DE102011087613A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Faserverbundbauteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Faserverbundbauteilen Download PDF

Info

Publication number
DE102011087613A1
DE102011087613A1 DE102011087613A DE102011087613A DE102011087613A1 DE 102011087613 A1 DE102011087613 A1 DE 102011087613A1 DE 102011087613 A DE102011087613 A DE 102011087613A DE 102011087613 A DE102011087613 A DE 102011087613A DE 102011087613 A1 DE102011087613 A1 DE 102011087613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber composite
composite component
mold core
blasting
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102011087613A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Burlefinger
Thomas Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102011087613A priority Critical patent/DE102011087613A1/de
Publication of DE102011087613A1 publication Critical patent/DE102011087613A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/448Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles destructible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/54Component parts, details or accessories; Auxiliary operations, e.g. feeding or storage of prepregs or SMC after impregnation or during ageing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Entkernen von Faserverbundbauteilen mit den folgenden Schritten vorgeschlagen: Bereitstellen des Faserverbundbauteils mit mindestens einem Formkern, und Strahlen des mindestens einen Formkerns mit einem Strahlmittel zum mindestens teilweisen Entfernen des Formkerns. Außerdem wird eine Verwendung von Acrylgranulat als Strahlmittel zum Ausführen des Verfahrens sowie eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Faserverbundbauteils vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkernen von Faserverbundbauteilen sowie eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Faserverbundbauteilen stellt insbesondere eine Integration von Hohlräumen oder aufwendigen dreidimensionalen Strukturen, beispielsweise in Form von Hinterschnitten, eine besondere Herausforderung dar. Üblicherweise werden hierzu Formkerne vorgesehen, die gemäß eines ersten Herstellungsverfahrens zwischen mehrere Faserhalbzeuge eingelegt und mit diesen verpresst und ausgehärtet werden. Alternativ ist es bekannt, Formkerne mit Verbundfasern zu umflechten und anschließend im Rahmen des sogenannten RTM-Verfahrens („Resin Transfer Molding”) eine Matrix in die Fasern zu injizieren und diese auszuhärten. Darüber hinaus sind weitere Herstellungsverfahren für derartige Faserverbundbauteile bekannt.
  • In allen Fällen wird durch den Formkern eine Gegenkraft zu einer einwirkenden Kraft bei der Bauteilherstellung zur Bereitstellung eines definierten Hohlraums in dem Faserverbundbauteil aufgebaut, so dass sich der gewünschte Hohlraum und eine definierte Wandstärke einstellen.
  • In der Regel verbleibt der komplette Formkern in dem Bauteil.
  • Dies bietet den Nachteil, dass zwar der erzeugte Hohlraum auch in dem ausgehärteten Zustand des Faserverbundbauteils ausgefüllt ist und bestimmte Eigenschaften, insbesondere mechanische Eigenschaften zur Beeinflussung eines Crash-Verhaltens, bereitstellen kann. Jedoch ist dies nicht in jedem Bereich eines Faserverbundbauteils erwünscht oder erforderlich.
  • Vielmehr tritt der Nachteil hervor, dass in diesen Bereichen ein verbleibender Formkern aufgrund seines Eigengewichts ein Gesamtgewicht des erzeugten Faserverbundbauteils deutlich erhöht wird und somit einen Gewichtsvorteil des Faserverbundmaterials gegenüber anderen Werkstoffen (in Abhängigkeit von der Größe und Anzahl des bzw. der Formkerne) deutlich reduziert oder sogar ins Gegenteil umkehrt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung auf möglichst einfache Art und Weise möglichst gewichtsoptimierte Faserverbundbauteile bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Verfahrens zum Entkernen von Faserverbundbauteilen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, einer Verwendung gemäß Anspruch 8 und einer Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß Anspruch 9.
  • Demnach wird ein Verfahren zum Entkernen von Faserverbundbauteilen mit den folgenden Schritten vorgeschlagen:
    • – Bereitstellen des Faserverbundbauteils mit mindestens einem Formkern, und
    • – Strahlen des mindestens einen Formkerns mit einem Strahlmittel zum mindestens teilweisen Entfernen des Formkerns.
  • Das Verfahren setzt also ein Faserverbundbauteil mit einem oder mehreren Formkernen voraus. Diese werden, wie voranstehend beschrieben, an oder in dem Faserverbundbauteil integriert, um Hohlräume des Bauteils während eines Herstellungsprozesses zu erzeugen. Nach einem teilweisen oder vollständigen Aushärten des Faserverbundbauteils ist dieses in der Regel formstabil, so dass die Formkerne jeweils zumindest teilweise oder vollständig entfernt werden können. Hierzu wird das beschrieben Strahlverfahren eingesetzt, bei welchem eine Oberfläche des jeweiligen Formkerns mit einem Strahlmittel „beschossen” wird, um auf diese Weise Material des Formkerns abzutragen. Hierzu wird ein Luftstrahl erzeugt, der das Strahlmittel aus einem Sammelbehälter mitführt und gegen die Oberfläche des Formkern bläst. Vorzugsweise sollte das Faserverbundbauteil daher derart ausgestaltet sein, dass die zu bestrahlende Oberfläche des Formkerns zum Bestrahlen zugänglich ist. Da bei diesem Vorgang ein definierter und steuerbarer Abtrag der Oberfläche erfolgt, kann somit der Formkern an den jeweils bestrahlten Stellen kontrolliert abgetragen werden. Vorzugsweise erfolgt der Abtrag in einzelnen Schichten definierter Dicke.
  • Dieses Vorgehen bietet die Möglichkeit den Formkern in bestimmten Bereichen gezielt und lediglich in definiertem Umfang zu entfernen, ohne dass der Formkern in seiner verbleibenden Struktur beschädigt oder zerstört wird. Somit ist es möglich, lediglich einen Teil des jeweiligen Formkerns zu entfernen und einen verbleibenden anderen Teil im Faserverbundbauteil zu belassen, um hiermit bestimmte Aufgaben, beispielsweise eine Verstärkung des Bauteils o. a. bereitzustellen.
  • Aber nicht nur der verbleibende Teil des Formkerns wird hierbei geschont. Auch das Faserverbundbauteil selbst wird nur geringen Belastungen ausgesetzt, da keine mechanischen Werkzeuge zur Entkernung eingesetzt werden müssen, die gegebenenfalls zu lokalen Beschädigungen des Bauteils oder seiner Oberfläche durch tiefe Schneid-, Kratz- oder Hebelspuren führen könnten.
  • Als Strahlmittel kommen beispielsweise Körper mit kugeligen Formen oder vieleckigen Formen in Frage. Hierbei sind sowohl metallische, mineralische, synthetische oder pflanzliche Stoffe einsetzbar. Beispielsweise eigenen sich grundsätzlich Sand, Schrot, Kies, Glas, Keramik und Metalle sowie Eis, insbesondere Trockeneis, aber auch andere geeignete Strahlmittel.
  • Aufgrund einer vergleichsweise empfindlichen Oberfläche von Faserverbundbauteilen, insbesondere aufgrund einer vergleichsweise spröden Faserstruktur, die bei einer derartigen Behandlung leicht zu einer Delamination neigt, sind derartig „harte” Materialien mit entsprechender Vorsicht einzusetzen. Beispielsweise muss hierbei eine Geschwindigkeit des Luftstrahls entsprechend gering gewählt werden, um eine Aufprallgeschwindigkeit des Strahlmittels auf die Oberfläche ebenfalls gering zu halten.
  • Vorzuziehen sind daher „weichere” Materialien, wie beispielsweise pflanzliche Strahlmittel aller Art, wie Nusschalen oder Kork.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Strahlmittel Kunststoffgranulat. Dieses kann in seinen Eigenschaften, insbesondere in Härte und Form, besonders gut an das zu bearbeitende Faserverbundbauteil angepasst werden, so dass es derart ausgestaltet werden kann, dass es gegenüber dem Formkern eine ausreichend abrasive Wirkung entfaltet, jedoch ausreichend schonend gegenüber dem Faserverbundwerkstoff ist.
  • Diese Eigenschaften werden in besonderer Weise durch sogenanntes Acrylgranulat erfüllt, so dass ebenfalls bevorzugt das Strahlmittel Acrylgranulat umfasst.
  • Beispielsweise weist das Strahlmittel eine Korngröße von 0,5 mm bis 0,8 mm auf.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt des Strahlens ein Beschleunigen des Strahlmittels auf eine Düsenaustrittsgeschwindigkeit einer Strahlanlage von 80 m/s bis 100 m/s. Das Strahlmittel wird also von der Strahlanlage auf eine entsprechende Geschwindigkeit beschleunigt, mit der dieses eine Düse der Strahlanlage verlässt, um das Faserverbundbauteil zu bestrahlen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Formkern Schaummaterial. Dieses eignet sich in besonderer Weise für ein schichtweises Abtragen mittels des beschriebenen Verfahrens, ohne dass gleichzeitig ein verbleibender Anteil des Formkerns zerstört oder beschädigt wird. Beispielsweise kann ein sogenannter „PUR” (Polyurethan) Hartschaum eingesetzt werden.
  • Wie voranstehend beschrieben, wird eine Verwendung von Acrylgranulat als Strahlmittel zum Ausführen des voranstehend beschriebenen Verfahrens vorgeschlagen.
  • Außerdem wird eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Faserverbundbauteils bereitgestellt, wobei die Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens gemäß der voranstehenden Beschreibung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen als Flussdiagramm schematisch dargestellten Ablauf des beschrieben Verfahrens. In einem ersten Schritt 11 wird ein Faserverbundbauteil mit mindestens einem Formkern bereitgestellt. Dies kann auf verschiedene Herstellungsarten erfolgen, die allgemein bekannt sind und daher nicht näher beschrieben werden. Lediglich beispielhaft werden daher ein sogenanntes Nasspressen von Faserhalbzeugen mit integrierten Formkernen oder eine Herstellung mittels des sogenannten RTM (Resin Transfer Molding) Verfahrens genannt.
  • Das in der Regel zumindest teilweise ausgehärtete Faserverbundbauteil wird anschließend einem Strahl-Schritt 12 unterzogen, bei welchem mindestens eine Oberfläche des Formkerns mit einem in einem Luftstrahl umfassten Strahlmittel beaufschlagt wird, um den Formkern zumindest teilweise abzutragen und auf diese Weise als Schritt 13 ein zumindest teilweise entkerntes Faserverbundbauteil bereitzustellen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Entkernen von Faserverbundbauteilen mit den folgenden Schritten: – Bereitstellen des Faserverbundbauteils mit mindestens einem Formkern, und – Strahlen des mindestens einen Formkerns mit einem Strahlmittel zum mindestens teilweisen Entfernen des Formkerns.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Strahlmittel Kunststoffgranulat umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Strahlmittel Acrylgranulat umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Strahlmittel eine Korngröße von 0,5 mm bis 0,8 mm aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des Strahlens ein Beschleunigen des Strahlmittels auf eine Düsenaustrittsgeschwindigkeit einer Strahlanlage von 80 m/s bis 100 m/s umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Formkern Schaummaterial umfasst.
  7. Verwendung von Acrylgranulat als Strahlmittel zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Vorrichtung zum Bearbeiten eines Faserverbundbauteils, wobei die Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
DE102011087613A 2011-12-02 2011-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Faserverbundbauteilen Ceased DE102011087613A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011087613A DE102011087613A1 (de) 2011-12-02 2011-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Faserverbundbauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011087613A DE102011087613A1 (de) 2011-12-02 2011-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Faserverbundbauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011087613A1 true DE102011087613A1 (de) 2013-06-06

Family

ID=48431179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011087613A Ceased DE102011087613A1 (de) 2011-12-02 2011-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Faserverbundbauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011087613A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015225659A1 (de) * 2015-12-17 2017-06-22 Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Hohlprofil-Bauteils

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1375528A (de) * 1972-06-19 1974-11-27
US4040163A (en) * 1974-07-05 1977-08-09 Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Aktiengesellschaft Method for making a container of composite material
US5549770A (en) * 1992-04-03 1996-08-27 Volvo Aero Corporation Method for manufacturing composites
US20060017197A1 (en) * 2004-07-20 2006-01-26 Christensen Donald J Coring of compression-molded phenolic
DE102007023273A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Kostal Kontakt Systeme Gmbh Leistungstrennschalter für ein Kraftfahrzeug
US20100313704A1 (en) * 2007-11-27 2010-12-16 Namiki Seimitsu Houseki Kabushiki Kaisha Internal gear manufacturing method and metallic glass internal gear manufactured thereby

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1375528A (de) * 1972-06-19 1974-11-27
US4040163A (en) * 1974-07-05 1977-08-09 Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Aktiengesellschaft Method for making a container of composite material
US5549770A (en) * 1992-04-03 1996-08-27 Volvo Aero Corporation Method for manufacturing composites
US20060017197A1 (en) * 2004-07-20 2006-01-26 Christensen Donald J Coring of compression-molded phenolic
DE102007023273A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Kostal Kontakt Systeme Gmbh Leistungstrennschalter für ein Kraftfahrzeug
US20100313704A1 (en) * 2007-11-27 2010-12-16 Namiki Seimitsu Houseki Kabushiki Kaisha Internal gear manufacturing method and metallic glass internal gear manufactured thereby

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015225659A1 (de) * 2015-12-17 2017-06-22 Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Hohlprofil-Bauteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3083870B1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrschicht-schleifpartikeln
DE2132495A1 (de) Perforiertes,verstaerktes Schichtstoffteil und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2123826A3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flächenproduktes sowie das Flächenprodukt selbst
DE102010019447A1 (de) Verfahren zum generativen Herstellen eines dreidimensionalen Objekts mit Räumelementen und Verfahren zum Erstellen eines entsprechenden Datensatzes
DE102011101369A1 (de) Verfahren zum Herstellen, Reparieren oder Austauschen eines Bauteils
EP3321011B1 (de) Verfahren zur verbesserung der oberflächenqualität generativ hergestellter bauteile
DE102015207306A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts
EP2554360A1 (de) Generativ hergestelltes Bauteil mit wenigstens einer Marke und Verfahren zum Ausbilden, Reparieren und/oder Austauschen eines derartigen Bauteils
EP3025810A1 (de) Verfahren zum ablösen von stützstrukturelementen von einem nach der methode des selektiven laserschmelzens oder lasersinterns hergestellten formkörpers
DE102016201824A1 (de) Formenstrang-Gießanlage mit 3D-Drucker und Verfahren zur Serienfertigung von Gussteilen
DE112016002865T5 (de) Verfahren zum Herstellen eines dreidimensional geformten Objekts
EP0319972B1 (de) Verfahren zum Herstellen und/oder Behandeln von Betonsteinen
EP4056344A1 (de) Verfahren zur herstellung eines elastisch verformbaren formteils
DE102016120421A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formteils insbesondere eines als Formteil ausgebildeten Dekorteils und/oder Verkleidungsteils für einen Fahrzeuginnenraum
DE102009060526A1 (de) Pressenanlage zum Herstellen von Formteilen aus Kunststoff, insbesondere aus Faserverbundwerkstoff
DE102014213294B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Prothesen-Formteilen aus faserverstärktem Kunststoff
DE102011087613A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entkernen von Faserverbundbauteilen
DE102016123344B4 (de) Fertigungsanlage und Verfahren zur Herstellung eines Bauteils
DE102014116795A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Turbinenschaufel aus Keramikmatrixverbundwerkstoff, Einsatz für eine Turbinenschaufel aus Keramikmatrixverbundwerkstoff und Turbinenschaufel aus Keramikmatrixverbundwerkstoff
DE102008045188A1 (de) Werkstück zum Erlernen der Handhabung von Werkzeugen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005037308A1 (de) Entlüftetes, mit einem Werkstoff befüllbares Werkzeug, insbesondere Spritzwerkzeug sowie Verfahren zur Entlüftung von Spritzwerkzeugen
DE102010009933B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung
DE202010013950U1 (de) Druckluftkopf für eine Etikettiervorrichtung
EP2767379B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Sandwichkerns, sowie Verwendung des Verfahrens
DE102018111888B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formteils

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R016 Response to examination communication
R003 Refusal decision now final