DE102011084995A1 - Wegeventil mit integrierter Drossel - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Dosiersystem für ein flüssiges Reduktionsmittel, umfassend einen Tank, eine Dosierpumpe und ein Wegeventil mit fünf Anschlüssen vorgeschlagen, wobei in das Wegeventil eine steuerbare Drossel oder Blende integriert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Dosiersystem zum Einbringen von einer Harnstoff-Wasser-Lösung in den Abgastrakt einer Brennkraftmaschine dient. Aus DE 10 2008 041 410 A1 ist ein solches Dosiersystem bekannt.
  • Um einen sogenannten SCR-Katalysator betreiben zu können, wird üblicherweise durch ein solches Dosiersystem eine Harnstoff-Wasser-Lösung (Reduktionsmittel) bedarfsgesteuert in den Abgastrakt der Brennkraftmaschine oberhalb des SCR-Katalysators eingedüst. Eine unerwünschte Eigenschaft dieser Harnstoff-Wasser-Lösung ist darin zu sehen, dass sie bei niedrigen Außentemperaturen einfriert und dabei ihr Volumen signifikant vergrößert. Der dabei entstehende Eisdruck kann zu Schäden am Dosiersystem führen, was unerwünscht ist. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine mindestens Teile des Dosiersystems gezielt mit Luft oder Abgas zu befüllen beziehungsweise das Dosiersystem teilweise entleeren, so dass sich Luft beziehungsweise Abgas in Leitungen und Hohlräumen des Systems befindet. Aufgrund der Kompressibilität der Luft kann sich das verbleibende Reduktionsmittel dann beim Einfrieren ausdehnen, ohne dass es zu Beschädigungen des Dosiersystems kommt.
  • Weitere Anforderungen an das Dosiersystem ergeben sich aus der Fördercharakteristik der eingesetzten Pumpen. Wenn nämlich die Pumpen nicht volumetrisch fördern, dann benötigen diese Systeme eine Rücklaufdrossel, um die überschüssig geförderte Menge Reduktionsmittel von der Druckseite der Pumpe auf die Saugseite der Pumpe oder zurück in den Tank zu befördern. Die von der Pumpe geförderte und nicht in die Abgasanlage dosierte Menge des Reduktionsmittels wird abgeführt, um den Druck konstant zu halten. Wenn die Pumpe mit konstanter Drehzahl beziehungsweise konstanter Hubfrequenz laufen soll, muss die Drossel beziehungsweise der Drosselquerschnitt gesteuert beziehungsweise geregelt werden, um den Pumpenmotor beziehungsweise den Antrieb der Pumpe im optimalen Arbeitspunkt zu halten.
  • Wenn ein mit Luft gefülltes Dosiermodul ohne Rücklauf in den Tank beziehungsweise mit internem Rücklauf entlüftet werden soll, ist es notwendig, die beschriebene Rücklaufdrossel komplett zu schließen. Andernfalls bestünde bei teilweise geöffneter Drossel die Gefahr, dass Luft im Kreis gepumpt wird und sich der erforderliche Druck des flüssigen Reduktionsmittels, der zum Einspritzen des flüssigen Reduktionsmittels erforderlich ist, nicht aufbaut.
  • Um die Gefahr von Schäden am Dosiersystem durch Eisdruck zu verringern beziehungsweise zu verhindern, muss zunächst das unter Druck stehende flüssige Reduktionsmittel entspannt werden. Wenn diese Entspannung schlagartig erfolgt, typischerweise innerhalb von 50 Millisekunden (ms), dann gibt es den Effekt des sogenannten Impulsrücksaugens. Dabei wird ein kleiner Teil des Dosiersystems leergesaugt, so dass erstens das Dosierventil vollständig schließt und zweitens zumindest ein kleiner Teil des Systems belüftet wird. Dadurch wird die Eisdruckfestigkeit des Dosiersystems verbessert. Darüber hinaus muss jedoch auch ein mehr oder weniger vollständiges Entleeren des Dosiersystems möglich sein, um auch tiefe Außentemperaturen und lange Kälteperioden ohne Schäden am System zu überstehen.
  • Das Entleeren des Systems erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines 4/2 Wegeventils, so dass bei aktiver Pumpe flüssiges Reduktionsmittel vom Dosierventil zurück in den Tank gefördert wird. Diese 4/2 Wegeventile sind vergleichsweise teuer und benötigen eine eigene Ansteuerung beziehungsweise eigene Signalleitungen, um bei Bedarf die Förderrichtung der Pumpe umzukehren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wegeventil bereitzustellen, welches sämtliche für den Betrieb des Dosiermoduls erforderlichen Funktionalitäten in sich vereinigt und dabei eine zuverlässige, einfache und kostengünstige Realisierung dieser Funktionen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dosiersystem für ein flüssiges Reduktionsmittel, umfassend einen Tank, eine Dosierpumpe und ein Wegeventil mit fünf Anschlüssen, einem Gehäuse, einem Stellglied und einem Aktuator, wobei in das Wegeventil eine steuerbare Drossel oder Blende integriert ist. Durch die Integration der steuerbaren Drossel in das Wegeventil können alle vier Betriebsmodi des Dosiersystems durch entsprechende Ansteuerung eines Stellglieds des Wegeventils mit einem Aktuator erreicht werden. Dadurch werden die Komplexität des Systems deutlich verringert sowie Störanfälligkeit und die Herstellungskosten reduziert.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in einer ersten Endposition des Stellglieds der erste Anschluss und der zweite Anschluss durch das Wegeventil hydraulisch miteinander verbunden sind, wenn der dritte Anschluss und der vierte Anschluss durch das Wegeventil hydraulisch miteinander verbunden sind und der fünfte Anschluss abgesperrt ist. In der ersten Endposition lässt sich ein rascher Druckaufbau in dem Dosiersystem erreichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in einer zweiten Endposition des Stellglieds der erste Anschluss abgesperrt, der zweite Anschluss und der dritte Anschluss durch das Wegeventil hydraulisch miteinander verbunden sowie der vierte Anschluss und der fünfte Anschluss durch das Wegeventil hydraulisch miteinander verbunden.
  • In dieser zweiten Endposition des Stellglieds lässt sich der vierte Betriebsmodus, nämlich das Belüften des Dosiersystems, auch als Rücksaugen des Reduktionsmittels in den Tank bezeichnet, einfach realisieren. Ein gesondert anzusteuerndes 4/2-Wegeventil zur Umkehr der Förderrichtung der Dosierpumpe ist nicht erforderlich.
  • Im Normalbetrieb, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das Stellglied in einem an die erste Endposition des Stellglieds anschließenden ersten (Stell-)Bereich befindet, wird zusätzlich zu den hydraulischen Verbindungen der ersten Endposition durch die steuerbare Drossel eine hydraulische Verbindung zwischen dem zweiten Anschluss und dem dritten Anschluss hergestellt. Je nachdem, wo sich das Stellglied in dem ersten Bereich befindet, ändert sich der Strömungswiderstand der steuerbaren Drossel, so dass eine feinfühlige und genaue Druckregelung in der Druckleitung des Dosiersystems möglich ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosiersystems befindet sich das Stellglied in einem an die zweite Endposition des Stellglieds anschließenden zweiten Bereich, wobei in diesem Fall zusätzlich zu den hydraulischen Verbindungen der zweiten Endposition eine hydraulische Verbindung zwischen dem dritten Anschluss und dem vierten Anschluss besteht. Wenn das Stellglied in diesen zweiten Bereich gebracht wird, dann findet das sogenannte Impulsrücksaugen statt, weil eine schlagartige Druckentlastung in der Druckleitung stattfindet. Dadurch schließt das Dosierventil ohne nachzutropfen und es wird eine, wenn auch geringe, Luftmenge in die Druckleitung durch das Dosierventil eingebracht. Dadurch wird eine gewisse Eisdruckfestigkeit des Dosiersystems erreicht.
  • Konstruktive Merkmale des erfindungsgemäßen Wegeventils sind im Wesentlichen in den abhängigen Ansprüchen 6 bis 10 beansprucht, wobei sich das Verständnis und die Vorteile dieser Merkmale aus der Figurenbeschreibung, insbesondere den 3 bis 6, ergeben. Entsprechendes gilt auch für die hydraulische Einbindung des erfindungsgemäßen Wegeventils in das Dosiersystem gemäß der Ansprüche 11 bis 14.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Dosiersystems mit nicht volumetrisch fördernder Dosierpumpe;
  • 2 die vier Betriebsmodi des erfindungsgemäßen Dosiersystems als Blockschaltbild und
  • 3 bis 6 ein erfindungsgemäßes Wegeventil in verschiedenen Betriebsmodi im Längsschnitt.
  • Das erfindungsgemäße Dosiersystem trägt in 1 das Bezugszeichen 10. Es umfasst einen Tank 12 in dem eine Flüssigkeit, beispielsweise eine Harnstoff-Wasser-Lösung, gelagert wird. Eine Versorgungsleitung 13 verbindet den Tank 12 mit einem dritten Anschluss A3 eines erfindungsgemäßen Wegeventils 15.
  • Eine Druckleitung 24 verbindet den ersten Anschluss A1 und den fünften Anschluss A5 eines erfindungsgemäßen Wegeventils 15 mit einem Dosierventil 20. In der Druckleitung 24 kann ein Drucksensor 22 angeordnet sein.
  • Eine Saugleitung 14 verbindet den vierten Anschluss A4 des Wegeventils 15 mit der Saugseite einer Dosierpumpe 16.
  • Eine Förderleitung 18 verbindet die Druckseite der Dosierpumpe 16 mit einem zweiten Anschluss A2 des Wegeventils 15.
  • Das erfindungsgemäße Dosiersystem 10 hat vier Betriebsmodi, die in 2 als Blockschaltbild dargestellt sind und folgender Maßen funktioniert:
  • Betriebsmodus 1: Druckaufbau (siehe Fig. 2.1 und Fig. 3):
  • Wird das Dosiersystem 10 aktiviert, beginnt die Dosierpumpe 16 mit dem Druckaufbau. Dadurch wird die im Dosiersystem 10 befindliche Luft komprimiert. Der Druckaufbau soll möglichst rasch vonstatten gehen und es soll keine Luft von der Druckleitung 24 in die Saugleitung 14 gelangen. In diesem Betriebsmodus befindet sich das Stellglied des erfindungsgemäßen Wegeventils 15 in einer ersten Endposition.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, das Dosierventil 20 zu Beginn der Aktivierung des Dosiersystem 10 für einen kurzen, frei wählbaren Zeitraum zu öffnen, damit die Luft aus dem Dosiersystem 10 über das geöffnete Dosierventil 20 in den Abgastrakt entweicht.
  • Betriebsmodus 2: Normalbetrieb (siehe Fig. 2.2 und Fig. 4):
  • Wenn in der Druckleitung 24 ein ausreichender Druck herrscht, dann dient eine in das Wegeventil 15 integrierte regelbare Drossel 26 dazu, den Druck in der Druckleitung 24 konstant zu halten, ohne dass die Mindestdrehzahl der Dosierpumpe 16 unterschritten wird. Dadurch ist gewährleistet, dass sich im Dosiersystem 10 kein Druck aufbaut, der ein Wiederanlaufen der Dosierpumpe 16 verhindert. Geregelt wird die Drehzahl der Dosierpumpe 16 mittels des Drucksensors 22, der steuerbaren Drossel 26 und eines nicht dargestellten Steuergeräts.
  • In diesem Betriebsmodus befindet sich das Stellglied des erfindungsgemäßen Wegeventils 15 in einem ersten (Stell-)Bereich, der an die erste Endposition anschließt.
  • Bei Bedarf wird das Dosierventil 20 kurzzeitig von dem Steuergerät geöffnet, so dass die gewünschte Menge an Reduktionsmittel in den Abgastrakt der Brennkraftmaschine eingedüst wird.
  • Betriebsmodus 3: Impulsrücksaugen (siehe Fig. 2.3 und Fig. 5):
  • Für luftlose Dosierventile 20 kann der Effekt des sogenannten Impulsrücksaugens genutzt werden, um die Flüssigkeit teilweise aus dem Dosiersystem zu entfernen. Dabei wird durch einen schlagartigen Druckabbau in der Druckleitung 24 über das geöffnete Dosierventil 20 eine kleine Menge Luft beziehungsweise Abgas in das Dosiersystem 10 gesaugt. Dabei werden die Kompressibilität des unter Druck stehenden Reduktionsmittels und die Elastizität der Druckleitung 24 ausgenützt.
  • Das Impulsrücksaugen erfolgt unmittelbar nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine dadurch, dass ein hydraulischer Kurzschluss zwischen der Druckleitung 24 und der Versorgungsleitung 13 hergestellt wird.
  • In diesem Betriebsmodus befindet sich das Stellglied des erfindungsgemäßen Wegeventils 15 in einem zweiten (Stell-)Bereich, der an die zweite Endposition anschließt.
  • Betriebsmodus 4: Belüften/Rücksaugen von Reduktionsmittel in den Tank (siehe Fig. 2.4 und Fig. 6):
  • Um das Dosierventil 20 und die Druckleitung 24 belüften zu können, wird die Dosierpumpe 16 so zwischen den Tank 12 und das Dosiermodul geschaltet, dass die Pumpe 16 Reduktionsmittel aus dem Dosiermodul 20 in den Tank 12 fördert. In diesem Betriebsmodus nimmt das Stellglied des erfindungsgemäßen Wegeventils 15 eine zweite Endposition ein.
  • In den 3 bis 5 sind Längsschnitte eines erfindungsgemäßen Wegeventils 15 mit fünf Anschlüssen A1 bis A5 und integrierter steuerbarer Drossel in den zuvor beschriebenen Betriebsmodi 1 bis 4 dargestellt. Dabei verschiebt sich ein Stellglied 32 relativ zu dem Gehäuse 30 von rechts nach links.
  • In der 3 ist ein Längsschnitt des erfindungsgemäßen Wegeventils 15 im ersten Betriebsmodus „Druckaufbau“ dargestellt. Das erfindungsgemäße Wegeventil 15 umfasst ein Gehäuse 30, welches aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Die Einzelteile des Gehäuses haben die Bezugszeichen 30.1, 30.2, 30.3 und 30.4. Der vierte Abschnitt 30.4 des Gehäuses 30 nimmt einen Linearaktuator (nicht dargestellt) auf, der die erforderliche Stellkraft auf das Stellglied 32 des Wegeventils 15 ausübt.
  • Zwischen dem dritten Abschnitt 30.3 und dem vierten Abschnitt 30.4 ist eine Membran 34 angeordnet, welche dichtend mit dem Stellglied 32 und dem Gehäuse verbunden ist, so dass in 3 rechts der Membran 34 kein flüssiges Reduktionsmittel vorhanden ist.
  • Das Stellglied 32 ist aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen ebenfalls mehrteilig ausgebildet. An dem in 3 linken Ende weist es einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 36 und einen tellerförmigen Absatz 38 auf. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 36 taucht in eine Bohrung 41 eines ersten Absperrkörpers 40 ein. Wenn der tellerförmige Absatz 38, wie in 3 dargestellt, an einem Anschlag 30.2 aufliegt, wird die Bohrung 41 von dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 36 nicht verschlossen. In der in 3 dargestellten Position des Stellglieds 32 erfolgt ein rascher Druckaufbau, wenn die Pumpe 16 eingeschaltet wird. (Betriebsmodus 1)
  • Der erste Absperrkörper 40 wird von einer ersten Druckfeder 42 gegen einen Anschlag 44 gedrückt. Der erste Gehäuseteil 30.1 und der Anschlag 44 begrenzen einen ersten Ringraum 46. In diesem ersten Ringraum 46 sind das erste Absperrglied 40 und die erste Druckfeder 42 angeordnet. In den ersten Ringraum 46 münden ein erster Anschluss A1 und ein zweiter Anschluss A2.
  • Der tellerförmige Absatz 38 des Stellglieds 15 befindet sich in einem zweiten Ringraum 50, der von dem zweiten Gehäuseteil 30.2 und dem Anschlag 44 begrenzt wird. Durch die erste Druckfeder 42, das erste Absperrglied 40 und den tellerförmigen Absatz 38 wird der zweite Ringraum 50 von einem dritten Ringraum 52 hydraulisch getrennt, wenn sich das Stellglied 15 in der in 3 dargestellten ersten Endposition befindet.
  • In 3 ist nach rechts anschließend an den dritten Ringraum 52 ein vierter Ringraum 54 angeordnet. In dem dritten Gehäuseteil 30.3 ist eine umlaufende Rippe 56 angeordnet, die als Anschlag für den umlaufenden Vorsprung 58 eines zweiten Absperrglieds 62 dient. Die Rippe 56 stellt in axialer Richtung die Grenze zwischen dem dritten Ringraum 52 und dem vierten Ringraum 54 dar. An seinem in 3 linken Ende weist das zweite Absperrglied 62 einen ringförmigen Wulst 76 auf.
  • In den dritten Ringraum 52 münden ein dritter Anschluss A3 und ein vierter Anschluss A4. In den vierten Ringraum 54 mündet ein fünfter Anschluss A5.
  • Das zweite Absperrglied 62 wird von einer zweiten Druckfeder 64 mit dem umlaufenden Vorsprung 58 dichtend gegen die Rippe 56 gepresst. Das zweite Absperrmittel 62 wird von einer zweiten Druckfeder 64 dichtend gegen die Rippe 56 gedrückt, so dass der vierte Ringraum 54 hydraulisch von dem dritten Ringraum 52 getrennt ist. In Folge dessen ist der fünfte Anschluss A5 abgesperrt.
  • Das Stellglied 32 ist mit einer Verdickung 66 in einer Führungsbohrung 68 des zweiten Absperrglieds 62 geführt. Die Verdickung 66 dient gleichzeitig als Mitnehmerelement für das zweite Absperrglied 62, wenn das Stellglied 32 in einen zweiten (Stell-)Bereich oder in die zweite Endposition (beides nicht dargestellt in 3) gesteuert wird.
  • In 3 ist rechts der Membran 34 ist eine dritte Druckfeder 70 vorgesehen, die sich einenends gegen das Gehäuseteil 30.4 und anderenends gegen die Membran 34 abstützt. Die dritte Druckfeder 70 übt somit über die Membran 34 eine in 3 nach links wirkende Kraft auf das Stellglied 32 aus.
  • Der erste Anschluss A1 und der fünfte Anschluss A5 sind mit dem Dosiermodul 20 des Dosiersystems hydraulisch verbunden. Der zweite Anschluss A2 ist mit der Druckseite der Dosierpumpe 16 verbunden. Der dritte Anschluss A3 ist mit der Versorgungsleitung 13 und somit mit dem Tank 12 des Dosiersystems verbunden, während der vierte Anschluss A4 mit der Saugseite der Dosierpumpe 16 hydraulisch verbunden ist.
  • In der in 3 dargestellten ersten Endposition des Stellglieds 32 ist der Aktuator nicht bestromt und die Druckfedern 42 und 64 sorgen für die hydraulische Trennung des ersten Ringraums 46 vom dritten Ringraum 52 einerseits und die hydraulische Trennung des dritten Ringraums 52 vom vierten Ringraum 54.
  • Wenn die Dosierpumpe 16 in dieser ersten Endposition betätigt wird, saugt sie über den vierten Anschluss A4, den dritten Anschluss A3 und die Versorgungsleitung 13 flüssiges Reduktionsmittel aus dem Tank 12 und fördert es über den zweiten Anschluss A2 und den ersten Anschluss A1 direkt in die Druckleitung 24 und damit zum Dosiermodul 20. In Folge dessen findet ein rascher Druckaufbau im System statt (Betriebsmodus 1).
  • Wenn nun durch eine entsprechende Ansteuerung des nicht dargestellten Aktuators das Stellglied 32 in 3 nach etwas links bewegt wird, hebt der tellerförmige Absatz 38 von dem zweiten Gehäuseteil 30.2 ab. Diese Situation ist in 4 dargestellt.
  • Das erste Absperrglied 40 liegt nach wie vor auf dem Absatz 44 auf, so dass eine hydraulische Verbindung zwischen dem zweiten Anschluss A2 und dem dritten Anschluss A3 nur durch das Loch 41 im ersten Absperrglied 40 besteht und flüssiges Reduktionsmittel (AdBlue) strömt durch das Loch 41.
  • Der Strömungsquerschnitt in dem Loch 41 wird durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 36 des Stellglieds 32 gesteuert. Somit bilden das Loch 41 und der kegelstumpfförmige Abschnitt 36 eine Drossel 26 mit veränderbarem Strömungswiderstand. Der Strömungswiderstand wird durch die Position des Stellglieds 32 gesteuert. In der in 4 dargestellten Position des Stellglieds 32 arbeitet das erfindungsgemäße Dosierventil 15 im Normalbetrieb (Betriebsmodus 2) und steuert den Druck im System durch Verschieben des Stellglieds 32 nach rechts oder links ausgehend von der in 4 dargestellten Situation. In diesem Zustand befindet sich das Stellglied 32 in einem ersten Stell-Bereich.
  • Wenn das Stellglied 32 über diesen ersten Stell-Bereich weiter nach links bewegt wird (siehe 5), dann sitzt der kegelstumpfförmige Abschnitt 36 des Stellglieds auf dem erste Absperrglied 40 auf. In Folge dessen wird die Bohrung 41 verschlossen und es findet eine formschlüssige Kraftübertragung vom Stellglied 32 auf das erste Absperrglied 40 statt. In Folge dessen hebt das erste Absperrglied 40 von dem Anschlag 44 ab und es entsteht durch eine zentrale Bohrung 72 in dem Anschlag 44 eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten Anschluss A1 und dem dritten Anschluss A3.
  • Der ringförmige Strömungsquerschnitt zwischen der zentralen Bohrung in dem Anschlag 44 und dem Stellglied 32 ist sehr groß, so dass der Strömungswiderstand sehr klein ist. In Folge dessen kann in kürzester Zeit Reduktionsmittel von dem ersten Anschluss A1 zum dritten Anschluss A3 strömen.
  • Gleichzeitig wird eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten Ringraum 46, dem zweiten Ringraum 50, dem dritten Ringraum 52 und dem vierten Ringraum 54 hergestellt, so dass über den fünften Anschluss A5 eine schlagartige Druckentlastung in der Druckleitung 24 stattfindet. Dadurch wird das zuvor erläuterte Impulsrücksaugen ausgelöst. (Betriebsmodus 3)
  • Wenn das Stellglied 32 noch weiter nach links bewegt wird, dann setzt das erste Absperrglied 40 mit einem Dichtwulst 43 auf dem Gehäuseteil 30.1 auf (siehe 6). Dadurch wird der erste Anschluss A1 vom ersten Ringraum 46 hydraulisch getrennt.
  • Außerdem setzt das zweite Absperrglied 62 mit seinem Wulst 76 auf einer Planfläche des Gehäuseteils 30.2 auf und trennt dadurch den dritten Ringraum 52 von dem vierten Ringraum 54, während zwischen der umlaufenden Rippe 58 des zweiten Absperrglieds 62 und der Rippe 56 des Gehäuseteils 30.3 in axialer Richtung ein Spalt ist. Auch zwischen der Rippe 60 des zweiten Absperrglieds 62 und der Rippe 56 des Gehäuseteils 30.3 ist in axialer Richtung ein Spalt.
  • Dadurch sind der vierte Anschluss A4 und der fünfte Anschluss A5 hydraulisch miteinander verbunden, so dass die Pumpe 16 nun flüssiges Reduktionsmittel vom Dosiermodul 20 ansaugt und über die Anschlüsse A2 und A3 in den Tank befördert. Damit kann das Dosiersystem 10 belüftet werden. (Betriebsmodus 4 Belüften)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008041410 A1 [0001]

Claims (14)

  1. Dosiersystem für ein flüssiges Reduktionsmittel umfassend einen Tank (12), eine Dosierpumpe (16) und ein Wegeventil (15) mit fünf Anschlüssen (A1, A2, A3, A4, A5), wobei das Wegeventil (15) ein Gehäuse (30), ein Stellglied (32) und einen Aktuator umfasst, und wobei in das Wegeventil (15) eine steuerbare Drossel (26, 41, 36) oder Blende integriert ist.
  2. Dosiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Endposition des Stellglieds (32) der erste Anschluss (A1) und der zweite Anschluss (A2) durch das Wegeventil (15) hydraulisch miteinander verbunden sind, dass der dritte Anschluss (A3) und der vierte Anschluss (A4) durch das Wegeventil (15) hydraulisch miteinander verbunden sind, und dass der fünfte Anschluss (A5) abgesperrt ist.
  3. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Endposition des Stellglieds (32) der erste Anschluss (A1) abgesperrt ist, dass der zweite Anschluss (A2) und der dritte Anschluss (A3) durch das Wegeventil (15) hydraulisch miteinander verbunden sind, und dass der vierte Anschluss (A4) und der fünfte Anschluss (A5) durch das Wegeventil (15) hydraulisch miteinander verbunden sind.
  4. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an die erste Endposition des Stellglieds (32) anschließenden ersten (Stell-)Bereich zusätzlich zu den hydraulischen Verbindungen der ersten Endposition durch die steuerbare Drossel (26) eine hydraulische Verbindung zwischen dem zweiten Anschluss (A2) und dem dritten Anschluss (A3) besteht.
  5. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an die zweite Endposition des Stellglieds (32) anschließenden zweiten (Stell-)Bereich zusätzlich zu den hydraulischen Verbindungen der zweiten Endposition eine hydraulische Verbindung zwischen dem dritten Anschluss (A3) und dem vierten Anschluss (A4) besteht.
  6. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) und das Stellglied (32) vier Ringräume (46, 50, 52, 54) begrenzen, dass ein erster Anschluss (A1) und ein zweiter Anschluss (A2) in den ersten Ringraum (46) münden, dass ein dritter Anschluss (A3) und ein vierter Anschluss (A4) in den dritten Ringraum (52) münden, dass ein fünfter Anschluss (A5) in den vierten Ringraum (54) mündet, und dass die steuerbare Drossel (26) zwischen dem ersten Ringraum (46) und dem zweiten Ringraum (50) angeordnet ist.
  7. Dosiersystem nach einem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Ringraum (46) ein erstes Absperrmittel (40) angeordnet ist, dass das erste Absperrmittel (40) von dem Stellglied (32) betätigbar ist, und dass der erste Anschluss (A1) durch das erste Absperrmittel (40) verschließbar ist.
  8. Dosiersystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten und dem vierten Ringraum (52, 54) ein zweites Absperrmittel (58) angeordnet ist, dass das zweite Absperrmittel (58) von dem Stellglied (32) betätigbar ist, und dass die hydraulische Verbindung zwischen dem fünften Anschluss (A5) und dem vierten Anschluss (A4) der durch das zweite Absperrmittel (58) verschließbar ist.
  9. Dosiersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Ringraum (54) durch eine mit dem Stellglied dichtend verbundene Membran (34) begrenzt ist.
  10. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30), das Stellglied (32) und/oder das zweite Absperrmittel (58) aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sind.
  11. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (A1) und der fünfte Anschluss (15) mit dem Dosiermodul (20) hydraulisch verbunden sind.
  12. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschluss (A2) mit einer Druckseite der Dosierpumpe (16) hydraulisch verbunden ist.
  13. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Anschluss (A3) mit dem Tank (12) hydraulisch verbunden ist.
  14. Dosiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Anschluss (A4) mit einer Saugseite der Dosierpumpe (16) hydraulisch verbunden ist.
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