DE102011110863A1 - Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Bedienelement (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem transparenten, von einem Lumineszenzelement (4) durchleuchtbaren Körper, wobei das Bedienelement (1) einen ersten transparenten Körper (2) und einen zweiten transparenten Körper (3) umfasst, zwischen denen das Lumineszenzelement (4) derart angeordnet ist, dass von dem Lumineszenzelement (4) ausgestrahltes Licht den ersten und/oder den zweiten transparenten Körper (2, 3) durchleuchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem transparenten, von einem Lumineszenzelement durchleuchtbaren Körper.
  • In Kraftfahrzeugen werden beleuchtete Bedienelemente verwendet, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Dunkelheit erkennbar sind. Beleuchtete Bedienelemente umfassen zumeist eine Glühbirne oder eine Leuchtdiode, die in einem Körper eingebaut ist und durch eine transparente Abdeckung leuchtet, wodurch ein bestimmtes Symbol sichtbar wird. Ebenso ist der Einsatz von Lichtleitern bekannt, um Licht von einer Lichtquelle an einen entfernten Ort zu leiten.
  • In der DE 20 2006 015 900 U1 wird ein Bedienelement vorgeschlagen, das eine transparente Abdeckung aufweist, unter der sich ein Lumineszenzelement befindet. Zwischen der transparenten Abdeckung und dem Lumineszenzelement ist eine lichtundurchlässige Schicht vorgesehen, die Ausschnitte aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie Symbole darstellen. Ein derartiges Bedienelement eignet sich beispielsweise als Schalthebelbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement anzugeben, das auch bei Dunkelheit eine gute Erkennbarkeit aufweist und eine optisch ansprechende Form besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Bedienelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass es einen ersten transparenten Körper und einen zweiten transparenten Körper umfasst, zwischen denen das Lumineszenzelement derart angeordnet ist, dass von dem Lumineszenzelement ausgestrahltes Licht den ersten und/oder den zweiten transparenten Körper durchleuchtet.
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement kann vom Fahrer auch in der Dunkelheit oder bei schlechten Lichtverhältnissen sicher erkannt werden, zudem vermittelt es einen besonders wertigen Eindruck. Durch die beiden transparenten Körper, zwischen denen sich das Lumineszenzelement befindet, entsteht der Eindruck einer schwebenden beleuchteten Kontur.
  • Im Rahmen der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der erste und der zweite transparente Körper durch einen Luftspalt von einander getrennt sind. Das Vorsehen eines Luftspalts bietet die Möglichkeit, die beiden transparenten Körper mechanisch voneinander zu trennen, so dass sie erweiterte oder unterschiedliche Funktionen aufweisen können. Insbesondere kann es bei dem erfindungsgemäßen Bedienelement vorgesehen sein, dass ein transparenter Körper ortsfest und der andere transparente Körper bewegbar angeordnet ist. Dementsprechend können die beiden transparenten Körper durch den Luftspalt voneinander getrennt sein, wodurch sich eine Bewegungsmöglichkeit eines Körpers ergibt.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bedienelements sieht vor, dass der bewegbare transparente Körper drehbar und/oder drückbar ausgebildet Ist. Die Bewegung des bewegbaren transparenten Körpers erfolgt relativ zu dem anderen, ortsfesten transparenten Körper.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass das Bedienelement als Taster, Schalter, Drehsteller oder Dreh-/Drücksteller ausgebildet ist. Jede dieser Ausgestaltungen ist so ausgebildet, dass ein elektrischer Schaltimpuls durch eine Betätigung des Tasters, Schalters oder Drehstellers ausgelöst wird.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass das Lumineszenzelement kreisförmig oder ringförmig ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich insbesondere bei einem Drehsteller oder einem Dreh-/Drücksteller an. Alternativ kann das Lumineszenzelement auch rechteckig, quadratisch oder polygonal ausgebildet sein.
  • Ein besonders ansprechender optischer Eindruck ergibt sich, wenn das Lumineszenzelement bei dem erfindungsgemäßen Bedienelement auf einer Oberfläche eines transparenten Körpers angeordnet ist und die benachbarte Oberfläche des anderen transparenten Körpers entspiegelt ist. Durch die Entspiegelung werden irritierende Reflektionen vermieden, die ansonsten auf einer Oberfläche entstehen könnten, die dem Lumineszenzelement benachbart ist oder diesem gegenüberliegt.
  • In diesem Zusammenhang wird es besonders bevorzugt, dass das Lumineszenzelement auf einer entspiegelten Oberfläche eines transparenten Körpers angeordnet ist. Wenn sowohl die Oberfläche desjenigen transparenten Körpers, auf der oder in der das Lumineszenzelement angeordnet ist und die benachbarte Oberfläche des anderen transparenten Körpers entspiegelt ist, treten praktisch keine störenden Reflektionen auf.
  • Eine besonders bequeme und einfache Handhabung ergibt sich, wenn die transparenten Körper zylinderförmig ausgebildet sind. Eine Zylinderform eignet sich besonders gut für einen Drehsteller oder einen Dreh-/Drücksteller. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem ersten transparenten Körper und dem zweiten transparenten Körper ein berührungssensitives Sensorelement angeordnet ist. Vorzugsweise ist das berührungssensitive Sensorelement scheibenförmig oder ringförmig ausgebildet, wodurch eine Berührung durch Finger eines Benutzers an einem Drehsteller oder einem Dreh-/Drücksteller erfasst werden können. Das entsprechende Sensorsignal gibt an, ob der Benutzer das Bedienelement berührt oder nicht, so dass in Abhängigkeit des Sensorsignals eine Aktion ausgelöst werden kann. Das Sensorsignal kann in einem Steuergerät ausgewertet werden, woraufhin das Steuergerät eine Aktion auslöst.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Bedienelement der beschriebenen Art umfasst.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bedienelements;
  • 2 eine Explosionszeichnung der wesentlichen Komponenten des in 1 gezeigten Bedienelements; und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bedienelements.
  • Das in 1 dargestellte Bedienelement 1 ist für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und besteht im Wesentlichen aus einem ersten transparenten Körper 2 und einem zweiten transparenten Körper 3, die jeweils zylinderförmig ausgebildet sind. Ein Lumineszenzelement 4 ist zwischen den beiden transparenten Körpern 2, 3 angeordnet.
  • Der erste transparente Körper 2 ist ortsfest im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet, der zweite transparente Körper 3 ist relativ dazu um eine in 1 angedeutete gedachte Drehachse 5 drehbar. Der entsprechende Drehmechanismus ist in 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Das Bedienelement 1 ist als Drehsteller ausgebildet, mittels eines Sensors kann eine bestimmte absolute oder relative Position des zweiten transparenten Körpers erfasst werden. Das beim Verdrehen erzeugte Sensorsignal wird einer Steuerungseinrichtung zugeführt, die daraufhin eine Aktion auslösen kann. Das Bedienelement 1 kann als Eingabevorrichtung für eine Mensch-Maschine-Schnittstelle des Fahrzeugs dienen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lumineszenzelement 4 als ringförmige Folie ausgebildet, wie am besten in 2 erkennbar ist. Über Leitungen 6 kann eine Spannung an das Lumineszenzelement 4 angelegt werden, so dass es leuchtet. Das Lumineszenzelement 4 kann auf den ortsfesten ersten transparenten Körper aufgedruckt sein, alternativ kann es als Folie ausgebildet sein, die auf der Oberfläche des ersten transparenten Körpers 2 angebracht ist. Das Lumineszenzelement 4 leuchtet in einer bestimmten Farbe.
  • 3 zeigt eine Explosionszeichnung der wesentlichen Komponenten des in den 1 und 2 gezeigten Bedienelements.
  • Zwischen dem (unteren) ersten transparenten Körper 2 und dem (oberen) zweiten transparenten Körper 3 ist zumindest ein geringer Luftspalt 7 vorhanden, damit die Drehbarkeit des zweiten transparenten Körpers 3 gewährleistet ist. Die kreisförmige Oberfläche 8 des ersten transparenten Körpers 2 ist entspiegelt, ebenso wie die kreisförmige Unterseite 9 des zweiten transparenten Körpers 3. Die entspiegelten Flächen verhindern, dass unerwünschte Reflexionen entstehen, wenn das Lumineszenzelement 4 leuchtet.
  • Bei eingeschaltetem Lumineszenzelement 4 wird der Eindruck einer schwebenden Kontur vermittelt, die in einem transparenten Körper eingebettet ist. Damit wird dem Benutzer ein besonders wertiger Eindruck vermittelt. Durch Drehen des oberen, zweiten transparenten Körpers 3 kann der Benutzer Eingaben vornehmen, beispielsweise kann er einen Menüpunkt aus einer Menüliste auswählen. Optional ist das Bedienelement 1 als Dreh-/Drücksteller ausgebildet, in diesem Fall ist der Körper 3 als Taster ausgebildet, der beim Drücken der Oberseite 10 des zweiten transparenten Körpers 3 ein Schaltsignal auslöst.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bedienelements. Das Bedienelement 11 umfasst in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel einen ersten transparenten Körper 2 mit einem Lumineszenzelement 4 und einem zweiten transparenten Körper 3, wodurch ein Drehsteller gebildet wird. Zusätzlich ist an der Oberseite des ersten, feststehenden transparenten Körpers 2 ein berührungssensitives Sensorelement 12 angebracht. Der Luftspalt befindet sich zwischen der Unterseite des zweiten transparenten Körpers 3 und der Oberseite des scheibenförmigen Sensorelements 12. Das berührungssensitive Sensorelement 12 ist als kapazitiver Sensor ausgebildet und erfasst eine Berührung, gegebenenfalls auch eine Annäherung der Hand oder der Finger eines Benutzers. Anstelle eines kapazitiven Sensors kann auch ein nach einem anderen Prinzip arbeitender Sensor vorgesehen sein, der in der Lage ist, eine Berührung oder die Anwesenheit von Fingern des Benutzers zu erfassen. Das berührungssensitive Sensorelement 12 ist scheibenförmig ausgebildet, die eigentliche Sensorfläche befindet sich an dessen Außenseite. Bei einer Berührung durch einen Benutzer wird ein Sensorsignal erzeugt, das in einer Steuerungseinrichtung ausgewertet wird. Das berührungssensitive Sensorelement hat eine ähnliche Funktion wie eine berührungssensitive Fläche (Touchpad), so dass eine beabsichtigte Berührung durch einen Benutzer erkannt werden kann. Diese Funktionalität kann zur Unterscheidung zwischen beabsichtigten und unbeabsichtigten Benutzereingaben genutzt werden. Wenn beispielsweise eine Drehung des zweiten transparenten Körpers 3 erfasst worden ist, ohne dass das berührungssensitive Sensorelement 12 ein entsprechendes Signal ausgibt, wird davon ausgegangen, dass der Benutzer gegen den zweiten transparenten Körper 3 lediglich versehentlich gestoßen ist und eine Drehung ausgelöst hat. Bei einer beabsichtigten Eingabe durch den Benutzer werden sowohl die Drehung des zweiten transparenten Körpers 3 als auch eine Berührung des Sensorelements 12 erfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006015900 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem transparenten, von einem Lumineszenzelement durchleuchtbaren Körper, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (1) einen ersten transparenten Körper (2) und einen zweiten transparenten Körper (3) umfasst, zwischen denen das Lumineszenzelement (4) derart angeordnet ist, dass von dem Lumineszenzelement (4) ausgestrahltes Licht den ersten und/oder den zweiten transparenten Körper (2, 3) durchleuchtet.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite transparente Körper (2, 3) durch einen Luftspalt (7) voneinander getrennt sind.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein transparenter Körper (2) ortsfest und der andere transparente Körper (3) bewegbar angeordnet ist.
  4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare transparente Körper (3) drehbar und/oder drückbar ausgebildet ist.
  5. Bedienelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Taster, Schalter, Drehsteller oder Dreh-/Drücksteller ausgebildet ist.
  6. Bedienelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lumineszenzelement (4) kreisförmig oder ringförmig ausgebildet ist.
  7. Bedienelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lumineszenzelement (4) auf einer Oberfläche (8) eines transparenten Körpers (2) angeordnet ist und die benachbarte Oberfläche (9) des anderen transparenten Körpers (3) entspiegelt ist.
  8. Bedienelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lumineszenzelement (4) auf einer entspiegelten Oberfläche (8) eines transparenten Körpers (2) angeordnet ist.
  9. Bedienelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparenten Körper (2, 3) zylinderförmig ausgebildet sind.
  10. Bedienelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten transparenten Körper (2) und dem zweiten transparenten Körper (3) ein berührungssensitives Sensorelement (12) geordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Bedienelement (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 10 umfasst.
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