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VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
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Diese Anmeldung ist verwandt mit der parallelen US-Patentanmeldung Nr. 12/822,499 des selben Anmelders, eingereicht am 24. Juni 2010, mit dem Titel ”Verfahren und Vorrichtung zum Ermöglichen einer drahtgebundenen Übertragung eines verschlüsselten Rollcodes”, die hierin durch Verweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Nachrichtenübertragungs- und Empfangstechniken und im Besonderen die relativ sichere Beförderung von Nachrichteninhalten.
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HINTERGRUND
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Vielfältige Einrichtungen zum Befördern von Nachrichten sind in dem Fachgebiet bekannt. In vielen Fällen existiert ein Interesse an dem Bewahren oder andernfalls an dem Aufrechterhalten wenigstens eines gewissen Grades an Sicherheit bezüglich der Beförderung der Nachricht. Beispielsweise kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, eine mithörende Partei davon abzuhalten, den wesentlichen Inhalt der Nachricht mitzuhören. In anderen Fällen, wie wenn die Nachricht wenigstens zum Teil eine Anweisung, einen Befehl oder einen ähnlichen Inhalt umfasst, kann es wünschenswert sein, eine nicht-autorisierte Partei davon abzuhalten, eine nicht-autorisierte Nachricht wirksam zu übertragen, um eine Veranlassung einer nicht-autorisierten Handlung durch die Empfangsinstanz zu verhindern.
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Beispielsweise reagieren Operatoren einer beweglichen Barriere bzw. Bewegliche-Barriere-Operatoren (wie beispielsweise Garagentoröffner ohne Beschränkung darauf) häufig auf den Empfang eines drahtlosen oder drahtgebundenen Fernsteuerungsignals. Im Besonderen wird der Operator einer beweglichen Barriere häufig eine entsprechende bewegliche Barriere zwischen geschlossenen und geöffneten Positionen in Ansprechen auf solch drahtlose oder drahtgebundene Fernsteuerungssignale in Bewegung versetzen. In solch einem Fall ziemt es sich häufig für den Systembetreiber, zu versuchen sicherzustellen, dass der Operator der beweglichen Barriere nicht auf ein drahtloses Fernsteuerungssignal reagieren wird, wenn dieses von einer nicht-autorisierten Quelle einer drahtlosen Übertragung gesendet worden ist (wobei drahtlose Fernsteuerungssignale typischerweise als anfälliger für ein Abfangen und eine Analyse durch nicht-autorisierte Personen (beispielsweise mit Verwendung sogenannter Code-Grabber) als drahtgebundene Übertragungen angesehen werden).
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In manchen Fällen erwartet der Operator der beweglichen Barriere, einen eindeutigen Identifizierer oder einen anderen Code in Verbindung mit oder anstelle von beispielsweise einem spezifischen drahtlosen Fernsteuerungsbefehl zu sehen. Ein früherer Ansatz stellt wenigstens einen gewissen Sicherheitsgrad bereit, obwohl eine trickreichere nicht-autorisierte Partei dazu fähig sein kann, solch eine Drahtlosübertragung selbst zu empfangen und den Identifizierer/Code für ihre eigene zukünftige nicht-autorisierte Verwendung zu kooptieren. Angesichts dessen werden häufig sogenannte Rollcodes bzw. Wechselcodes (Rolling Codes) eingesetzt, um diesen Ansatz zum Durchbrechen der Sicherheit solch eines Drahtlossystems zu vereiteln. Bei Rollcodes ändert sich der Code selbst auf einer häufigen Basis gemäß einem Plan (so wie ein implementierender Algorithmus), der sowohl dem Drahtlassender als auch dem Drahtlosempfänger bekannt ist. Ohne Kenntnis des zugrunde liegenden Schemas, durch welches ein nächster Code ausgewählt wird, wird eine nicht-autorisierte Partei, die Zugriff auf einen gegenwärtig verwendeten Code oder Identifizierer erlangt, immer noch unfähig bleiben, diese Kenntnis zur Unterstützung des Bewirkens einer nicht-autorisierten Steuerung über den Drahtlosempfänger wirksam einzusetzen.
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Solche Operatoren einer beweglichen Barriere reagieren häufig auf eine oder mehrere andere Benutzerschnittstellen, die direkt über eine Drahtleitung (so wie ein Paar elektrischer Leiter, ein Glasfaserkabel usw.) bzw. drahtgebunden in Verbindung mit dem Operator der beweglichen Barriere stehen. Diese anderen Benutzerschnittstellen kommunizieren typischerweise mit dem Operator der beweglichen Barriere mit Verwendung eines Ansatzes und/oder Protokolls, der erheblich einfacher ist als die Protokollarten, die wie oben erwähnt Rollcodes einsetzen. In manchen Fällen kann dieses einfach ein Überwachen der Impedanzzustände der Benutzerschnittstelle umfassen. In anderen Fällen kann dieses relativ einfache Datenübertragungen umfassen, die eine Information bezüglich des/der Benutzerschnittstellen-zustands/zustände befördern. Typische Operatoren einer beweglichen Barriere nutzen diese Arten von Ansätzen ungeachtet davon, ob der Operator der beweglichen Barriere auch einen Rollcode-basierten Ansatz zum Schützen der zuvor erwähnten Drahtlosübertragungen einsetzt. Dies spiegelt vermutlich die Tatsache wider, dass Drahtleitungs-basierte Kommunikationen bereits inhärent besser vor einem Mithören geschützt sind und nicht so eingeschätzt werden, dass sie wahrscheinlich von der Verwendung eines Rollcode-basierten Ansatzes profitieren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen Bedürfnisse werden wenigstens teilweise durch die Bereitstellung des Verfahrens und der Vorrichtung zum Ermöglichen der Nachrichtenübertragung und des Empfangs mit Verwendung unterschiedlicher Übertragungseigenschaften erfüllt, die in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind, besonders in Betrachtung zusammen mit folgenden Zeichnungen.
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1 umfasst ein Flussdiagramm, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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2 umfasst eine schematische Ansicht eines Datenformats, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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3 umfasst eine schematische Ansicht eines Datenformates, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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4 umfasst eine schematische Ansicht eines Datenformates, wie es in Übereinstimmung mit mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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5 umfasst eine schematische Ansicht eines Datenformates, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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6 umfasst ein Flussdiagramm, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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7 umfasst ein Anrufflussdiagramm, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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8 umfasst ein Blockdiagramm, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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9 umfasst ein Blockdiagramm, wie es in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung ausgestaltet ist.
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10 umfasst ein veranschaulichendes Beispiel einer Anwendung in Übereinstimmung mit vielfältigen Ausführungsformen der Erfindung.
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Elemente in den Figuren sind zur Einfachheit und Klarheit veranschaulicht und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Beispielsweise können die Dimensionen und/oder die relative Positionierung mancher der Elemente in den Figuren relativ zu anderen Elementen übertrieben dargestellt sein, um zu helfen, das Verständnis vielfältiger Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Außerdem sind gewöhnlich aber wohlverstandene Elemente, die in einer kommerziell realisierbaren Ausführungsform nützlich oder erforderlich sind, häufig nicht abgebildet, um eine weniger versperrte Ansicht dieser vielfältigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Gewisse Handlungen und/oder Schritte können in einer bestimmten Auftrittsreihenfolge beschrieben oder abgebildet sein, während der Fachmann verstehen wird, dass solch eine Ausprägung bezüglich des Ablaufs nicht tatsächlich erforderlich ist. Die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke haben die übliche technische Bedeutung, wie sie solchen Begriffen und Ausdrücken von Personen, die in dem wie oben bekannt gemachten technischen Gebiet erfahren sind, gewährt wird, abgesehen davon wo unterschiedliche spezifische Bedeutungen hier andernfalls bekannt gemacht werden.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Allgemeinen stellt man gemäß diesen vielfältigen Ausführungsformen eine Vielzahl unterschiedlicher Übertragungseigenschaften bereit, wobei jede beispielsweise verschiedenartigen auswählbaren Typen von Übertragungstechniken oder -einrichtungen entspricht bzw. zugeordnet ist. Wenn ein zu übertragender Nachrichteninhalt existiert (so wie ein Drahtlos-Fernsteuerungssignal oder ein Wandbedienungselementsignal bzw. Wandsteuersignal ohne Beschränkung darauf), wird eine bestimmte der Übertragungseigenschaften ausgewählt und ein entsprechender bzw. zugeordneter Wiederherstellungs-Identifizierer, der mit der ausgewählten Übertragungseigenschaft korreliert, wird ebenfalls ausgewählt. Man überträgt dann eine Gemeinschaftsnachricht, die sowohl den Nachrichteninhalt, wie er drahtgebunden mit Verwendung der ausgewählten Übertragungseigenschaft übertragen wird, als auch den Wiederherstellungs-Identifizierer umfasst, wie er eindeutig der ausgewählten Übertragungseigenschaft entspricht bzw. zugeordnet ist.
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Beim Empfang des Wiederherstellungs-Identifizierers und gemäß einem bevorzugten Ansatz wird eine bestimmte Weise des Empfangens der drahtgebundenen Übertragung des Nachrichteninhalt-Teilstücks der Gemeinschaftsnachricht als eine Funktion davon ausgewählt und dann verwendet, um einen Empfang dieses Nachrichteninhalt-Teilstücks zu ermöglichen.
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Die Gemeinschaftsnachricht kann irgendeine von einer weiten Vielfalt von Formen annehmen. Abhängig von Bedürfnissen und/oder Erfordernissen kann die Gemeinschaftsnachricht beispielsweise eine einzelne zusammenhängende Nachricht umfassen oder kann eine Vielzahl getrennter bzw. diskreter drahtgebundener Übertragungen umfassen. Der Wiederherstellungs-Identifizierer und der Nachrichteninhalt können voneinander getrennt bzw. diskret sein oder können, wenn erwünscht, wenigstens teilweise miteinander integriert sein.
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Diese Lehre ist mit einer weiten Vielfalt verschiedener Übertragungseigenschaften verwendbar und kann somit Vorteile mit einer großen Anzahl von Plattformen mit einer Übertragungs-/Empfangsagilität vielfältiger Arten bereitstellen. Es wird außerdem erkannt werden, dass diese Lehre in Verbindung mit traditionelleren Identifizierer/Code-basierten Techniken einschließlich spezieller Rollcode-basierter Techniken eingesetzt werden kann. Derart konfiguriert kann die Sicherheit – häufig auch drastisch – erhöht werden. Im Besonderen wird eine nicht-autorisierte Partei einem erhöhten Schwierigkeitsgrad bezüglich einer durchführbaren Überwachung der Kommunikationen solch eines Systems gegenüberstehen. Eine nicht-autorisierte Partei wird außerdem einem erhöhten Schwierigkeitsgrad bezüglich der Einigung und der Abstimmung der Übertragungs-/Empfangsagilität des resultierenden Systems gegenüberstehen.
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Die Verwendung eines Rollcode-basierten Ansatzes in Verbindung mit Drahtleitungs-basierten Komponenten ist – die Praxis gemäß dem Stand der Technik hinsichtlich dessen gegeben – zugegebener Maßen nicht eingängig. Der Anmelder hat jedoch ermittelt, dass solch ein Ansatz sich tatsächlich als vorteilhaft in wenigstens manchen Anwendungsumgebungen herausstellen kann. Als ein Beispiel hinsichtlich dessen braucht nun der Operator der beweglichen Barriere nur einen einzelnen und konsistenten Ansatz zum Kommunizieren mit entfernten Elementen ungeachtet davon, ob diese entfernten Elemente mit dem Operator der beweglichen Barriere drahtlos oder über Drahtleitungs-basierte Verbindungen eine Verbindung aufbauen. Dieses wiederum kann zu reduzierten Programmierungs- und Entwurfsanforderungen, verbesserter Verarbeitungseffizienz und entsprechenden Kostenreduzierungen führen. Als ein anderes Beispiel kann solch ein Ansatz beim Sicherstellen unterstützen, dass ein Installateur oder ein Endbenutzer nicht versehentlich oder absichtlich einen gegebenen Operator einer beweglichen Barriere mit einer drahtgebundenen entfernten Komponente verbindet, die nur teilweise mit dem Operator kompatibel sein kann, und was mit der Zeit zu einem unsachgemäßen und unerwarteten Verhalten seitens des Operators führen kann.
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Diese und andere Vorteile werden klarer beim Tätigen einer gründlichen Durchsicht und eines Studiums der folgenden detaillierten Beschreibung. Mit Verweis auf die Zeichnungen und im Besonderen auf 1 stellt ein beispielhafter Prozess 100 einen zu übertragenden Nachrichteninhalt bereit 101 (beispielsweise von einer drahtgebundenen Fernsteuerungsvorrichtung zu einem Operator der beweglichen Barriere, wobei der Nachrichteninhalt eine Wandbedienungselement-Signalisierung bzw. Wandsteuersignalisierung, einen Identifizierer für wenigstens einen von der drahtgebundenen Übertragungsplattform, drahtgebundenen Empfangsplattform, dem Kommunikationssystem, zu dem eines oder mehrere dieser Elemente gehören, und/oder einem besonderen Kommunikationssystembenutzer (wie ein Individuum, eine bestimmte Gruppe von Individuen, ein Geschäft oder eine andere Instanz von Interesse) umfasst). In Übereinstimmung mit der Praxis des Standes der Technik kann dieser Nachrichteninhalt auch einen oder mehrere Rollcodes bzw. Wechselcodes umfassen, wenn erwünscht. Der Fachmann wird außerdem verstehen, dass dieser Nachrichteninhalt verschlüsselt sein kann oder nicht gemäß den Bedürfnissen und/oder Erfordernissen einer gegebenen Anwendungsumgebung.
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Dieser Prozess 100 gewährleistet außerdem eine Bereitstellung 102 einer Vielzahl unterschiedlicher Übertragungseigenschaften. Diese Übertragungseigenschaften erstrecken sich auf unterschiedliche Typen einer Übertragung. Relevante Beispiele umfassen – ohne Beschränkung darauf:
eine Vielzahl von Kandidat-Übertragungsmedien (einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, Freiraum (einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, Luft), Metallleiter (einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, Einzel-, Verdrillte-Doppelader- und Multipaardrähte, Flachbandkabel, Multi- und Einzelkernleiter, Koax, Twinax und andere vielfältige geschirmte Kabel, Energieübertragungsleitungen, Cat5, Cat6 und andere verschiedenartige Netzwerkkabel, 6-Leiter, 8-Leiter und andere verschiedenartige Telefonleitungen, Universal Serial Bus (USB), IEEE 1394 (FireWire) und andere vielfältige Schnittstellenkabel für einen seriellen Bus usw.), optische Leiter (einschließlich, ohne Beschränkung darauf, von Glasfasern, photonischen Kristallfasern und anderen verschiedenartigen Lichtleitungen), Flüssigkeiten (einschließlich, ohne Beschränkung darauf, von Wasser) usw.);
in dem Fall einer drahtgebundenen Übertragung, eine Vielzahl von Kandidat-Übertragungsverfahren (einschließlich, ohne Beschränkung darauf, von synchronen und asynchronen seriellen Übertragungen, einer parallelen Übertragung, Übertragungen einer symmetrischen oder nicht-symmetrischen Leitung, Übertragungen einer Gleichtakt-Differentiell-, Pseudo-Differentiell- und asymmetrischen Leitung, Simplex-, Halb-Duplex- und Voll-Duplex-Übertragungen, Übertragung einer redundanten Leitung, Datenbusübertragungen, Local Area Network (LAN) Übertragung, Ethernet- oder Etherloop-Übertragungen usw.);
in dem Fall einer drahtgebundenen Übertragung, eine Vielzahl von Kandidat-Übertragungsprotokollen (einschließlich, ohne Beschränkung darauf, von Transmission Control Protocol (TCP), Internet Protocol (IP), Internet Protocol Suite (TCP/IP), Datagram Congestion Control Protocol (DCCP), Digital Subscriber Loop (DSL), Integrated Services Digital Network (ISDN), Digital Signal 1 (T1) und andere T-Carrier, European Digital Signal 1 (E1) und andere E-Carrier, LAN, Recommended Standard 232 (RS-232), Recommended Standard 422 (RS-422), Recommended Standard 423 (RS-423), Recommended Standard 485 (RS-485), USB, FireWire, Musical Instrument Digital Interface (MIDI), Digital Multiplex Protocol (DMX), Peripheral Componment Interconnect (PCI), Controller Area Network (CAN), International Telecommunications Union Telecommunications Standardization Sector (ITU-T) V-Series Standards, Synchronous Optical Network (SONET), Synchronous Digital Hierarchy (SDH), usw.);
eine Vielzahl von Kandidat-Datenraten;
eine Vielzahl von Spread-Spectrum-Anwendungen (einschließlich, aber ohne Beschränkung darauf, von vielfältigen Spreizcodes, Frequenzsprungmustern und/oder anderen nutzbaren (oder nicht nutzbaren) Kanälen usw.);
eine Vielzahl von Kandidat-Trägermodulationen (einschließlich, aber ohne Beschränkung darauf, von Frequenzmodulation, Amplitudenmodulation, Phasenmodulation, Direct Sequencing Spread-Spectrum, Frequency Hopping Spread-Spectrum, Einseitenband, Restseitenband usw.);
eine Vielzahl von Kandidat-Trägerfrequenzen (einschließlich, aber ohne Beschränkung darauf, spezifischer Mittenfrequenzen und einer entsprechenden Information so wie, einschließlich, ohne Beschränkung darauf, einer Kanalbreite, Schutzbandvorliegen und/oder -breite usw.);
eine Vielzahl von Kandidat-Gemeinschaftsnachrichtformaten (einschließlich, ohne Beschränkung darauf, von ge-parsed-en bzw. zergliederten Formate usw., wie es unten detaillierter beschrieben werden wird);
eine Vielzahl von Kandidat-Datenanordnungen (wo beispielsweise die Anordnung geändert wird für sämtliche verbleibenden bzw. restlichen Teilstücke der Nachricht, nur ein Teilstück der verbleibenden Nachricht, oder einem Muster pro Nachrichtenposition folgt);
eine Vielzahl von Kandidat-Dateninvertierungsmustern (wo beispielsweise die Invertierung sein kann für den Rest der Nachricht, für ein Teilstück der Nachricht, und/oder einem Muster pro Nachrichtenposition folgt);
eine Vielzahl von Kandidat-Datensymbolen, die einen Datenwert darstellen (wo beispielsweise die Darstellung modifiziert wird für die gesamte Nachricht, ein spezifisches Teilstück der Nachricht, und/oder einem Muster pro Nachrichtenposition folgt).
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Auf eine ähnliche Weise stellt dieser Prozess 100 dann ferner eine korrelierte (oder wenigstens teilweise korrelierte) Vielzahl von Wiederherstellungs-Identifizierern bereit 103 (wo beispielsweise ein gegebener Wiederherstellungs-Identifizierer mit einer spezifischen der Übertragungseigenschaften, wie sie oben bereitgestellt wurde(n), korreliert und deshalb im Wesentlichen zum Identifizieren davon dient). Demgemäß wird verstanden werden, dass diese Wiederherstellungs-Identifizierer – ohne Beschränkung darauf – umfassen können:
bestimmte Übertragungsmedium-Identifizierer;
bestimmte Übertragungsverfahren-Identifizierer;
bestimmte Übertragungsprotokoll-Identifizierer;
bestimmte Datenraten-Identifizierer;
bestimmte Spread-Spectrum-Anwendung-Identifizierer;
bestimmte Trägermodulation-Identifizierer;
bestimmte Trägerfrequenz-Identifizierer;
bestimmte Gemeinschaftsnachrichtformat-Identifizierer;
bestimmte Datenanordnung-Identifizierer;
bestimmte Dateninvertierungsmuster-Identifizierer;
bestimmte Symbolmuster-Identifizierer;
usw., um nur Wenige zu nennen.
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Der Wiederherstellungs-Identifizierer kann beispielsweise einen einfachen Code umfassen, wo ein spezifischer Wert, so wie ein Binärwert, einer bestimmten Übertragungseigenschaft entspricht bzw. zugeordnet ist. Als ein vereinfachtes Beispiel wird, wenn nur zwei Übertragungseigenschaften bereitgestellt werden, dann ein Ein-Bit-Wert zum Identifizieren dieser Übertragungseigenschaften dienen. Ein Wert von ”0” kann – zur Veranschaulichung – mit einer ersten Übertragungseigenschaft korrelieren, während ein Wert von ”1” mit der zweiten Übertragungseigenschaft korreliert. Es würde beispielsweise für jeden Wiederherstellungs-Identifizierer möglich sein, im Wesentlichen auf einen spezifischen Eintrag in einer Nachschlagetabelle zu zeigen, wo der spezifische Eintrag selbst die entsprechende Übertragungseigenschaft definiert.
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Wenn erwünscht, kann der Wiederherstellungs-Identifizierer die Funktionalität und Bedeutung bei der Unterstützung eines anderen Inhalts oder einer anderen Fähigkeit gemeinsam nutzen bzw. teilen. Alles oder ein Teil eines Rollcodes kann – als eine Veranschaulichung – auch als ein Wiederherstellungs-Identifizierer dienen. Als Beispiel und um das oben vorgestellte einfache Beispiel fortzusetzen, kann das niedrigstwertige Bit eines Rollcodes auch zum Identifizieren jeder der zwei bereitgestellten Übertragungseigenschaften dienen.
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Gemäß diesem Prozess 100 wählt 104 man dann eine bestimmte der unterschiedlichen Übertragungseigenschaften aus, um dadurch eine ausgewählte Übertragungseigenschaft bereitzustellen. Dieser Auswahlschritt 104 kann auf irgendeine Weise von einer weiten Vielfalt von Weisen ausgeführt werden, wobei ein spezifischer Ansatz wahrscheinlich durch die Bedürfnisse und/oder Einschränkungen, die für einen gegebenen Anwendungskontext inhärent sind, vorgegeben wird. Die bestimmte Übertragungseigenschaft kann als ein Beispiel im Wesentlichen zufällig ausgewählt werden. Die Übertragungseigenschaft kann als ein anderes Beispiel gemäß einem vor-ausgewählten Auswahlmuster ausgewählt werden. Die Auswahl selbst kann das Ergebnis eines spezifischen Auswahlprozesses sein oder kann ein Teil eines anderen Prozesses sein (wie wenn die ausgewählte bestimmte Übertragungseigenschaft abhängig von dem niedrigstwertigen Bit (oder Bits) eines Rollcodes abhängig ist, wie über seinen eigenen Ableitungsprozess abgeleitet).
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Dieser Prozess 100 ermöglicht dann die drahtgebundene Übertragung 105 einer Gemeinschaftsnachricht, die wenigstens den Wiederherstellungs-Identifizierer, wie er eindeutig der ausgewählten Übertragungseigenschaft entspricht bzw. zugeordnet ist, und den zuvor bereitgestellten Nachrichteninhalt umfasst. In einem bevorzugten Ansatz wird wenigstens das Nachrichteninhalt-Teilstück der Gemeinschaftsnachricht mit Verwendung der ausgewählten Übertragungseigenschaft 106 übertragen.
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Es gibt vielfältige nützliche Wege für den Einsatz dieser Lehre. Beispielsweise und mit Verweis auf 2 kann eine gegebene Gemeinschaftsnachricht 200 ein erstes Teilstück (so wie ein erstes Feld), das den Wiederherstellungs-Identifizierer 201 umfasst, und ein zweites Teilstück (so wie ein zweites Feld), das den Nachrichteninhalt 202 umfasst, umfassen, wo das erste und das zweite Teilstück eine im Wesentlichen zusammenhängende Gruppierung des Wiederherstellungs-Identifizierers 201 und des Nachrichteninhalts 202 umfassen. Wenn so gruppiert, können, wenn erwünscht, die zwei Teilstücke oder Felder im Wesentlichen voneinander getrennt bzw. diskret sein, wie durch die in 2 bereitgestellte schematische Veranschaulichung vorgeschlagen. Wenn erwünscht, können diese Teilstücke jedoch miteinander verschachtelt sein, wie in 3 gezeigt und vorgeschlagen. In diesem veranschaulichenden Beispiel sind kleine Teilstücke, die Teile des Wiederherstellungs-Identifizierers 301 und des Nachrichteninhaltes 302 umfassen, miteinander verschachtelt. Diese Verschachtelung kann ein symmetrisches Muster umfassen (wie es durch die bereitgestellte Veranschaulichung vorgeschlagen wird) oder kann bewirkt werden mit Verwendung irgendeines anderen Musters oder gewählter Verschachtelungskriterien.
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In den oben bereitgestellten veranschaulichenden Beispielen sind der Wiederherstellungs-Identifizierer und der Nachrichteninhalt miteinander gruppiert. Es ist jedoch auch möglich, dass die Gemeinschaftsnachricht 200 eine Vielzahl getrennter bzw. diskreter Nachrichten umfasst, wie durch die schematische Abbildung von 4 vorgeschlagen. In diesem Beispiel ist der Wiederherstellungs-Identifizierer 201 separat und verschieden von dem Nachrichteninhalt 202. Die Natur dieser Separierung kann mit den Bedürfnissen und/oder Beschränkungen einer gegebenen Anwendungsumgebung variieren. Nützliche Beispiele enthalten, aber ohne Beschränkung darauf, eine Separierung durch die Zeit (wie wenn die individuellen Gemeinschaftsnachricht-Teilstücke zu erheblich unterschiedlichen Zeiten gesendet werden), Trägereigenschaften (wie wenn die individuellen Gemeinschaftsnachricht-Teilstücke gesendet werden mit Verwendung unterschiedlicher Übertragungseigenschaften hinsichtlich des Trägers), spezifische Bitmuster und/oder eine spezifische Bit-Quantität.
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Die oben beschriebenen Ansätze können weiter zergliedert und in vielfältigen Weisen kombiniert werden, wenn erwünscht. Als eine Veranschaulichung vieler Möglichkeiten und mit Verweis auf 5 kann der Nachrichteninhalt selbst zergliedert werden in ein erstes Nachrichteninhalt-Teilstück 502 und ein zweites Nachrichteninhalt-Teilstück 504. Das erste Nachrichteninhalt-Teilstück 502 kann wiederum gesendet werden mit Verwendung einer ersten entsprechenden Übertragungseigenschaft, die identifiziert wird durch einen entsprechenden bzw. zugeordneten ersten Wiederherstellungs-Identifizierer 501, und das zweite Nachrichteninhalt-Teilstück 504 kann gesendet werden mit Verwendung einer zweiten entsprechenden Übertragungseigenschaft, die identifiziert wird durch einen entsprechenden zweiten Wiederherstellungs-Identifizierer 503. Diese vielfältigen Informationselemente können wiederum wie oben beschrieben gruppiert oder separiert werden, um die entsprechende Gemeinschaftsnachricht 200 zu bilden.
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Mit Verweis auf 6 beginnt ein entsprechender Empfangsprozess 60 bevorzugt mit einem drahtgebundenen Empfang 601 einer Gemeinschaftsnachricht (so wie die oben beschriebenen), die wenigstens zum Teil den Wiederherstellungsinhalt umfasst (das heißt der Empfang des Wiederherstellungsinhalt-Teilstücks (oder wenigstens eines Teilstücks davon) kann dem Empfang wenigstens eines Teils des Nachrichteninhalt-Teilstücks vorhergehen, um die Verwendung des Wiederherstellungsinhalt-Teilstücks möglich zu machen, um einen ordnungsgemäßen Empfang dieses Nachrichteninhalt-Teilstücks zu ermöglichen). Dieser Prozess 600 ermöglicht dann Auswahl 602 einer bestimmten Weise des drahtgebundenen Empfangens einer Übertragung eines anderen Teilstücks dieser Gemeinschaftsnachricht (deren Teilstück beispielsweise wenigstens ein Teilstück des Nachrichteninhalts umfasst).
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In einem bevorzugten Ansatz tritt diese Auswahl 602 als eine Funktion, zumindest zum Teil, eines Wiederherstellungsinhalts auf, wie er bereits empfangen worden ist. Wenn – zur Veranschaulichung – der Wiederherstellungsinhalt Daten umfasst, die mit einer ersten Übertragungseigenschaft korrelieren (wie es oben beschrieben wurde), dann kann eine Empfangsweise, wie sie dieser Übertragungseigenschaft entspricht, ausgewählt werden. Wenn der Wiederherstellungsinhalt Daten umfasst, die mit einer zweiten Übertragungseigenschaft korrelieren, dann kann ähnlich eine andere Empfangsweise, die dieser zweiten Übertragungseigenschaft entspricht, ausgewählt werden. Dieser Prozess 600 verwendet 603 dann diese bestimmte Empfangsweise, um einen ordnungsgemäßen Empfang dieses Teilstücks der Gemeinschaftsnachricht zu ermöglichen, wie sie wenigstens ein Teilstück des Nachrichteninhalts umfasst.
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7 veranschaulicht einen Weg, wie diese Lehre eingesetzt werden kann. In diesem veranschaulichenden Beispiel entwickelt ein drahtgebundener Sender einen Nachrichteninhalt (oder erfasst andernfalls ein Bedürfnis zum Übertragen davon, wenn er bereits verfügbar ist), der hier durch den Buchstaben ”X” bezeichnet ist, 701. In diesem Beispiel wählt der drahtgebundene Sender dann einen bestimmten Übertragungstyp 702 (hier durch den Buchstaben ”A” bezeichnet) und den Wiederherstellungs-Identifizierer 703 (hier durch den Buchstaben ”A*” bezeichnet) aus, der diesem entspricht bzw. zugeordnet ist. Der drahtgebundene Sender überträgt dann drahtgebunden eine Gemeinschaftsnachricht 704 an einen Empfänger, wobei die Gemeinschaftsnachricht 704 sowohl den Wiederherstellungs-Identifizierer ”A*” 705 als auch den Nachrichteninhalt ”X” 706 enthält. Und gemäß dieser Lehre wird wenigstens ein Teilstück der Gemeinschaftsnachricht 704, wie sie ein Teilstück des Nachrichteninhalts 706 umfasst, gemäß den Geboten des ausgewählten Übertragungstyps ”A” übertragen.
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Beim drahtgebundenen Übertragen dieses Teilstücks der Gemeinschaftsnachricht 704, wie sie/es den Wiederherstellungs-Identifizierer ”A*” 705 umfasst, kann der drahtgebundene Empfänger diese Information einsetzen, um die zweckgemäßen Empfangseinstellungen zu identifizieren und auszuwählen, die einen kompatiblen Empfang dieses Teilstücks der Gemeinschaftsnachricht 704 zulassen, wie sie/es wenigstens zum Teil wenigstens einen Teil des Nachrichteninhalts ”X” 706 umfasst.
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So konfiguriert, kommt es zu einem beträchtlichen Sicherheitszuwachs. Im Besonderen wird es für eine nicht-autorisierte Partei zunehmend schwierig, den drahtgebundenen Empfänger zu täuschen, da bloße Daten unzureichend sind, um einen ordnungsgemäßen Empfang des Nachrichteninhalts zu bewirken. Anstelle dessen müssen auch eine beträchtliche Agilität und Flexibilität bezüglich der Übertragungstypen unterstützt werden.
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Der Fachmann wird zu würdigen wissen, dass die oben beschriebenen Prozesse ohne weiteres mit Verwendung irgendeiner von einer weiten Vielfalt verfügbarer und/oder leichtfertig konfigurierter Plattformen möglich gemacht werden können, einschließlich teilweiser oder vollständig programmierbarer Plattformen, wie sie in dem Fachgebiet bekannt sind, oder zweckbestimmter Plattformen, wie es für manche Anwendungen erwünscht sein kann. Mit Verweis auf wird nun ein veranschaulichender Ansatz für eine bestimmte Übertragungsplattform bereitgestellt werden.
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Diese Übertragungsplattform 800 umfasst einen Sender 801, der vorzugsweise fähig ist für verschiedenartige auswählbare Typen einer Übertragung durch verschiedenartige Übertragungsmedien 808 (einschließlich, ohne Beschränkung darauf, von drahtgebundenen Übertragungsmedien), wo wie oben beschrieben diese verschiedenartigen auswählbaren Typen einer Übertragung sich voneinander unterscheiden als eine Funktion, zumindest im Teil, entsprechender Übertragungseigenschaften (einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, von Drahtgebundene-Übertragung-Eigenschaften bzw. Eigenschaften einer drahtgebundenen Übertragung). In einem bevorzugten Ansatz dient ein einzelner dynamisch konfigurierbarer Sender diesem Zweck. Wenn erwünscht, kann der Sender 801 jedoch eine Vielzahl diskreter Sender vom drahtlosen oder drahtgebundenen Typ umfassen, die sich voneinander in der angegebenen Weise unterscheiden. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst dieser Sender 801 einen drahtgebundenen Sender.
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Diese Übertragungsplattform 800 umfasst vorzugsweise ferner einen Gemeinschaftsnachricht-Formatierer 802 mit einem Eingang, der betriebsfähig gekoppelt ist zum Empfangen eines Nachrichteninhalts 803 (wie er beispielsweise in einem Speicher gespeichert sein kann) und einem anderen Eingang, der betriebsfähig gekoppelt ist zum Empfangen eines ausgewählten Wiederherstellungsinhalt-Indikators 804 (wie er beispielsweise in einem anderen Speicher gespeichert sein kann). So konfiguriert dient der Gemeinschaftsnachricht-Formatierer 802 zum Formatieren und andernfalls zum Bereitstellen der oben beschriebenen Gemeinschaftsnachricht. Wenn erwünscht, kann diese Übertragungsplattform 800 ferner einen Übertragungstyp-Selektor 805 umfassen, der sich betriebsfähig mit sowohl den Wiederherstellungsinhaltindikatoren 804 (zum Ermöglichen einer Auswahl eines bestimmten der gespeicherten Indikatoren) als auch dem Sender 801 (zum Ermöglichen einer Auswahl eines bestimmten Typs einer Übertragung, die zu verwenden ist beim Befördern des Nachrichteninhalt-Teilstücks der Gemeinschaftsnachricht) koppelt.
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Die oben beschriebenen Elemente können diskrete Komponenten sein, wenn erwünscht. Es ist jedoch auch möglich, die in 8 vorgestellte Übertragungsplattform 800 als eine logische Ansicht anzusehen, wo eines oder mehrere dieser Elemente über gemeinsam genutzte Einrichtungen realisiert sind. Beispielsweise kann es für viele Anwendungen nützlich sein, eine vollständige oder teilweise programmierbare Plattform, so wie einen Mikroprozessor 806, zu verwenden, um die beschriebene Funktionalität zu bewirken. Es kann außerdem nützlich sein, wenigstens in manchen Anwendungsumgebungen, wie wenn die Übertragungsplattform 800 eine drahtgebundene Fernsteuerung für einen Operator der beweglichen Barriere umfasst, ferner eine Benutzerschnittstelle 807 bereitzustellen (so wie, aber ohne Beschränkung darauf, eine oder mehrere Benutzer-betätigbare Taster, Schalter, Tasten, ein Touch-Screen oder dergleichen). Solch eine Schnittstelle kann beispielsweise als ein Auslösemechanismus zum Beginnen der beschriebenen Prozesse dienen.
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Mit Verweis auf 9 wird ein veranschaulichender Ansatz für eine bestimmte Empfangsplattform bereitgestellt werden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform umfasst die Empfangsplattform 900 einen Empfänger 901 (beispielsweise einen drahtgebundenen Empfänger), der vorzugsweise fähig ist zum Empfangen vielfältiger auswählbarer Typen von Übertragungen von vielfältigen Übertragungsmedien 808, wobei diese auswählbaren Typen von Übertragungen sich voneinander als eine Funktion, zumindest zum Teil, entsprechender Übertragungseigenschaften unterscheiden, wie sie oben vorgestellt worden sind. Wie bei dem oben beschriebenen Sender kann dieser Empfänger 901 eine einzelne selektiv agile Plattform in dieser Hinsicht umfassen oder kann selbst aus einer Vielzahl diskreter Empfänger, vom drahtlosen oder drahtgebundenen Typ, zusammengesetzt sein, die jeweils manche aber nicht alle der auswählbaren Übertragungstypen unterstützen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst dieser Empfänger 901 einen drahtgebundenen Empfänger. Gemäß dieser Lehre ist dieser Empfänger 901 konfiguriert und eingerichtet, um einen kompatiblen Empfang einer Gemeinschaftsnachricht, so wie diese hier beschriebenen, zu ermöglichen.
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Dieser Empfänger 901 koppelt sich betriebsfähig mit einem Gemeinschaftsnachrichtprozessor 902, der den Wiederherstellungsinhalt und den Nachrichteninhalt, wie oben beschrieben, aus einer empfangenen Gemeinschaftsnachricht extrahiert. Der Wiederherstellungsinhalt wiederum wird einem Übertragungseigenschaft-Selektor 903 bereitgestellt, der wiederum in dieser Ausführungsform eine bestimmte Übertragungseigenschaft und somit einen bestimmten Typ einer Empfangstechnik auswählt, die einzusetzen ist, um einen kompatiblen Empfang des Nachrichteninhalt-Teilstücks der Gemeinschaftsnachricht zu ermöglichen.
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So konfiguriert, können ein Sender und eine entsprechender Empfänger jeweils ohne weiteres die hier bekannt gemachte Lehre unterstützen. Im Besonderen ist eine Vielzahl unterschiedlicher Übertragungstypen selektiv verwendbar zum wirksamen Codieren (in gewisser Hinsicht) eines Nachrichteninhalts, der zwischen dem Sender und dem Empfänger zu befördern ist (dessen Nachrichteninhalt kann beispielsweise eine über den Empfänger auszuführende Anweisung umfassen). Der Empfänger bestimmt einen bestimmten Empfangstyp für den Einsatz beim Empfangen der Übertragung des Nachrichteninhalts auf Grundlage, zumindest zum Teil, eines Wiederherstellungsindikators, der auch einen Teil der Gesamtnachricht umfasst.
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Mit Verweis auf 10 kann es nun hilfreich sein, eine veranschaulichende Anwendungsumgebung zu beschreiben. Es wird verstanden werden, dass die Details dieses Beispiels nur dazu beabsichtigt sind, in einer veranschaulichenden Hinsicht zu dienen, und nicht irgendwelche entsprechenden Beschränkungen bezüglich des Schutzbereichs dieser Lehre ausdrücken sollen.
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In diesem veranschaulichenden Beispiel umfasst eine Barrierebewegungs-Steuereinheit 1000 zum Teil vielfältige Garagen- und Garagentorelemente 1001, so wie einen innerhalb einer Garage 1003 positionierten Garagentoroperator 1002. Dieser Garagentoroperator 1002 ist an der Garagendecke 1004 befestigt und dient zum Steuern und Bewirken einer selektiven Bewegung eines Multi-Segment-Garagentors 1005. Das Multi-Segment-Garagentor 1005 enthält eine Vielzahl von Rollen (nicht gezeigt), die drehbar innerhalb eines Paares von Laufschienen 1006 eingefasst sind, benachbart positioniert zu und an gegenüberliegenden Seiten der Garagenöffnung 1007. Die Garage 1003 hat außerdem innere Wandflächen 1008 und äußere Wandflächen 1009. Die Garage 1003 kann außerdem eine oder mehrere Hilfstüren 1010 haben (wobei verstanden wird, dass eine ”Hilfstür” dazu dient, einem Mensch mit wenigstens durchschnittlicher Höhe, Gewicht und physikalischer Fähigkeit einen selektiv verschließbaren und öffnungsfähigen Weg bereitzustellen, durch welchen diese Person anders als über das zuvor erwähnte Garagentor persönlich die Garage verlassen und/oder einen Zugang zu der Garage erlangen kann).
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Der Garagentoroperator 1002 enthält eine Kopfeinheit mit einem Motor (nicht gezeigt), um das Garagentor 1005 über eine Schienenbaugruppe 1011 mit Bewegung zu versorgen. Die Schienenbaugruppe 1011 enthält einen Laufwagen (Trolley) 1012 für eine lösbare Verbindung der Kopfeinheit mit dem Garagentor 1005 über einen Arm 1013. Der Arm 1013 ist mit einem oberen Teilstück des Garagentors 1005 verbunden. Der Laufwagen 1012 ist mit einer Endloskette (oder Riemen oder dergleichen) (nicht gezeigt) verbunden, die die erwünschte Bewegung des Laufwagens 1012 und somit des Tores 1005 über den Arm 1013 bewirkt. Diese Kette kann durch ein (nicht gezeigtes) Kettenrad angetrieben werden, das an den zuvor erwähnten Motor in der Kopfeinheit koppelt.
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Die Barrierebewegungs-Steuereinheit 1000 kann wenigstens eine Übertragungsplattform 800 (die außerdem wenigstens eine Empfangsplattform 900 enthalten kann oder nicht) enthalten, die eine drahtgebundene Steuereinheit bzw. Drahtleitungs-Steuereinheit 1014 umfasst, die unbeweglich oder halbbeweglich befestigt ist, wenn ordnungsgemäß hinsichtlich der Absichten und Anweisungen des Herstellers installiert, an einer Fläche der Garage 1003, so wie der Garagendecke 1004, inneren Wandflächen 1008 oder externen Wandflächen 1009, oder an verschiedenartigen Garagen- und Garagentorelementen 1001. Die drahtgebundene Steuereinheit 1014 ist betriebsfähig verbunden mit dem Garagentoroperator 1002 über eine Drahtleitung 1015 (wie hier verwendet wird der Verweis ”Drahtleitung” verstanden werden, auf eine oder mehrere feste bzw. massive elektrische Leiter zu verweisen (einschließlich sowohl Einzeldraht- als auch Mehrdraht-Konfigurationen, Festkörper-Licht-tragende-Träger (so wie Glasfasern) usw.).
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Mittels eines bestimmten Beispiels kann die drahtgebundene Steuereinheit 1014 eine Wandbedienungselementeinheit bzw. Wandsteuereinheit 1016 umfassen, die an einer inneren Wandfläche 108 der Garage 1003 befestigt ist (vorzugsweise aber nicht notwendigerweise nahe einer Hilfstür 1010, die möglicherweise zu einem an der Garage 1003 angefügten Hauptgebäude oder zu dem Äußeren der Garage 1003 führt). Optional kann anstelle oder zusätzlich zu der zuvor erwähnten Wandsteuereinheit 1016 eine andere Wandsteuereinheit 1017 an einer inneren Wandfläche 1008 befestigt sein, die sich nah an dem Garagentor 1005 befindet, die auch über eine andere Drahtleitung 1018 mit dem Garagentoroperator 1002 verbunden ist. Außerdem kann anstelle von oder zusätzlich zu den zuvor erwähnten Wandsteuereinheiten 1016 und 1017 noch eine andere drahtgebundene Steuereinheit 1019 an einer äußeren Wandfläche 1009 befestigt sein, die sich nah an dem Garagentor 1005 befindet und betriebsfähig mit dem Garagentoroperator über noch eine andere Drahtleitung 1020 verbunden ist. Optional kann eine vertikal aufgehängte drahtgebundene Steuereinheit 1021 mit dem Garagentoroperator 1002 durch noch eine andere Drahtleitung 1022 verbunden und von der Decke 1004, dem Garagentoroperator 1002 oder irgendeinem anderen Garagen- und Garagentorelement 1001 durch einen Haltemechanismus, so wie ein Seil, eine Kette oder die Drahtleitung 1022 selbst, abgehängt sein.
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Die drahtgebundene Steuereinheit 1014 kann ein aus Plastik, Metall oder anderen geeigneten Materialien hergestelltes Gehäuse und eine oder mehrere Taster oder Schalter 1023 umfassen, die betriebsfähig mit einer oder mehreren Funktionen der Barrierebewegungs-Steuereinheit 1000 verknüpft sind und die ohne Weiteres für einen Endbenutzer zugänglich sind, der physikalisch mit solchen Tastern/Schaltern interagieren möchte. Diese Taster 1023 können irgendeine Vielfalt von Tastertypen umfassen, einschließlich mechanischer und elektrischer Taster, wie sie in dem Fachgebiet bekannt sind. Alternativ können diese Taster auf einem Touch-Screen verkörpert sein. Diese Taster 1023 können beispielsweise einen einzelnen Kipphebeltaster umfassen zum Bewirken eines Öffnens und Schließens des Garagentors 1005 oder zum Stoppen des Garagentoroperators 1002 während des Betriebs. Alternativ können Funktionen der Barrierebewegungs-Steuereinheit 1002 mehreren Tastern zugewiesen sein (beispielsweise ein Taster für ”HOCH”, ein Taster für ”RUNTER” und ein Taster für ”STOPP”). Alternativ können die Taster 1023 eine Tastatur umfassen, die ein Benutzer einsetzt zum Eingeben von Codes, um Funktionen der Barrierebewegungssteuereinheit 1000 zu bewirken.
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Durch noch einen anderen Ansatz kann die drahtgebundene Steuereinheit 1014 anstelle von oder zusätzlich zu den zuvor erwähnten Tastern 1023 einen oder mehrere Ersatzmechanismen für eine Benutzerinteraktion mit der drahtgebunden Steuereinheit 1024 umfassen (so wie ein biometrischer Scanner (einschließlich Fingerabdruck- und Netzhaut-Scanner), ein Funkfrequenz-Identifizierer-(RFID)Lesegerät oder ein Stimmererkennungsmodul). Zusätzlich zu der Steuerung der Bewegung des Garagentors 1005 können andere Funktionen der Barrierebewegungs-Steuereinheit 130 irgendeiner von dem einen oder mehreren Tastern 1023 oder Ersatzmechanismen für eine Benutzerinteraktion 1024 zugewiesen sein (beispielsweise resultierend in einem Licht-Kipphebeltaster, einem Verriegelungstaster, einem Programmierungstaster usw.).
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In vielfältigen Ausführungsformen kann die drahtgebundene Steuereinheit 1014 eine Anzeige 1025 enthalten, die illuminiert sein kann oder nicht. Diese Anzeige 1025 kann außerdem die zuvor erwähnten Touch-Screen-Fähigkeiten enthalten. Die drahtgebundene Steuereinheit 1014 kann durch irgendwelche in dem Fachgebiet bekannten Methoden freier Wahl angetrieben werden, einschließlich externer oder interner Energieversorgungen, Batterie, Solarenergie oder sogar mit einer von dem Garagentoroperator 1002 durch die Drahtleitung 1015, 1018, 1020, 1022 abgeleiteten Energie.
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Die Kopfeinheit kann außerdem einen Funkfrequenzempfänger (nicht gezeigt) mit einer Antenne (nicht gezeigt) enthalten, um ein Empfangen codierter Funkfrequenzübertragungen von einem oder mehreren Drahtlos-Funksendern (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Diese Drahtlossender können tragbare Drahtlossender (so wie Schlüsselanhänger-Typ-Sender) oder Drahtlos-Tastatursender (so wie die häufig in Automobil-Sonnenblenden installierten) enthalten. Der Funkempfänger ist typischerweise mit einem Prozessor in der Kopfeinheit verbunden, die empfangene Signale interpretiert und reagierend andere Teilstücke des Garagentoroperators 1002 steuert.
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Außerdem enthält in diesem veranschaulichenden Beispiel die Barrierebewegungssteuereinheit 1002 einen Hindernisdetektor 1026, der optisch oder über einen Infrarot-gepulsten Strahl erfasst, wenn die Garagentoröffnung blockiert wird, und dem Garagentoroperator 1002 demgemäß die Blockierung signalisiert. Der zuvor erwähnte Prozessor kann dann beispielsweise eine Umkehrung oder Öffnung des Tores 1005 veranlassen, um einen Kontakt mit dem Hindernis zu vermeiden.
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So konfiguriert, wird der Fachmann erkennen und einzuschätzen wissen, dass diese Lehre eine große Flexibilität und Gelegenheit bezüglich eines weiteren Informationsschutzes während einer drahtgebundenen Übertragung dieser Information anbietet. Diese Lehre hat eine besondere Relevanz für Übertragungen von Rollcodes und bietet besondere Vorteile bei der Verwendung in Verbindung mit der Übertragung einer festen Information zusätzlich zu einer Rollcode-Information. Die vorgestellten bestimmten Übertragungseigenschaften sind in hohem Maße kompatibel für eine Verwendung mit einer weiten Vielfalt drahtgebundener Modulationstechniken, Medien, Verfahren und Protokolle. Der Fachmann wird zu schätzen wissen, dass diese Lehre hochgradig kompatibel zur Verwendung mit binär-basierten Darstellungen von Ternär-Daten-Formaten ist.
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So konfiguriert kann ein gegebener Operator einer beweglichen Barriere bzw. Bewegliche-Barriere-Operator mit Verwendung eines einzelnen Protokolls erfolgreich mit sowohl drahtlosen als auch Drahtleitungs-basierten Benutzerschnittstellen kommunizieren. Diese Lehre wird ohne weiteres die Verwendung von festen Codes und/oder Rollcodes unterstützen, um dem Bewegliche-Barriere-Operator zu erlauben, leichtfertig diese verschiedenartigen Benutzerschnittstellen zu identifizieren und voneinander zu unterscheiden. Diese Lehre ist hochgradig skalierbar und kann in Verbindung mit einer weiten Vielfalt von Bewegliche-Barriere-Operatoren und/oder Anwendungsumgebungen eingesetzt werden.
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Der Fachmann wird erkennen, dass eine weite Vielfalt von Modifizierungen, Abänderungen und Kombinationen bezüglich der oben beschriebenen Ausführungsformen getätigt werden kann, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, und dass solche Modifizierungen, Abänderungen und Kombinationen als innerhalb den Bereich des erfinderischen Konzepts fallend betrachtet werden müssen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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