DE102011102300B4 - Karosseriebauteil - Google Patents

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Abstract

Karosseriebauteil (10) für einen Kraftwagen, mit einem Außenteil (12) und einem Innenteil (16), welche mittels eines Falzes (18) verbunden sind und einen Hohlraum einschließen, wobei im Nahbereich des Falzes (18) zumindest eine Durchtrittsöffnung (20) im Innenteil (16) vorgesehen ist, durch welche ein Nahtabdichtmittel auf den Falz (18) applizierbar ist, und wobei das Innenteil (16) zumindest eine Verprägung (22) aufweist, welche die Durchtrittsöffnung (20) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verprägung (22) sich von der Durchtrittsöffnung (20) bis zum Falz (18) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Karosseriebauteil für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Karosseriebauteils nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 5.
  • Karosseriebauteile, wie beispielsweise Türen von Kraftwagen, sind meist in Schalenbauweise gefertigt und weisen ein Außenteil und ein Innenteil auf, die mittels eines Falzes verbunden sind. Um im Falzbereich die Korrosion der Teile zu verhindern, muss üblicherweise ein Nahtabdichtmittel, beispielsweise ein Wachs appliziert werden. Hierzu sind üblicherweise im Innenteil Durchtrittsöffnungen vorgesehen, durch welche das fließfähige Nahtabdichtmittel auf den zu konservierenden Bereich aufgebracht wird. Ein derartiges Konservierungsverfahren ist beispielsweise aus der DE 28 27 770 A1 bekannt.
  • Da der zu konservierende Bereich nur indirekt durch die Durchtrittsöffnungen erreichbar ist, verläuft das fließfähige Konservierungsmittel oftmals auf unerwünschte Weise, so dass es zu Verschmutzungen im sichtbaren Teil des Karosseriebauteils kommen kann. Solche Verschmutzungen müssen vor Auslieferung des Kraftwagens beseitigt werden, was üblicherweise in aufwendiger manueller Arbeit geschieht.
  • Durch das undefinierte Fließverhalten des Konservierungsmittels im Hohlraum zwischen Außenteil und Innenteil kann zudem nicht immer eine vollständige Konservierung des Falzbereiches gewährleitstet werden, so dass es während des Einsatzes des Karosseriebauteils in einem Kraftwagen mit der Zeit zu Korrosionserscheinungen kommen kann, welche beträchtliche Kosten für den Fahrzeughalter bzw. in Garantie- oder Kulanzfall für den Fahrzeughersteller führen kann.
  • Aus der gattungsbildenden, nachveröffentlichten DE 10 2011 011 388 A1 geht eine Kraftfahrzeugtür hervor, welche ein Außenteil und einen Innenteil aufweist, welche zusammen einen Hohlraum begrenzen und randseitig einen -im Querschnitt gesehenkeilförmigen Spalt ausbilden, in den über eine in das Innenteil eingebrachte Öffnung ein Korrossionsschutzmaterial einbringbar ist. Ein Rand der Öffnung ist als Kragen in den Hohlraum hineinragend ausgebildet, wobei eine Höhe des Kragens die maximale Füllstandshöhe des Korrossionsschutzmaterials bestimmt.
  • Aus der DE 10 2005 019 016 A1 geht ein Karosseriebauteil mit einem Innenblech und einem Außenblech hervor, welche mittels einer Falzverbindung miteinander verbunden sind. Hierzu ist das Außenblech mit einem Randbereich um das Innenblech umgebogen, wobei das Innenblech mit Aussparungen versehen ist, die ein Ablaufen von Flüssigkeiten aus dem Falzspalt ermöglichen.
  • Aus der EP 2 020 352 A2 geht ein Karosseriebauteil mit einem für eine Hohlraumbehandlung vorgesehenes Wandloch hervor, welches bei der Endmontage mit einer Wagenheberkonsole versehen wird. Hierzu weist das Wandloch ein Zusatzblech mit Kragen auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Karosseriebauteil nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 5 bereitzustellen, welche eine besonders prozesssicher durchführbare Korrosionssicherung eines Falzbereiches des Karosseriebauteils ermöglichen und Verunreinigungen vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Karosseriebauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst.
  • Ein solches Karosseriebauteil für ein Kraftwagen umfasst ein Außenteil und ein Innenteil, welche mittels eines Falzes verbunden sind und einen Hohlraum einschließen. Im Nahbereich des Falzes ist zumindest eine Durchtrittsöffnung im Innenteil vorgesehen, durch welche ein Nahtabdichtmittel auf den Falz applizierbar ist. Dabei weist das Innenteil zumindest eine Verprägung auf, welche die Durchtrittsöffnung umgibt. Durch eine solche Verprägung kann das Strömungsverhalten des durch die Durchtrittsöffnung eingebrachten Nahtabdichtmittels vorteilhaft beeinflusst werden, so dass das Nahtabdichtmittel auf den Falz hin zwangsgeführt wird. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Verprägung von der Durchtrittsöffnung bis zum Falz. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Führung des eingebrachten Nahtabdichtmittels zu dem Falz gewährleistet. Ein undefiniertes Fließen des Nahtabdichtmittels im Hohlraum wird dadurch vermieden, so dass die Nahtabdichtung besonders prozesssicher durchzuführen ist und Verschmutzungen vermieden werden. Dadurch wird einerseits eine besonders gute Korrosionsbeständigkeit des Karosseriebauteils gewährleistet, was eventuelle Folgekosten für Halter oder Hersteller senkt, und andererseits die aufwendige manuelle Nachkontrolle und Nachbearbeitung in Bezug auf mögliche Verschmutzungen vermieden, so dass die Herstellung eines derartigen Karosseriebauteils besonders kostengünstig ist.
  • Vorzugsweise erweitert sich hierbei die Verprägung von der Durchtrittsöffnung zum Falz hin, so dass gewährleistet wird, dass von jeder Durchtrittsöffnung ein besonders großer Falzbereich abgedeckt werden kann.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Nahtabdichtung des Falzes zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise eine Mehrzahl von äquidistant angeordneten Durchtrittsöffnungen mit jeweils zugeordneten Verprägungen vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Verprägung fernen einen Kegelschnitt entsprechende Umfangskurve auf, um ein besonders günstiges Strömungsverhalten des Nahtabdichtmittels sicherzustellen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Karosseriebauteils für einen Kraftwagen, bei welchen ein Innenteil mit zumindest einer Durchtrittsöffnung zum Applizieren eines Nahtabdichtmittels versehen und mit einem Außenteil durch Falzen verbunden wird. Hierbei ist vorgesehen, dass vor dem Verbinden zu jeder Durchtrittsöffnung eine zugeordnete Verprägung in das Innenteil eingebracht wird, welche die Durchtrittsöffnung umgibt. Wie bereits geschildert, kann durch eine derartige Verprägung das Fließverhalten eines durch die Durchtrittsöffnung eingebrachten fließfähigen Nahtabdichtmittels vorteilhaft beeinflusst werden, so dass dieses entlang der Kantenverprägung zum Falz zwangsgeführt wird. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Nahtabdichtung sichergestellt und Verschmutzungen vermieden, so dass sowohl die Folgekosten auf Grund einer möglichen Korrosion als auch die Herstellungskosten für das Karosseriebauteil vermindert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein Innenteil für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Karosseriebauteils; und
    • 2 eine teilgeschnittene Ansicht des Innenteils gemäß 1 im Bereich einer Verprägung.
  • 1 zeigt eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Kraftwagentür, die ein Außenteil 12, welches entlang der Linie 14 teilgeschnitten dargestellt ist, und ein Innenteil 16 umfasst. In einem Kantenbereich 18 sind Außenteil 12 und Innenteil 16 durch einen Falz miteinander verbunden. Um Korrosion im Falzbereich zu vermeiden, wird bei der Herstellung der Tür 10 durch Durchtrittsöffnungen 20 im Innenteil 16 ein fließfähiges Nahtabdichtmittel, beispielsweise ein Wachs eingebracht, welches zum Falz 18 hin fließt und den Falzbereich 18 konserviert. Durch unkontrolliertes Verlaufen des Nahtabdichtmittels im Hohlraum zwischen Außenteil 12 und Innenteil 16 kann es jedoch zu Verschmutzungen im sichtbaren Bereich der Tür 10 kommen, die aufwendig nachgearbeitet werden müssen. Das undefinierte Fließverhalten kann zudem zu nicht hinreichender Konservierung von Teilbereichen des Falzes 18 führen, was in späterer Korrosion resultieren kann.
  • Um das Fließverhalten des durch die Durchtrittsöffnungen 20 eingebrachten Nahtabdichtmittels zu verbessern, sind im Innenteil 16 Verprägungen 22 vorgesehen, die die Durchtrittsöffnungen 20 umgeben. Die Verprägungen 22 weisen eine in etwa paraboloide Umfangslinie auf und erweitern sich zu einem falzseitigen Endbereich 24 hin. Das durch die Durchtrittsöffnungen 20 eingebrachte Nahtabdichtmittel wird durch die Seitenwandungen 26 der Verprägungen 22 zum Falz 18 hin zwangsgeführt, so dass sich im zwischen Außenteil 12 und Innenteil 16 eingeschlossenen Hohlraum ein definiertes Fließverhalten des Nahtabdichtmittels ergibt. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Nahtabdichtmittel den gesamten Falzbereich 18 erreicht, so dass der Falz 18 über seine ganze Länge zuverlässig konserviert wird.
  • Es ist dabei besonders zweckmäßig, eine Mehrzahl von äquidistant angeordneten Durchtrittsöffnungen 20 vorzusehen, die jeweils mit einer zugeordneten Verprägung 22 umgeben sind. Definiertes Fließverhalten des Nahtabdichtmittels in den Verprägungen 22 stellt zudem sicher, dass das Nahtabdichtmittel nicht unkontrolliert austritt und zu Verschmutzungen an der Tür 10 führt. Bei einer derart ausgestalteten Tür 10 kann somit auf eine aufwendige Nachkontrolle der Tür 10 auf Verschmutzungen nach dem Nahtabdichten verzichtet werden. Auch die aufwendige manuelle Reinigung der Tür 10 kann entfallen, so dass die Tür 10 besonders kostengünstig in ihrer Herstellung ist. Durch die trichterförmig sich erweiternde Gestalt der Verprägungen 22 wird dabei das Verschmutzungsrisiko besonders stark reduziert.

Claims (5)

  1. Karosseriebauteil (10) für einen Kraftwagen, mit einem Außenteil (12) und einem Innenteil (16), welche mittels eines Falzes (18) verbunden sind und einen Hohlraum einschließen, wobei im Nahbereich des Falzes (18) zumindest eine Durchtrittsöffnung (20) im Innenteil (16) vorgesehen ist, durch welche ein Nahtabdichtmittel auf den Falz (18) applizierbar ist, und wobei das Innenteil (16) zumindest eine Verprägung (22) aufweist, welche die Durchtrittsöffnung (20) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verprägung (22) sich von der Durchtrittsöffnung (20) bis zum Falz (18) erstreckt.
  2. Karosseriebauteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verprägung (22) sich von der Durchtrittsöffnung (20) zum Falz (18) hin erweitert.
  3. Karosseriebauteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von äquidistant angeordneten Durchtrittsöffnungen (20) mit jeweils zugeordneten Verprägungen (22) vorgesehen ist.
  4. Karosseriebauteil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verprägung (22) eine einem Kegelschnitt entsprechende Umfangskurve aufweist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Karosseriebauteils (10) für einen Kraftwagen, bei welchem ein Innenteil (16) mit zumindest einer Durchtrittsöffnung (20) zum Applizieren eines Nahtabdichtmittels versehen und mit einem Außenteil (12) durch Falzen (18) verbunden wird, wobei vor dem Verbinden zu jeder Durchtrittsöffnung (20) eine zugeordnete Verprägung (22) in das Innenteil (16) eingebracht wird, welche die Durchtrittsöffnung (20) umgibt, und wobei nach dem Verbinden ein fließfähiges Nahtabdichtmittel durch die wenigstens eine Durchtrittsöffnung (20) auf den Falz (18) appliziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahtabdichtmittel mittels der Verprägung (22) zum Falz (18) zwangsgeführt wird.
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