw. das Rangieren eines Luftfahrzeugs 18 erleichtern, z. B. können die Handsender 12 einen weiteren Schalter zur Übermittlung eines zusätzlichen Signals aufweisen. Die zusätzlichen Signale können eine bedingte Freigabe, besondere Gefahrensituation, Langsamfahrt oder Rückwärtsfahrt indizieren.
  • Die Handsender 12 werden von den Positionierern 14 getragen und bedient. Sie überwachen einen ihnen zugeordneten Bereich und informieren unter Nutzung des Überwachungssystems 10 den Fahrer 16 über wahrscheinliche Kollisionen oder Gefahren. Die Positionierer 14 können sich aufgrund Funkübertragung frei bewegen und benötigen keinen Sichtkontakt zum Fahrer 16 oder zu einer Aufsichtsperson. Dadurch können sie sich deutlich besser auf den überwachten Bereich und ihre eigene Bewegung konzentrieren. Auch können besondere Gefahrenpunkte ohne eine notwendige Rücksicht auf eine Sichtlinie einfacher aufgesucht werden. Erachtet ein Positionierer 14 für seinen überwachten Bereich eine Bewegung des überwachten Luftfahrzeugs für möglich, so betätigt er kontinuierlich den Betätigungsschalter des Handsenders 12, der ein Freigabesignal 13 sendet.
  • In einem möglichen Ausführungsbeispiel ist die Empfangseinrichtung 11 als tragbares Gerät ausgeführt, das in der Fahrerkabine eines Schleppfahrzeugs 19 platziert werden kann. Auf diese Weise können die Schleppfahrzeuge 19 für einen Schleppvorgang in beengten Verhältnissen schnell und einfach mit dem Überwachungssystem 10 ausgestattet werden. Die Empfangseinrichtung 11 kann durch einen internen Energiespeicher oder über das Bordnetz des Schlepperfahrzeugs 19 betrieben werden. In einer alternativen Ausführungsform ist die Empfangseinrichtung 11 im Schleppfahrzeug 19 fest installiert.
  • Die Empfangseinrichtung 11 kann mit mehreren Lagerpositionen für die Aufnahme der Handsender 12 ausgestattet sein. Dies führt zu einer vorteilhaften und zweckmäßigen Lagerung der Handsender 12, wodurch sich ein möglicher Transport des gesamten Überwachungssystems 10 in Nutzungspausen oder die Ausstattung eines anderen Schleppfahrzeugs 19 erleichtert, und die Handsender 12 bei der zugeordneten Empfangseinrichtung 11 bleiben.
  • Weiterhin können die Aufnahmen dazu genutzt werden, die Energiespeicher der Handsender 12 in der Lagerposition an der Empfangseinrichtung 11 wieder aufzuladen.
  • Die Empfangseinrichtung 11 erzeugt ein Überwachungssignal 15, das durch die eingehenden Freigabesignale 13 bestimmt wird. Die Freigabesignale 13 werden durch die Empfangseinrichtung 11 empfangen und identifiziert. Es folgt eine Überprüfung durch die Empfangseinrichtung 11, ob von allen vorher definierten, an der Überwachung beteiligten Handsendern 12 gleichzeitig eine Freigabe zur Bewegung des Luftfahrzeugs 18 vorliegt. Das Überwachungssignal 15 signalisiert in diesem Fall die Freigabe für die Bewegung des Luftfahrzeugs 18. Wird ein Freigabesignal 13 eines Handsenders 12 unterbrochen, beendet oder gestört, so signalisiert Überwachungssignal 15 unverzüglich eine fehlende Freigabe für eine weitere Bewegung des Luftfahrzeugs 18.
  • Das Überwachungssignal 15 kann in Form einer Anzeige oder Ampel an der Empfangseinrichtung 11 angezeigt werden. Die Anzeige oder Ampel ist im Blickfeld des Fahrers 16. Eine grüne Lampe signalisiert dem Fahrer 16 die Freigabe für die Bewegung; eine rote Lampe signalisiert die fehlende Freigabe mindestens eines Positionierers 14 und der Fahrer 16 stoppt den Schleppvorgang. Der Wechsel der Freigabe kann parallel oder alternativ zudem mit einem akustischen oder haptischen Signal dem Fahrer 16 signalisiert werden. Ein Warnton oder eine Vibration warnt den Fahrer 16, so dass dieser keinen Blickkontakt zur Empfangseinrichtung 11 halten muss. Der Warnton wird von der Empfangseinrichtung 11 des Überwachungssystems 10 generiert, die sich in der Kabine des Schleppfahrzeugs 19 befindet. Dadurch hat der Lärmpegel in der Umgebung einen deutlich reduzierten Einfluss auf die Wahrnehmung des Warntons durch den Fahrer 16 im Vergleich zu einem direkten Warnton durch einen Positionierer 14. Der Warnton ist für den Fahrer 16 dadurch gut und zuverlässig hörbar. In einer alternativen Ausführungsform ist das Überwachungssystem 10 in ein Schleppfahrzeug 19 integriert und mit der Steuerung des Schleppfahrzeugs 19 verbunden, so dass bei fehlender Freigabe mindestens eines Positionierers 14 das Schleppfahrzeug 19 gestoppt und/oder an einer Weiterfahrt gehindert wird.
  • Der Fahrer 16 kann der Führer eines Schleppfahrzeugs 19 oder der Führer des Luftfahrzeugs 18 selbst sein, sofern das Luftfahrzeug 18 über einen geeigneten Antrieb und/oder Steuerung zum Rangieren und Positionieren verfügt.
  • Jeder Positionierer 14 hat durch das erfindungsgemäße Überwachungssystem 10 jederzeit die Möglichkeit, den Fahrer 16 des Schleppverbands ohne Zeitverzögerung zu warnen, wodurch die Gefahr von Unfällen und die Arbeitsbelastung der beteiligten Positionierer 14 und Fahrer 16 erheblich reduziert werden. Missverständnisse bei der Signalgebung zwischen den Positionierern 14 und dem Fahrer 16 werden verhindert.
  • Ein Überwachungsvorgang der Bewegung eines Luftfahrzeugs 18 am Boden mit dem erfindungsgemäßen Überwachungssystem 10 beinhaltet die Aktivierung des Überwachungssystems 10 und die Vergabe der Handsender 12 an die Positionierer 14. Die entsprechenden Handsender 12 müssen in der Empfangseinrichtung 11 definiert sein, um eine Freigabe durch das Überwachungssignal 15 geben zu können.
  • Die Definition der Handsender 12 in der Empfangseinrichtung 11 kann in einer möglichen Ausführungsform durch die Hardware des Überwachungssystems 10 festgelegt sein oder auf dieser Hardware gespeichert sein. Diese starre Definition zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus.
  • Da der Bedarf an Positionierern 14 mit dem geplanten Rangiervorgang variieren kann, erfolgt in einer alternativen Ausführungsform eine dynamische Definition vor Beginn des Überwachungsvorgangs. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass eine Abgleichfunktion zwischen Handsender 12 und Empfangseinrichtung 11 durch gleichzeitiges Betätigen eines Schalters am Handsender 12 und an der Empfangseinrichtung 11 gestartet wird. Der Handsender 12 sendet im Rahmen der Abgleichfunktion seine Kennung, die von der Empfangseinrichtung 11 empfangen und gespeichert wird. Durch das begrenzte Zeitintervall und das gleichzeitige Betätigen eines Schalters ist eine Verwechselung in ausreichendem Maße ausgeschlossen. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Kennungen der einzusetzenden Handsender über eine entsprechende Eingabevorrichtung in der Empfangseinrichtung 11 eingetragen werden. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Definition der Handsender 12 durch die Entnahme aus einer geeigneten Haltevorrichtung an der Empfangseinrichtung 11. Dort können beispielsweise fünf Handsender 12 eingesteckt werden; werden für einen Überwachungsvorgang drei Handsender 12 entnommen, so wird durch die Entnahme eine automatische Abgleichfunktion für die drei Handsender 12 ausgelöst.
  • In 2 ist schematisch ein Überwachungsvorgang der Bewegung eines Luftfahrzeugs 18 am Boden in beengten Verhältnissen dargestellt. Das Luftfahrzeug 18 soll durch das Schleppfahrzeug 19 an die Zielposition 21 rangiert werden. Begrenzt wird der Rangiervorgang durch die Hangarwände 22 und ein weiteres Hindernis 20. Zur Überwachung gibt es zwei Positionierer 14a, 14b an den Flügelspitzen des Luftfahrzeugs 18 sowie einen Positionierer 14c mit Aufsichtsfunktion. Der Positionierer 14c mit Aufsichtsfunktion und die Positionierer 14a, 14b verwenden die Handsender 12a, 12b, 12c des erfindungsgemäßen Überwachungssystems 10. Die Empfangseinrichtung 11 befindet sich beim Fahrer 16 in der Kabine des Schleppfahrzeugs 19. Der Schleppvorgang beginnt nach einer allgemeinen Absprache des Vorgehens aller Positionierer 14a, 14b, 14c und des Fahrers 16 durch die Freigabesignale 13a, 13b, 13c der Handsender 12a, 12b, 12c. Die Positionierer 14a, 14b und der Positionierer 14c mit Aufsichtsfunktion betätigen den Freigabeschalter an den Handsendern 12a, 12b, 12c, wodurch an der Empfangseinrichtung 11 eine grüne Lampe dem Fahrer 16 eine Freigabe für die Bewegung des Luftfahrzeugs 18 signalisiert. Der Fahrer 16 beginnt die Schleppbewegung und rangiert das Luftfahrzeug 18 in Richtung der Zielposition 21. Die Positionierer 14a, 14b gehen mit dem Luftfahrzeug 18 mit und überwachen den Bereich der ihnen zugewiesenen Flügelspitze auf mögliche Kollisionen. Der Positionierer 14a erkennt beispielsweise eine kritische Situation und lässt den Freigabeschalter seines Handsenders 12a los, wodurch das Freigabesignal 13a nicht mehr gesendet wird. Das Überwachungssignal 15 signalisiert keine Freigabe mehr, und die Lampe an der Empfangseinrichtung 11 wechselt von grün auf rot, zusätzlich ertönt ein Warnsignal in der Fahrerkabine. Der Fahrer 16 bremst das Schleppfahrzeug 19 unverzüglich ab, bevor es zu einer Kollision mit dem Hindernis 20 kommt. Der Positionierer 14a spricht mit dem Positionierer 14c mit Aufsichtsfunktion und dem Fahrer 16 einen geänderten Fahrweg ab, und betätigt, nachdem er seine Position an der Flügelspitze wieder eingenommen hat, den Freigabeschalter des Handsenders 12a. Der Schleppvorgang wird wieder fortgesetzt bis die Zielposition 21 erreicht ist.

Claims (10)

  1. Überwachungssystem (10) für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen (18) am Boden, wobei das Überwachungssystem (10) mehr als einen Handsender (12), mit mindestens einem Betätigungsschalter zur Erzeugung eines Freigabesignals (13), und eine Empfangseinrichtung (11) aufweist, wobei vom Handsender (12) ein Freigabesignal (13) an die Empfangseinrichtung (11) übertragbar ist, und durch die Empfangseinrichtung (11) ein Überwachungssignal (15) erzeugt wird, wobei das Überwachungssignal (15) eine Freigabe für die Bewegung des Luftfahrzeugs (18) nur dann signalisiert, wenn von allen definierten Handsendern (12) ein kontinuierliches Freigabesignal (13) als Funksignal empfangen wird.
  2. Überwachungssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handsender (12) das Freigabesignal (13) nur senden, wenn mindestens ein Betätigungsschalter kontinuierlich manuell betätigt wird.
  3. Überwachungssystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handsender (12) eingerichtet sind, eine spezifische Kennung an die Empfangseinrichtung (11) zu senden, wobei alle definierten Handsender (12) auf Grundlage der Kennung von der Empfangseinrichtung (11) identifizierbar sind.
  4. Überwachungssystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungssignal (15) ein Stoppsignal ist, wenn einer der definierten Handsender (12) nicht von der Empfangseinrichtung (11) empfangbar und/oder identifizierbar ist.
  5. Überwachungssystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungssystem (10) eine Abgleichfunktion von Handsender (12) und Empfangseinrichtung (11) zur Definition der an der Überwachung beteiligten Handsender (12) aufweist.
  6. Überwachungssystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Handsender (12) ein optisches Signallicht aufweist.
  7. Überwachungssystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (11) eine Lagerposition für mindestens einen Handsender (12) aufweist, wobei die Abgleichfunktion durch die Entnahme eines Handsenders (12) aus der Lagerposition an der Empfangseinrichtung (11) ausgelöst wird.
  8. Überwachungssystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung (11) in ein Schlepperfahrzeug (19) integriert ist, und eine Bewegung des Schlepperfahrzeugs (19) verhindern kann.
  9. Überwachungssystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Signale von mindestens einem Handsender (12) auf die Empfangseinrichtung (11) übertragbar sind.
  10. Verfahren zum Überwachen der Bewegung eines Luftfahrzeugs (18) am Boden mit einem Überwachungssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Freigabe für die Bewegung des Luftfahrzeugs (10) durch ein Überwachungssignal (15) der Empfangseinrichtung (11) nur erfolgt, wenn alle definierten Handsender (12) ein Freigabesignal (13) senden, was durch die Empfangseinrichtung (11) als Funksignal empfangen, oder empfangen und identifiziert, wird.
DE201110111382 2011-08-29 2011-08-29 Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden Expired - Fee Related DE102011111382B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110111382 DE102011111382B4 (de) 2011-08-29 2011-08-29 Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110111382 DE102011111382B4 (de) 2011-08-29 2011-08-29 Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011111382A1 DE102011111382A1 (de) 2013-02-28
DE102011111382B4 true DE102011111382B4 (de) 2014-08-07

Family

ID=47665086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110111382 Expired - Fee Related DE102011111382B4 (de) 2011-08-29 2011-08-29 Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011111382B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3040372B1 (fr) * 2015-08-25 2018-10-12 Airbus Dispositif pour manœuvrer et immobiliser un avion au sol
FR3040373B1 (fr) 2015-08-25 2018-10-12 Airbus Dispositif pour manœuvrer un equipement de soutien au sol sur une plateforme aeroportuaire

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006138267A2 (en) * 2005-06-13 2006-12-28 The Boeing Company Powered nose aircraft wheel system
WO2008048393A2 (en) * 2006-08-29 2008-04-24 Borealis Technical Limited Apparatus for controlling aircraft ground movement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006138267A2 (en) * 2005-06-13 2006-12-28 The Boeing Company Powered nose aircraft wheel system
WO2008048393A2 (en) * 2006-08-29 2008-04-24 Borealis Technical Limited Apparatus for controlling aircraft ground movement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011111382A1 (de) 2013-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013213754A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum autonomen Rangieren eines Kraftfahrzeugs
EP3231690A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterstützung eines parkmanövers
EP3478548B1 (de) Verfahren zum betrieb eines kraftfahrzeugs
DE10026263B4 (de) Steuerungsverfahren für eine industrielle technische Anlage, insbesondere eine Werkzeugmaschine oder einen Roboter
DE102015202486A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines auf einem Parkplatz fahrenden Fahrzeugs
DE102007038820A1 (de) Rangierüberwachungsvorrichtung
DE112010005197T5 (de) Park- und Stoppsteuersystem
DE102009030953A1 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb von mobilen Arbeitsmaschinen
DE202016102138U1 (de) Bahnstreckenüberwachungssystem zum Überwachen von zumindest einem Abschnitt einer Bahnstrecke für Bahnarbeiter, sowie Schutzhelm für ein derartiges Bahnstreckenüberwachungssystem
DE102020121781B4 (de) Wassersport-Seilbahnanlage und Verfahren zum Betreiben einer Wassersport-Seilbahnanlage
DE102014105474B4 (de) Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Einsatzfahrzeug und sonstigen Fahrzeugen sowie System hierfür
DE102011111382B4 (de) Überwachungssystem und korrespondierendes Verfahren für das Überwachen der Bewegung von Luftfahrzeugen am Boden
DE102016202508B4 (de) Sicherung eines unbeschrankten Bahnübergangs
EP2944536A1 (de) Einrichtung zur überwachung einer notfalleinrichtung in einem schienenfahrzeug
EP3593218B1 (de) Verfahren zum betrieb einer parkumgebung bei alarmzuständen und autonomes kraftfahrzeug mit einem steuerungssystem zur führung des verfahrens
DE202012009281U1 (de) Alarmeinrichtung für ein Tankfahrzeug sowie Tankfahrzeug
DE10257798A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für nicht-spurgebundene Fahrzeuge
DE102019115123A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines autonom fahrenden Fahrzeuges
EP2517803B1 (de) Verfahren zur Signalisierung einer korrekten Werkstückpositionierung in einer Werkzeugmaschine
DE102020106283B3 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102012205675A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs
DE102019215435A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Warnung einer gefährdeten Person im Umfeld eines automatisiert fahrenden Fahrzeugs
DE102014222132A1 (de) Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs
EP3388306A1 (de) System und verfahren zur warnung vor gefahren im schienenfahrzeugverkehr
DE102018206260B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer autonomen Warnvorrichtung, autonome Warnvorrichtung sowie ein hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303