DE102011081359A1 - Kernlochbohrwerkzeug - Google Patents
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- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/0466—Drills for trepanning with exchangeable cutting inserts, e.g. able to be clamped
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf ein Werkzeug zum Bohren von Löchern nach dem Prinzip des sogenannten Kernbohrens. Dabei hat die Erfindung besonderen Bezug zum Einbringen von kleinen Löchern in gehärtete Werkstücken, ohne dabei allerdings auf das Einbringen von kleinen Löchern in gehärteten Werkstücken beschränkt zu sein.
- Zur Erfüllung der Zerspanungsfunktion ist bekannt, den im wesentlichen rohrförmigen Schaft von Kernlochbohrwerkzeugen an einem seiner Enden mit einer oder mehreren Schneidplatten zu versehen. Um eine vernünftige Spanführung zu erreichen, ist es beispielsweise aus
DE 3419350 bekannt, zwei oder mehr dieser Schneidplatten im Wesentlichen auf einer radial vom Zentrum des Bohrwerkzeugs ausgehenden Linie anzuordnen. Ebenso ist es etwa auchDD 142673 - Setzt man allerdings das aus
DD 142673 DE 3419350 bekannte Kernlochbohrwerkzeug zur Herstellung von Kernlochbohrungen ein, kommt es zu hohen Wärmeeinträgen in das Werkstück, die auch mit den üblicherweise eingesetzten Kühlmedien aber nur unzureichend abgeführt werden können. Um diese mitunter schädlichen Wärmeeinträge zu minimieren, ist es daher notwendig, die Zerspanungsdrehzahlen abzusenken. - Letztes gilt um so mehr, je härter das Material ist, in welches die jeweilige Kernlochbohrung eingebracht werden soll.
- Aufgabe der Erfindung
- Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kernlochbohrwerkzeug anzugeben, welches den Wärmeeintrag ins Werkstück reduziert.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 7 entnehmbar. Mit Anspruch 8 wird das Einbringen von Bohrungen in ein Werkstück mit einem Kernlochbohrwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht.
- Wird gemäß Anspruch 1 das Ende des Schafts mit wenigstens einer Verlängerung versehen, die sich in Richtung der Rotationsachse des Schafts erstreckt, eine dem Schaft entsprechende Wanddicke und Wölbung hat und die an einem Teil des Umfangs des Schafts anschließt, und ist jedes freie Ende der Verlängerung mit einer Schneidplatte versehen, die Breite jeder Schneidplatte etwas größer als die Wanddicke des Schafts, ist ein Kernlochbohrwerkzeug geschaffen, bei welchem jede Schneidplatte in der Lage ist, den für das Kernlochbohren charakteristischen Ringspalt freizuschneiden. Sind zwei oder mehr Schneidplatten vorhanden, verteilt sich die Zerspanungsarbeit auf die verschiedenen Schneidplatten, wodurch die Beanspruchung des Kernlochwerkzeuges sinkt.
- Ist gemäß Anspruch 2 die Schneidplatte lösbar mit der Verlängerung verbunden, können die Schneidplatten nach ihrer Abnutzung sehr schnell gegen beispielsweise nachgeschärfte Schneidplatten ersetzt werden. Dabei schließt der Begriff lösbar alle Arten von Schraub-, Klemm-, Klebe-, und Lötverbindungen ein. Von besonderem Vorteil ist bei lösbaren Verbindungen des Schraub- oder Klemmtyps die am Schaft ausgebildete Verlängerung. Dies deshalb, weil durch die in Richtung der Rotationsachse des Schafts abstehende Verlängerung dieser Verlängerungen insbesondere zur Realisierung von Klemm- oder Schraubverbindungen genutzt werden können.
- Hat der Schaft gemäß Anspruch 3 einen Durchmesser von kleiner 130 mm, kann er sehr einfach in handelsübliche Bohrfutter eingesetzt werden.
- Von besonderer Bedeutung ist, dass gemäß Anspruch 4 die Schneidplatte eine Breite von weniger als 10 mm hat. Dabei wird unter Breite die Erstreckung der Schneidplatte in radialer Richtung bezogen auf einen Strahl, der durch den Mittelpunkt des Schafts verläuft. Diese geringe Breite des oder der Schneidwerkzeuge zusammen mit dem Umstand, dass die Breite jedes Schneidwerkzeugs die gesamte Breite des freizuschneidenden Ringspalts vorgibt, hat zur Folge, dass nur wenig Zerspanungsarbeit geleistet werden muss. Optimal in diesem Zusammenhang sind Breiten der Schneidplatten zwischen 2 und 6 mm, da in diesem Bereich ein Optimum zwischen Stabilität der Scheidplatte und Zerspannungsarbeit/Wärmeeintrag ins Werkzeug gegeben ist.
- Eine besonders gute Halterung der Schneidplatten ist dann gegeben, wenn gemäß Anspruch 5 die Verlängerung eine Aussparung aufweist, in die die Schneidplatte eingesetzt ist, und wenn im verbundenen Zustand von Schneidplatte und Verlängerung wenigstens eine Seite der Schneidplatte keinen vollständigen körperlichen Kontakt mit den diesen Seiten zugewandten Seiten der Aussparung hat. Ist dabei nur die Seite der Schneidplatte, welche zum Materialabtrag in das Werkstück schneidet, die Seite, die keinen vollständigen körperlichen Kontakt zur Aussparung hat, erfährt die Schneidplatte durch den vollständigen körperlichen Kontakt ihrer anderen Seiten mit der Aussparung einen überragende Abstützung während des Kernlochbohrens.
- Sind gemäß Anspruch 6 bei mehr als einer mit einer Schneidplatte versehenen Verlängerung die übrigen mit Schneidplatten versehenen Verlängerungen symmetrisch am Umfang des Schaftes angeordnet, wird ein „Schlagen“ oder „Ruckeln“ des Kernlochbohrwerkzeugs reduziert und ein sehr gleichmäßiges Bohrergebnis erreicht.
- Eine besonders gute Spanführung ist dann gegeben, wenn gemäß Anspruch 7 die Scheidplatte wenigstens eine Schneide und eine Nut aufweist, wobei die Nut im Wesentlichen rechtwinklig zur Schneide verläuft. Durch die Formgebung der Schneide wird zunächst in bekannter Weise sichergestellt, dass der abgehobene Span in Längsrichtung eine Krümmung erfährt. Schiebt sich dann bei fortscheitender Zerspannung der Span weiter in den Bereich der Nut vor, wird er von den Randbereichen der Nut erfasst und durch diesen Kontakt leicht in Richtung der Mitte der Nut gebogen. Diese Biegung des Spans in Richtung der Nut bewirkt, dass die leichte Breite des Spans reduziert wird und somit der Span mit keinem oder nur geringstem Kontakt zu den Wandungen des vom Kernlochbohrwerkzeug bearbeiteten Werkstücks hat. Eine besonders gute Spanbildung ist dann erreicht, wenn die seitlichen Wandungen der Nut ausgehend von dem Bereich, der der Schneide zugewandt ist, aufeinander zulaufen.
- Werden gemäß Anspruch 8 Kernlochbohrungen mit Kernlochbohrwerkzeugen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 in Werkstücken eingebracht, lassen sich auch Werkstücke bis zu einer Härte von über 60 HRC (Härte Rockwell nach Skale C) problemlos bearbeiten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 eine Perspektive eines Kernlochbohrwerkzeugs; -
2 ein Detail eines Kernlochbohrwerkzeugs gemäß1 ; -
3 ein Detail eines Kernlochbohrwerkzeugs; -
4 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Kernlochbohrwerkzeugs; und -
5 eine Schneidplatte. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden. Mit
1 ist ein Kernlochbohrwerkzeug1 gezeigt, welches im Wesentlichen von einem rohrförmig ausgebildeten Schaft2 und einer Verlängerung3 gebildet ist. Die Verlängerung3 , die sich in Richtung der Rotationsachse R des Schafts2 erstreckt, hat – wie in diesem Zusammenhang insbesondere auch2 offenbart – eine dem Schaft2 entsprechende Wanddicke D und Wölbung. Wie der Darstellung gemäß1 zu entnehmen ist, verlängert die gezeigte Verlängerung3 nur einen Teil des Umfangs des Schafts2 . Im Ausführungsbeispiel gemäß1 sind es etwa 15% des Umfangs des Schafts2 . Zur Herstellung von Kernlochbohrungen wird das Kernlochbohrwerkzeug1 mit dem Rand des Schaftes2 , der dem mit der Verlängerung3 versehenen Rand gegenüberliegt, in ein geeignetes Bohrfutter (nicht gezeigt) und in Rotation F1 versetzt. - Das freie Ende
4 der Verlängerung3 ist mit einer Schneidplatte5 versehen, deren Breite B etwas größer ist als die Wanddicke D des Schafts2 . Diese Verhältnisse sind in2 veranschaulicht, welche einen Schnitt in Achsrichtung durch den Schaft2 , die Verlängerung3 und die Schneidplatte5 gemäß1 zeigt. Ebenso wie in1 gezeigt, ist auch2 entnehmbar, dass die Schneidplatte5 in einer in der Verlängerung3 belassenen Aussparung6 angeordnet ist, wobei die beiden Seitenflächen7a ,7b der Schneidplatte5 im Gegensatz zu der Kopffläche8 der Schneidplatte5 keinen vollständigen körperlichen Kontakt zu den Wandungen9a ,9b ,9c der Aussparung6 haben. Dieser unvollständige körperliche Kontakt zwischen den Seitenflächen7a ,7b der Schneidplatte5 und den Wandungen9a ,9b hat auch zur Folge, dass die Schneidplatte5 aus der Verlängerung3 nach unten herausschaut. - Wie die jeweilige Schneidplatte
5 in der Verlängerung lösbar befestigt sein kann, ist in3 näher gezeigt. Dort ist in die Aussparung6 eine Schneidplatte5 eingesetzt. Diese Schneidplatte5 hat – wie die Draufsicht gemäß3 zeigt – im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt, wobei allerdings die Unterseite10 der Schneidplatte5 leicht abgewinkelt ausgebildet ist. Auch ist der Darstellung gemäß3 entnehmbar, dass dort nicht nur die Kopffläche8 der Schneideplatte5 , sondern auch die – rückwärtige – Seitenfläche7b vollständigen körperlichen Kontakt mit den entsprechenden Wandungen9b ,9c der Aussparung6 hat. Diese Anordnung der Schneidplatte5 in der Verlängerung3 hat zur Folge, dass eine gute Abstützung der Schneidplatte5 entgegen der Drehrichtung F2 bereitgestellt wird und dass die Seitenfläche7a , welche nicht vollständig mit der Wandung9a der Aussparung6 in körperlichem Kontakt steht, allein die Zerspanungsarbeit leistet. - Wie der Darstellung gemäß
3 weiter entnommen werden kann, ist die Schneidplatte5 mit der Verlängerung3 lösbar durch Klemmung verbunden. Dazu ist ein Schlitz11 ausgehend von der Aussparung6 in die Verlängerung3 geführt. Quer zum Verlauf des Schlitzes ist eine Schraube12 in die Verlängerung3 eingedreht. Wie leicht einzusehen ist, verringert die eingedrehte Schraube12 die lichte Breite des Schlitzes11 , wodurch eine in die Aussparung6 eingesetzte Schneidplatte5 in dieser geklemmt wird. - Auch kann in einem anderen – nicht gezeigten – Ausführungsbeispiel die Schneidplatte
5 mit der Verlängerung3 verschraubt sein, indem eine oder mehrere Schrauben durch die Verlängerung in entsprechende Gewindelöcher der Schneidplatte5 eingedreht werden. - Der Draufsicht auf eine Unterseite eines Kernlochbohrwerkzeugs
1 gemäß4 kann entnommen werden, dass dieses Kernlochbohrwerkzeug1 mit zwei Verlängerungen3a ,3b und zwei Schneidplatten5a ,5b versehen ist, wobei die beiden Verlängerungen3a ,3b in Umfangsrichtung des Kernlochbohrwerkzeugs1 um etwa 180° versetzt zueinander angeordnet sind. Außerdem sind in4 Schrauben12a ,12b angedeutet, mit welchen die Schneidplatten5a ,5b an den Verlängerungen3a ,3b befestigt sind. - Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass in den
1 bis4 die Scheidplatten5 nur schematisch gezeigt sind. - Im Unterschied dazu zeigt
5 eine Schneidplatte5 in Einzelheiten. Diese Schneidplatte5 umfasst eine rampenförmig ausgebildete Schneide13 , an welche sich – mit Blickrichtung auf die Figur – nach oben ein quaderförmiges Teil14 anschließt. Dieses quaderförmige Teil14 ist auf seiner der Scheidkante15 zugewandten Vorderseite16 mit einer Nut17 versehen. Wie der Darstellung gemäß5 entnommen werden kann, verläuft die Nut17 im Wesentlichen rechtwinklig zur Schneidkante15 . Um eine optimale Breitenreduktion des von der Schneidkante15 über ihre gesamte Breite B abgehobenen Spans (nicht dargestellt) herbeizuführen, sind die beiden, die Nut17 bildenden Wandungen18a ,18b nicht parallel zueinander angeordnet, sondern laufen in Längsrichtung des quaderförmingen Teils14 leicht aufeinander zu. - Durch dieses Anstellen der Wandungen
18a ,18b wird der Einfluss einer Nut17 zur Verminderung der Spanbreite weiter unterstützt. - Um ein Klemmen der Schneidkante
15 im Schneidspalt (nicht dargestellt) zu verhindern, ist die Breite B1 der hinteren Kante19 der Schneidplatte15 gegenüber der Breite B der Schneidkante15 leicht reduziert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kernlochbohrwerkzeug
- 2
- Schaft
- 3, 3a, 3b
- Verlängerung
- 4
- freies Ende
- 5, 5a, 5b
- Schneidplatte
- 6
- Aussparung
- 7a, 7b
- Seitenflächen
- 8
- Kopffläche
- 9a, 9b, 9c
- Wandung
- 10
- Unterseite
- 11
- Schlitz
- 12, 12a, 12b
- Schraube
- 13
- Schneide
- 14
- Teil, quaderförmig
- 15
- Schneidkante
- 16
- Vorderseite
- 17
- Nut
- 18a, 18b
- Wandung
- 19
- hintere Kante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3419350 [0002, 0003]
- DD 142673 [0002, 0003]
Claims (8)
- Kernlochbohrwerkzeug mit einem im Wesentlichen rohrförmigen Schaft
2 und mit wenigstens einer Schneidplatte5 , die an einem Ende des Schafts2 angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schafts2 mit wenigstens einer Verlängerung3 versehen ist, die sich in Richtung der Rotationsachse R des Schafts2 erstreckt, eine dem Schaft2 entsprechende Wanddicke D und Wölbung hat und die nur an einem Teil des Umfangs des Schafts2 anschließt, dass jedes freie Ende4 der Verlängerung3 mit einer Schneidplatte5 versehen ist und dass die Breite B jeder Schneidplatte5 etwas größer ist als die Wanddicke D des Schafts2 . - Kernlochbohrwerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte
5 lösbar mit der Verlängerung3 verbunden ist. - Kernlochbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schafts
2 kleiner 130 mm ist. - Kernlochbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Breite B der Schneidplatte kleiner 10 mm ist.
- Kernlochbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung
3 eine Aussparung6 aufweist, in die die Schneidplatte5 eingesetzt ist, dass im verbundenen Zustand von Schneidplatte5 und Verlängerung3 wenigstens eine Seitenfläche7a der Schneidplatte5 keinen vollständigen körperlichen Kontakt mit den dieser Seitenfläche7a zugewandten Wandung9a der Aussparung6 hat. - Kernlochbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass bei mehr als einer mit einer Schneidplatte
5a versehenen Verlängerung3a die übrigen mit Schneidplatten5b versehenen Verlängerungen3b symmetrisch am Umfang des Schaftes2 angeordnet sind. - Kernlochbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass Scheidplatte
5 wenigstens eine Schneide13 und eine Nut17 aufweist, wobei die Nut17 im Wesentlichen rechtwinkelig zur Schneide13 verläuft. - Kernlochbohrung dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringung von Bohrungen in ein Werkstück mit einem Kernlochbohrwerkzeug
1 gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 durchgeführt wird.
Priority Applications (2)
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PCT/EP2012/065797 WO2013026730A1 (de) | 2011-08-23 | 2012-08-13 | Kernlochbohrwerkzeug |
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DE201110081359 DE102011081359A1 (de) | 2011-08-23 | 2011-08-23 | Kernlochbohrwerkzeug |
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ID=46651507
Family Applications (1)
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DE201110081359 Withdrawn DE102011081359A1 (de) | 2011-08-23 | 2011-08-23 | Kernlochbohrwerkzeug |
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WO (1) | WO2013026730A1 (de) |
Cited By (1)
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USD1009108S1 (en) | 2020-09-21 | 2023-12-26 | Kyocera Unimerco Tooling A/S | Drill |
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GB9401715D0 (en) * | 1994-01-29 | 1994-03-23 | Harthill Developments Ltd | Improvements relating to pipe cutter heads |
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2011
- 2011-08-23 DE DE201110081359 patent/DE102011081359A1/de not_active Withdrawn
-
2012
- 2012-08-13 WO PCT/EP2012/065797 patent/WO2013026730A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
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