DE102011104536A1 - Verfahren zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes für einen Patienten und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/70—Adaptation of deaf aid to hearing loss, e.g. initial electronic fitting
Abstract
Bei einem Verfahren zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes für einen Patienten, ist vorgesehen, dass der Patient zunächst einem allgemeinen Screening zum Feststellen seiner Hörschwelle unterworfen wird, dass der Patient mit wenigstens einem Hörgerät mit oder Ohne Otoplastik ausgerüstet wird und er nachfolgend in einem freien Schallfeld mit festen Signalen ansteigender Lautstärke beschallt wird, bis er zu erkennen gibt, Signale wahrgenommen zu haben, dass das Hörgerät anhand dieser Erkenntnisse voreingestellt wird und dass anschließend am Hörgerät Schwellenwerte oder Werte in Schwellnähe für die Hörschwelle, den angenehmen Hörbereich und den Unbehaglichkeitsbereich eingestellt werden. Eine Vorrichtung zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes für einen Patienten, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass sie auf einer gedachten Kreislinie angeordnete Lautsprecher aufweist und dass etwa im Mittelpunkt des diese Kreislinie ausbildenden Kreises eine Festlegungseinrichtung für den Kopf eines Patienten angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes für einen Patienten. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes für einen Patienten, insbesondere zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
- Bei Patienten mit Hörschäden wird regelmäßig eine Ausrüstung der Patienten mit Hörgeräten vorgenommen. Die Hörgeräte sind dabei an die individuellen Bedürfnisse des Patienten anzupassen.
- Im Stand der Technik werden für derartige Anpassungsarbeiten Audiometer verwendet. Patienten wird ein Hörgerät aufgesetzt, anschließend werden ihm mit dem Audiometer akustische Signale, Sprache, sprachähnliche Signale und Rauscharten zugespielt, um so eine optimale Anpassung des Hörgerätes zu erreichen. Dafür sind laborartige Ausrüstungen bei Hörgeräteakustikern erforderlich, welche einen hohen apparativen und damit finanziellen Aufwand verursachen. Zudem ist häufig keine optimale Anpassung bei reinen Messverfahren durch Audiometer gegeben, die Patienten fühlen sich unwohl, sie kooperieren nicht richtig, so dass die Anforderungen des Patienten häufig durch eine derartige apparative Anpassung der Hörgeräte nicht erfüllt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem unter Mitwirkung des Patienten eine bessere Einstellung des Hörgerätes gelingt. Weiterhin soll eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens aufgezeigt werden.
- Diese Aufgabe ist verfahrensseitig erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Patient zunächst einem allgemeinen Screening zum Feststellen seiner Hörschwelle unterworfen wird, dass der Patient mit wenigstens einem Hörgerät mit oder ohne Otoplastik ausgerüstet wird und er nachfolgend in einem freien Schallfeld mit festen Signalen ansteigender Lautstärke beschallt wird, bis er zu erkennen gibt, Signale wahrgenommen zu haben, dass das Hörgerät anhand dieser Erkenntnisse voreingestellt wird und dass anschließend am Hörgerät Schwellenwerte oder Werte in Schwellnähe für die Hörschwelle, den angenehmen Hörbereich und den Unbehaglichkeitsbereich eingestellt werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Patient aktiv in das Anpassungsprozedere seines Hörgerätes einbezogen. Dazu wird zunächst der Patient ohne Hörhilfe oder gegebenenfalls mit einer vorhandenen jedoch nicht optimal eingestellten Hörhilfe einem allgemeinen Screening unterworfen, das heißt einem allgemeinen Beschallen mit Signalen, um vom Patienten selbst zu erfahren, wann seine Hörschwelle erreicht oder nahezu erreicht wird. Mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen wird der Patient dann mit einem Hörgerät vorzugsweise mit Otoplastik ausgerüstet. Die Otoplastik steht in den Gehörgang des Patienten vor, Nebengeräusche werden dadurch vorteilhaft unterdrückt oder korrelierend zugeleitet. Mit diesem Hörgerät wird er dann in einem freien Schallfeld mit festen Signalen ansteigender Lautstärke beschallt. Es erfolgt also kein Einsatz eines Audiometers, mit dem über einen insbesondere geschlossenen Kopfhörer dem Patienten Töne zugeführt werden, vielmehr wird er einem freien Schallfeld ausgesetzt, wie es dann auch im alltäglichen Leben der Fall ist. Auch hier wird der Patient auch insofern eingebunden, dass er zu erkennen geben muss, Signale wahrgenommen zu haben. Das Erreichen der Hörschwelle mit dem Hörgerät ist das Ziel dieses Verfahrensschrittes. Ist die Hörschwelle ermittelt, werden anschließend am Hörgerät selbst Schwellenwerte oder Werte in Schwellnähe für die Hörschwelle, den angenehmen Hörbereich und dem Unbehaglichkeitsbereich eingestellt. Auch hier findet kein Audiometer Einsatz, die Einstellung wird am Hörgerät selbst unter Einschluss von Rückmeldungen des Patienten durchgeführt.
- Insofern ergibt sich ein starkes Einbinden des Patienten, was für einen reproduzierbaren Hörerfolg sorgt. Das Verfahren wird im Freifeld durchgeführt, kalibrierte Signale werden im freien Schallfeld übertragen. Die letztendliche Einstellung des Hörgerätes erfolgt dann direkt am Patienten mit Otoplastik am zu versorgenden Ohr.
- Die Anpassung des Hörgerätes erfolgt im Freifeld, nicht unter Laborbedingungen wie in der Audiometrie unter Einsatz des Kopfhörers.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Art akustische Refraktion, also eine Anpassung von Hörgeräten verschiedener Hersteller an die konkret vorhandene Hörleistung des Patienten. So ähnlich wird bei Augenoptikern durch den Einsatz verschiedener Gläser in ein auf die Nase des Patienten gesetztes Brillengestell vorgegangen.
- Dem Patienten kann ein Hörgerät an das Ohr gesetzt werden. Möglich ist aber auch, ihm mehrere Hörgeräte parallel anzubieten, beispielsweise indem diese Hörgeräte an einen Kunstkopf angesetzt werden und mit den verschiedenen Hörgeräten übermittelte Signale dem Patienten parallel zur Auswahl angeboten werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch eine Überprüfung der Schwellenwerte und ihre Speicherung im Hörgerät abgeschlossen. Während dieses Verfahrens können die Ergebnisse vorab oder parallel durchgeführter objektiver Messverfahren berücksichtigt werden.
- Die vorrichtungsseitige Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf einer gedachten Kreislinie angeordnete Lautsprecher aufweist und dass etwa im Mittelpunkt des diese Kreislinie ausbildenden Kreises eine Festlegungseinrichtung für den Kopf des Patienten angeordnet ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet kein Audiometer Einsatz, auch ein geschlossener Kopfhörer wird nicht verwendet. Es sind Lautsprecher für das verfahrensgemäße vorgesehene Freifeld vorhanden, diese sind auf einer gedachten Kreislinie angeordnet. Im Mittelpunkt des diese Kreislinie ausbildenden Kreises ist der Kopf des Patienten mit seinen Ohren anzuordnen, so dass sich gleiche Abstände zwischen den Lautsprechern und dem Kopf des Patienten ausbilden. Damit diese gleichen Abstände für die Dauer des Screenings und der nachfolgenden Anpassungsschritte des Hörgerätes gewährleistet sind, ist die Festlegungseinrichtung für den Kopf des Patienten vorgesehen. Mit dieser wird der Kopf des Patienten festgelegt, so dass sich nicht durch Bewegungen des Patienten Abweichungen ergeben.
- Die Lautsprecher für das Freifeld können ein Surround-Lautsprecher-System umfassen, mit dem verschiedene realistische Alltagssituationen in einem Klangraum dem Patienten dargeboten werden.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Festlegungseinrichtung für den Kopf des Patienten eine Kopfstütze ist, auf die das Kinn des Patienten auflegbar ist. Auf diese Weise ist die Festlegungseinrichtung einfach ausgebildet, das Auflegen des Kinns bewirkt die erforderliche Ruhigstellung des Patientenkopfes.
- Alternativ zum Kopf des Patienten kann auf der Kopfstütze auch ein Kunstkopf anordbar sein, an dem voneinander verschiedene Hörgeräte anordbar sind. Verschiedene Hörgeräte können mit einem derartigen Kunstkopf verglichen werden, seine Ausbildung sorgt für die natürliche Abschattung der beiden Ohren zuzuordnenden Hörgeräte voneinander.
- Die Kopfstütze ist höhenveränderbar und auch in der Ebene verschieblich gehalten, auf diese Weise kann eine Anpassung an verschiedene körperliche Ausbildungen der Patienten vorgenommen werden.
- Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Tisch umfasst, der eine Schublade zum Halten der Festlegungseinrichtung für den Kopf hat und der auf seiner Tischplatte auf der gedachten Kreislinie angeordnete Schalltrennwände trägt. Mit dem Tisch ist die beispielsweise als Kopfstütze ausgebildete Festlegungseinrichtung gut verbindbar, indem sie auf einer unterhalb der Tischplatte herausziehbaren Schublade angeordnet ist. Weiterhin kann dieser Tisch Schalltrennwände tragen, welche dafür sorgen, dass von den Lautsprechern abgegebene Signale möglichst vollständig zum Patienten gelangen und sich nicht frei in einem Raum ausbreiten.
- Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass zumindest eine Kamera vorgesehen ist, welche die Lage des Kopfes in der Festlegungseinrichtung aufnimmt und auf Monitore überspielt. Die Kamera ist auf die Festlegungseinrichtung für den Kopf gerichtet, sie zeigt dann den in der Festlegungseinrichtung gehaltenen Kopf des Patienten bzw. einen Kunstkopf. Das aufgenommene Bild kann beispielsweise auf einen Monitor für eine Bedienungsperson überspielt werden, welche dann anschließend eine Veränderung der Lage des Kopfes vornehmen kann, bis dieser optimal zu dem Lautsprecher ausgerichtet ist. Ein entsprechender Monitor kann auch im Sichtfeld des Patienten auf dem Tisch angeordnet sein, damit dieser einerseits selbst den Sitz des Kopfes kontrollieren kann und damit dieser zum anderen ein Vertrauen in die Vorrichtung fassen kann, indem er seine Anordnung in dieser überprüfen kann.
- Alternativ oder zusätzlich zur Kamera kann auch ein auf die Festlegungseinrichtung ausgerichtetes Lichtschrankensystem vorgesehen sein, was gleichfalls zu einer optimalen Anordnung des Kopfes des Patienten in Bezug auf die Lautsprecher dient.
- Neben Lichtschranken können auch andere Lageerkennungssysteme für den Kopf verwendet werden. Diese Lageerkennungssysteme können akustischer, elektrischer und/oder magnetischer Art sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes, und -
2 : die Anordnung eines Patienten in dieser Vorrichtung unter Einsatz des Hörgerätes. - Die Vorrichtung in
1 weist einen Tisch1 auf. Auf seiner Tischplatte2 stehen auf einer gedachten Kreislinie Schalltrennwände3 auf. Die Schalltrennwände3 tragen Lautsprecher4 , diese Lautsprecher4 sind somit auch auf der Kreislinie angeordnet. - Im Zentrum des Kreises der gedachten Kreislinie ist eine Kopfstütze
5 zum Auflegen des Kinns eines Patienten angeordnet. Diese Kopfstütze5 bildet eine Festlegungseinrichtung für den Kopf des Patienten aus, wie in2 ersichtlich. Die Kopfstütze5 ist auf einer Schublade6 verschieblich angeordnet. Darüber hinaus weist sie einen Teleskopabschnitt7 zu ihrer Höhenverstellbarkeit aus. - An einer Schalltrennwand
3 ist eine Kamera8 angeordnet, welche auf die Kopfstütze5 ausgerichtet ist. -
2 zeigt einen Patienten9 , dessen Kopf10 auf die Kopfstütze5 aufgelegt ist. Die Schublade6 ist so weit aus der Tischplatte2 herausgefahren, dass der Kopf10 des Patienten9 im Mittelpunkt des Kreises angeordnet ist, auf dessen Linie die Schalltrennwände3 sowie die Lautsprecher4 angeordnet sind. Das Herausfahren der Schublade6 erfolgt mit einem Antrieb, dessen Steuerung über eine Bedienperson11 an einem Steuerungspult12 erfolgt. Das Steuerungspult12 schließt einen Monitor13 für das Bild der Kamera8 ein, auf dem die Lage des Kopfes10 dargestellt ist. - Für den Patienten
9 steht auf der Tischplatte2 ein tragbarer PC14 auf, welcher dem Patienten9 gleichfalls das Bild der Kamera8 überträgt. Der Patient9 ist mit dem Hörgerät15 ausgerüstet, dieses Hörgerät15 ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auswählbar und konfigurierbar.
Claims (12)
- Verfahren zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes für einen Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass der Patient (
9 ) zunächst einem allgemeinen Screening zum Feststellen seiner Hörschwelle unterworfen wird, dass der Patient (9 ) mit wenigstens einem Hörgerät (15 ) mit oder ohne Otoplastik ausgerüstet wird und er nachfolgend in einem freien Schallfeld mit festen Signalen ansteigender Lautstärke beschallt wird, bis er zu erkennen gibt, Signale wahrgenommen zu haben, dass das Hörgerät (15 ) anhand dieser Erkenntnisse voreingestellt wird und dass anschließend am Hörgerät (15 ) Schwellenwerte oder Werte in Schwellnähe für die Hörschwelle, den angenehmen Hörbereich und den Unbehaglichkeitsbereich eingestellt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Patienten (
9 ) mehrere Hörgeräte (15 ) parallel angeboten werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine abschließende Überprüfung der Schwellenwerte und ihre Speicherung im Hörgerät (
15 ) durchgeführt werden. - Vorrichtung zum Auswählen und Konfigurieren eines Hörgerätes für einen Patienten, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer gedachten Kreislinie angeordnete Lautsprecher (
4 ) aufweist und dass etwa im Mittelpunkt des diese Kreislinie ausbildenden Kreises eine Festlegungseinrichtung für den Kopf (10 ) eines Patienten (9 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecher (
4 ) ein Surround-Lautsprecher-System umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtung eine Kopfstütze (
5 ) ist, auf die das Kinn des Patienten (9 ) auflegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kopfstütze (
5 ) ein Kunstkopf anordbar ist, an welchem voneinander verschiedene Hörgeräte (15 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (
5 ) höhenveränderbar und auch in der Ebene verschieblich gehalten ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tisch (
1 ) umfasst, der eine Schublade (6 ) zum Halten der Festlegungseinrichtung für den Kopf (10 ) hat und der auf seiner Tischplatte (2 ) auf der gedachten Kreislinie angeordnete Schalltrennwände (3 ) trägt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kamera (
8 ) vorgesehen ist, welche die Lage des Kopfes (10 ) in der Festlegungseinrichtung aufnimmt und auf Monitore (13 ) überspielt. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle oder zusätzlich zur Kamera (
8 ) ein auf die Festlegungseinrichtung ausgerichtetes Lichtschrankensystem vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein akustisches, elektrisches und/oder magnetisches Lageerkennungssystem für den Kopf (
10 ) aufweist.
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