DE102011081726A1 - Blasformmaschine - Google Patents

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DE102011081726A1
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blow molding
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Krones AG
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Abstract

In einer Blasformmaschine (M) zum Herstellen von Kunststoffbehältnissen aus temperierten Preforms (20), mit einer Preform-Temperierstrecke (14), in der die Preforms (20) einzeln auf Greifern (32) transportierbar sind, deren jeder Druckstücke (8) aufweist, die in einer Halteposition des Preforms (20) am Greifer dessen Mündung (2) innen oder außen mit Haltekraft beaufschlagen, ist die Haltekraft durch wenigstens einen wahlweise elektrisch ansteuerbaren, an den Druckstücken (8) angreifenden Piezoaktor (P) erzeugbar und haltbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blasformmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei einer in der Praxis eingesetzten Blasformmaschine werden in der Temperierstrecke sogenannte Innengreifer zum Transportieren der Preforms eingesetzt. Jeder Innengreifer weist einen Dornfortsatz auf, auf welchen die Mündung des Preforms in Richtung der Greiferachse aufgesteckt wird, bis der Preform für den Transport am Innengreifer eine zentrierte und ausgerichtete Halteposition erreicht hat. Im Dornfortsatz sind in Umfangsrichtung regelmäßig verteilte, vorzugsweise mindestens zwei, Druckstücke radial verstellbar angeordnet, die von Federn nach außen bis über eine Haltestellung hinaus beaufschlagt oder von wenigstens einer entsprechend vorgespannten Feder gebildet sind. Die Druckstücke geben beim Aufstecken der Mündung unter Verformung der Federn nach und erzeugen für den in der Halteposition platzierten Preform schließlich in der Mündung die Haltekraft. Die Kraftwirkung der Federn muss ab Beginn und während der gesamten Relativbewegung des Aufsteckvorgangs überwunden werden, bis der Preform in der Halteposition angelangt ist. Da die Federn Ermüdung und/oder Verschleiß und thermischen Einflüssen unterliegen, und wegen des gegen die Kraftwirkung erfolgenden Aufsteckens zum Schutz der empfindlichen Mündung nicht zu stark vorgespannt sein können, tritt in der Praxis immer wieder der Fall auf, dass beim Transport ein Preform vom Innengreifer entweder abgleitet oder daran fehlpositioniert ist und eine Betriebsstörung verursacht. Betriebsbedingte Vibrationen, eine Drehbewegung des Greifers und/oder rasche Bewegungen des Greifers in Richtung der Greiferachse erzeugen während des Transports in der Temperierstrecke nämlich gegebenenfalls beträchtliche Massenkräfte, mit denen die Federn überfordert werden. Der technische Aufwand zum Unterbringen der Federn im Dornfortsatz ist erheblich, so dass die Greifer relativ teuer sind. Alternativ sind pneumatische Greifer bekannt, deren Nachteil ein permanenter und hoher Druckluftverbrauch ist.
  • Auf anderen Gebieten der Technik sind Greifer zum Halten von Objekten bekannt, bei welchen Piezoaktoren eingesetzt werden. DE 40 37 883 A befasst sich mit einem Greifer für Rotoren, wobei die Greifkraft mit einem Piezoaktor fein einstellbar ist, der über eine druckempfindlichen Abtasteinrichtung, die die Greifkraft ständig misst, angesteuert wird. DE 10 2004 034 537 B befasst sich mit einem Greifer zum Umpositionieren von Gegenständen, wobei mehrere Greifarme von jeweils einem elektrisch aktivierbaren länglichen Piezo-Biegeaktor betätigt werden, um Greifarme positions- und/oder kraftgeregelt auszulenken. DE 101 56 261 C befasst sich mit einer Greifvorrichtung zur Handhabung von Gegenständen, wobei Greiffinger mit Piezoaktoren betätigt werden. JP 2003 341827 A befasst sich mit einem Teilezuführer zum Aussondern von Teilen mittels eines Piezoaktors. JP 62249847 A befasst sich schließlich mit einer Bogenklammer mit piezoelektrischen Elementen einer bimorphen Struktur, die sich bei Aufbringen eines elektrischen Feldes verwinden.
  • Der Erfindung (legt die Aufgabe zugrunde, eine Blasformmaschine der eingangs genannten Art mit kostengünstigen, einfachen und funktionssicheren Preform-Greifern zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da der wenigstens eine Piezoaktor elektrisch wahlweise erst dann ansteuerbar ist, wenn der Preform bereits seine Halteposition an dem Greifer erreicht hat, kann die dann erzeugte Haltekraft relativ hoch gewählt werden. Beim Aufbringen des Preforms wird zunächst keine Haltekraft reibend oder quetschend auf die Mündung übertragen, die somit schonend behandelt wird, bis der Preform die Relativbewegung in die für eine ordnungsgemäße Ausrichtung beim späteren Transport, zum Beispiel für einen sauberen zentrierten Umlauf um die Greiferachse, entscheidende Halteposition ausgeführt hat, und dann ohne weitere Relativbewegung höhere Haltekraft verträgt, die eine zuverlässige Funktion des Greifers gewährleistet. Der Piezoaktor arbeitet mit geringem Gleichspannungsbedarf, ist kostengünstig, kleinbauend, und temperaturfest, und ermöglicht die Erzeugung einer gleichbleibenden, exakt einstellbaren und vor allem präzise reproduzierbaren Haltekraft. Der Piezoaktor ist einfach im Greifer unterzubringen, so dass der Greifer baulich einfach und kostengünstig erstellbar ist. Der Piezoaktor arbeitet ohne Verschleiß und Ermüdung mit kleinem Hub und hoher Kraft. Der Greifer fungiert somit als gesteuerter oder getimter Greifer mit dem wenigstens einem Piezoaktor als fernbetätigbaren Antrieb zum Erzeugen und Halten hoher Haltekraft. Sobald der Piezoaktor seinen Hub, zum Beispiel < 0,5 mm, ausgeführt hat, braucht die Gleichspannung nicht mehr erhöht zu werden und der Stromverbrauch sinkt gegen Null. Zur Abgabe des temperierten Preforms wird der Piezoaktor wieder spannungslos geschaltet bzw. sogar umgepolt. Der Piezoaktor lässt sich problemlos an alle bei Blasformmaschinen eingesetzten Industriesteuerungen bzw. Mikrocontroller anbinden.
  • Zweckmäßig umfasst der Piezoaktor wenigstens einen Piezostack, der an wenigstens einem der Druckstücke oder gleichzeitig an mehreren oder allen Druckstücken des Greifers angreift. Ein Piezostack kann aus mehreren Piezoelementen zusammengesetzt sein, die gemeinsam den Hub ausführen und die Haltekraft erzeugen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Greifer ein Innengreifer mit außenliegenden Druckstücken, und ist der oder jeder Piezoaktor innen zwischen den Druckstücken angeordnet. Vorzugsweise wird der Piezoaktor, zum Beispiel ein Piezostack, in etwa zentral im Innengreifer abgestützt, so dass seine Enden die Hubbewegung ausführen können. Dabei ist es denkbar, mehrere Piezostacks parallel und/oder in Reihe zu schalten. Der Innengreifer überträgt die Haltekraft im Inneren der Mündung des Preforms.
  • In einer anderen, zweckmäßigen Ausführungsform ist der Greifer ein Außengreifer mit innenliegenden Druckstücken, wobei zumindest ein wenigstens einem Druckstück außen zugeordneter Piezoaktor außen im Außengreifer abgestützt ist. Auch hierbei kann der Piezoaktor wenigstens einen Piezostack umfassen. Vorzugsweise wird jeweils ein Piezoaktor einem Druckstück zugeordnet, wobei mindestens zwei, drei oder mehr Druckstücke regelmäßig sich um die Greiferachse verteilt angeordnet sind. Der Außengreifer erzeugt die Haltekraft an der Außenseite der Mündung des Preforms.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform greift der Piezoaktor in Verstellrichtung des Druckstücks direkt am Druckstück an. Die Stellkraft des Piezoaktors wirkt in Verstellrichtung des Druckstücks, ohne umgelenkt zu werden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Druckstück im Greifer nur in Verstellrichtung beweglich geführt ist und, vorzugsweise, eine gerundete Anlagefläche aufweist. Über die Führung jedes Druckstücks im Greifer wird der in der Halteposition festgelegte Preform gegen Abgleiten oder einer Fehlausrichtung abgestützt. Die gerundete Anlagefläche kann die Haltekraft großflächig und damit schonend auf die Mündung übertragen. Ferner erleichtert die Rundung das Aufbringen des Preforms auf den Greifer.
  • Wird der Piezoaktor spannungslos geschaltet, führt er seinen Rückhub aus und wird keine Haltekraft erzeugt, so dass auch das Druckstück beim Aufbringen des Preforms relativ kraftarm nachgibt. Dennoch kann es zweckmäßig sein, wenn am Druckstück und/oder am Piezoaktor entgegengesetzt zur Wirkrichtung des angesteuerten Piezoaktors wenigstens eine Rückstellfeder angreift, so dass in spannungslosem Zustand des Piezoaktors der Preform sehr leicht aufgesteckt und ausgerichtet bzw. zentriert werden kann. Die Rückstellfeder kann relativ schwach sein, da sie nur geringe Massenkräfte zu überwinden braucht.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist der Piezoaktor in Richtung der Greiferachse vom Druckstück beabstandet angeordnet. Er greift zur Erzeugung der Haltekraft und Übertragung des Hubs über einen den Abstand überbrückenden Umlenkhebel indirekt am Druckstück an. Dies bietet auch den Vorteil, beispielsweise bei einer engen Mündung den Piezoaktor am Greifer außerhalb der Mündung zu positionieren.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn mehrere Umlenkhebel einander überkreuzen und in einer, vorzugsweise gemeinsamen, Schwenklagerung im Greifer abgestützt sind. Auf diese Weise wird die Haltekraft bzw. werden mehrere Haltekraftvektoren gleichförmig auf die Mündung aufgebracht, was die Zentrierung und Ausrichtung des Preforms begünstigt. Vorzugsweise unterteilt die Schwenklagerung den jeweiligen Umlenkhebel in Abschnitte, die die Kraft und/oder den Hub des Piezoaktors unter- bzw. übersetzen. So wird beispielsweise ein kleiner Hub des Piezoaktors in einen größeren Hub des Druckstücks übersetzt und dabei die Haltekraft auf einen für den sicheren Halt des Preforms abgestimmten kleineren Wert untersetzt, oder umgekehrt.
  • Zweckmäßig wird der vom Piezoaktor beaufschlagbare Abschnitt des Umlenkhebels von einer Rückstellfeder beaufschlagt, die am Greifer zweckmäßig außerhalb der Mündung des Preforms platziert werden kann.
  • Dabei kann jedem Umlenkhebel außerhalb der Mündung des Preforms eine Rückstellfeder zugeordnet sein. Alternativ kann für alle Umlenkhebel eine gemeinsame Rückstellfeder oder ein Rückstellfederelement vorgesehen sein, was eine bauliche Vereinfachung bedeutet.
  • Um sicherzustellen, dass der Preform in der Halteposition ordnungsgemäß ausgerichtet und zentriert ist, weist der Greifer in Richtung der Greiferachse gegenüber den Druckstücken versetzt wenigstens einen Preform-Ausricht- und/oder -Zentrieranschlag auf, der, vorzugsweise, mit der Mündung selbst, einem Mündungsrand oder einem äußeren Trag- oder Sicherungsring der Mündung des Preforms zusammenarbeitet. Der Anschlag zentriert den Preform sauber am Greifer, da der Preform ohne Einfluss des Piezoaktors bzw. Druckstücks an den Anschlag gebracht wird, ehe oder während die Haltekraft ausgeübt wird und die Halteposition fixiert.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der Greifer um die Greiferachse drehantreibbar ist, wobei der Piezoaktor elektrisch über eine Schleifkontaktanordnung mit galvanischem Kontakt oder eine berührungslose induktive oder bei kleinem Strombedarf sogar kapazitive Übertragungsanordnung ansteuerbar ist. Der Anschluss des Piezoaktors kann mit zwei Drähten gestaltet sein. Die induktive Übertragungsanordnung arbeitet verschleißfrei und reicht aus, die ohnedies geringe Gleichspannungsleistung problemlos zu übertragen.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
  • 1 als schematische Draufsicht einen Teil einer Blasformmaschine mit einer Temperierstrecke,
  • 2 eine Perspektivansicht eines mit einem Preform bestückten Greifers der Blasformmaschine,
  • 3 einen Längsteilschnitt des Greifers und des Preforms,
  • 4 schematisch eine weitere Ausführungsform eines Greifers, je eines Außengreifers,
  • 5 eine weitere Ausführungsform eines Greifers, je eines Innengreifers,
  • 6 einen Längsschnitt eines Details beispielsweise des Greifers von 2 und 3, und
  • 7 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Außengreifers.
  • In 1 ist von einer Blasformmaschine M zum Herstellen von Kunststoffbehältnissen wie beispielsweise PET-Flaschen ein Blasrad 1 angedeutet, dem über eine Temperierstrecke 14 Kunststoff-Preforms 20 einzeln von einem Zuführstern 35 zugeführt werden. Die Preforms 20 werden über beispielsweise einen Sägezahnstern 22 in die Temperierstrecke 14 geliefert, durch die Temperierstecke 14 in Richtung der Pfeile F transportiert und dabei temperiert. Die Temperierstrecke 14 weist bei der gezeigten Ausführungsform zwei gerade Streckenabschnitte und einen Umlenkbereich 28 auf und ist beispielsweise mit Heizkästen 18 mit Infrarotstrahlern ausgestattet, an denen die Preforms 20 einzeln nacheinander vorbeitransportiert und dabei in Richtung der Pfeile R rotiert werden.
  • Die Temperierstrecke 14 kann alternativ einen Mikrowellenofen mit mit Temperatursensoren ausgestatteten Resonatoren umfassen, oder einen Ofen mit Heiztaschen. Solche Heiztaschen können Heizelemente zur Außen- und Innentemperierung des von einem Außengreifer mit Kühlrippen transportierten Preforms umfassen, wobei für den Mündungsbereich des Preforms an der Heiztasche ein Kühlschild und Heizelemente innen unterhalb des Kühlschilds vorgesehen sein können, und die die Außentemperierung vornehmenden Heizelemente nach außen durch eine Isolation abgeschirmt werden. Details zu Infrarotheizkästen, Mikrowellen-Resonatoren und Heiztaschen sind bekannt und werden deshalb hier nicht näher erläutert.
  • In der in 1 angedeuteten Ausführungsform der Blasformmaschine M werden die Preforms 20 einzeln von Greifern 32 an Kettengliedern 26 einer Endloskette 24 als Förderelement entlang der Temperierstrecke 14 transportiert, wobei die Greifer 32 um die Greiferachsen drehangetrieben (Pfeil R) sein können.
  • 2 und 3 zeigen einen als Innengreifer ausgebildeten Greifer 32 an einem Kettenglied 26 mit auf einen Dornfortsatz 33 des Greifers 32 mit seiner Mündung 2 aufgestecktem Preform 20. Die Mündung 2 des Preforms 20 ist zwischen einem außenliegenden Trag- oder Sicherungsring 64 und einem Mündungsrand 3 durch eine Abschirmplatte 38 des Greifer 32 gegen direkten Temperatureinfluss hier von unten geschützt. Der Greifer 32 bzw. der Dornfortsatz 33 ist über ein Zahnrad 52 zur Drehung (Pfeil R) um die Greiferachse LA antreibbar. Der mit der Mündung 2 auf den Dornfortsatz 33 aufgesteckte Preform 20 steht in der gezeigten Halteposition mit dem Mündungsrand 3 an einem Ausricht- und Zentrieranschlag 4 des Greifers 32 an. Im Dornfortsatz 33 und im Inneren der Mündung 2 sind in Umfangsrichtung verteilt mindestens zwei radial verstellbare Druckstücke 8 mit gerundeten Anlageflächen 34 angeordnet, die durch wenigstens einen Piezoaktor P beaufschlagt werden und die erforderliche Haltekraft für den in der Halteposition am Greifer 32 (2 und 3) befindlichen Preform 20 zu erzeugen.
  • Der wenigstens eine Piezoaktor P ist wahlweise elektrisch ansteuerbar (mit Gleichspannung beaufschlagbar), um sich auszudehnen, und dabei einen Hub auszuführen und die Haltekraft über die Druckstücke 8 auf die Innenwand der Mündung 2 auszuüben. In spannungslosem Zustand ist der Piezoaktor P zurückgestellt, und wird keine Haltekraft erzeugt. Die Haltekraft wird zweckmäßig erst dann über den Piezoaktor P erzeugt, wenn der Preform 20 beispielsweise vom Sägezahnstern 22 in 1 oder einer nicht gezeigten Hilfsvorrichtung auf den Greifer 32 aufgesteckt oder der Greifer 32 in den Preform 20 eingesteckt worden ist, das heißt die Halteposition am Greifer 32 bereits erreicht hat.
  • Der Greifer 32' in 4 ist ein Außengreifer, der mit den Druckstücken 8, zum Beispiel zwei diametral gegenüberliegenden oder mehr als zwei regelmäßig um die Greiferachse LA verteilten Druckstücken 8 außen an der Mündung 2 des Preforms 20 angreift und die Haltekraft des wenigstens einen Piezoaktors 20 ausübt, sobald der Preform 20 die Halteposition am hier obenliegenden Ausricht- und Zentrieranschlag 4 eingenommen hat. Alternativ könnten die Unterseiten der Druckstücke 8 als Ausricht- und Zentrieranschlag 4 für den Trag- oder Sicherungsring 64 des Preforms 20 fungieren, oder könnte dort ein unterer Ausricht- und Zentrieranschlag 4 vorgesehen sein.
  • In 4 sind der Anzahl der Druckstücke 8 entsprechend viele Piezoaktoren P in Richtung der Greiferachse LA gegenüber den Druckstücken 8 zum Beispiel nach oben versetzt angeordnet. Der Abstand zwischen den Piezoaktoren P und den Druckstücken 8 wird von jeweils einem Umlenkhebel 9, 10 pro Druckstück 8 überbrückt. Die Umlenkhebel 9, 10 überkreuzen eineinander und sind in einer, vorzugsweise gemeinsamen, Schwenklagerung 11 in der Greiferachse LA am Greifer 32' schwenkbar abgestützt. Die Schwenklagerung 11 unterteilt jeden Umlenkhebel 9, 10 in einen Abschnitt 12a, an welchem der Piezoaktor P angreift, und einen Abschnitt 12b, an welchem das Druckstück 8 angeordnet ist. Die Längen der Abschnitte 12a, 12b können so gewählt werden, dass der Hub des Piezoaktors A ins Größere übersetzt wird. Alternativ könnten die Abschnitte 12a und 12b so gewählt werden, dass der Hub des Piezoaktors für die Druckstücke 8 ins Größere, (wie gezeigt) untersetzt (oder ins Größere übersetzt, nicht gezeigt) wird. Zwischen den Abschnitten 12a der Umlenkhebel 9, 10 ist in 4 wenigstens eine hier gemeinsame Rückstellfeder 13 vorgesehen, die an den Umlenkhebeln 9, 10 entgegengesetzt zur Wirkrichtung der angesteuerten Piezoaktoren P wirkt und beispielsweise die Umlenkhebel 9, 10 in spannungslosem Zustand der Piezoaktoren A in eine Freigabestellung stellt, so dass der Preform 20 ohne nennenswerten Widerstand bis an den Ausricht- oder Zentrieranschlag 4, das heißt in die Halteposition, bringbar ist, bzw. der Greifer 32' über den Preform 20 aufbringbar ist.
  • Der Greifer 32'' in 5 ist ein Innengreifer, dessen Druckstücke 8 innen in der Mündung 2 des Preforms 20 zum Angriff gebracht werden, wenn dieser am Ausricht- und Zentrieranschlag 4 des Greifers in der Halteposition ist. Die Druckstücke 8 sind an Umlenkhebeln 9, 10 angeordnet, die in der gemeinsamen Schwenklagerung 11 in der Greiferachse LA schwenkbar abgestützt sind und an ihren Abschnitten 12a von zum Beispiel einem gemeinsamen Piezoaktor P beaufschlagt werden, sobald dieser mit Gleichspannung versorgt wird. Gestrichelt ist beim Piezoaktor P angedeutet, dass dieser ein Piezostack mit mehreren Piezoelementen sein kann. Ferner ist es denkbar, mehrere Piezostacks parallel anzuordnen (nicht gezeigt), um die Abschnitte 12a der Umlenkhebel 9, 10 stärker zu beaufschlagen. In 5 ist jedem Abschnitt 12a eines Umlenkhebels 9, 10 eine eigene Rückstellfeder 13a, 13b zugeordnet.
  • 6 zeigt in einem Längsschnitt beispielsweise ein Detail des Innengreifers 32 der 2 und 3. Der Piezoaktor P (Piezostack) ist beispielsweise zentral bei 5 im Dornfortsatz 33 des Greifers abgestützt und beaufschlagt gleichzeitig die zumindest zwei Druckstücke 8, die in Radialführungen 7 des Dornfortsatzes 33 beweglich geführt sind und mit ihren gerundeten Anlageflächen 34 die Innenwand der Mündung 2 mit der Haltekraft beaufschlagen. Der Mündungsrand 3 liegt am Ausricht- und Zentrieranschlag 4 des Greifers 32 an. Der Piezoaktor P ist beispielsweise mit zwei Drähten 15 mit einer Schleifringübertragungsvorrichtung 16 mit galvanischem Kontakt verbunden, die von einer übergeordneten Steuervorrichtung (Mikrocontroller oder Industriesteuerung) der Blasformmaschine versorgt wird. Alternativ kann eine berührungslose induktive oder kapazitive Gleichspannungsübertragungsanordnung 16 zur Ansteuerung des Piezoaktors P vorgesehen sein. Die Anlageflächen 34 sind zweckmäßig in Umfangsrichtung und in Axialrichtung gerundet.
  • Der jeweils vorgesehene Piezoaktor P des Greifers 32, 32', 32'' zeichnet sich durch extreme Stellkraft bei kleinem Verstellweg aus. Der Piezoaktor kann zum Beispiel auf wenigen Hundertsteln eines Millimeters mehrere Kilonewton aufbringen. Bei Verstellwegen des Piezoaktors bis zu etwa einem Millimeter sind Kräfte bis zu 50 N realistisch. Der Piezoaktor wird mit Gleichspannung in einem Spannungsbereich zwischen 24 bis etwa 200 Volt beaufschlagt. Der Piezoaktor kann über dezentrale Businseln mit digitalen IOs im drehenden Teil angesteuert werden. Hierzu muss lediglich ein Bus und eine Gleichspannungsversorgung (zwei Drähte) über die Schleifringübertragungsanordnung 16 beispielsweise in 6 geführt werden. Die Kraft des Piezoaktors P ist über den gesamten Dehnbereich nahezu linear.
  • In 6 könnten auch drei oder mehr in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Druckstücke 8 eingesetzt werden und könnten diesen auch mehr als ein Piezoaktor P zugeordnet sein.
  • Der Greifer 32 in 7 ist ein Außengreifer, das heißt seine innen in einem hohlen Dornfortsatz 33' radial beweglichen Druckstücke 8 greifen außen an der Mündung 2, beispielsweise oberhalb des Trag- oder Sicherungsringes 64 an, wenn der Mündungsrand 3 durch den Ausricht- und Zentrieranschlag 4 die Haltepositon des Preforms 20 festlegt. Gegebenenfalls taucht der Ausricht- und Zentrieranschlag 4 sogar in die Mündung 2 ein. Jedem Druckstück ist ein außenliegender Piezoaktor P zugeordnet, der bei 5 zum Beispiel an der Innenwand des Dornfortsatzes 33' abgestützt ist. In der Ausführungsform des Greifers 32 in 7 können mehr als zwei Druckstücke 8 mit Piezoaktoren P in Umfangsrichtung regelmäßig verteilt sein.
  • Zweckmäßig wird bei allen Ausführungsformen zuerst die Halteposition des Preforms 20 am Ausricht- oder Zentrieranschlag 4 eingestellt, und erst dann die Haltekraft durch Spannungsbeaufschlagung des Piezoaktors P oder der Piezoaktoren P erzeugt, und zwar zentrisch, um den Preform ordnungsgemäß zu zentrieren. Dies schließt jedoch nicht aus, die Haltekraft schon kurz vor Erreichen der Halteposition aufzubauen, so dass über den größten Teil der Aufsteckbewegung oder Einbringbewegung des Greifers kein Kraftschluss reibend oder quetschend auf die Mündung einwirkt. Entsprechend wird beim Abnehmen des temperierten Preforms 20 vorgegangen, das heißt, die Haltekraft wird vor Beginn oder mit Beginn der Bewegung abgebaut. Die in den 5 und 6 gezeigten Rückstellfedern 13a, 13b, 13 könnten alternativ auch direkt am Piezoaktor angreifen, und bei spannungslosem Piezoaktor die Druckstücke 8 kraftfrei machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4037883 A [0003]
    • DE 102004034537 B [0003]
    • DE 10156261 C [0003]
    • JP 2003341827 A [0003]
    • JP 62249847 A [0003]

Claims (14)

  1. Blasformmaschine (M) zum Herstellen von Kunststoffbehältnissen aus temperierten Preforms (20), mit einer Preform-Temperierstrecke (14), in der Preforms (20) einzeln mit Greifern (32, 32', 32'') transportierbar sind, deren jeder mindestens zwei im Wesentlichen quer zu einer Greiferachse (LA) verstellbare Druckstücke (8) aufweist, die in einer Halteposition des Preforms (20) dessen Mündung (2) innen oder außen mit Haltekraft beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekraft durch wenigstens einen elektrisch wahlweise ansteuerbaren, an den Druckstücken (8) angreifenden Piezoaktor (P) erzeugbar und haltbar ist.
  2. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Piezoaktor (P) wenigstens einen Piezostack (5) umfasst, der an wenigstens einem der Druckstücke (8) oder gleichzeitig an mehreren oder allen Druckstücken (8) des Greifers (32, 32', 32'') angreift.
  3. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (32) ein Innengreifer mit außenliegenden Druckstücken (8) ist, und dass der oder jeder Piezoaktor (P) innen zwischen den Druckstücken (8) angeordnet ist, und, vorzugsweise, in etwa zentral im Innengreifer abgestützt wird.
  4. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (32') ein Außengreifer mit innenliegenden Druckstücken (8) ist, und dass zumindest ein wenigstens einem Druckstück (8) außen zugeordneter Piezoaktor (P) außen im Außengreifer abgestützt ist, wobei, vorzugsweise, jeweils ein Piezoaktor (P) einem Druckstück (8) zugeordnet und mindestens zwei, drei oder mehr Druckstücke (8) regelmäßig um die Greiferachse (LA) verteilt sind.
  5. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Piezoaktor (P) in Verstellrichtung des Druckstücks (8) direkt am Druckstück (8) angreift.
  6. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (8) im Greifer (32) in Verstellrichtung beweglich geführt ist und, vorzugsweise, eine gerundete Anlagefläche (34) aufweist.
  7. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckstück (8) und/oder am Piezoaktor (P) entgegengesetzt zur Wirkrichtung des angesteuerten Piezoaktors (P) wenigstens eine Rückstellfeder (13, 13a, 13b) angreift.
  8. Blasformmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Piezoaktor (P) in Richtung der Greiferachse (LA) vom Druckstück (8) beabstandet angeordnet ist und zur Erzeugung der Haltekraft über einen den Abstand überbrückenden Umlenkhebel (9, 10) indirekt am Druckstück (8) angreift.
  9. Blasformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umlenkhebel (9, 10) einander überkreuzen und in einer, vorzugsweise gemeinsamen, Schwenklagerung (11) im Greifer (32', 32'') abgestützt sind, wobei, vorzugsweise, die Schwenklagerung (11) den Umlenkhebel (9, 10) in die Kraft und/oder den Hub des Piezoaktors (P) unter- bzw. übersetzende Abschnitte (12a, 12b) unterteilt.
  10. Blasformmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Piezoaktor (P) beaufschlagbare Abschnitt (12a) des Umlenkhebels (9, 10) entgegen der Wirkrichtung des Piezoaktors (P) von einer Rückstellfeder (13, 13a, 13b) beaufschlagt wird.
  11. Blasformmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Umlenkhebel (9, 10) eine Rückstellfeder (13a, 13b) angreift.
  12. Blasformmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Umlenkhebel (9, 10) eine gemeinsame Rückstellfeder (13) vorgesehen ist.
  13. Blasformmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (32, 32', 32'') in Richtung der Greiferachse (LA) gegenüber den Druckstücken (8) versetzt wenigstens einen Preform-Ausricht- und/oder -Zentrieranschlag (4) aufweist, vorzugsweise zur Zusammenarbeit mit der Mündung (2), einem Mündungsrand (3) oder einem äußeren Trag- oder Sicherungsring (64) der Mündung (2) des Preforms (20).
  14. Blasformmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (32, 32', 32'') um die Greiferachse (LA) drehantreibbar ist, und dass der Piezoaktor (P) elektrisch über eine Schleifkontaktanordnung (16) mit galvanischem Kontakt oder eine berührungslose induktive oder kapazitive Übertragungsanordnung (16) ansteuerbar ist.
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