DE102011087874A1 - Trockner zur Trocknung von Waschgut - Google Patents

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Abstract

Ein Trockner zur Trocknung von Waschgut (3), mit einer Aufnahme (2) für das Waschgut (3), einer einen Kanal (6) für Zuluft und einen Kanal (7) für Abluft umfassenden Luftführung (4) zur Durchströmung der Aufnahme (2) mit erwärmter Luft, und einer Heizeinrichtung (5) zur Erwärmung der Luft, ist im Hinblick auf eine effiziente Übertragung thermischer Energie der Abluft auf die Zuluft bei einer kompakten Bauweise derart ausgestaltet und weitergebildet, dass abluftseitig ein erster Wärmetauscher (8) zur Übertragung von in der Abluft enthaltener thermischer Energie auf ein Trägermedium vorgesehen ist, dass zuluftseitig ein zweiter Wärmetauscher (9) zur Übertragung von in dem Trägermedium enthaltener thermischer Energie auf die Zuluft vorgesehen ist und dass die Wärmetauscher (8, 9) durch eine das Trägermedium leitende Strömungsverbindung (10) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trockner zur Trocknung von Waschgut, mit einer Aufnahme für das Waschgut, einer einen Kanal für Zuluft und einen Kanal für Abluft umfassenden Luftführung zur Durchströmung der Aufnahme mit erwärmter Luft und einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der Luft.
  • Trockner der in Rede stehenden Art sind aus der Praxis bekannt. Derartige Trockner kommen überwiegend bei industriellen Trocknungsprozessen, bspw. in Wäschereien oder Hotels, zum Einsatz. Die Trockner weisen eine Aufnahme für das Waschgut auf, wobei das Waschgut manuell oder über eine entsprechende Zuführeinrichtung in die Aufnahme eingegeben wird. Die Trocknung des Waschguts erfolgt durch ein Durchströmen der Aufnahme mit erwärmter Luft, wobei die Luft im Waschgut enthaltene Feuchtigkeit aufnimmt. Die Luft ist mittels einer Luftführung geführt, die einen Kanal für Zuluft zur Zuführung der Luft zur Aufnahme und einen Kanal für Abluft zur Abführung der Luft in die Umgebung aufweist. Die Abluft kann Temperaturen bis zu 120°C und mehr erreichen.
  • Neben der – aufgrund der hohen Volumenströme erfolgenden – immensen Erwärmung der Umgebung ist von Nachteil, dass ein hoher Anteil der von der Heizeinrichtung erzeugten thermischen Energie an die Umgebung abgegeben wird. Entsprechend wurden herkömmliche Trockner zur Wärmerückgewinnung mit Luft/Luft-Wärmetauschern modifiziert. Diese können als Kreuzstromwärmetauscher ausgeführt sein. Die Anordnung der Wärmetauscher erfolgt derart, dass diese auf das Gehäuse des Trockners aufgesetzt sind und den Zuluftstrom und den Abluftstrom miteinander verbinden.
  • Allerdings ist bei den bekannten Trocknern problematisch, dass durch die Anordnung der Wärmetauscher auf dem Trockner die Bauhöhe stark zunimmt. Zudem erhöhen sich durch die den Zuluftstrom und den Abluftstrom miteinander verbindenden Luftführungen auch die Breite bzw. Tiefe des Trockners. Von Nachteil ist außerdem, dass aufgrund der hohen Volumenströme und den entsprechend groß dimensionierten Luftführungen bei der Wärmeübertragung ein hoher Verlust von Wärme an die Umgebung auftritt. Diese Verluste erhöhen sich, je weiter der Abluftstrom und der Zuluftstrom voneinander entfernt sind. Dies erschwert eine effiziente Wärmerückgewinnung insbesondere bei großen Trocknern mit einer hohen Trockenleistung. So ist bei großen Trocknern die Wärmerückgewinnung nicht oder nur über Isolationsmaßnahmen der Luftführung hinreichend effizient. Dies führt zu einem hohen konstruktiven und finanziellen Aufwand im Bau des Trockners.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trockner der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine effiziente Übertragung thermischer Energie der Abluft auf die Zuluft bei einer kompakten Bauweise ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Trockner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Trockner derart ausgestaltet und weitergebildet, dass abluftseitig ein erster Wärmetauscher zur Übertragung von in der Abluft enthaltener thermischer Energie auf ein Trägermedium vorgesehen ist, dass zuluftseitig ein zweiter Wärmetauscher zur Übertragung von in dem Trägermedium enthaltener thermischer Energie auf die Zuluft vorgesehen ist und dass die Wärmetauscher durch eine das Trägermedium leitende Strömungsverbindung miteinander verbunden sind.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass durch abluftseitiges Anordnen eines ersten Wärmetauschers und zuluftseitiges Anordnen eines zweiten Wärmetauschers sowie durch Verbinden der Wärmetauscher mittels einer Strömungsverbindung eine besonders platzsparende Bauweise eines Trockners mit einer Wärmerückgewinnung realisierbar ist. Auf Grund der Tatsache, dass die Strömungsverbindung kompakt ausgebildet werden kann, reduziert sich die Zunahme des Bauraums eines solchen Trockners auf ein Minimum oder kann sogar die Baugröße eines Trockners ohne Wärmerückgewinnung beibehalten werden. Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung thermischer Energie durch ein in der Strömungsverbindung geführtes Trägermedium, welches am ersten Wärmetauscher thermische Energie der Abluft aufnimmt und diese am zweiten Wärmetauscher an die Zuluft abgibt. Durch die Wärmeübertragung mittels eines Trägermediums kann bei kompakten Abmessungen auch eine Übertragung der thermischen Energie über lange Strecken erfolgen. Somit ist mit einem geringen konstruktiven und baulichen Aufwand auch eine effiziente Übertragung thermischer Energie bei entsprechend großen Trocknern ermöglicht.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Trockner ein Trockner der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass eine effiziente Übertragung thermischer Energie der Abluft auf die Zuluft bei einer kompakten Bauweise gewährleistet ist.
  • Der Begriff Waschgut ist im weitesten Sinne zu verstehen, so kann es sich hierbei um zu trocknende Textilien oder auch um sonstiges – bspw. textile Bestandteile aufweisendes – Gut handeln, das einer Trocknung unterzogen werden soll.
  • Im Konkreten kann die Strömungsverbindung eine einen Zulauf bildende Zulaufleitung und eine einen Rücklauf bildende Rücklaufleitung umfassen. Über die Zulaufleitung wird das Trägermedium vom ersten, abluftseitig angeordneten Wärmetauscher zum zweiten, zuluftseitig angeordneten Wärmetauscher geleitet. Nach Übertragung der thermischen Energie vom Trägermedium auf die Zuluft erfolgt eine Rückführung des Trägermediums zum ersten – abluftseitigen – Wärmetauscher. Hierdurch ist auf einfache Weise ein durch die Zulaufleitung und durch die Rücklaufleitung gebildeter Kreislauf realisiert.
  • Zur Förderung des Trägermediums kann die Strömungsverbindung eine Pumpe aufweisen. Hierbei kann die Pumpe als eine Umwälzpumpe oder eine Kreiselpumpe ausgebildet sein, die das Trägermedium vom ersten Wärmetauscher zum zweiten Wärmetauscher fördert und das Trägermedium vom zweiten Wärmetauscher zum ersten Wärmetauscher zurückfördert. Hinsichtlich einer geringen thermischen Belastung der Pumpe ist es von Vorteil, wenn diese in der Rücklaufleitung angeordnet ist.
  • In Bezug auf eine konkrete Ausführung der Wärmetauscher können diese hinsichtlich ihrer Wärmetauscherfläche unterschiedlich dimensioniert sein. So kann einerseits eine Anpassung der Größe des Wärmetauschers an die baulichen Gegebenheiten des Trockners und andererseits an die in der Luftführung sowie in der Strömungsverbindung herrschenden Druckverhältnisse erfolgen. Bspw. kann der abluftseitige Wärmetauscher eine größere Wärmetauscherfläche als der zuluftseitige Wärmetauscher aufweisen. So ist auch bei eventuell an der Strömungsverbindung entstehenden Wärmeverlusten eine effiziente Übertragung thermischer Energie auf die Zuluft ermöglicht.
  • In einer alternativen Ausführung und für eine möglichst einfache Abstimmung der Wärmetauscher ist denkbar, dass diese hinsichtlich ihrer Wärmetauscherfläche in etwa gleich groß dimensioniert sind. Berechnungen, die eher konservativ umgesetzt wurden, haben gezeigt, dass bereits durch Einsatz in etwa gleich großer Wärmetauscher eine Energieersparnis von ca. 40% erzielt werden kann.
  • Im Konkreten kann eine – die Zulaufleitung und die Rücklaufleitung miteinander verbindende – Verbindungsleitung mit einem Ventil zur Regelung des Stroms des Trägermediums vorgesehen sein. Mit anderen Worten ist zwischen der Zulaufleitung und der Rücklaufleitung eine Abzweigung oder Querverbindung angeordnet. Befindet sich das Ventil in einer die Verbindungsleitung verschließenden Stellung, so wird das Trägermedium in üblicher Weise vom abluftseitigen Wärmetauscher zum zuluftseitigen Wärmetauscher und von diesem wiederum zum abluftseitigen Wärmetauscher geleitet. Gibt das Ventil hingegen die Verbindungsleitung weitestgehend frei, so wird das Trägermedium oder ein hoher Anteil des Trägermediums vom abluftseitigen Wärmetauscher über das Ventil und die Verbindungsleitung – ohne zum zuluftseitigen Wärmetauscher zu gelangen – zum abluftseitigen Wärmetauscher zurückgefördert. Mit anderen Worten ist bei freigegebener Verbindungsleitung ein Kreislauf realisiert, in dem hohe Anteile des Trägermediums von der Zulaufleitung direkt – ohne den zuluftseitigen Wärmetauscher zu passieren – zur Rücklaufleitung gelangen. In der Position, in der das Ventil die Verbindungsleitung weitestgehend verschließt, wird die maximal übertragbare thermische Energie vom abluftseitigen Wärmetauscher zum zuluftseitigen Wärmetauscher übertragen. Ist die Verbindungsleitung durch das Ventil weitestgehend geöffnet, so ist die von dem abluftseitigen Wärmetauscher auf den zuluftseitigen Wärmetauscher übertragene thermische Energie minimal. Durch entsprechende Zwischenstellungen des Ventils kann die Übertragung der thermischen Energie entsprechend geregelt werden. Hinsichtlich des Ventils ist denkbar, dass dieses stufenlos regelbar ist. So kann die Übertragung der thermischen Energie stufenlos geregelt werden.
  • In Bezug auf das Ventil ist denkbar, dass das Ventil als Dreiwege-Ventil oder Dreiwege-Hahn ausgebildet ist. Das Ventil kann auch als Mischventil bezeichnet werden. Durch das Ventil können einzelne Richtungen, bspw. die Verbindungsleitung, geöffnet oder geschlossen werden. Für eine genaue Steuerung des Trägermediums ist denkbar, dass das Ventil der Zulaufleitung zugeordnet ist.
  • Die Heizeinrichtung kann als vorzugsweise regelbarer Gasbrenner ausgebildet sein. Durch die heißen Abgase erfolgt eine Erwärmung der dem Trockner zugeführten und die Aufnahme für das Waschgut durchströmenden Luft. Je nach Höhe der von der Abluft oder vom abluftseitigen Wärmetauscher auf die Zuluft oder den zuluftseitigen Wärmetauscher übertragenen thermischen Energie kann durch Regelung des Gasbrenners ein zuvor festgelegtes Temperaturniveau aufrecht erhalten werden. So ist denkbar, dass die – die Aufnahme für das Waschgut durchströmende – Luft eine Temperatur von ca. 110°C bis 180°C aufweist. Hinsichtlich der konkreten Ausbildung der Aufnahme ist denkbar, dass diese als ein mit Ausnehmungen versehenes Behältnis ausgebildet ist. Hierbei kann es sich um eine Trommel, bspw. eine mit einer Vielzahl von Öffnungen perforierte Trommel handeln. Des Weiteren ist denkbar, dass die Aufnahme oder das Behältnis zur Umwälzung oder Durchmischung des in der Aufnahme befindlichen Waschguts und somit zur gleichmäßigen Durchströmung des Waschguts rotierbar ist.
  • Zur Förderung der Luft kann ein Ventilator, insbesondere ein Saugventilator vorgesehen sein. Hinsichtlich der Anordnung des Ventilators ist denkbar, dass dieser der Luftführung zugeordnet ist. So kann bei einer Ausbildung des Ventilators als Saugventilator dieser abluftseitig, d.h. im Abluftstrom angeordnet sein. Dies ermöglicht eine sichere und zuverlässige Abführung der im Trockner befindlichen Luft. Für eine hinsichtlich der thermischen Belastung günstigen Anordnung ist denkbar, dass der Ventilator im Kanal für Abluft dem abluftseitigen Wärmetauscher nachgeordnet ist. Durch die nach dem Wärmetauscher herrschenden niedrigen Temperaturen ist der am Ventilator entstehende Verschleiß gering.
  • Für eine geringe Wartungsanfälligkeit der Wärmetauscher kann zur Luftreinigung eine Filtereinrichtung vorgesehen sein. Die Filtereinrichtung dient hierbei zur Abscheidung der in der Luft befindlichen – überwiegend vom Waschgut stammenden – Partikel, bspw. Flusen. Hinsichtlich einer konkreten Ausbildung ist denkbar, dass die Filtereinrichtung als ein als sackartiges Auffangbehältnis ausgebildeter Flusenfilter realisiert ist. Hierbei wird die Abluft durch die Filtereinrichtung geführt, wobei die Flusen im sackartigen Auffangbehältnis zurückbleiben. Hinsichtlich einer konkreten Ausbildung ist denkbar, dass das sackartige Auffangbehältnis von außerhalb des Trockners zugänglich ist und somit eine leichte Entleerung oder ein einfacher Austausch des Auffangbehältnisses durch einen Werker erfolgen kann. Zur Reduzierung der Wartungsanfälligkeit ist zudem denkbar, dass – alternativ oder zusätzlich – eine Filtereinrichtung für die Zuluft vorgesehen ist. Diese kann dem Kanal für Zuluft zugeordnet sein. Die Filtereinrichtung kann als Luftfilter, insbesondere als Faserfilter oder Gewebefilter, ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich einer konkreten Ausführung kann ein Gehäuse vorgesehen sein. Unter Gehäuse ist das Gehäuse des Trockners, d.h. ein zumindest einige Komponenten des Trockners aufnehmendes Gehäuse, zu verstehen. Für eine kompakte Ausgestaltung des Trockners ist denkbar, dass zumindest einer der Wärmetauscher und/oder die Strömungsverbindung in dem Gehäuse integriert sind/ist. Mit anderen Worten ist zumindest einer der Wärmetauscher und/oder die Strömungsverbindung in den Trockner oder in einem Gehäuse des Trockners angeordnet. Sind beide Wärmetauscher und die Strömungsverbindung in dem Gehäuse angeordnet, so kann durch das Gehäuse eine Art Isolation realisiert sein. So wird die thermische Energie, auch die von der Strömungsleitung möglicherweise ungewollt abgegebene thermische Energie im Gehäuse gehalten. Dies reduziert die Wärmeabgabe oder die Erwärmung der Umgebung des Trockners.
  • Im Konkreten können die Wärmetauscher als indirekte Wärmeübertrager, insbesondere als Rohrwärmeübertrager oder Rohrbündelwärmeübertrager, ausgebildet sein. Hierbei ist das Trägermedium über eine entsprechende Wandfläche vom Luftstrom getrennt. Die Wärmeübertragung erfolgt indirekt über die Wandfläche von der Luft auf das Trägermedium oder – zuluftseitig – vom Trägermedium auf die Luft. Die Rohre können von Lamellen umgeben sein, die die wärmeübertragende Fläche vergrößern. Hinsichtlich des Trägermediums ist denkbar, dass eine Flüssigkeit als Trägermedium dient, insbesondere mit Bestandteilen von Wasser und/oder Glykol. Bevorzugt ist ein Wasser-Glykolgemisch, wobei durch die hohe Wärmekapazität des Wassers eine gute Wärmespeicherung und durch den Glykolanteil gleichzeitig eine Korrosionsschutzwirkung realisiert ist.
  • In Bezug auf die Wärmetauscher ist ferner denkbar, dass für eine geringe Wartungsanfälligkeit der erste – abluftseitige – Wärmetauscher einen vergrößerten Lamellenabstand aufweist. So können eventuell von der Filtereinrichtung nicht erfasste Partikel, bspw. Flusen, durch den Wärmetauscher hindurch gelangen und setzen diese den Wärmetauscher nicht oder nur unwesentlich zu. Der zweite – zuluftseitige – Wärmetauscher kann mit einem herkömmlichen oder geringeren Lamellenabstand als der abluftseitige Wärmetauscher ausgebildet sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist in Bezug auf die Wärmetauscher denkbar, dass diese in den Trockner integriert werden. Integration ist hier im weitesten Sinne zu verstehen, so dass bspw. auch eine platzsparende Anordnung der Wärmetauscher auf dem Trockner oder an dem Trockner gemeint sein kann. Hierbei ist denkbar, dass die Wärmetauscher unmittelbar an den Trockner oder ein den Trockner umgebendes Gehäuse angeflanscht werden. Für eine platzsparende Anordnung kann der abluftseitige Wärmetauscher bspw. flach oder horizontal auf dem Kanal für Abluft oder möglichst parallel zu einer Gehäuseoberseite auf dem Trocknergehäuse angeordnet werden. Hierbei kann ein flanschartiges Anschlussstück vorgesehen sein, das an einer Seite an den Wärmetauscher anflanschbar ist und an der anderen Seite eine Öffnung oder einen Anschluss zur Abführung der Abluft in die Umgebung aufweist. Eine derartige Ausgestaltung ist auch für den zuluftseitigen Wärmetauscher denkbar. Für eine möglichst kompakte Ausbildung und zur Reduzierung der Leitungslängen der Strömungsverbindung ist eine Integration der Wärmetauscher in den Trockner, d.h. in ein den Trockner umgebendes Gehäuse, von Vorteil.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige
  • Fig. in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trockners.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trockners. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Komponenten des Trockners in der vorliegenden Fig. teilweise außerhalb des Gehäuses 1 dargestellt. Diese Komponenten können in der Realität jedoch im Gehäuse angeordnet oder in den Trockner integriert sein.
  • Der Trockner weist ein Gehäuse 1 auf. In dem Gehäuse 1 ist eine Aufnahme 2 für das Waschgut 3 angeordnet. Der Trockner weist eine Luftführung 4 zur Durchströmung der Aufnahme 2 mit erwärmter Luft auf. Die Luftführung 4 umfasst einen Kanal 6 für Zuluft und einen Kanal 7 für Abluft. Zur Erwärmung der Luft dient eine Heizeinrichtung 5. Die Heizeinrichtung 5 ist dem Kanal 6 für Zuluft zugeordnet und der Aufnahme 2 vorgeschaltet. Die Abführung der Luft aus der Aufnahme 2 oder aus dem Trockner erfolgt über den Kanal 7 für Abluft.
  • Zur Wärmerückgewinnung ist abluftseitig ein erster Wärmetauscher 8 zur Übertragung von in der Abluft enthaltenen thermischen Energie auf ein Trägermedium vorgesehen. Der erste Wärmetauscher 8 ist dem Kanal 7 für Abluft zugeordnet. Zuluftseitig ist ein zweiter Wärmetauscher 9 zur Übertragung von in dem Trägermedium enthaltener thermische Energie auf die Zuluft vorgesehen. Der zweite Wärmetauscher 9 ist dem Kanal 6 für Zuluft zugeordnet. Die Wärmetauscher 8, 9 sind durch eine das Trägermedium leitende Strömungsverbindung 10 miteinander verbunden.
  • Die Strömungsverbindung 10 umfasst eine einen Zulauf bildende Zulaufleitung 11 und eine einen Rücklauf bildende Rücklaufleitung 12. Über die Zulaufleitung 11 wird das Trägermedium vom ersten Wärmetauscher 8 zum zweiten Wärmetauscher 9 gefördert. Über die Rücklaufleitung 12 erfolgt eine Förderung des Trägermediums vom zweiten Wärmetauscher 9 zurück zum ersten Wärmetauscher 8. Zur Förderung des Trägermediums dient eine der Strömungsverbindung 10 zugeordnete Pumpe 13. Die Pumpe 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Umwälzpumpe ausgebildet. Die Pumpe 13 ist der Rücklaufleitung 12 zugeordnet.
  • Zur Regelung der von dem ersten Wärmetauscher 8 auf den zweiten Wärmetauscher 9 übertragenen thermischen Energie ist eine die Zulaufleitung 11 mit der Rücklaufleitung 12 verbindende Verbindungsleitung 14 mit einem Ventil 15 zur Regelung des Stroms des Trägermediums vorgesehen. Das Ventil 15 ist als Dreiwege-Ventil oder Dreiwege-Hahn ausgebildet und der Zulaufleitung 11 zugeordnet. Befindet sich das Ventil 15 in einer Position, in der die Verbindungsleitung 14 weitestgehend verschlossen ist, so wird das Trägermedium in üblicher Weise vom ersten Wärmetauscher 8 zum zweiten Wärmetauscher 9 gefördert, wo es thermische Energie auf die Zuluft überträgt. Anschließend erfolgt in üblicher Weise eine Rückförderung des Trägermediums über die Rücklaufleitung 12. Befindet sich das Ventil 15 hingegen in einer Position, in der die Verbindungsleitung 14 weitestgehend geöffnet ist, so wird das Trägermedium oder ein hoher Anteil des Trägermediums vom ersten Wärmetauscher 8 durch das Ventil 15 über die Verbindungsleitung 14 – ohne den zweiten Wärmetauscher 9 zu erreichen – zur Rücklaufleitung 12 zurückgefördert. Ist das Ventil 15 in der Position, in der die Verbindungsleitung 14 maximal geöffnet ist, so ist die vom ersten Wärmetauscher 8 auf den zweiten Wärmetauscher 9 übertragene thermische Energie minimal. Durch eine entsprechende Zwischenstellung des Ventils 15 kann eine stufenlose Regelung der auf die Zuluft übertragenen thermischen Energie erfolgen. Ist die Heizeinrichtung 5, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gasbrenner ausgebildet ist, regelbar, so kann durch eine entsprechende Einstellung des Ventils 15 und eine Regelung der Heizeinrichtung 5 ein gewünschtes Temperaturniveau im Trockner oder in der Aufnahme 3 aufrecht erhalten werden.
  • Zur Förderung der Luft dient ein der Luftführung 4 zugeordneter Ventilator 16. Dieser ist als Saugluftventilator ausgebildet und dem Kanal 7 für Abluft zugeordnet. Der Ventilator 16 ist im Kanal 7 für Abluft dem ersten Wärmetauscher 8 nachgeschaltet. Zur Reinigung der Luft dient eine Filtereinrichtung 17. Diese ist als ein als sackartiges Auffangbehältnis ausgebildeter Flusenfilter realisiert, der dem Kanal für Abluft 7 zugeordnet ist. Des Weiteren ist zuluftseitig dem Kanal 6 für Zuluft eine Filtereinrichtung 18 zugeordnet. Die Filtereinrichtung 18 dient zur Filterung der Umgebungsluft und ist dem zweiten Wärmetauscher 9 vorgeschaltet.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trockners wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockners lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Aufnahme
    3
    Waschgut
    4
    Luftführung
    5
    Heizeinrichtung
    6
    Kanal
    7
    Kanal
    8
    Wärmetauscher
    9
    Wärmetauscher
    10
    Strömungsverbindung
    11
    Zulaufleitung
    12
    Rücklaufleitung
    13
    Pumpe
    14
    Verbindungsleitung
    15
    Ventil
    16
    Ventilator
    17
    Filtereinrichtung
    18
    Filtereinrichtung

Claims (10)

  1. Trockner zur Trocknung von Waschgut (3), mit einer Aufnahme (2) für das Waschgut (3), einer einen Kanal (6) für Zuluft und einen Kanal (7) für Abluft umfassenden Luftführung (4) zur Durchströmung der Aufnahme (2) mit erwärmter Luft, und einer Heizeinrichtung (5) zur Erwärmung der Luft, dadurch gekennzeichnet, dass abluftseitig ein erster Wärmetauscher (8) zur Übertragung von in der Abluft enthaltener thermischer Energie auf ein Trägermedium vorgesehen ist, dass zuluftseitig ein zweiter Wärmetauscher (9) zur Übertragung von in dem Trägermedium enthaltener thermischer Energie auf die Zuluft vorgesehen ist und dass die Wärmetauscher (8, 9) durch eine das Trägermedium leitende Strömungsverbindung (10) miteinander verbunden sind.
  2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsverbindung (10) eine einen Zulauf bildende Zulaufleitung (11) und eine einen Rücklauf bildende Rücklaufleitung (12) umfasst.
  3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsverbindung (10) eine Pumpe (13), insbesondere eine Umwälzpumpe, zur Förderung des Trägermediums aufweist.
  4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher (8, 9) hinsichtlich ihrer Wärmetauscherfläche unterschiedlich dimensioniert sind.
  5. Trockner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Zulaufleitung (11) und die Rücklaufleitung (12) miteinander verbindende Verbindungsleitung (14) mit einem Ventil (15) zur Regelung des Stroms des Trägermediums vorgesehen ist.
  6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (15) als Dreiwege-Ventil oder Dreiwege-Hahn ausgebildet ist und/oder dass das Ventil (15) der Zulaufleitung (11) zugeordnet ist.
  7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (5) als vorzugsweise regelbarer Gasbrenner ausgebildet ist, dass die Aufnahme (2) als ein mit Ausnehmungen versehendes Behältnis, insbesondere als Trommel, ausgebildet ist und/oder dass die Aufnahme (2) für eine gleichmäßige Durchströmung des Waschguts (3) rotierbar ist.
  8. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Förderung der Luft ein insbesondere der Luftführung (4) zugeordneter Ventilator (16), insbesondere ein Saugventilator, vorgesehen ist und/oder dass zur Luftreinigung eine Filtereinrichtung (17), insbesondere ein als sackartiges Auffangbehältnis ausgebildeter Flusenfilter, vorgesehen ist.
  9. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (1) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise zumindest einer der Wärmetauscher (8, 9) und/oder die Strömungsverbindung (10) in dem Gehäuse (1) integriert sind/ist.
  10. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher (8, 9) als indirekte Wärmeübertrager, insbesondere als Rohrwärmeübertrager oder Rohrbündelwärmeübertrager, ausgebildet sind und/oder dass als Trägermedium eine Flüssigkeit, insbesondere mit Bestandteilen von Wasser und/oder Glykol, dient.
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