DE102011108750A1 - Kupplungs- und/oder Getriebesystem und Verfahren zum Inbetriebnehmen eines Kupplungs- und/oder Getriebesystems - Google Patents

Kupplungs- und/oder Getriebesystem und Verfahren zum Inbetriebnehmen eines Kupplungs- und/oder Getriebesystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kupplungs- und/oder Getriebesystem mit einer Aktorik. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Aktorik einen nicht flüchtigen Speicher für systemspezifische Daten umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungs- und/oder Getriebesystem mit einer Aktorik. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines derartigen Kupplungs- und/oder Getriebesystems.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 2005 000 888 A1 ist ein Verfahren zum Durchführen einer Einlernprozedur bei einem Getriebe eines Fahrzeugs bekannt, bei dem Parameter bei einer Getriebeaktorik und/oder Kupplungsaktorik eingelernt werden, wobei die Einlernprozedur an einem Prüfstand vor der Endmontage des Getriebes bei befestigter Kupplung durchgeführt wird. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2007 040 485 A1 ist ein Verfahren zur Generierung von Adaptionsdaten für Schaltabläufe eines Automatikgetriebes bekannt, bei dem Bauteil-Kennwerte, die Einfluss auf einen Schaltparameter haben, am Produktionsband ermittelt werden, wobei, basierend auf diesen Kennwerten, Korrekturwerte ermittelt beziehungsweise berechnet werden, die in einem elektronischen Steuergerät am Bandende abgelegt werden, und wobei am Bandende der entsprechende Korrekturwert im nicht flüchtigen Speicher des elektronischen Steuergeräts der Kupplung abgelegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Inbetriebnahme von Kupplungs- und/oder Getriebesystemen weiter zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kupplungs- und/oder Getriebesystem mit einer Aktorik dadurch gelöst, dass die Aktorik einen nicht flüchtigen Speicher für systemspezifische Daten umfasst. Bei Kupplungs- und/oder Getriebesystemen besteht die Möglichkeit, die Inbetriebnahme mit Hilfe von Diagnosegeräten beziehungsweise Testern anzustoßen. Bei der Inbetriebnahme werden vor der ersten Verwendung des Kupplungs- und/oder Getriebesystems systemspezifische Parameter aufgrund von vorhandenen Toleranzen der einzelnen Bauteile adaptiert. Dabei kann ein Steuergerät verwendet werden, das bei der Inbetriebnahme Befehle empfängt, verarbeitet und die angeschlossene Aktorik ansteuert. Das Steuergerät kann fest mit dem Kupplungs- und/oder Getriebesystem verbunden sein. Das Steuergerät kann aber auch nur zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme an das Kupplungs- und/oder Getriebesystem angeschlossen werden. Die Aktorik wird benötigt, um die jeweiligen Kupplungs- beziehungsweise Getriebepositionen anzufahren und ist Bestandteil des Kupplungs- und/oder Getriebesystems. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden die bei einer ersten Inbetriebnahme ermittelten systemspezifischen Parameter in Form von spezifischen Daten in der Aktorik gespeichert, und nicht nur in einem Steuergerät oder einer Test- und/oder Prüfeinrichtung. Das hat den Vorteil, dass die systemspezifischen Daten auch dann in dem jeweiligen Kupplungs- und/oder Getriebesystem vorhanden sind, wenn das bei der ersten Inbetriebnahme verwendete Steuergerät oder die Test- und/oder Prüfeinrichtung bei einer nachfolgenden Montage des Kupplungs- und/oder Getriebesystems in ein Kraftfahrzeug nicht mehr verfügbar ist. Dadurch kann ein erneutes Ermitteln der systemspezifischen Parameter beim Einbau des Kupplungs- und Getriebesystems vermieden werden. Dadurch werden der logistische Aufwand und die Zeit beim Einbauen des Kupplungs- und/oder Getriebesystems in ein Kraftfahrzeug erheblich reduziert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungs- und/oder Getriebesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aktorik einen Prozessor zur Verarbeitung von systemspezifischen Daten umfasst. Der eigene Prozessor in der Aktorik liefert den Vorteil, dass die systemspezifischen Daten direkt in der Aktorik verarbeitet werden können. Es ist gegebenenfalls möglich, einen bereits vorhandenen Prozessor einer herkömmlichen Aktorik zur Verarbeitung der systemspezifischen Daten zu verwenden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungs- und/oder Getriebesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aktorik ein Bussystem zur Kommunikation mit einem Steuergerät und/oder einer Test- und/oder Prüfeinrichtung umfasst. Das Bussystem ist vorzugsweise als CAN-(Controller Aerea Network)Bussystem ausgeführt und ermöglicht einen uneingeschränkten Zugriff auf die in der Aktorik gespeicherten systemspezifischen Daten.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Inbetriebnehmen eines vorab beschriebenen Kupplungs- und/oder Getriebesystems alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass bei einer ersten Inbetriebnahme systemspezifische Parameter adaptiert und in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeichert werden. Üblicherweise findet die erste Inbetriebnahme des Kupplungs- und/oder Getriebesystems in einem Getriebewerk statt, wo die benötigten Parameter durch Anstoßen von Lernroutinen adaptiert werden. Das Anstoßen der Lernroutinen erfolgt zum Beispiel mittels eines Testers beziehungsweise durch einen Prüfstand. Die gelernten Parameter werden dann gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung nicht in einem Steuergerät oder einer Test- und/oder Prüfeinrichtung hinterlegt, sondern in der Aktorik.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die systemspezifischen Parameter durch ein Anstoßen von Lernroutinen mittels einer beziehungsweise der Test- und/oder Prüfeinrichtung adaptiert werden. Das Anstoßen der Lernroutinen kann in gleicher oder ähnlicher Weise erfolgen wie bei herkömmlichen Kupplungs- und/oder Getriebesystemen. Die mit Hilfe der Lernroutinen ermittelten Parameter werden dann aber an einem anderen Ort gespeichert beziehungsweise abgelegt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeicherten Daten nach einem Einbau des Kupplungs- und/oder Getriebesystems an ein Steuergerät und/oder eine Test- und/oder Prüfeinrichtung übertragen werden. Bei dem Steuergerät kann es sich um ein separates Steuergerät oder um ein fahrzeuginternes Steuergerät handeln. Durch die eindeutige Zuordnung der gespeicherten systemspezifischen Daten wird der logistische Aufwand bei der Verwendung von separaten Steuergeräten beziehungsweise separaten Test- und/oder Prüfeinrichtungen erheblich reduziert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät und/oder die Test- und/oder Prüfeinrichtung über das Bussystem mit der Aktorik kommuniziert. Das Bussystem ist vorzugsweise so ausgeführt, dass die Aktorik sowohl mit fahrzeuginternen Steuergeräten als auch mit separaten Steuergeräten beziehungsweise separaten Test- und/oder Prüfeinrichtungen kommunizieren kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät und/oder die Test- und/oder Prüfeinrichtung über das Bussystem Daten und/oder Befehle mit der Aktorik austauscht. Dadurch wird der logistische Aufwand beim Einbau des Kupplungs- und/oder Getriebesystems in ein Kraftfahrzeug erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Abgeben oder Auslesen der in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeicherten Daten durch eine externe Aufforderung ausgelost wird. Die in der Aktorik gespeicherten Daten können dann direkt verwendet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die externe Aufforderung zum Abgeben oder Auslesen der in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeicherten Daten durch ein beziehungsweise das Steuergerät oder durch eine beziehungsweise die Test- und/oder Prüfeinrichtung ausgelöst wird. Für die Zuordnung der gespeicherten Daten zu dem jeweiligen Kupplungs- und/oder Getriebesystem entsteht kein Koordinierungsaufwand.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungs- und/oder Getriebesystem, das zum Beispiel in einem Getriebewerk hergestellt wird. Das Kupplungs- und/oder Getriebesystem umfasst eine Aktorik mit Aktoren, die benötigt werden, um verschiedene Kupplungs- beziehungsweise Getriebepositionen anzufahren. Bei den Aktoren kann es sich um hydrostatische Aktoren Mandeln. Die Aktoren werden bei der Herstellung an das Kupplungs- und/oder Getriebesystem montiert, sind also fest mit diesem verbunden.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden die Aktoren mit einem eigenen Prozessor und einem eigenen Speicher ausgerüstet. Darüber hinaus wird ein Bussystem installiert, das eine Kommunikation zwischen dem Steuergerät beziehungsweise einer Test- und/oder Prüfeinrichtung und der Aktorik ermöglicht. Über das Bussystem erfolgt die Vorgabe einer vom Steuergerät beziehungsweise der Test- und/oder Prüfeinrichtung gewünschten Aktivität für den jeweiligen Aktor. Dabei werden über das Bussystem Daten beziehungsweise Befehle zwischen dem Steuergerät beziehungsweise der Test- und/oder Prüfeinrichtung und den Aktoren ausgetauscht.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden systemspezifische Parameter, die bei der ersten Inbetriebnahme, zum Beispiel in dem Getriebewerk, ermittelt werden, in der Aktorik des jeweiligen Kupplungs- und/oder Getriebesystems gespeichert. Eine Montage des zum ersten Mal in Betrieb genommenen Kupplungs- und/oder Getriebesystems erfolgt zum Beispiel in einem Fahrzeugwerk. In dem Fahrzeugwerk kann ein neues oder anderes Steuergerät beziehungsweise eine neue oder andere Test- und/oder Prüfeinrichtung an das Kupplungs- und/oder Getriebesystem angeschlossen werden.
  • Die Erfindung liefert den Vorteil, dass die in der Aktorik gespeicherten Daten auf einfache Art und Weise mit den neuen beziehungsweise anderen Geräten angefordert und ausgelesen werden können. Dadurch wird eine erneute Inbetriebnahme im Fahrzeugwerk überflüssig. Das Anfordern der Daten von der Aktorik kann durch eine externe Aufforderung, zum Beispiel durch die Test- und/oder Prüfeinrichtung, oder aber autark durch ein fahrzeuginternes Steuer gerät erfolgen, wenn beispielsweise erkannt wird, dass im Steuergerät noch keine Parameter gespeichert sind und erstmals eine Verbindung mit der Aktorik hergestellt wurde. Durch die Erfindung wird eine intelligente Aktorik geschaffen, durch die Inbetriebnahmevorgänge optimiert beziehungsweise vereinfacht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 102007040485 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kupplungs- und/oder Getriebesystem mit einer Aktorik, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktorik einen nicht flüchtigen Speicher für systemspezifische Daten umfasst.
  2. Kupplungs- und/oder Getriebesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktorik einen Prozessor zur Verarbeitung von systemspezifischen Daten umfasst.
  3. Kupplungs- und/oder Getriebesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktorik ein Bussystem zur Kommunikation mit einem Steuergerät und/oder einer Test- und/oder Prüfeinrichtung umfasst.
  4. Verfahren zum Inbetriebnehmen eines Kupplungs- und/oder Getriebesystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ersten Inbetriebnahme systemspezifische Parameter adaptiert und in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeichert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die systemspezifischen Parameter durch ein Anstoßen von Lernroutinen mittels einer beziehungsweise der Test- und/oder Prüfeinrichtung adaptiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeicherten Daten nach einem Einbau des Kupplungs- und/oder Getriebesystems an ein Steuergerät und/oder eine Test- und/oder Prüfeinrichtung übertragen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät und/oder die Test- und/oder Prüfeinrichtung aber das Bussystem mit der Aktorik kommuniziert.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät und/oder die Test- und/oder Prüfeinrichtung über das Bussystem Daten und/oder Befehle mit der Aktorik austauscht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abgeben oder Auslesen der in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeicherten Daten durch eine externe Aufforderung ausgelöst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Aufforderung zum Abgeben oder Auslesen der in dem nicht flüchtigen Speicher der Aktorik gespeicherten Daten durch ein beziehungsweise das Steuergerät oder durch eine beziehungsweise die Test- und/oder Prüfeinrichtung ausgelöst wird.
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