DE102011088869A1 - Verteilergetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verteilergetriebe (5) zum Verteilen von Antriebsmomenten einer Antriebswelle (19) auf eine erste Abtriebswelle (14a) und auf eine zweite Abtriebswelle (14b) über einen ersten Planetentrieb (6) und über einen zweiten Planetentrieb (7), wobei zumindest eine erste Anschlusswelle (10) der Planetentriebe mit Antriebsmomenten der Antriebswelle (19) beaufschlagbar ist, eine zweite Anschlusswelle (11a) des ersten Planetentriebs (6) mit der ersten Abtriebswelle (14a) wirkverbunden und eine zweite Anschlusswelle (11b) des zweiten Planetentriebs (7) mit der zweiten Abtriebswelle (14b) wirkverbunden ist, und dabei ein Stellantrieb (4) an wenigstens einem sich axial den Planetentrieben (6, 7) anschließenden Stelltrieb (8) angreift, welcher eine dritte Anschlusswelle (12a) des ersten Planetentriebs (6) mit einer dritten Anschlusswelle (12b) des zweiten Planetentriebs getrieblich koppelt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verteilergetriebe zum Verteilen von Antriebsmomenten einer Antriebswelle auf eine erste Abtriebswelle und auf eine zweite Abtriebswelle über einen ersten Planetentrieb und über einen zweiten Planetentrieb, wobei zumindest eine erste Anschlusswelle der Planetentriebe mit Antriebsmomenten der Antriebswelle beaufschlagbar ist, eine zweite Anschlusswelle des ersten Planetentriebs mit der ersten Abtriebswelle wirkverbunden und eine zweite Anschlusswelle des zweiten Planetentriebs mit der zweiten Abtriebswelle wirkverbunden ist, und dabei ein Stellantrieb an wenigstens einem sich axial den Planetentrieben anschließenden Stelltrieb angreift, welcher eine dritte Anschlusswelle des ersten Planetentriebs mit einer dritten Anschlusswelle des zweiten Planetentriebs getrieblich koppelt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige Verteilergetriebeeinheit ist in DE 103 19 684 A1 beschrieben. Die Abtriebswellen sind zumeist über Gelenkwellen mit angetriebenen Rädern einer Achse verbunden. Die beiden Planetentriebe bilden zusammen mit einem Planetenstelltrieb ein Planetendifferenzial bzw. -Verteilergetriebe. Die Planetentriebe sind dreiwellige Planetentriebe, deren Anschlusswellen jeweils durch ein Hohlrad, ein Sonnenrad und einen Planetenträger gebildet sind. Hohlrad, Planetenträger und Sonnenrad sind jeweils um die Zentralachse der Verteilergetriebeeinheit rotierbar angeordnet. Die Planetenräder sind mit radialem Abstand zur Zentralachse jeweils um eine eigene Rotationsachse drehbar an dem auch als Steg bezeichneten Planetenträger abgestützt. Antriebsmomente werden von einer Antriebswelle auf eine Anschlusswelle aufgebracht und von dort auf weitere Anschlusswellen der Planetentriebe verteilt. Die Anschlusswelle ist ein für beide Plantetentriebe gemeinsamer Planetenträger. Von dem Planetenträger aus werden die Antriebsmomente auf zwei Sätze Planetenräder aufgeteilt. Jeder der Sätze ist einem der Planetentriebe zugeordnet. Die Planeten eines Satzes stehen mit einem der Sonnenräder und mit einem Hohlrad im Zahneingriff und die Planetenräder des anderen Satzes mit dem anderen Sonnenrad und mit einem weiteren Hohlrad des anderen Planetentriebs. Hohlräder sind die Abtriebswellen des Verteilergetriebes.
  • Die Stellmomente des Stellantriebs werden durch einen axial neben dem Verteilergetriebe angeordneten Stellantrieb über ein Antriebsrad auf zwei Stellräder aufgebracht. Jedes der Stellräder ist über Wellenabschnitte mit einem Sonnenrad eines der Planetentriebe drehstarr verbunden und ist dazu an einer Seite des Verteilergetriebes konzentrisch durch den Planetenträger hindurch geführt. Die Hohlräder gehen zunächst beide an der anderen Seite des Verteilergetriebes ab, bevor eine der Abtriebswellen konzentrisch durch das Verteilergetriebe und den Stelltrieb hindurch zur anderen Seite geführt wird. Die Hohlräder sind radial so ineinander geschachtelt, dass das axial außen liegende Hohlrad das andere Hohlrad übergreift. Der dafür benötigte radiale Bauraum ist relativ groß. Hohlräder selbst sind große massive Bauteile, so dass das Gewicht des Verteilergetriebes und der für dessen Herstellung benötigte Materialanteil relativ hoch sind.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Antriebswelle elektromotorisch angetrieben ist. Dabei kann die Antriebswelle Rotorwelle einer elektrischen Maschine oder mit dieser gekoppelt sein. Darüber hinaus ist mit der Erfindung vorgesehen, dass die elektromotorisch antreibbare Antriebswelle an einer ersten Anschlusswelle des ersten Planetentriebs und an einer ersten Anschlusswelle des zweiten Planetentriebs zugleich angreift. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erste Anschlusswelle als erstes Hohlrad ausgebildet und die zweite Anschlusswelle als zweites Hohlrad ausgebildet ist
  • Die Hohlräder beider Planetentriebe sind über wenigstens ein an der Antriebswelle sitzendes und drehmomentfest mit der Antriebswelle gekoppeltes Maschinenelement miteinander wirkverbunden sowie in die gleiche Rotationsrichtung um die Zentralachse antreibbar. Erfindungsgemäß ist das eine Hohlrad des einen Planetentriebs mit dem anderen Hohlrad des anderen Planetentriebs der Verteilergetriebeeinheit über wenigstens das leistungsübertragend an der Antriebswelle sitzende Maschinenelement so wirkverbunden, dass beide Hohlräder durch die Antriebswelle über das Maschinenelement zugleich und im gleichen Drehsinn um die Zentralachse drehbar antreibbar sind.
  • Leistungsübertragend heißt zur Übertragung von Drehmomenten und/oder Drehzahl. An der Antriebswelle sitzend, heißt fest an dieser sitzend oder beispielsweise durch eine Kupplung zu- und abschaltbar. Die Drehzahl und Richtung der Drehmomente der Hohlräder sind somit gleich, so dass diese als zu einem gemeinsamen Hohlrad für das Verteilergetriebe gekoppelt verstanden werden können und somit die Summenwelle des Verteilergetriebes bilden.
  • Ein Dreiwelliger Planetentrieb ist ein Planetentrieb mit drei Anschlusswellen. Anschlusswellen sind nach dem Verständnis des Fachmanns An- bzw. Abtriebswellen des Planetentriebs oder Festglieder wie Sonnenräder, Stege (Planetenträger) oder Hohlräder. Die Summenwelle des Planetentriebs ist die Welle des Planetentriebs, die die größten Drehmomente führt bzw. an der die an den anderen Wellen des Planetentriebs anliegenden Momente summiert, d.h. zusammengeführt bzw. von der aus diese verteilt werden.
  • Ein Hohlrad eines Planetentriebs ist durch eine Innenverzahnung bestimmt, die im Zahneingriff mit mindestens einem Satz Planetenrädern steht. Das Hohlrad selbst kann beliebig als hohlzylindrisches Element oder einem beliebigen Gehäuse ausgebildet sein. Dementsprechend ist mit einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das erste Hohlrad des ersten Planetentriebs und das zweite Hohlrad des zweiten Planetentriebs starr miteinander verbunden sind. Die Hohlräder sind in diesem Fall entweder als einzelne Bauteile axial nebeneinander liegend miteinander verbunden, wobei jedes separat mit wenigstens einer Innenverzahnung versehen ist, oder sind an einem gemeinsamen Bauteil mit mindestens zwei separaten axial nebeneinander liegenden Verzahnungen oder aus einer gemeinsamen Verzahnung ausgebildet.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt im Wesentlichen darin, dass die Antriebseinheit wenig radialen Platz benötigt, da die Hohlräder baugleich ausgeführt werden können und der Stellantrieb axial neben den Planetentrieben angeordnet ist. Die Herstellung der Hohlräder und der damit verbundenen logistische Aufwand für den Transport und die Lagerung ist reduziert, da nur noch ein Bauteil, und das mit entsprechenden Kostenvorteilen in doppelter Stückzahl, hergestellt werden muss. Da die Hohlräder nicht mehr radial ineinander geschachtelt werden müssen, kann radialer Bauraum gespart werden. Die Gestaltung des Stellantriebs ist unabhängig vom Bauraum und der Gestaltung der Planetentriebe und kann deshalb sowohl hinsichtlich des Funktionsprinzips des Stellantriebs und des Stelltriebs als auch hinsichtlich der Baugröße beliebig variiert werden.
  • Das Verteilergetriebe der Verteilergetriebeeinheit ist aus zwei dreiwelligen Planetentrieben gebildet, deren Anschlusswellen ein Hohlrad, ein Planetenträger und ein Sonnenrad sind. Sie weisen jeweils mindestens einen Satz Planetenräder auf. Hohlrad, Planetenträger und Sonnenrad sind jeweils um die Zentralachse der Verteilergetriebeeinheit rotierbar angeordnet. Die Planetenräder sind mit radialem Abstand zur Zentralachse jeweils um eine eigene Rotationsachse drehbar an dem Steg abgestützt.
  • Torque-Vectoring an den Abtriebswellen wird mittels des Stellantriebes und eines Stelltriebes realisiert. Beide Einrichtungen sind der Gattung entsprechend axial neben den Planetentrieben und damit axial außerhalb von diesen angeordnet. Der Stellantrieb kann ein beliebiger Antrieb sein, mit dem Stellmomente erzeugt werden können. Bevorzugt ist der Antrieb ein elektromotorischer Antrieb, dessen Rotorwelle mit einem Antriebsrad gekoppelt ist. Alternativ sitzt das Antriebsrad auf der Rotorwelle. Das Antriebsrad steht in getrieblicher Verbindung mit vorzugsweise einem Stellrad pro Planetentrieb.
  • Die Stellräder sind mit dem jeweiligen Sonnenrad mit einer Welle oder einem Wellenabschnitt verbunden. Dadurch, dass Stellantrieb und Stelltrieb außerhalb des eigentlichen aus den Planetentrieben gebildeten Verteilergetriebes sich diesem an einer Seite axial anschließen, ist eine Anordnung ineinander geschachtelter Hohlwellen erforderlich. Es ist beispielsweise die Verbindung zwischen dem ersten Sonnenrad des ersten Planetentriebs und einem ersten Stellrad durch eine zentrale Welle vorgesehen, die axial durch eine erste Hohlwelle hindurch geführt ist. Die erste Hohlwelle verbindet das zweite Sonnenrad des zweiten Planetentriebs mit einem zweiten Stellrad und ist axial durch eine zweite Hohlwelle hindurchgeführt, welche damit die erste Hohlwelle und die zentrale Welle umgibt. Die zweite Hohlwelle ist beispielsweise die zweite Abtriebswelle, die mit einer Anschlusswelle des zweiten Planetentriebs gekoppelt ist.
  • Die Erfindung sieht für den Stelltrieb unterschiedliche Ausgestaltungen vor. Eine Anordnung ist durch miteinander im Zahneingriff stehende Kegelräder gebildet. In diesem Fall ist die Rotationsachse der Antriebswelle des Stellantriebs, beispielsweise die Rotorwelle, quer zur Zentralachse gerichtet. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Stellantriebsrad ein Stirnrad ist. Das Stellantriebsrad mit Stirnverzahnung steht im Zahneingriff mit einem weiteren Stirnrad und mit einem Zahnrad mit Innenverzahnung (Hohlrad). Das Stirnrad ist mit dem Sonnenrad des einen Planetentriebs, das Hohlrad mit dem anderen Sonnenrad des anderen Planetentriebs verbunden. Die Verbindungswellen zwischen den Stellrädern und den Sonnenrädern sind, wie beispielsweise zuvor beschrieben ineinander geschachtelt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Planetentrieb als Stelltrieb vor. Die Stellräder sind Sonnenräder, von denen jeweils eines mit einem Sonnenrad des Planetentriebs verbunden ist. Mit jedem der Stellräder steht ein Satz Planetenräder im Zahneingriff. Darüber hinaus steht jeweils ein Planetenrad des einen Planetensatzes mit einem Planetenrad des anderen Satzes im Zahneingriff. Ein Planetenrad eines der Sätze ist mit dem Stellantrieb verbunden.
  • Bei Geradeausfahrt sind die Sonnenräder der Planetentriebe in den zuvor beschriebenen Anordnungen über den Stellantrieb festgehalten, also gegen Drehbewegungen blockiert. Stellmomente werden durch den Stellantrieb erzeugt, durch die das Antriebsrad des Stelltriebs an die Sonnenräder weitergegeben. Die beiden sich axial einander gegenüberliegenden Sonnenräder werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Schema einer Verteilergetriebeanordnung 1, welche einen Hauptantrieb 2, einen Stellantrieb 4, ein Verteilergetriebe 5 und einen Stelltrieb 8 aufweist. Das Verteilergetriebe 5 ist aus einem ersten Planetentrieb 6 und einem zweiten Planetentrieb 7 gebildet. Der Hauptantrieb 2 weist eine erste elektrische Maschine 3 auf. Der Stellantrieb 4 ist mit einer zweiten elektrischen Maschine 9 versehen, welche mit dem Stelltrieb 8 gekoppelt ist. Die Planetentriebe 6 und 7 sind jeweils dreiwellig aus einer ersten Anschlusswelle 10, einer zweiten Anschlusswelle 11a bzw. 11b und einer dritten Anschlusswelle 12a bzw. 12b gebildet.
  • Die erste Anschlusswelle 10 ist Summenwelle und Leistungseingangselement 13 für Antriebsleistungen des Hauptantriebs 2.
  • Jede der zweiten Anschlusswellen 11a oder 11b ist über eine getriebliche Verbindung 20a oder 20b mit jeweils einer Abtriebswelle 14a oder 14b gekoppelt, die beispielsweise jeweils zu einem nicht dargestellten Fahrzeugrad einer Fahrzeugachse führt.
  • Die jeweilige dritte Anschlusswelle 12a oder 12b ist eine Überlagerungswelle 15a bzw. 15b, welche mit dem Stelltrieb 8 verbunden ist und welche Eingangselement für Stellmomente des Stellantriebs 4 ist. In dem Verteilergetriebe 5 können an der Antriebswelle 13 anliegende Drehmomente auf die Abtriebswellen 14a und 14b verteilt werden. Über den Stelltrieb 8 können vom Stellantrieb 4 erzeugte Drehmomente auf die Überlagerungswellen 15a und 15b aufgebracht werden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verteilergetriebeanordnung 1 nach dem Schema in 1 mit dem Verteilergetriebe 5 zum Verteilen von Antriebsmomenten der Antriebswelle 19 auf die erste Abtriebswelle 14a und auf die zweite Abtriebswelle 14b über den ersten Planetentrieb 6 und über den zweiten Planetentrieb 7. Die ersten Anschlusswellen 10 der Planetentriebe 6 und 7 sind Hohlräder, die starr zu einem gemeinsamen Hohlrad 16 verbunden sind.
  • Auf dem Hohlrad 16 sitzt als Zahnrad 17 beispielhaft ein erstes Kegelrad 17’ eines Winkeltriebs, das wahlweise auch als Stirnrad oder als Rad eines Riemen- oder Kettentriebs ausgeführt sein kann. Das erste Kegelrad 17 steht im Zahneingriff mit einem als zweites Kegelrad 18’ ausgeführten Zahnrad 18, welches mit der Antriebswelle 19 der ersten elektrischen Maschine 3 verbunden ist, so dass die mit der elektrischen Maschine 3 elektromotorisch angetriebene Antriebswelle 19 der ersten Anschlusswelle 10 des ersten Planetentriebs 6 und an der ersten Anschlusswelle 10 des zweiten Planetentriebs 7 zugleich angreift. Die Antriebswelle 19 verläuft quer zur Zentralachse 30 der Verteilergetriebeanordnung 1.
  • Die zweite Anschlusswelle 11a des ersten Planetentriebs 6 ist ein erster Planetenträger 21, mit welchem ein erstes Stirnrad 22 der als Stirnradstufe ausgeführten getrieblichen Verbindung 20a verbunden ist. Das erste Stirnrad 22 steht im Zahneingriff mit einem zweiten Stirnrad 23, welches mit der Abtriebswelle 14a verbunden ist.
  • Die zweite Anschlusswelle 11b des zweiten Planetentriebs 7 ist ein zweiter Planetenträger 24, mit dem ein erstes Stirnrad 25 der getrieblichen Verbindung 20b verbunden ist. Das erste Stirnrad 25 steht im Zahneingriff mit einem zweiten Stirnrad 26, welches mit der zweiten Abtriebswelle 14b verbunden ist.
  • Die dritte Anschlusswelle 12a des ersten Planetentriebs 6 ist ein erstes Sonnenrad 27, welches über einen zentralen Wellenabschnitt 27a mit einem ersten Stellrad 28 des Stelltriebs 8 verbunden ist. Die dritte Anschlusswelle 12b des zweiten Planetentriebs 7 ist ein zweites Sonnenrad 29, das über einen hohlen Wellenabschnitt 29a mit einem zweiten Stellrad 31 verbunden ist. Der zentrale Wellenabschnitt 27a ist axial und konzentrisch zur Zentralachse 30 des Verteilergetriebes 5 durch den zweiten Wellenabschnitt 29 geführt.
  • An dem ersten Planetenträger 21 sitzt ein erster Satz 36 erster Planetenräder 37. Die Planetenräder stehen im Zahneingriff mit dem ersten Sonnenrad 22 mit einer Verzahnung an dem Hohlrad 16. An dem zweiten Planetenträger 24 ist ein zweiter Satz 34 zweiter Planetenräder 35 aufgenommen. Die Planetenräder 35 stehen im Zahneingriff mit dem zweiten Sonnenrad 29 und einer Verzahnung des Hohlrades 16.
  • Der Stellantrieb 4 und der Stelltrieb 8 schließen sich koaxial an den zweiten Planetentrieb 7 an. Der Stellantrieb 4 ist aus den Stellrädern 28 und 31 und aus einem Stellantriebsrad 32 gebildeter Winkeltrieb. Die Stellräder 28 und 31 sind Kegelräder 28’ bzw. 31’. Das Stellantriebsrad 32 ist ein Kegelrad 32’, das auf einer Stellantriebswelle 4a des Stellantriebs 4 sitzt. Die Stellantriebswelle 4a verläuft quer zur Zentralachse 30.
  • 3 zeigt eine Verteilergetriebeanordnung 33, die den gleichen Grundaufbau wie die in 2 gezeigte Verteilergetriebeanordnung 1 aufweist, so dass diesbezüglich die vorhergehende Beschreibung zugrunde gelegt werden kann. Unterschiede gibt es im Antrieb der ersten Anschlusswelle 10, der Ausrichtung der Stellantriebe 4 und in den Ausführungen des Stelltriebs 8.
  • In der Verteilergetriebeanordnung 33 ist das mit der Antriebswelle 19 verbundene oder gekoppelte zweite Zahnrad 17 ein Stirnrad 17’’ welches im Zahneingriff mit einen Stirnrad 18’’ an dem Hohlrad 16 steht.
  • In der Verteilergetriebeanordnung 33 ist das Stellantriebsrad 32 ein Stirnrad 32’’ welches auf der Stellantriebswelle 4a sitzt. Die Stellantriebswelle 4a ist parallel zur Zentralachse 30 ausgerichtet. Das erste Stellrad 28 ist ein mit dem ersten Sonnenrad 27 über den Wellenabschnitt 27a verbundenes Stirnrad 28’’. Das zweite Stellrad 31 ist ein mit dem zweiten Sonnenrad 29 über den Wellenabschnitt 29a verbundenes Hohlrad 31’’ mit Innenverzahnung. Das Stellantriebsrad 32 steht zugleich mit den Stellrädern 28 und 31 im Zahneingriff.
  • 4 zeigt eine Verteilergetriebeanordnung 40, die den gleichen Grundaufbau wie die in 3 gezeigte Verteilergetriebeanordnung 33 aufweist. Unterschiede gibt es in den Ausführungen des Stelltriebs 8. In der Verteilergetriebeanordnung 40 ist der Stelltrieb 8 ein dritter Planetentrieb 39 mit einem dritten Satz 41 dritter Planetenräder 42 und einem vierten Satz 43 vierter Planetenräder 44. Die dritten Planetenräder 42 und vierten Planetenräder 44 sind an einem gehäuseartig ausgebildeten dritten Planetenträger 38 drehbar aufgenommen. Der dritte Planetenträger 38 ist ortsfest gehalten. Jedes dritte Planetenrad 42 steht im Zahneingriff mit einem vierten Planetenrad 44. Die dritten Planetenräder 42 stehen im Zahneingriff mit dem ersten Stellrad 28 und die zweiten Planetenräder mit dem zweiten Stellrad 31. Die Stellantriebswelle durchdringt den Planetenträger 38 und nimmt eines der dritten Planetenräder 42 auf, welches das Stellantriebsrad 32 ist. Bezugszeichen
    Verteilergetriebeanordnung 21 erster Planetenträger
    2 Hauptantrieb 22 erstes Stirnrad
    3 erste elektrische Maschine 23 zweites Stirnrad
    4 Stellantrieb 24 zweiter Planetenträger
    4a Stellantriebswelle 25 erstes Stirnrad
    5 Verteilergetriebe 26 zweites Stirnrad
    6 erster Planetentrieb 27 Sonnenrad
    7 zweiter Planetentrieb 27a Wellenabschnitt
    8 Stelltrieb 28 erstes Stellrad
    9 zweite elektrische Maschine 28’ Kegelrad
    10 erste Anschlusswelle 28’’ Stirnrad
    11a zweite Anschlusswelle 29 zweites Sonnenrad
    11b zweite Anschlusswelle 29a Wellenabschnitt
    12a dritte Anschlusswelle 30 Zentralachse
    12b dritte Anschlusswelle 31 zweites Stellrad
    13 Leistungseingangselement 31’ Kegelrad
    14a Abtriebswelle 31’’ Stirnrad
    14b Abtriebswelle 32 Stellantriebsrad
    15a Überlagerungswelle 32’ Kegelrad
    15b Überlagerungswelle 32’’ Stirnrad
    16 Hohlrad 33 Verteilergetriebeanordnung
    17 erstes Zahnrad 34 zweiter Satz
    17’ erstes Kegelrad 35 zweites Planetenrad
    17’’ erstes Stirnrad 36 erster Satz
    18 zweites Zahnrad 37 erstes Planetenrad
    18’ zweites Kegelrad 38 dritter Planetenträger
    18’’ zweites Stirnrad 39 dritter Planetentrieb
    19 Antriebswelle 40 Verteilergetriebeanordnung
    20a getriebliche Verbindung 41 dritter Satz
    20b getriebliche Verbindung 42 drittes Planetenrad
    43 vierter Satz
    44 viertes Planetenrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10319684 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verteilergetriebe (5) zum Verteilen von Antriebsmomenten einer Antriebswelle (19) auf eine erste Abtriebswelle (14a) und auf eine zweite Abtriebswelle (14b) über einen ersten Planetentrieb (6) und über einen zweiten Planetentrieb (7), wobei zumindest eine erste Anschlusswelle (10) der Planetentriebe mit Antriebsmomenten der Antriebswelle (19) beaufschlagbar ist, eine zweite Anschlusswelle (11a) des ersten Planetentriebs (6) mit der ersten Abtriebswelle (14a) wirkverbunden und eine zweite Anschlusswelle (11b) des zweiten Planetentriebs (7) mit der zweiten Abtriebswelle (14b) wirkverbunden ist, und dabei ein Stellantrieb (4) an wenigstens einem sich axial den Planetentrieben (6, 7) anschließenden Stelltrieb (8) angreift, welcher eine dritte Anschlusswelle (12a) des ersten Planetentriebs (6) mit einer dritten Anschlusswelle (12b) des zweiten Planetentriebs getrieblich koppelt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromotorisch angetriebene Antriebswelle (19) an einer ersten Anschlusswelle (10) für den ersten Planetentrieb (6) und an einer ersten Anschlusswelle (10) für den zweiten Planetentrieb (7) zugleich angreift.
  2. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlusswelle (10) des ersten Planetentriebs (6) die erste Anschlusswelle (10) des zweiten Planetentriebs (7) als Hohlrad (16) ausgebildet sind.
  3. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusswellen (10) drehstarr zu einem Hohlrad (16) miteinander verbunden und um eine zu der ersten Anschlusswelle (10) konzentrische Zentralachse (30) rotierbar sind.
  4. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine mit dem Hohlrad (16) verbundene Verzahnung im Zahneingriff mit einem mit der Antriebswelle (19) verbundenen ersten Zahnrad (18) im Zahneingriff steht.
  5. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (16) im Zahneingriff mit wenigstens einem ersten Satz (36) erster Planetenräder (37) und im Zahneingriff mit zumindest einem zweiten Satz (34) zweiter Planetenräder (35) steht, wobei die ersten Planetenräder (37) mit einem ersten Sonnenrad (27) kämmen und dabei von der zweiten Anschlusswelle (11a) des ersten Planetentriebs (6) getragen sind sowie die zweiten Planetenräder (35) mit dem zweiten Sonnenrad (29) kämmen und dabei an der zweiten Anschlusswelle (11b) des zweiten Planetensatzes (7) getragen sind.
  6. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelltrieb (8) aus wenigstens einem Stellantriebsrad (32) und mindestens einem mit dem Antriebsrad im Zahneingriff stehenden ersten Stellrad (28) und zumindest einem mit dem Stellantriebsrad (32) im Zahneingriff stehenden zweiten Stellrad (31) gebildet ist, wobei das erste Stellrad (28) mit einem ersten Sonnenrad (27) des ersten Planetentriebs (6) sowie das zweite Stellrad (31) mit einem zweiten Sonnenrad (29) des zweiten Planetentriebs (7) koaxial wirkverbunden ist.
  7. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellantriebsrad auf einer Stellantriebswelle (4a) einer elektrischen Maschine (9) des Stellantriebs (4) angeordnet ist.
  8. Verteilergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellantriebsrad (32) ein Kegelrad (32’) ist, welches im Zahneingriff mit den als Kegelräder (28’, 31’) ausgebildeten Stellrädern (28, 31) steht.
  9. Verteilergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellantriebsrad (32) ein Stirnrad (32’’) ist, welches im Zahnreingriff mit einer Außenverzahnung des ersten Stellrads (28) und mit einer Innenverzahnung des zweiten Stellrads (31) steht.
  10. Verteilergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelltrieb (8) ein dritter Planetentrieb (39) zumindest mit einem dritten Satz (41) dritter Planetenräder (42) und einem vierten Satz (43) vierter Planetenräder (44) ist, wobei jeweils ein drittes Planetenrad (42) im Zahneingriff mit einem vierten Planetenrad (44) steht, wobei die dritten Planetenräder und die vierten Planetenräder an einem ortsfestem dritten Planetenträger (38) sitzen und jeweils im Zahneingriff mit einem der Stellräder (28, 31) stehen, wobei eines der vierten Planetenräder 44 das Stellantriebsrad (32) ist.
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