DE102011087503A1 - Werkzeug für einen Lochstanzkopf einer Handlochstanze - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug (10) für einen Lochstanzkopf einer Handlochstanze, aufweisend eine Matrize (20) und einen Lochstempel (30), für die Herstellung einer Öffnung in einem Verkleidungsteil (100) eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungs-Passschraube (40) durch zueinander koaxiale Durchgangsbohrungen (22, 32) der Matrize (20) und des Lochstempels (30) verläuft und in Gewindeeingriff mit einer Mutter (50) steht, die auf einer dem Schraubenkopf (42) der Führungs-Passschraube (40) gegenüberliegenden Seite der Durchgangsbohrungen (22, 32) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug für einen Lochstanzkopf einer Handlochstanze, ein Verfahren für das Anpassen eines Verkleidungsteils an eine Bauvariante eines Fahrzeugtyps sowie ein Verkleidungsteil für wenigstens zwei Bauvarianten eines Fahrzeugtyps.
  • Es ist bekannt, Verkleidungsteile für Fahrzeuge vorzusehen, insbesondere Außenverkleidungsteile für Fahrzeuge. Diese sind aus Blech oder aus Kunststoff gefertigt. Die Verkleidungsteile sind teilweise an entsprechende Bauvarianten eines Fahrzeugtyps angepasst. Insbesondere bei Verkleidungsteilen der Stoßfänger, also des vorderen Außenverkleidungsteils und des hinteren Außenverkleidungsteils für den Stoßfänger eines Fahrzeuges, ist eine Vielzahl von Varianten des Fahrzeugtyps zu beachten. Zum Beispiel sind für das Vorsehen von Seitenkameras, Radarsystemen für Parkhilfen oder Ähnliches, Öffnungen in den Verkleidungsteilen vorzusehen, welche die entsprechende Sensorik aufnehmen. Kommt es nun bei bekannten Fahrzeugen zu einer Beschädigung eines solchen Verkleidungsteils, so müssen diese Verkleidungsteile häufig vollständig ausgetauscht werden. Hierfür sind in den Lagern der Hersteller der Fahrzeuge eine Vielzahl von unterschiedlichen Verkleidungsteilen für die einzelnen Bauvarianten des Fahrzeugtyps notwendig. Insbesondere ist für jede Bauvariante jeweils ein Verkleidungsteil in spezifischer Weise hergestellt und gelagert. Neben den erhöhten Lagerkosten erhöht dies auch den Aufwand in der Produktion, da sich die Stückzahl des jeweils produzierten spezifischen Verkleidungsteils reduziert. Darüber hinaus besteht grundsätzlich die Gefahr, dass beim Ausliefern eines Ersatzes eines Verkleidungsteils an eine Werkstatt eine Fehllieferung stattfindet und demensprechend in unerwünschter Weise die Reparatur des Fahrzeuges in die Länge gezogen wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug, ein Verfahren sowie ein Verkleidungsteil für das Anpassen eines Verkleidungsteils an eine Bauvariante eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen, welche die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise behebt. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug, ein Verfahren und ein Verkleidungsteil zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe in einfacher und kostengünstiger Weise in einer Werkstatt vor Ort ein universelles Verkleidungsteil an eine Bauvariante eines Fahrzeugtyps angepasst werden kann.
  • Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 13 sowie durch ein Verkleidungsteil mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 15. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie dem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug ist für einen Lochstanzkopf einer Handlochstanze ausgebildet und weist eine Matrize und einen Lochstempel für die Herstellung einer Öffnung in einem Verkleidungsteil eines Fahrzeugs auf. Dabei handelt es sich bei einem solchen Verkleidungsteil insbesondere um ein Außenverkleidungsteil eines Fahrzeuges, zum Beispiel um den Stoßfänger vorne oder hinten am Fahrzeug. Das Verkleidungsteil ist dabei vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und benötigt spezifische Öffnungen, um an eine Bauvariante des Fahrzeugtyps angepasst zu werden. Die Öffnungen sind dabei insbesondere notwendig, um Sensoren für unterschiedliche Sensorsysteme des Fahrzeuges, wie die so genannte Park Distance Control, einen Parkmanöverassistenten oder seitliche Kamerasysteme, aufzunehmen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Methoden muss durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug die Herstellung der Öffnung nicht mehr durch ein Großwerkzeug in der Produktion des Verkleidungsteils, sondern kann durch ein Kleinwerkzeug in Form einer Handlochstanze erfolgen. Eine solche Handlochstanze ist üblicher Weise in jeder Fahrzeugwerkstatt vorhanden und kann durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug ergänzt werden. Unter „Werkzeug” ist dabei insbesondere ein Werkzeugeinsatz für eine Werkzeugaufnahme zu verstehen. Das Werkzeug ist dabei insbesondere an einen Lochstanzkopf, also die Werkzeugaufnahme, der Handlochstanze angepasst, so dass die Handlochstanze in üblicher Ausführungsform Verwendung finden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass eine Führungs-Passschraube durch zueinander koaxiale Durchgangsbohrungen der Matrize und des Lochstempels verläuft. Darüber hinaus steht die Führungs-Passschraube im Gewindeeingriff mit einer Mutter, die auf einer dem Schraubenkopf der Führungs-Passschraube gegenüberliegenden Seite der Durchgangsbohrungen angeordnet ist. Ein erfindungsgemäßes Werkzeug ermöglicht eine besonders exakte Führung der Matrize relativ zum Lochstempel. Durch die Führungs-Passschraube wird nur ein sehr geringes Spiel, insbesondere das maximal notwendige Spiel für die Bewegung der Matrize und des Lochstempels relativ zueinander, entlang der Führungs-Passschraube zur Verfügung gestellt. Dies führt dazu, dass das Herstellen einer Öffnung im Verkleidungsteil ebenfalls besonders exakt verläuft. Ein Verrutschen beziehungsweise ein Verkippen der Matrize relativ zum Lochstempel ist dabei reduziert beziehungsweise vermieden. Das Ergebnis führt in der Herstellung der Öffnung zu besonders geringer Gratbildung und zu einer besonders geringen Beeinflussung des Materials des Verkleidungsteils. Auch bestehende Lackierungen des Verkleidungsteils werden durch das Verwenden einer Führungs-Passschraube in erfindungsgemäßer Weise nur wenig beeinträchtigt. Dies führt dazu, dass durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug, trotz der Durchführung der Herstellung der Öffnung in einem Verkleidungsteil vor Ort in einer Fahrzeugwerkstatt, eine hohe Qualität dieser Öffnung erzielt werden kann. Insbesondere sind weitere Arbeitsschritte, wie das zusätzliche Entgraten der Öffnung oder das Nachlackieren des Fertigungsteils, nicht notwendig. Vielmehr reicht es aus, wenn ausschließlich das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung der Öffnung eingesetzt worden ist, dass das Verkleidungsteil direkt als Ersatz für ein defektes Verkleidungsteils an einem Fahrzeug Verwendung finden kann.
  • Es kann zusammengefasst werden, dass durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug in besonders kostengünstiger Weise, insbesondere mit einer bereits bekannten Handlochstanze, die spezifischen Öffnungen in einem Verkleidungsteil eines Fahrzeuges hergestellt werden können. Damit kann ein und dasselbe Verkleidungsteil für unterschiedlichste Bauvarianten eines Fahrzeugtyps zum Einsatz kommen. Da die Öffnungen sich von der jeweiligen Bauvariante des Fahrzeugtyps dahingehend unterscheiden, wo der jeweilige Sensor platziert sein soll, kann eine solche Anpassung eines einzigen gemeinsames Verkleidungsteils vor Ort in der Fahrzeugwerkstatt erfolgen. Dementsprechend kann die Lagerhaltung hinsichtlich der erforderlichen Verkleidungsteile reduziert und darüber hinaus die Flexibilität einer Werkstatt erhöht werden. Es ist demnach auch möglich, dass ein solches gemeinsames Verkleidungsteil in den Werkstätten zur Verfügung steht und nicht erst separat und spezialisiert auf die entsprechende Bauvariante des Fahrzeugtyps angefordert werden muss. Neben der höheren Flexibilität reduziert sich auf diese Weise auch die Standzeit eines defekten Fahrzeuges in der Werkstatt.
  • Die Führungs-Passschraube eines erfindungsgemäßen Werkzeuges ist vorzugsweise mit einem M8-Gewinde versehen. Unter einer koaxialen Anordnung der Durchgangsbohrungen ist zu verstehen, dass diese mit Bezug auf ihren Öffnungsquerschnitt in Richtung der jeweiligen Achse gesehen im Wesentlichen deckungsgleich verlaufen. Vorzugsweise verläuft auch die Führungs-Passschraube hinsichtlich der eigenen Rotationsachse koaxial zu den beiden Achsen der Durchgangsbohrungen, so dass alle drei Achsen miteinander koaxial liegen.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug die Führungs-Passschraube mit beiden Durchgangsbohrungen eine Spielpassung ausbildet. Eine Spielpassung ist derart zu verstehen, dass eine Relativbewegung zwischen der Matrize und dem Lochstempel, geführt über die Führungs-Passschraube, mit geringen Kräften möglich ist. Insbesondere ist eine ausreichende Passgenauigkeit gegeben, so dass ein Verkippen oder ein seitliches, unerwünschtes Relativverschieben zwischen Matrize und Lochstempel mit höchster Genauigkeit vermieden wird. Mit anderen Worten wird radial die gewünschte Passgenauigkeit zur Verfügung gestellt, während die Spielpassung das Verschieben der Matrize relativ zum Lochstempel axial ermöglicht.
  • Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug die Spielpassung in Form einer Durchmessertoleranz der Durchgangsbohrungen gemäß dem Passungssystem H7 vorliegt. Dabei wird insbesondere eine Kombination durchgeführt, mit f7, g6 oder h6, um eine Spielpassung zu erzielen. Selbstverständlich sind auch andere Passungssysteme denkbar, um in erfindungsgemäßer Weise die Passgenauigkeit zwischen der Führungs-Passschraube und der jeweiligen Durchgangsbohrung zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug der Lochstempel in Richtung der Matrize zumindest eine Schneidkante aufweist. Eine Schneidkante zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Wesentlichen scharfkantig ausgeführt ist. Dies führt dazu, dass die Herstellung der Öffnung noch leichter ausgeführt werden kann. Insbesondere erfolgt kein Pressen oder Prägen, sondern explizit ein Schneiden bei der Herstellung der Öffnung durch das Material des Verkleidungsteils. Das Ausbilden der Schneidkante verbessert also die Qualität der hergestellten Öffnung noch weiter, so dass auch mögliche Nachbearbeitungsstufen noch weiter vermindert werden beziehungsweise entfallen können.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug ist es möglich, dass der Schneidwinkel der zumindest einen Schneidkante wenigstens abschnittsweise genau oder im Wesentlichen 15° beträgt. Der Schneidwinkel ist dabei zum Beispiel zwischen 10 und 20° eingestellt. Vorzugsweise sind für alle Schneidkanten die Schneidwinkel identisch. Der relativ stumpfe Schneidwinkel führt dazu, dass die Gratbildung und die Beeinflussung des Materials des Verkleidungsteils in erfindungsgemäßem Maße noch weiter reduziert werden. Mögliche Nachbearbeitungen können damit entfallen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug ist es möglich, dass die Schneidkante zumindest abschnittsweise umlaufend an dem Lochstempel angeordnet ist. Die umlaufende oder zumindest abschnittsweise umlaufende Anordnung ist insbesondere mit Bezug auf runde Lochstempel anwendbar. Die Schneidkante ist dabei insbesondere in einer Ebene gelegen, die senkrecht zur jeweiligen Achse der Durchgangsbohrung steht. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die jeweiligen Schneidkanten eine oder mehrere Ebenen aufspannen, die angestellt, also in einem Winkel unterschiedlich zu einem 90° Winkel, zur Achse der jeweiligen Durchgangsbohrung verlaufen. Dies führt zu einem versetzten Schneiden, so dass von einem Ausgangspunkt die Schneidkante entlang der Außenkontur des Lochstempels durch das Material schneidet.
  • Ein weiterer Vorteil kann es sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug zwischen der Matrize und dem Lochstempel ein Fließspalt ausbildbar ist, der insbesondere größer oder gleich 0,1 mm ist. Die Ausbildbarkeit eines solchen Fließspaltes ist insbesondere dann gegeben, wenn sich der Lochstempel in die Matrize hinein bewegt. Hierfür weist die Matrize in bekannter Weise eine Öffnung auf, die eine Innenmantelfläche aufweist. Dem gegenüber ist der Lochstempel mit einer Außenmantelfläche versehen, die beim Einfahren in die Öffnung der Matrize gegenüber der Innenmantelfläche zu liegen kommt. Zwischen dieser Außenmantelfläche und der Innenmantelfläche bildet sich ein Abstand aus, welcher als Fließspalt zu bezeichnen ist. In diesem Fließspalt kann das Material während des Schneidvorganges fließen, so dass ein Schneiden in erfindungsgemäßer Weise zu einer Öffnung in dem Verkleidungsteil, mit der erfindungsgemäßen hohen Qualität führt.
  • Ebenfalls vorteilhaft kann es sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug an der Außenseite der Matrize und/oder an der Außenseite des Lochstempels zumindest abschnittsweise eine Oberflächenstruktur, insbesondere eine Rändelung, vorgesehen ist. Das Vorsehen einer solchen Oberflächenstruktur verbessert die Handhabung der Matrize und/oder des Lochstempels. Insbesondere bei der Platzierung an der gewünschten Position des Verkleidungsteils kann auf diese Weise eine verbesserte Handhabung erzielt werden. Die Oberflächenstruktur ist dabei vorzugsweise vollständig umlaufend und auf einer Fläche des jeweiligen Bauteils vorgesehen, die von der Hand oder den Fingern einer Bedienperson greifbar ist.
  • Ebenfalls vorteilhaft kann es sein, wenn ein erfindungsgemäßes Werkzeug für das Schneiden von Materialstärken bis zu 10 mm, insbesondere für das Schneiden von Materialstärken im Bereich zwischen 3 und 5 mm ausgebildet ist. Bevorzugt ist eine Ausbildung vorgesehen, die im Bereich um 3,2 mm schneiden kann. Dabei handelt es sich vorzugsweise um das Schneiden von Kunststoffmaterialien, die auch mechanisch verstärkt sein können. Durch das Reduzieren der maximalen Materialstärke für das Schneiden mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Werkzeuges kann dessen geometrische Ausdehnung auf ein Minimum begrenzt werden. Darüber hinaus kann durch diese Reduktion sichergestellt sein, dass auch durch eine Handlochstanze die notwendige Stanzkraft aufgebracht werden kann, um in erfindungsgemäßer Weise die Öffnungen im Verkleidungsteil herzustellen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug dieses zumindest teilweise aus Stahl, insbesondere aus einem Stahl aufweisend C45, hergestellt ist. Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Werkzeug zumindest teilweise um eine Materialverwendung aus Werkzeugstahl. Damit kann ein besonders kostengünstiges Material eingesetzt werden, so dass die Herstellkosten und damit auch die Verkaufskosten für ein erfindungsgemäßes Werkzeug reduziert werden können. Dementsprechend ist es möglich eine Vielzahl von Werkstätten, zum Beispiel sämtliche Vertragswerkstätten eines Automobilherstellers, mit einem solchen Werkzeug zu versehen, um dementsprechend die hohe Einsatzflexibilität hinsichtlich der Nutzung eines einzigen gemeinsamen Verkleidungsteils für eine Vielzahl von Bauvarianten eines Fahrzeugtyps zur Verfügung zu stellen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Werkzeug die Matrize und/oder der Lochstempel für das Herstellen einer runden oder einer im Wesentlichen runden Öffnung ausgebildet sind. Eine runde Öffnung ist insbesondere dahingehend von Vorteil, da keine Ausrichtung der Matrize relativ zum Stempel durchgeführt werden muss. Dies führt dazu, dass die Herstellung der entsprechenden Öffnung noch einfacher ausgeführt werden kann. Auch sind eine Vielzahl von Sensoren, insbesondere Kamerasensoren und/oder Radarsensoren bei modernen Fahrzeugen ebenfalls mit einer runden Ausführungsform ausgebildet. So kann ein erfindungsgemäßes Werkzeug direkt verwendet werden, um eine Öffnung zur Verfügung zu stellen beziehungsweise herzustellen, die die notwendigen Endabmaße für solche Sensoren aufweist.
  • Auch vorteilhaft kann es sein, wenn ein erfindungsgemäßes Werkzeug derart ausgestaltet ist, dass die Matrize und/oder der Lochstempel für das Herstellen einer nicht runden oder einer im Wesentlichen nicht runden Öffnung ausgebildet sind. Dies ist die entgegengesetzte Alternative zu der Ausführungsform gemäß dem voranstehenden Absatz. Damit kann eine Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden, welche ein unerwünschtes Rotieren eines eingesetzten Sensors in einer solchen Öffnung verhindert. Als Beispiele für solche Formen seien Quadrate, Rechtecke, Ellipsen, Dreiecke, Achtecke, Mehrecke oder Ähnliches genannt. Eine Beschränkung solcher nicht runden oder im Wesentlichen nicht runden Querschnitte ist selbstverständlich in keiner Weise gegeben. Vielmehr kann ein erfindungsgemäßes Werkzeug an jeden gewünschten Sensortyp angepasst sein um in Endabmessung eine entsprechende Öffnung in einem Verkleidungsteil herzustellen, um dieses auf die Bauvariante des jeweiligen Fahrzeugtyps zu spezifizieren.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für das Anpassen eines Verkleidungsteils an eine Bauvariante eines Fahrzeugtyps, wobei an dem Verkleidungsteil für die Bauvariante spezifische Öffnungen angerissen und anschließend mit Hilfe einer Handlochstanze diese spezifischen Öffnungen hergestellt werden. Insbesondere wird bei einem erfindungsgemäßen Verfahren ein Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Durch das Verwenden einer Handlochstanze kann ein einziges einheitliches Verkleidungsteil an eine Werkstatt geliefert werden, um dort vor Ort an die entsprechenden Gegebenheiten, also insbesondere an die Bauvariante eines Fahrzeuges angepasst zu werden. Damit können solche Verkleidungsteile in größerer Stückzahl hergestellt werden beziehungsweise direkt in der Werkstatt als Lagerposten zur Verfügung stehen. Die Anpassung an die Bauvariante erfolgt nicht mehr als eigene Variante für das Verkleidungsteil, sondern als flexible Bearbeitung in Form eines erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug. Dementsprechend bringt ein erfindungsgemäßes Verfahren auch die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Werkzeug erläutert worden sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verkleidungsteil für wenigstens zwei Bauvarianten eines Fahrzeugtyps. Ein solches Verkleidungsteils zeichnet sich dadurch aus, dass es auf zumindest einer Seite Anrisslinien oder Anrisspunkte aufweist, welche für herzustellende Öffnungen der jeweiligen Bauvariante spezifisch sind. Insbesondere wird ein solches Verkleidungsteil verwendet für ein erfindungsgemäßes Verfahren beziehungsweise mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug. Das Vorsehen der Anrisslinien oder Anrisspunkte ist dabei von Vorteil, da bei der Anpassung des Verkleidungsteils an eine Bauvariante eines Fahrzeuges die gewünschte Öffnung nicht mehr vermessen werden muss. Auch darüber hinausgehende Kenntnisse über die exakte Positionierung der Öffnungen sind beim Bedienpersonal bei der Anpassung eines solchen Verkleidungsteils nicht notwendig. Vielmehr kann theoretisch auch ein ungelernter Arbeiter die Arbeiten zur Herstellung der Öffnungen durchführen. Insbesondere in der Kombination mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug und/oder einem erfindungsgemäßen Verfahren werden damit bei einem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil die gleichen Vorteile erzielt, wie sie ausführlich mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Verfahren beziehungsweise mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Werkzeug erläutert worden sind. Die Anrisslinien oder Anrisspunkte sind vorzugsweise auf der Innenseite des Verkleidungsteils angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird näher erläutert anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren. Die dabei verwendeten Begrifflichkeiten „links”, „rechts”, „oben” und „unten” beziehen sich auf eine Ausrichtung der Zeichnungsfiguren mit normal lesbaren Bezugszeichen. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges,
  • 2 die Ausführungsform der 1 während des Schneidvorganges,
  • 3a die Matrize der 1 und 2,
  • 3b den Lochstempel der 1 und 2,
  • 4a eine erste Form einer Öffnung,
  • 4b eine zweite Form einer Öffnung,
  • 4c eine weitere Form einer Öffnung,
  • 4d eine weitere Form einer Öffnung,
  • 4e eine weitere Form einer Öffnung, und
  • 4f eine weitere Form einer Öffnung.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges 10 dargestellt. Dieses Werkzeug ist mit einem Lochstempel 30 und einer Matrize 20 versehen, wie sie als Einzelteilzeichnungen auch in den 3a und 3b zu erkennen sind. Dabei weist die Matrize 20 eine Durchgangsbohrung 22 auf. An der Außenseite ist die Matrize 20 mit einer Oberflächenstruktur 24 in Form einer Rändelung versehen, um die Handhabung der Matrize 20 zu erleichtern. Der Lochstempel 30 ist ebenfalls mit einer Durchgangsbohrung 32 versehen. Darüber hinaus weist der Lochstempel 30 eine umlaufende Schneidkante 34 auf, die mit einem Schneidwinkel α von 15% oder ca. 15° umlaufend angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform soll eine runde Öffnung aus einem Verkleidungsteil 100 ausgeschnitten werden, wie es zum Beispiel die 4d zeigt.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Situationen eines erfindungsgemäßen Werkzeuges 10. Dabei ist eine Führungs-Passschraube 40 vorgesehen, die durch die beiden Durchgangsöffnungen 22 und 32 ragt. Die Führungs-Passschraube 40 hat eine Abmessung, die mit den Innendurchmessern der Durchgangsbohrungen 22 und 32 in Form einer Spielpassung korreliert. Dabei wurde hier eine Passung des Passungssystems H7 verwendet. Durch diese Genauigkeit kann ein Verkippen beziehungsweise unerwünschtes seitliches Verschieben der Matrize 20 relativ zum Lochstempel 30 verringert beziehungsweise vermieden werden. Von 1 zu 2 erfolgt ein Aufeinanderzubewegen des Lochstempels 30 auf die Matrize 20. Insbesondere bewegt sich dabei der Lochstempel 30 zumindest teilweise in die entsprechende Aufnahme der Matrize 20 hinein. Durch dieses Hineinbewegen wird (nicht dargestellt) das Material durch die Schneidkante 34 geschnitten beziehungsweise fließt durch den Fließspalt 60, welcher sich zwischen der Außenmantelfläche des Lochstempels 30 und der Innenmantelfläche der Öffnung in der Matrize 20 ausbildet. Dieser Fließspalt 60 ist dabei vorzugsweise kleiner als 0,1 mm.
  • Um die Anordnung in erfindungsgemäßer Weise zu ermöglichen wirkt das Gewinde der Führungs-Passschraube 40 mit einer Mutter 50 zusammen. Die Mutter 50 ist dabei auf der Seite der Durchgangsbohrungen 22 und 32 angeordnet, welche dem Schraubenkopf 42 der Führungs-Passschraube 40 gegenüberliegt. So sind zwei generelle Ausführungsformen denkbar, nämlich ein Schraubenkopf 42 auf Seite und in Kontakt mit dem Lochstempel 30, wie dies in 1 und 2 dargestellt ist. Auch die umgekehrte Ausführungsform, nämlich ein Schraubenkopf 42 auf der Seite und in Kontakt mit der Matrize 20 ist möglich.
  • Die 4a bis 4f zeigen unterschiedliche Formen für Öffnungen in einem Verkleidungsteil 100. Diesen Öffnungen entsprechend sind selbstverständlich auch Matrize 20 und Lochstempel 30 nachgebildet, um eine solche Öffnungsform zu erzielen. In einfachster Weise ist in 4d eine runde Öffnung in einem Verkleidungsteil 100 dargestellt. Auch nicht runde Ausführungsformen, wie zum Beispiel eine quadratische Öffnung in 4a, eine rechteckige Öffnung in 4b, eine elliptische Öffnung in 4e, eine dreieckige Öffnung in 4f beziehungsweise eine komplexere rechteckige Geometrie für die Öffnung in einem Verkleidungsteil 100 gemäß 4c sind selbstverständlich möglich.
  • Die voranstehende Diskussion der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung nur im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale dieser Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Werkzeug
    20
    Matrize
    22
    Durchgangsbohrung
    24
    Oberflächenstruktur
    30
    Lochstempel
    32
    Durchgangsbohrung
    34
    Schneidkante
    40
    Führungs-Passschraube
    42
    Schraubenkopf
    50
    Mutter
    60
    Fließspalt
    100
    Verkleidungsteil
    α
    Schneidwinkel

Claims (15)

  1. Werkzeug (10) für einen Lochstanzkopf einer Handlochstanze, aufweisend eine Matrize (20) und einen Lochstempel (30) für die Herstellung einer Öffnung in einem Verkleidungsteil (100) eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungs-Passschraube (40) durch zueinander koaxiale Durchgangsbohrungen (22, 32) der Matrize (20) und des Lochstempels (30) verläuft und in Gewindeeingriff mit einer Mutter (50) steht, die auf einer dem Schraubenkopf (42) der Führungs-Passschraube (40) gegenüberliegenden Seite der Durchgangsbohrungen (22, 32) angeordnet ist.
  2. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs-Passschraube (40) mit beiden Durchgangsbohrungen (22, 32) eine Spielpassung ausbildet.
  3. Werkzeug (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Spielpassung um eine Durchmessertoleranz der Durchgangsbohrungen (22, 32) des Passungssystems H7 handelt.
  4. Werkzeug (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel (30) in Richtung der Matrize (20) zumindest eine Schneidkante (34) aufweist.
  5. Werkzeug (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidwinkel (α) der zumindest einen Schneidkante (34) wenigstens abschnittsweise genau oder im Wesentlichen 15° beträgt.
  6. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (34) zumindest abschnittsweise umlaufend an dem Lochstempel (30) angeordnet ist.
  7. Werkzeug (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Matrize (20) und dem Lochstempel (30) ein Fließspalt (60) ausbildbar ist, der insbesondere größer oder gleich 0,1 mm ist.
  8. Werkzeug (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Matrize (20) und/oder an der Außenseite des Lochstempels (30) zumindest abschnittsweise eine Oberflächenstruktur (24), insbesondere eine Rändelung, vorgesehen ist.
  9. Werkzeug (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es für das Schneiden von Materialstärken bis zu 10 mm, insbesondere für das Schneiden von Materialstärken im Bereich zwischen 3 und 5 mm, ausgebildet ist.
  10. Werkzeug (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise Stahl, insbesondere Stahl aufweisend C45, aufweist.
  11. Werkzeug (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (20) und/oder der Lochstempel (30) für das Herstellen einer runden oder einer im Wesentlichen runden Öffnung ausgebildet sind.
  12. Werkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (20) und/oder der Lochstempel (30) für das Herstellen einer nicht-runden oder einer im Wesentlichen nicht-runden Öffnung ausgebildet sind.
  13. Verfahren für das Anpassen eines Verkleidungsteils (100) an eine Bauvariante eines Fahrzeugtyps, wobei an dem Verkleidungsteil (100) für die Bauvariante spezifische Öffnungen angerissen und anschließend mit Hilfe einer Handlochstanze diese spezifischen Öffnungen hergestellt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dabei ein Werkzeug (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 12 verwendet wird.
  15. Verkleidungsteil (100) für wenigstens zwei Bauvarianten eines Fahrzeugtyps, dadurch gekennzeichnet, dass es auf zumindest einer Seite Anrisslinien oder Anrisspunkte aufweist, welche für herzustellende Öffnungen der jeweiligen Bauvariante spezifisch sind.
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