DE102011110583A1 - Nasenlochtamponade - Google Patents

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Abstract

Nasenlochtamponade (1), in einer ersten Gruppe bestehend aus elastischen, kegel- oder zylinderförmigen Schwämmen (Z1; K1), in deren zentralem Gang ein Ventil (V) mit Hilfe eines verschraubbaren Quetschmechanismus (Q1; Sp) in der Nase fixiert wird und den betreffenden Nasenflügel so verschließt, dass die durch sie verlegte Nasenöffnung wahlweise weder Atemluft noch Flüssigkeit ansaugen, wohl aber abatmen oder, wenn umgekehrt herum eingeführt, Atemluft und Flüssigkeit zwar ansaugen, nicht aber abatmen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen für jeweils ein Nasenloch und in eine Richtung durchlässigen Nasenlochverschluss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie weiterhin einen Befestigungsmechanismus für einen solchen.
  • Seit Jahren kommen sowohl im Sport, als auch in der Nasen-Chirurgie Nasenklammern, -strips und -tamponaden zum Einsatz, bei denen entweder eine auf den Nasenrücken aufgeklebte Spange oder eine in den Nasenflügel verbrachte Tamponade das damit bestückte Nasenloch dergestalt vom Nasenseptum abspreizt oder verschließt, dass im Inneren des Nasenflügels die lichte Weite der Nasenkanäle mechanisch erweitert oder verengt wird. Soll mit den einen Anwendungen der Durchtritt von Luft und Flüssigkeit verbessert werden, wird er mit den anderen bewusst verhindert.
  • Pat-Nr. EP 1 992 318 A1 beschreibt ein rechteckiges Nasentampon, welches sich in das Nasenloch einführen lässt und fordert eine besondere Beschaffenheit des Schwamms, um postoperative Adhäsionen des Tamponadenmaterials an der Wunde zu vermeiden. Pat-Nr. US 2005/0288620 A1 hingegen stellt einen Verschluss vor, der Wundsekret, sei es Blut oder Schleim, am Austritt aus der Nasenöffnung hindern soll. Pat-Nr. WO 2008/066459 A1 wiederum enthält neben Kompressenmaterial zur Stillung von Blut eine zentrale, zylindrische Öffnung, durch die trotz Tamponade Atemluft durchtreten kann. Bekannte Produkte wie NOSOVENT u. a. Klammern wiederum spreizen die Nasenflügel derart vom Septum, dass das Lumen des Flügels erweitert und folglich mehr Luft pro Atemzug angesaugt werden kann.
  • Alle vorgenannten Lösungen verschließen oder öffnen das betreffende Nasenloch je nach gewünschtem Ergebnis mechanisch, tragen jedoch dem Umstand, dass auch ein körpereigener Reflex des Atemtraktes die erwünschten Reaktionen selbsttätig ausführen würde, keine Rechnung. Die mechanistische Vorstellung von der Atmung und die häufig instabile Gesundheit des Patienten, Athleten und Probanden fordern vom Arzt, Trainer und Atemtherapeuten oft, dem erhöhten Bedarf des Körpers nach Luftsauerstoff durch die Zufuhr von in ihren Nebenwirkungen nicht ungefährlichen Hormonen, Blutexpandern und Infusionen von Blutkonserven zu entsprechen. Atemsprays erweitern die Bronchien bei asthmatischen Anfällen, Nasensprays lassen die entzündete Schleimhaut abschwellen und verbessern dadurch die Respiration, Medikamente wie ARANESP und MICERA erhöhen auf hormonellem Weg die Anzahl roter Blutkörperchen, um z. B. bei einer chronischer Niereninsuffizienz die Menge an verfügbarem Blutsauerstoff zu vermehren und dergleichen mehr. So sehr die aufgezählten mechanischen oder mechanistischen Methoden eine auf die Dauer ihrer Anwendung begrenzte Atmungserleichterung bieten, so sehr erhöhen sie gleichzeitig die Risiken für Verschleimung, Blutstau, Verklebungen, Verwachsungen und Durchblutungsstörungen, bis hin zu lebensbedrohlichen Blutverklumpungen. Die im Vergleich dazu risikofrei verbesserbaren Regelkreise des Atemapparates erfahren hingegen keine gezielte Schulung.
  • Die vorliegende Anmeldung umgeht bzw. beseitigt all diese Probleme mit einem einzigen Gerät. Gleichzeitig mit dem stufenlos einstellbaren Druck auf die postoperativen Blutungen sichert die vorgestellte Tamponade den Abtransport flüssiger und gasförmiger Stoffe, sodass eine erhöhte Gewebsdurchblutung unterbleibt und die Blutung schneller abklingt. Die Tamponade 'trainiert' übermäßig anschwellende Gewebe sowohl in der Nase als auch in der Lunge, indem sie das Angebot an Luftsauerstoff halbiert und so den Körper dazu bewegt, seine Schleimhäute selbsttätig abzuschwellen, die Bronchien zu erweitern und eine Vielzahl vom Zentralen Nervensystem gesteuerter Hilfsfunktionen einzuleiten. Sie bewegt das mit Hilfe von Hormonen und Nervenreizen gesteuerte Atemsystem dazu, die durch die Tamponade erzeugte Hypoxie durch verbesserten Luftaustausch sowohl in den Lungen als auch im Gewebe kompensatorisch zu verringern. Sie schult den Asthmatiker, anstatt einen Allergen-Kontakt mit lebensbedrohlichen Überreaktionen zu beantworten, seine Atmung zu steuern und damit den Anfall zu kupieren, und sie erhöht die Bereitschaft des Körpers, den mit der Atemluft angebotenen Luftsauerstoff im Blut verbessert zu lösen und verwerten.
  • Die Dicke der Tamponade wird durch Auf- oder Zuschrauben eines in ihrem Zentrum liegenden zylindrischen Ventils der jeweiligen Beschaffenheit der Nase variabel angepasst, wodurch nicht nur der jeweiligen Größe des Nasengangs Rechnung getragen werden kann, sondern auch der Druck auf blutende Gefäße wahlweise erhöht oder verringert wird. Ihr Kunststoff-Schwamm ist auswechselbar, die Ventilhülsen können getrennt und das Gerät gereinigt werden.
  • Durch die vorgestellte Tamponade entsteht weder die Gefahr reaktiver Blutverdickung (wie sie etwa durch überschießende rote Blutkörperchen entstehen kann), noch die Gefahr des Erstickens, kann der Proband doch jederzeit seinen Mund öffnen, wenn er befürchtet, zu wenig Luft zu bekommen. Das Gerät ergänzt atem- und sauerstofftherapeutische Maßnahmen, es ist ökonomisch, weil es im Gegensatz zur teuren Praxis des Höhentrainings keine Standortveränderung zur Entfaltung seiner Wirkung benötigt, sondern im gewohnten häuslichen Umfeld angewendet werden kann.
  • Die gezeigten Ausführungen der Erfindung beschränken sich nicht auf die oben aufgeführten Beispiele und hervorgehobenen Aspekte, sondern ermöglichen im Rahmen fachgemäßen Handelns eine Vielzahl von Abwandlungen der Tamponade oder des Verschlusses. So lässt sich die Tamponade beispielsweise auch umgekehrt herum in das Nasenloch einführen, wodurch zwar die Aufnahme von Luft sichergestellt, ihre Abatmung dagegen erschwert und damit auf das andere Nasenloch verlegt wird. Eine Anwendung, die z. B. bei einigen Techniken des Yoga gefordert werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen:
  • In der linken Spalte einen schwammartigen Hohlzylinder (2) für ein Nasenloch, in der entlang seiner Längsachse geschnittenen Vorderansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in der der Flansch, der über einen, mit einem Ventil verschraubten zweiten Zylinder aus Kunststoff gestülpt ist und nach proximal oben, also kranial in die Nasenöffnung gedrückt wird. Diese miteinander verschraubbaren Plastikzylinder (1 und 4) beherbergen einen entlang der Längsachse flottierenden Ball (3), der das Lumen des Zylinders entweder beim Ansaugen der Einatemluft verschließt, oder ihn beim Ausatmen nach distal unten gegen eine siebförmige Halterung drückt, um die Passage der Ausatemluft zu ermöglichen.
  • In der rechten Spalte oben ist zur Verdeutlichung seines Wirkprinzips der gleiche Zylinder in seiner durch miteinander Verschrauben der in ihm legenden Kunststoffzylinder gestauchten, das Volumen des Nasenganges verschließenden Form abgebildet. Darunter in der gleichen Spalte mehrere andere denkbare Ausführungsformen (6, 7, 8 und 9) zur Illustration der Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1992318 A1 [0003]
    • US 2005/0288620 A1 [0003]
    • WO 2008/066459 A1 [0003]

Claims (2)

  1. Zylindrische (Z1) oder kegelförmige (K1) Nasenlochtamponade (1, 2) mit einem innen liegenden Ventil (V), die mit Eingriffsmitteln, insbesondere biegbaren Klammern oder Spangen (Sp) oder einen Schraubmechanismus (Q1) zur Befestigung oder Einspreizung an oder in einem Nasenflügel versehen ist, wobei eine erste Gruppe von Eingriffsmitteln sie solchermaßen positioniert, dass sie das Lumen des mit ihnen bestückten Nasenlochs bei der Inspiration verschließen.
  2. Nasenlochtamponade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel (Sp und Q1) das umschlossene Nasenloch so gegen die Scheidewand pressen, dass die vom Träger angesaugte Atemluft nur noch stark verringert oder ausschließlich durch das andere Nasenloch ein- oder ausströmen kann. Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der gezeichneten Figuren. Von diesen zeigen – grob schematisch und nicht maßstabsgetreu – die
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