DE102011108969A1 - Verfahren zur Verarbeitung von Daten im Zusammenhang mit einer Geburt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung von ausgewählten akustischen, visuellen und biometrischen Daten, die im Zusammenhang mit einer Geburt verfügbar sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine diesbezügliche technische Lösung zu schaffen, die eine neuartige Aufbereitung der erfassten Daten ermöglicht, um eine langjährig interessante Dokumentation zur Geburt zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zunächst die Herzschlagfrequenz des ungeborenen Kindes, die Wehentätigkeit der werdenden Mutter und die Kindsbewegungen simultan registriert und diese Daten in Form eines Cardiotokographie (CTG) Diagramms aufgezeichnet werden und dass diese Aufzeichnung nachfolgend unter Verwendung einer speziellen Software vertont wird, indem den einzelnen Diagrammpunkten jeweils ein vorab definierbarer Ton zuordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung von ausgewählten akustischen, visuellen und biometrischen Daten, die im Zusammenhang mit einer Geburt verfügbar sind.
  • Für die Erfassung und Aufzeichnung akustischer, visueller und biometrischer Daten eines neu geborenen Menschen sind bereits verschiedenartige Verfahren und Vorrichtungen als Stand der Technik bekannt.
  • So beschreibt DE 1 807 082 A1 beispielsweise ein Gerät zur Überwachung der Herztöne eines Kindes während der Geburt, wobei die Herztöne mit Mikrofonen akustisch erfasst werden.
  • Aus DE 92 00 249 U1 ist eine Vorrichtung zur Überwachung und Aufzeichnung der Atem-, Herz- und weiterer Lebensfunktionen bekannt. Hier wird bei Abweichungen von vorab als üblich definierten Werten ein vorzugsweise akustisches Alarmsignal ausgelöst.
  • Derartige technische Lösungen sind primär dafür konzipiert, um das medizinische Personal auf kritische Messwerte oder ähnliche Probleme hinzuweisen, damit Komplikationen während einer Geburt weitgehend vermieden werden.
  • Neben diesen überwiegend für den eigentlichen Geburtsvorgang relevanten Verfahren und Vorrichtungen ist es weiterhin üblich, Daten zu erfassen, die vorzugsweise als „Spaßfaktor” auswertbar sind.
  • Ein hierfür typisches Beispiel sind Foto- oder Videokameras, mit denen die Gesichtszüge eines Neugeborenen dauerhaft dokumentiert werden können. Ebenso ist es bekannt, mit einem Tonaufzeichnungsgerät den ersten Schrei zu erfassen.
  • Eine diesbezügliche Lösung wird DE 202 11 961 U1 beschrieben. Hier wird vorgeschlagen, den ersten Schrei, ein erstes Foto und die Herztöne eines Säuglings zu erfassen und auf einem Datenträger aufzuzeichnen, der eine bleibende Erinnerung an die Geburt ermöglicht.
  • Diese technische Lösung ist zweifelsfrei interessant, sie setzt jedoch erst im Zeitpunkt der Geburt an. Außerdem ist es fragwürdig, ob diese relativ wenigen Daten – erster Schrei, erstes Foto, einige Herztöne – auf Dauer so interessant sind, dass der jeweilige Datenträger auch nach Jahren vom dann älteren „Neugeborenen” oder dessen Angehörigen genutzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine technische Lösung zur Verwertung der im Zusammenhang mit einer Geburt verfügbaren akustischen, visuellen und biometrischen Daten zu schaffen, die eine neuartige Aufbereitung der erfassten Daten ermöglicht, um eine langjährig interessante Dokumentation zur Geburt zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem zunächst die Herzschlagfrequenz des ungeborenen Kindes, die Wehentätigkeit der werdenden Mutter und die Kindsbewegungen simultan registriert und diese Daten in Form eines Cardiotokographie (CTG) Diagramms aufgezeichnet werden und wobei diese Aufzeichnung nachfolgend unter Verwendung einer speziell ausgeführten Software vertont wird, indem den Diagrammpunkten jeweils ein vorab definierbarer Ton zuordenbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in Unteransprüchen beschrieben.
  • Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Stand der Technik besteht folglich darin, dass die im Zusammenhang mit der Geburt verfügbaren akustischen und/oder visuellen und/oder biometrischen Daten nicht lediglich erfasst und aufgezeichnet, sondern in Töne und somit in Musik umgewandelt werden.
  • Bekanntlich wird eine Geburt in vier separate Phasen unterteilt, in die Eröffnungsperiode, die Austreibungsperiode, die Nachgeburtsphase und die Postplazentarperiode. Im Rahmen der Erfindung werden die Daten der ersten beiden Perioden berücksichtigt. Eine Geburt kann bis zu 17 Stunden dauern, somit können die verwendeten Daten auch mehrere Stunden vor der eigentlichen Geburt des Säuglings liegen.
  • Weiterhin wird im Rahmen der Erfindung auch die werdende Mutter mit einbezogen, da die auf dem CTG-Streifen aufgezeichneten Wehen ebenfalls zu den Daten gehören, welche in Töne umgewandelt werden sollen. Folglich wird auch das ungeborene Leben berücksichtigt.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, dass die im Krankenhaus vorhandene Medizin- und Computertechnik ohne Einschränkung für den eigentlichen Geburtsvorgang nutzbar ist, weil keine unmittelbaren Daten von diesen Geräten erfasst werden müssen. Es genügt vielmehr eine Kopie vom CTG-Streifen, der postalisch oder als Scan an einen bestimmten Ort übermittelt wird, an dem die Umwandlung der Daten in Töne realisiert wird, vorzugsweise unter Nutzung einer speziell hierfür entwickelten Software. Das nach der Vertonung entstandene Musikstück wird dann auf einem geeigneten Medium (CD, DVD, USB-Sticks usw.) gespeichert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Bei Anwendung des Verfahrens werden die Herzschlagfrequenz des ungeborenen Kindes, die Wehentätigkeit der werdenden Mutter und die Kindsbewegungen simultan registriert. Die Herzschlagfrequenz der Feten wird mittels Pulsed- wave Doppler-Ultraschall ermittelt und in Schlägen pro Minute (bpm – beats per minute) aufgezeichnet. Die Wehentätigkeit wird mit einem Wehenaufnehmer (Druckmesser) gemessen und ebenfalls aufgezeichnet.
  • Diese Daten werden in Form eines Cardiotokographie (CTG) Diagramms aufgezeichnet. Anschließend wird diese Aufzeichnung unter Verwendung einer speziell ausgeführten Software vertont, indem den Diagrammpunkten jeweils ein vorab definierbarer Ton zuordenbar ist. Demzufolge wird das CTG, welches unter der Geburt geschrieben wird, vertont. Wehen sind zeitlich klar gegeneinander abgegrenzt, Stärke und Frequenz nehmen im Laufe der Geburt zu. Es gibt Schlaf- und Wachphasen des Säuglings, je nachdem werden starke oder schwache Kindsbewegungen auf dem CTG- Streifen registriert, die wiederum unterschiedliche Töne bewirken. Die aus den auf dem CTG- Streifen verfügbaren Daten erzeugte Tonfolge ergibt ein Musikstück, das beispielsweise mit dem ersten Schrei des Säuglings abgeschlossen wird. Dieses Musikstück kann auf CD, DVD, USB-Stick oder einem anderen Datenträger abgespeichert werden.
  • Somit wird aus einer grafischen Darstellung der Cardiotokographie ein Produkt geschaffen in Form eines Musikstückes, das als eine Art „Geburtssonate” eine dauerhafte Erinnerung an die Geburt ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1807082 A1 [0003]
    • DE 9200249 U1 [0004]
    • DE 20211961 U1 [0008]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung von ausgewählten akustischen, visuellen und biometrischen Daten, die im Zusammenhang mit einer Geburt verfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Herzschlagfrequenz des ungeborenen Kindes, die Wehentätigkeit der werdenden Mutter und die Kindsbewegungen simultan registriert werden, wobei diese Daten in Form eines Cardiotokographie (CTG) Diagramms aufgezeichnet werden und wobei diese Aufzeichnung nachfolgend unter Verwendung einer speziellen Software vertont wird, indem den einzelnen Diagrammpunkten jeweils ein vorab definierbarer Ton zuordenbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Grundlage des CTG- Diagramms erzeugte Tonfolge mit dem ersten Schrei des Säuglings abgeschlossen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Grundlage des CTG- Diagramms erzeugte Tonfolge auf CD, DVD, USB-Stick oder einem anderen Datenträger abgespeichert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herzschlagfrequenz der Feten mittels Pulsed- wave Doppler-Ultraschall ermittelt und in Schlägen pro Minute aufgezeichnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wehentätigkeit der werdenden Mutter mit einem separaten Wehenaufnehmer, der als Druckmesser ausgestaltet ist, gemessen und aufgezeichnet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1807082A1 (de) 1968-11-05 1970-08-27 Bert Settler Geraet zur UEberwachung der Herztoene eines Kindes waehrend der Geburt
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DE9200249U1 (de) 1992-01-11 1992-04-16 Klemm, Bernd, 7801 Umkirch, De
DE20211961U1 (de) 2002-08-02 2002-11-14 Jakobowski Klein Susanne System bzw. Datenträger zur Erfassung und/oder Abspeicherung von Daten eines Neugeborenen

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