DE102011108240B4 - System zum Detektieren einer Fahrzeugbewegung - Google Patents

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Abstract

Steuersystem für ein Fahrzeug (10), das umfasst:ein Dauerermittlungsmodul (70), das eine Dauer, während der das Fahrzeug (10) eine vorbestimmte Distanz zurücklegen würde, basierend auf einer Soll-Getriebeausgangswellendrehzahl (Soll-TOSS), die auf einer Motordrehzahl und/oder einer Luftmassenströmung basiert, und basierend auf einer Ziel-Getriebeausgangswellenposition oder einem Endantriebs-Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs (10) sowie basierend auf einer Reifengröße des Fahrzeugs (10) ermittelt;einen TOSS-Sensor (36), der ein TOSS-Signal mit mehreren Pulsen und einer auf der TOSS basierenden Frequenz erzeugt;ein Modul (74) zum Filtern von Rauschen, welches das TOSS-Signal filtert, um Pulse zu entfernen, die Intensitäten kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert für eine Signalintensität aufweisen; undein Bewegungsdetektionsmodul (78), das detektiert, dass sich das Fahrzeug (10) bewegt, wenn das gefilterte TOSS-Signal eine Anzahl von Pulsen während der ermittelten Dauer umfasst, die größer als eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen ist.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Fahrzeugsteuersysteme und insbesondere ein System und ein Verfahren zum Detektieren der Bewegung eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Verbrennungsmotoren verbrennen ein Luft/Kraftstoffgemisch (L/K-Gemisch) in Zylindern, um Kolben anzutreiben, die eine Kurbelwelle drehend antreiben, die ein Antriebsdrehmoment erzeugt. Das Antriebsdrehmoment kann mittels eines Getriebes von der Kurbelwelle auf einen Endantrieb (z.B. auf Räder) eines Fahrzeugs übertragen werden. Ein Sensor für eine Getriebeausgangswellendrehzahl (TOSS) kann eine Drehzahl (z.B. in Umdrehungen pro Minute oder RPM) einer Ausgangswelle des Getriebes messen. Die TOSS kann verwendet werden, um eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu ermitteln.
  • In der US 7 881 846 B2 ist ein Steuersystem für einen Endantrieb eines Fahrzeugs beschrieben, welches anhand eines gefilterten und eines ungefilterten Signals eines Getriebeausgangswellen-Drehzahlsensors die Fahrzeuggeschwindigkeit und einen Parameter ermittelt, der dazu dient, ein Klappern des Endantriebs zu identifizieren.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System für ein Fahrzeug zu schaffen, mit dem eine Fahrzeugbewegung auf einfache und zuverlässige Weise ermittelt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird durch ein Steuersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Steuersystem für ein Fahrzeug umfasst ein Dauerermittlungsmodul und ein Bewegungsdetektionsmodul. Das Dauerermittlungsmodul ermittelt eine Dauer, während der das Fahrzeug eine vorbestimmte Distanz zurücklegt, basierend auf einer Soll-Getriebeausgangswellendrehzahl (Soll-TOSS), basierend auf einer Ziel-Getriebeausgangswellenposition oder einem Endantriebs-Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs und basierend auf einer Reifengröße des Fahrzeugs. Das Bewegungsdetektionsmodul detektiert basierend auf der TOSS während der vorbestimmten Dauer, ob sich das Fahrzeug bewegt.
  • Ein nicht beanspruchtes Verfahren für ein Fahrzeug umfasst, dass eine Dauer, während der das Fahrzeug eine vorbestimmte Distanz zurücklegt, basierend auf einer Soll-Getriebeausgangswellendrehzahl (Soll-TOSS), basierend auf einer Ziel-Getriebeausgangswellenposition oder einem Endantriebs-Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs und basierend auf einer Reifengröße des Fahrzeugs ermittelt wird und dass basierend auf der TOSS während der vorbestimmten Dauer detektiert wird, ob sich das Fahrzeug bewegt.
  • Gemäß noch anderen Merkmalen werden die vorstehend beschriebenen Systeme und Verfahren durch ein Computerprogramm implementiert, das durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt wird. Das Computerprogramm kann sich auf einem zugreifbaren, computerlesbaren Medium befinden, wie beispielsweise einem Speicher, einem nicht flüchtigen Datenspeicher und/oder anderen geeigneten zugreifbaren Speichermedien, ohne auf diese beschränkt zu sein.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird anhand der ausführlichen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen verständlicher werden, wobei:
    • 1 ein Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 2 ein Funktionsblockdiagramm eines beispielhaften Steuermoduls gemäß der vorliegenden Offenbarung ist; und
    • 3 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Detektieren der Bewegung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zu Zwecken der Klarheit werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren. Wie hierin verwendet, sollte die Formulierung A, B und/oder C derart ausgelegt werden, dass sie ein logisches (A oder B oder C) unter Verwendung eines nicht exklusiven logischen Oders bedeutet. Es versteht sich, dass Schritte innerhalb eines Verfahrens in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, fest zugeordnet oder als Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis der Schaltungslogik und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Herkömmliche Systeme detektieren eine Fahrzeugbewegung basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit oder einer Fahrzeugbeschleunigung. Speziell können die herkömmlichen Systeme die Fahrzeugbewegung detektieren, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit oder die Fahrzeugbeschleunigung größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist. Das Detektieren der Fahrzeugbewegung basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit oder der Fahrzeugbeschleunigung kann jedoch ungenau sein. Spezieller können die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrzeugbeschleunigung empfindlicher gegenüber einem Sensorrauschen sein (z.B. des Getriebeausgangswellendrehzahl- oder TOSS-Sensors).
  • Dementsprechend werden ein System und ein Verfahren zur verbesserten Detektion einer Fahrzeugbewegung dargestellt. Das System und das Verfahren können die Fahrzeugbewegung basierend auf einer Distanz detektieren, die das Fahrzeug zurückgelegt hat (d.h. durch eine distanzbasierte Detektion). Spezieller können das System und das Verfahren eine Dauer ermitteln, während der das Fahrzeug eine vorbestimmte Distanz zurücklegt. Das System und das Verfahren können die Dauer beispielsweise basierend auf einer Ziel-TOSS (d.h. einer Soll-TOSS), einem Endantriebs-Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs und einer Reifengröße des Fahrzeugs (z.B. einem Reifenradius oder einem Reifendurchmesser) ermitteln.
  • Das System und das Verfahren können die TOSS-Sensorausgabe anschließend während der vorbestimmten Dauer überwachen. Spezieller können das System und das Verfahren die Fahrzeugbewegung detektieren, wenn die TOSS-Sensorausgabe während der Dauer größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist. Der TOSS-Sensor kann beispielsweise Pulse ausgeben, und daher kann der vorbestimmte Schwellenwert eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen umfassen. Zusätzlich können das System und das Verfahren die TOSS-Sensorausgabe filtern. Das System und das Verfahren können die TOSS-Sensorausgabe (z.B. die Pulse) beispielsweise aufgrund des Rauschens verwerfen (z.B. wenn diese kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert für die Signalintensität ist).
  • Darüber hinaus können das System und das Verfahren die Detektion der Fahrzeugbewegung gemäß der vorliegenden Offenbarung mit Ergebnissen alternativer Detektionsverfahren vergleichen, um eine fehlerhafte Detektion abzuschwächen. Mit anderen Worten können das System und das Verfahren ein Fehlersignal erzeugen (das beispielsweise eine unbeabsichtigte Fahrzeugbewegung angibt), wenn die Detektion der Fahrzeugbewegung dieselbe ist wie die Ergebnisse der alternativen Detektionsverfahren. Die alternativen Detektionsverfahren können beispielsweise die herkömmliche Bewegungsdetektion basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit oder der Fahrzeugbeschleunigung umfassen (die vorstehend beschrieben ist). Zusätzlich oder alternativ können das System und das Verfahren den Vergleich für eine Langzeitüberwachung speichern.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend, umfasst ein Fahrzeug 10 einen Motor 12. Der Motor 12 kann beispielsweise einen Motor mit Funkenzündung (SI-Motor), einen Motor mit Kompressionszündung (CI-Motor, z.B. einen Dieselmotor) oder einen Motor mit homogener Kompressionszündung (HCCI-Motor) umfassen. Das Fahrzeug 10 kann jedoch auch andere Komponenten umfassen (z.B. einen Elektromotor, ein Batteriesystem, einen Generator, usw.), wie beispielsweise bei einem Elektrofahrzeug oder einem Hybrid-Elektrofahrzeug.
  • Der Motor 12 lässt Luft durch ein Einlasssystem 16, das durch eine Drossel 18 geregelt werden kann, in einen Einlasskrümmer 14 ein. Die Drossel 18 kann beispielsweise elektronisch gesteuert werden (z.B. durch eine elektronische Drosselsteuerung oder ETC). Ein Luftmassenströmungssensor (MAF-Sensor) 20 kann eine Rate einer Luftströmung in den Einlasskrümmer 14 messen. Die Luft in dem Einlasskrümmer 14 kann auf mehrere Zylinder 22 verteilt werden. Obgleich sechs Zylinder gezeigt sind, kann der Motor 12 jedoch andere Anzahlen von Zylindern aufweisen.
  • Die Luft kann mit Kraftstoff von mehreren Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 24 kombiniert werden, um ein Luft/Kraftstoffgemisch (L/K-Gemisch) zu erzeugen. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 24 können den Kraftstoff beispielsweise in Einlasskanäle der jeweiligen Zylinder 22 (z.B. bei einer Einlasskanal-Einspritzung) oder direkt in die jeweiligen Zylinder 22 (z.B. bei einer Kraftstoffdirekteinspritzung) einspritzen. Zusätzlich können die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 24 den Kraftstoff beispielsweise zu unterschiedlichen Zeiten einspritzen, was von dem Typ des Motors abhängt. Das L/K-Gemisch in den Zylindern 22 kann durch Kolben (nicht gezeigt) komprimiert und durch mehrere jeweilige Zündkerzen 26 gezündet werden (z.B. bei SI-Motoren oder HCCI-Motoren, die eine Funkenunterstützung verwenden). Die Luft in den Zylindern 22 kann jedoch auch durch die Kolben (nicht gezeigt) komprimiert und durch das Einspritzen des Kraftstoffs in die unter Druck stehende Luft verbrannt werden (z.B. bei CI-Motoren, wie beispielsweise Dieselmotoren).
  • Die Verbrennung des L/K-Gemischs treibt die Kolben (nicht gezeigt) an, die eine Kurbelwelle 28 drehend antreiben, die ein Antriebsdrehmoment erzeugt. Ein Motordrehzahlsensor 30 kann eine Drehzahl der Kurbelwelle 28 messen (z.B. in Umdrehungen pro Minute oder RPM). Das Antriebsdrehmoment kann durch ein Getriebe 34 auf einen Endantrieb 32 des Fahrzeugs 10 übertragen werden. Mit anderen Worten kann das Getriebe 34 das Antriebsdrehmoment an der Kurbelwelle 28 durch eines von mehreren Übersetzungsverhältnissen vervielfachen. Das Getriebe 34 kann beispielsweise durch eine Fluidkopplung, wie beispielsweise einen Drehmomentwandler, mit der Kurbelwelle 28 gekoppelt sein.
  • Ein TOSS-Sensor 36 misst eine Drehzahl einer Ausgangswelle des Getriebes 34 (z.B. in RPM). Der Messwert des TOSS-Sensors 36 kann eine Fahrzeuggeschwindigkeit angeben. Der TOSS-Sensor 36 kann beispielsweise ein Zahnrad umfassen, das mehrere Zähne aufweist und das mit der Ausgangswelle des Getriebes 34 verbunden ist. Dadurch kann der TOSS-Sensor 36 ein Signal mit einer Frequenz erzeugen, die der Drehzahl der Ausgangswelle des Getriebes 34 entspricht. Mit anderen Worten kann die Frequenz des Signals von dem TOSS-Sensor 36 zunehmen, wenn die TOSS zunimmt. Das Signal von dem TOSS-Sensor kann beispielsweise ein pulsweitenmoduliertes Signal (PWM-Signal), ein Sägezahnsignal und ein sinusförmiges Signal umfassen. Zusätzlich kann der TOSS-Sensor 36 beispielsweise einen einseitig gerichteten TOSS-Sensor oder einen richtungsabhängigen TOSS-Sensor umfassen. Alternativ kann ein anderer geeigneter Sensor implementiert werden, wie beispielsweise ein Radsensor für ein Antiblockiersystem (ABS).
  • Das Abgas, das aus der Verbrennung resultiert, kann aus den Zylindern 22 in einen Auslasskrümmer 38 ausgestoßen werden. Ein Abgasbehandlungssystem 40 kann das Abgas in dem Auslasskrümmer behandeln, um Emissionen zu verringern, bevor das Abgas in die Atmosphäre freigegeben wird. Das Abgasbehandlungssystem 40 kann beispielsweise einen oder mehrere katalytische Wandler, Stickstoffoxid-Absorber/Adsorber (NOx-Absorber/Adsorber), Katalysatoren zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) und Partikelfilter (PM-Filter) umfassen. Das Fahrzeug 10 kann auch andere Systeme aufweisen, einschließlich eines Turboladers oder eines Turbokompressors und eines Abgasrückführungssystems (AGR-Systems), ohne auf diese beschränkt zu sein. Zusätzlich kann das Fahrzeug 10 auch andere Sensoren oder Aktuatoren umfassen.
  • Ein Steuermodul 50 steht mit verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 10 in Verbindung und/oder steuert diese. Speziell kann das Steuermodul 50 Signale von der Drossel 18, dem MAF-Sensor 20, den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 24, den Zündkerzen 26, dem Motordrehzahlsensor 30, dem Getriebe 34, dem TOSS-Sensor 36 und/oder dem Abgasbehandlungssystem 40 empfangen. Das Steuermodul 50 kann die Drossel (z.B. die ETC), die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 24, die Zündkerzen 26, das Getriebe 34 und/oder das Abgasbehandlungssystem 40 steuern. Das Steuermodul 50 kann auch das System oder das Verfahren der vorliegenden Offenbarung implementieren.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend, ist das Steuermodul 50 detaillierter gezeigt. Das Steuermodul 50 kann ein Dauerermittlungsmodul 70, ein Modul 74 zum Filtern von Rauschen und ein Bewegungsdetektionsmodul 78 umfassen. Das Steuermodul 50 kann auch einen Speicher (nicht gezeigt) aufweisen, um ermittelte und/oder vorbestimmte Parameter zu speichern.
  • Beispielsweise kann der Speicher (nicht gezeigt) einen nichtflüchtigen Speicher (NVM) umfassen.
  • Das Dauerermittlungsmodul 70 empfängt ein Signal 72, das angibt, dass eine Ziel-Getriebeausgangswellenposition durch den TOSS-Sensor 36 detektiert wurde. Die Ziel-Getriebeausgangswellenposition kann beispielsweise einen Ziel-Zahn des Zahnrades des TOSS-Sensors 36 umfassen. Lediglich beispielhaft kann eine Soll-TOSS zusätzlich auf Betriebsparametern basieren, wie beispielsweise der Motordrehzahl und/oder der MAF (beispielsweise von dem Motordrehzahlsensor 30 bzw. dem MAF-Sensor 20). Die Soll-TOSS kann jedoch unter Verwendung anderer geeigneter Verfahren ermittelt werden.
  • Das Dauerermittlungsmodul 70 kann auch ein Endantriebs-Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs und eine Reifengröße des Fahrzeugs abrufen (z.B. aus dem Speicher). Das Endantriebs-Übersetzungsverhältnis kann beispielsweise ein Verhältnis einer Drehung der Getriebeausgangswelle zu einer Drehung der Fahrzeugräder repräsentieren. Mit anderen Worten kann das Endantriebs-Übersetzungsverhältnis ein vorbestimmtes Verhältnis sein, und die Reifengröße kann eine vorbestimmte Größe sein (d.h. ein Standardradius oder ein Standarddurchmesser). Das Endantriebs-Übersetzungsverhältnis und/oder die Reifengröße können jedoch auch gemessen oder eingegeben werden (z.B. bei einem Reifenwechsel).
  • Das Dauerermittelungsmodul 70 kann eine Dauer, während der das Fahrzeug eine vorbestimmte Distanz zurücklegt, basierend auf der Soll-TOSS, der Ziel-Getriebeausgangswellenposition, dem Endantriebs-Übersetzungsverhältnis und der Reifengröße ermitteln. Mit anderen Worten kann das Dauerermittlungsmodul 70 basierend auf der Soll-TOSS ermitteln, wie lange das Fahrzeug benötigen würde, um die vorbestimmte Distanz zurückzulegen. Die Dauer kann beispielsweise wie folgt ermittelt werden: t d = d p 2 π × r tire × TOSS des dr final
    Figure DE102011108240B4_0001
    wobei td die vorbestimmte Dauer ist, dp die vorbestimmte Distanz ist, rtire der Radius der Reifen ist, TOSSdes die Soll-TOSS ist und drfinal das Endantriebs-Übersetzungsverhältnis ist.
  • Das Modul 74 zum Filtern des Rauschens empfängt ein Signal von dem TOSS-Sensor 36 (ein „TOSS-Signal“), das die Fahrzeuggeschwindigkeit angibt. Das TOSS-Signal kann beispielsweise mehrere Pulse mit einer Frequenz aufweisen, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht. Das Modul 74 zum Filtern des Rauschens kann das TOSS-Signal filtern, um das Rauschen zu entfernen. Spezieller kann das Modul 74 zum Filtern des Rauschens Pulse aus dem TOSS-Signal verwerfen, die Intensitäten kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert für die Signalintensität aufweisen. Das Modul 74 zum Filtern des Rauschens kann anschließend ein gefiltertes TOSS-Signal (d.h. ohne die ausgeschiedenen Pulse) an das Bewegungsdetektionsmodul 78 ausgeben.
  • Das Bewegungsdetektionsmodul 78 empfängt die ermittelte Dauer und das gefilterte TOSS-Signal von dem Dauerermittlungsmodul 70 bzw. von dem Modul 74 zum Filtern des Signals. Das Bewegungsdetektionsmodul 78 kann eine Fahrzeugbewegung basierend auf dem gefilterten TOSS-Signal während der ermittelten Dauer detektieren. Spezieller kann das Bewegungsdetektionsmodul 78 eine Anzahl von Pulsen in dem gefilterten TOSS-Signal während der ermittelten Dauer ermitteln. Das Bewegungsdetektionsmodul 78 kann die Fahrzeugbewegung anschließend detektieren, wenn die ermittelte Anzahl von Pulsen größer als eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen ist.
  • Das Bewegungsdetektionsmodul 78 kann die Fahrzeugbewegung auch gemäß alternativen Detektionsverfahren detektieren. Die alternativen Detektionsverfahren können beispielsweise umfassen, dass eine Fahrzeugbewegung detektiert wird, wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder eine Fahrzeugbeschleunigung größer als jeweilige vorbestimmte Schwellenwerte sind (d.h. gemäß den herkömmlichen Detektionsverfahren). Die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrzeugbeschleunigung können unter Verwendung des TOSS-Signals (von dem TOSS-Sensor 36) ermittelt werden.
  • Das Bewegungsdetektionsmodul 78 kann auch die Detektion der Fahrzeugbewegung gemäß der vorliegenden Offenbarung mit den Ergebnissen des alternativen Detektionsverfahrens bzw. der alternativen Detektionsverfahren vergleichen. Wenn die Fahrzeugbewegung sowohl durch das System oder Verfahren der vorliegenden Offenbarung als auch durch das alternative Verfahren bzw. die alternativen Verfahren detektiert wird, kann das Bewegungsdetektionsmodul 78 ein Fehlersignal ausgeben (das beispielsweise eine unbeabsichtigte Fahrzeugbewegung angibt). Zusätzlich können die Ergebnisse des Vergleichs bzw. der Vergleiche für eine Langzeitüberwachung (z.B. während einer vorbestimmten Dauer) gespeichert werden (z.B. in dem Speicher).
  • Nun auf 3 Bezug nehmend, beginnt ein Verfahren zum Detektieren einer Fahrzeugbewegung bei 100. Bei 100 kann das Steuermodul 50 die Dauer ermitteln, während der das Fahrzeug die vorbestimmte Distanz zurücklegt. Bei 104 kann das Steuermodul 50 das TOSS-Signal filtern (z.B. Pulse aufgrund des Rauschens entfernen). Bei 108 kann das Steuermodul 50 das gefilterte TOSS-Signal während der vorbestimmten Dauer überwachen. Bei 112 kann das Steuermodul 50 ermitteln, ob eine Anzahl von Pulsen in dem TOSS-Signal während der vorbestimmten Dauer größer als eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen ist. Wenn ja, kann die Steuerung zu 116 voranschreiten. Wenn nein, kann die Steuerung zu 100 zurückkehren.
  • Bei 116 kann das Steuermodul 50 die Fahrzeugbewegung gemäß dem alternativen Verfahren bzw. gemäß den alternativen Verfahren detektieren (d.h. basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Fahrzeugbeschleunigung). Bei 120 kann das Steuermodul 50 die Detektion der Fahrzeugbewegung gemäß dem Verfahren der vorliegenden Offenbarung mit den Ergebnissen des alternativen Verfahrens bzw. der alternativen Verfahren vergleichen. Wenn die Ergebnisse dieselben sind, kann die Steuerung zu 124 voranschreiten. Wenn die Ergebnisse verschieden sind, kann die Steuerung zu 100 zurückkehren. Bei 124 kann das Steuermodul 50 ein Fehlersignal erzeugen (das beispielsweise eine unbeabsichtigte Fahrzeugbewegung angibt). Die Steuerung kann anschließend zu 100 zurückkehren.

Claims (6)

  1. Steuersystem für ein Fahrzeug (10), das umfasst: ein Dauerermittlungsmodul (70), das eine Dauer, während der das Fahrzeug (10) eine vorbestimmte Distanz zurücklegen würde, basierend auf einer Soll-Getriebeausgangswellendrehzahl (Soll-TOSS), die auf einer Motordrehzahl und/oder einer Luftmassenströmung basiert, und basierend auf einer Ziel-Getriebeausgangswellenposition oder einem Endantriebs-Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs (10) sowie basierend auf einer Reifengröße des Fahrzeugs (10) ermittelt; einen TOSS-Sensor (36), der ein TOSS-Signal mit mehreren Pulsen und einer auf der TOSS basierenden Frequenz erzeugt; ein Modul (74) zum Filtern von Rauschen, welches das TOSS-Signal filtert, um Pulse zu entfernen, die Intensitäten kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert für eine Signalintensität aufweisen; und ein Bewegungsdetektionsmodul (78), das detektiert, dass sich das Fahrzeug (10) bewegt, wenn das gefilterte TOSS-Signal eine Anzahl von Pulsen während der ermittelten Dauer umfasst, die größer als eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen ist.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei der TOSS-Sensor (36) ein Zahnrad mit mehreren Zähnen aufweist und wobei die Ziel-Getriebeausgangswellenposition einem der mehreren Zähne zugeordnet ist.
  3. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsdetektionsmodul (78) auch basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einer Fahrzeugbeschleunigung detektiert, ob sich das Fahrzeug (10) bewegt.
  4. Steuersystem nach Anspruch 3, wobei das Bewegungsdetektionsmodul (78) die auf dem gefilterten TOSS-Signal während der Dauer basierende Detektion, ob sich das Fahrzeug (10) bewegt, mit der auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Fahrzeugbeschleunigung basierenden Detektion, ob sich das Fahrzeug (10) bewegt, vergleicht.
  5. Steuersystem nach Anspruch 4, wobei das Bewegungsdetektionsmodul (78) ein Fehlersignal erzeugt, das eine unbeabsichtigte Fahrzeugbewegung angibt, wenn die auf dem gefilterten TOSS-Signal während der Dauer basierende Detektion, ob sich das Fahrzeug (10) bewegt, dieselbe ist wie die auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Fahrzeugbeschleunigung basierende Detektion, ob sich das Fahrzeug (10) bewegt.
  6. Steuersystem nach Anspruch 4, wobei der Vergleich für ein Überwachen während einer vorbestimmten Dauer in einem Speicher gespeichert wird.
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