DE102011079956A1 - Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung sowie entsprechendes Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung sowie entsprechendes Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung, umfassend eine Kugel-Rampeneinrichtung mit zumindest zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben, die jeweils eine Vertiefung umfassen, wobei zwischen den zumindest zwei Kugelrampenscheiben zumindest eine Kugel zum Übertragen von Drehmomenten drehbar gelagert ist, und wobei zumindest teilweise die Kugelrampenscheiben parallel zueinander in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind, und eine der zumindest zwei Kugelrampenscheiben antreibbar ist, wobei die der antreibbaren Kugelrampenscheibe gegenüberliegende Kugelrampenscheibe zwischen einem ersten und einem davon beabstandeten zweiten Anschlag bewegbar ist und dass bei einer Bewegung der antreibbaren Kugelrampenscheibe die gegenüberliegende Kugelrampenscheibe zwischen den beiden Anschlägen parallel zu der antreibbaren Kugelrampenscheibe verschiebbar ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein entsprechendes Verfahren sowie eine Verwendung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung, umfassend eine Kugel-Rampeneinrichtung mit zumindest zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben, die jeweils eine Vertiefung umfassen, wobei zwischen den zumindest zwei Kugelrampenscheiben zumindest eine Kugel zum Übertragen von Drehmomenten drehbar gelagert ist und wobei zumindest teilweise die Kugelrampenscheiben parallel zueinander in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind und eine der zumindest zwei Kugelrampenscheiben antreibbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere geeignet zur Durchführung mit einer Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 mit den Schritten a) Bewegen einer ersten Kugelrampenscheibe, b) Übertragen eines Drehmoments von der ersten auf eine zweite, der ersten Kugelrampenscheibe gegenüberliegende Kugelrampenscheibe durch eine Kugel, die in jeweiligen korrespondierenden Vertiefungen zwischen der ersten und der zweiten Kugelrampenscheibe drehbar angeordnet ist, c) Bewegen der zweiten Kugelrampenscheibe im Wesentlichen parallel zu der ersten Kugelrampenscheibe, d) paralleles Verschieben der ersten Kugelrampenscheibe relativ zur zweiten Kugelrampenscheibe und e) Betätigen der Kupplung mittels der zweiten Kugelrampenscheibe.
  • Kupplungen sind in vielfältiger Weise beispielsweise aus dem Bereich der Kraftfahrzeuge bekannt geworden und dienen dazu, den Verbrennungsmotor und das Fahrzeuggetriebe zum Antrieb des Kraftfahrzeugs zu verbinden oder zu trennen, um ein Anfahren oder das Wechseln einer Getriebestufe des Fahrzeuggetriebes zu ermöglichen. So ist beispielsweise eine sogenannte Einscheibentrockenkupplung oder auch Membranfederkupplung zum Trennen und Schließen des Kraftflusses zwischen einem Motor und einem Getriebe bekannt geworden. Bei der Einscheibentrockenkupplung wird ein Reibungswiderstand zwischen zwei aufeinander pressbare Platten genutzt, um Kräfte von einer Platte auf die andere zu übertragen. Ein Ausrückhebel dient dazu, die Platten zusammenzudrücken oder voneinander zu beabstanden.
  • Anstelle eines Ausrückhebels sind auch andere Betätigungsvorrichtungen zur Betätigung einer Kupplung bekannt geworden. In der DE 10 2009 027 069 A1 ist eine Vorrichtung zum Betätigen eines schaltbaren Reduktionsgetriebes und eines sperrbaren Differentialgetriebes mit wenigstens einer elektrischen Maschine gezeigt. Sowohl die Kupplungsbetätigung als auch die Umschaltung des Reduktionsgetriebes wird anhand eines elektrischen Antriebs vorgenommen. Über Zahnräder einer Spindel und über ein Getriebe wird ein Kugel-Rampensystem betätigt. Das Kugel-Rampensystem weist dabei Kugelbahnen mit zumindest abstandsweise variierender Steigung auf. Eine der Kugelrampenscheiben weist dabei einen Kugelbahnabschnitt mit Steigung Null auf. Während der Umschaltung des Reduktionsgetriebes wird kein Kupplungsmoment benötigt und die Kugel-Rampenanordnung befindet sich dann im Bereich der Steigung Null. Bei sich drehendem elektrischen Antrieb ermöglicht dies während der Umschaltung des Reduktionsgetriebes ein drehbares Kugel-Rampensegment, bei dem keine Kupplungsbetätigung stattfindet.
  • Nachteilig dabei ist, dass die Kugel zwischen den beiden gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben im Wesentlichen frei und undefiniert über den Bereich mit der Steigung Null rutschen kann. Zur Lösung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, die Kugel mittels eines Käfigs und einer entsprechenden Feder zurückzuhalten. Nachteilig dabei wiederum ist allerdings, dass der Käfig und die entsprechende Feder aufwendig im Getriebe angeordnet werden müssen. Dies verteuert die Herstellung des Getriebes und erschwert dessen Einbau.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung bereitzustellen, welche insbesondere ein undefiniertes Rutschen der Kugel in einer Kugel-Rampeneinrichtung vermeidet.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Betätigungen einer Kupplung, umfassend eine Kugel-Rampeneinrichtung mit zumindest zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben, die jeweils eine Vertiefung umfassen, wobei zwischen den zwei Kugelrampenscheiben zumindest eine Kugel zum Übertragen von Drehmomenten drehbar gelagert ist, und wobei zumindest teilweise die Kugelrampenscheiben parallel zueinander in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind und eine der zumindest zwei Kugelrampenscheiben antreibbar ist, dadurch, dass die der antreibbaren Kugelrampenscheibe gegenüberliegende Kugelrampenscheibe zwischen einem ersten und einem davon beabstandeten zweiten Anschlag bewegbar ist und dass bei einer Bewegung der antreibbaren Kugelrampenscheibe die gegenüberliegende Kugelrampenscheibe zwischen den beiden Anschlägen parallel zu der antreibbaren Kugelrampenscheibe verschiebbar ist.
  • Die Erfindung löst die genannte Aufgabe ebenfalls mit einem Verfahren zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere geeignet zur Durchführung mit einer Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 mit den Schritten a) Bewegen einer ersten Kugelrampenscheibe, b) Übertragen eines Drehmoments von der ersten auf eine zweite, der ersten Kugelrampenscheibe gegenüberliegende Kugelrampenscheibe durch eine Kugel, die in jeweiligen korrespondierenden Vertiefungen zwischen der ersten und der zweiten Kugelrampenscheibe drehbar angeordnet ist, c) Bewegen der zweiten Kugelrampenscheibe im Wesentlichen parallel zu der ersten Kugelrampenscheibe, d) paralleles Verschieben der ersten Kugelrampenscheibe relativ zur zweiten Kugelrampenscheibe, und e) Betätigen der Kupplung mittels der zweiten Kugelrampenscheibe dadurch, dass die zweite Kugelrampenscheibe zwischen einem ersten und davon beabstandeten zweiten Anschlag bewegt wird und dass das parallele Verschieben der ersten Kugelrampenscheibe relativ zur zweiten Kugelrampenscheibe durch Blockieren der Bewegung der zweiten Kugelrampenscheibe mittels zumindest einem der Anschläge erfolgt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe ebenfalls durch die Verwendung einer Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Kraftfahrzeug zum Betätigen einer Kupplung.
  • Einer der mit der Erfindung erzielten Vorteile ist, dass damit der einen der beiden Kugelrampenscheiben, insbesondere der der antreibbaren Kugelrampenscheibe gegenüberliegenden, also kupplungsseitigen, Kugelrampenscheibe ein definiertes Spiel zwischen den beiden Anschlägen ermöglicht wird. Gleichzeitig wird die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe bei einem Anliegen an einem Anschlag bei einer weiteren Verdrehung der antreibbaren Kugelrampenscheibe in die jeweilige Richtung über den Anschlag hinaus nicht mehr weiter mitbewegt oder -gedreht und die Kugel läuft auf sich gegenüberliegenden Rampen der benachbarten Kugelrampenscheiben hinauf, die die Vertiefung bilden, sodass die antreibbare und die insbesondere verdrehfest angeordnete kupplungsseitige Kugelrampenscheibe den Abstand zu der gegenüberliegenden Kugelrampenscheibe vergrößert und so die Kupplung betätigen kann aufgrund ihrer axialen Bewegung von der antreibbaren Kugelrampenscheibe weg. Gleichzeitig können die Kugelrampenscheiben kostengünstig hergestellt werden, da nur ein einziger Typ von Kugelrampenscheiben mit jeweils gleichen Vertiefungen und entsprechenden Rampensteigungen hergestellt werden muss.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zweckmäßigerweise ist die Vertiefung zumindest einer Kugelrampenscheibe symmetrisch ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Kugelrampenscheiben unabhängig von der Drehrichtung oder der Bewegung in gleicher Weise bewirkt, wenn die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe an einem der Anschläge anliegt.
  • Vorteilhafterweise ist die Vertiefung zumindest einer Kugelrampenscheibe im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet. Der damit erzielte Vorteil ist, dass damit ein kontinuierliches Ansteigen oder Abfallen des Abstandes zwischen den zumindest zwei Kugelrampenscheiben ermöglicht wird, wenn die beiden Kugelrampenscheiben sich relativ und parallel zueinander bewegen. Gleichzeitig ist dabei die Kugel zwischen den Kugelrampenscheiben ausreichend festgelegt und drehbar gelagert.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Vertiefungen der zumindest zwei Kugelrampenscheiben jeweils gleiche Rampensteigungen auf. Auf diese Weise wird ein noch gleichmäßigeres Ansteigen oder Vermindern des Abstandes zwischen den beiden Kugelrampenscheiben ermöglicht, wenn die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe an einem der Anschläge anliegt und die antreibbare Kugelrampenscheibe weiter relativ zu der kupplungsseitigen Kugelrampenscheibe bewegt bzw. gedreht wird.
  • Vorteilhafterweise ist die der antreibbaren Kugelrampenscheibe gegenüberliegende Kugelrampenscheibe mittels einer Feder in Richtung der antreibbaren Kugelrampenscheibe drückbar. Durch die Feder, die insbesondere in Richtung der Kupplung, also von der antreibbaren Kugelrampenscheibe weg, öffnend wirkt, ist die Kugel im Kugelrampensystem umfassend die beiden Kugelrampenscheiben zuverlässig gesichert, wenn die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe sich zwischen den beiden Anschlägen bewegt. Gleichzeitig ermöglicht die Feder eine vollständige Öffnung der Kupplung, auch wenn beispielsweise durch einen Stromausfall ein Elektromotor zum Antrieb der antreibbaren Kugelrampenscheibe nicht mehr betätigbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die antreibbare Kugelrampenscheibe mittels eines Zahnsegments drehbar angeordnet. Auf diese Weise kann die Vorrichtung und insbesondere die antreibbare Kugelrampenscheibe, einfach betätigt, insbesondere gedreht werden. Ebenso wird auf einfache und zuverlässige Weise ein Einbau oder eine Integration in ein bereits vorhandenes Getriebe ermöglicht, indem das Zahnsegment mit einem Zahnrad einer antreibbaren Welle zusammenwirkend angeordnet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist eine elektrische Maschine angeordnet. Durch die Anordnung einer elektrischen Maschine, vorzugsweise eines Elektromotors, kann ein kostengünstiger Antrieb für die antreibbare Kugelrampenscheibe zur Verfügung gestellt werden. Zudem ist auf diese Weise eine Betätigung des Zahnsegments, an dem die antreibbare Kugelrampenscheibe angeordnet ist, auf besonders einfache Weise möglich, sodass insgesamt die der antreibbaren Kugelrampenscheibe gegenüberliegende kupplungsseitige Kugelrampenscheibe zwischen den beiden Anschlägen zuverlässig hin und her bewegt und/oder gedreht werden kann.
  • Zweckmäßigerweise wirkt die elektrische Maschine mit einem Kugel-Spindel-Gewindetrieb zur Betätigung eines Reduktionsgetriebes zusammen. Der damit erzielte Vorteil ist, dass eine bauraumgünstige Vorrichtung zum Betätigen eines Reduktionsgetriebes und eines weiteren Getriebes, welches mittels der Kupplung ankoppelbar ist, mit geringem Steuer- und Regelaufwand zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorteilhafterweise wirkt die Spindel des Kugel-Spindel-Gewindetriebs mit dem Zahnsegment zu dessen Antrieb zusammen. Auf diese Weise kann durch eine zentral angeordnete Spindel zum einen mittelbar das Reduktionsgetriebe betätigt werden, ebenso wie die Kupplung, an der ein weiteres Getriebe anschließbar ist. Durch entsprechende Dimensionierung einer Übersetzung zwischen Elektromotor, Kugel-Spindel-Gewindetrieb und Zahnsegment können die beiden Getriebe zentral mittels des Elektromotors zuverlässig betätigt werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
  • Dabei zeigen jeweils in schematischer Form
  • 1 Regelbereiche der Kupplung bei einer Umschaltung eines Reduktionsgetriebes und eines weiteren Getriebes;
  • 2 eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer oberen Anschlagsposition;
  • 3 die Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung gemäß 2 in einer Position zwischen den beiden Anschlägen; und
  • 4 die Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung gemäß 2 in einer unteren Anschlagsposition mit vergrößertem Abstand zwischen den Kugelrampenscheiben.
  • 1 zeigt Regelbereiche der Kupplung bei einer Umschaltung eines Reduktionsgetriebes und eines weiteren Getriebes.
  • In 1 ist eine horizontale Achse gezeigt, die die Drehrichtung 16a eines in den 2 bis 4 gezeigten Elektromotors 4 wiedergibt, wobei nach rechts eine positive Drehrichtung und nach links eine negative Drehrichtung des Elektromotors 4 gezeigt ist. In der Mitte ist eine Neutralstellung N des Reduktionsgetriebes 2 (siehe 3 bis 4) gezeigt. Dabei ist die Kupplung K geöffnet, d. h., die beiden Kugelrampenscheiben 13a, 13b gemäß den 24 weisen einen minimalen Abstand zueinander auf. Wird nun der Elektromotor 4 in positiver oder negativer Richtung gedreht, wird eine mit dem Elektromotor 4 zusammenwirkende Spindel 7 eines Kugel-Spindel-Gewindetriebs 7, 8 betätigt und das Reduktionsgetriebe 2 entweder in eine Position „Low” L geschaltet oder in eine Position „High” H geschaltet, je nach Drehrichtung 16a des Elektromotors 4. Während der Umschaltung zwischen den beiden Betriebszuständen ”Low” L und ”High” H des Reduktionsgetriebes 2 ist die Kupplung K entspannt, d. h. die sich gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben 13a, 13b liegen bei geöffneter Kupplung K mit ihren jeweiligen Vertiefungen 15, gebildet durch jeweilige Kugelbahnabschnitte 15a, 15b, symmetrisch gegenüber.
  • Wird nun der Elektromotor 4 weiter betätigt, wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist, wird auch die Kugel-Rampeneinheit, umfassend die Kugel 14 mit den Kugelrampenscheiben 13a, 13b mit verdreht, was in den 2 bis 4 der Bewegung von einem oberen Anschlag 11a zu einem unteren Anschlag 11b entspricht. Die beiden Kupplungsregelbereiche B1 und B2 in 1 entsprechen im Wesentlichen der Position, bei der eine antriebsseitig angeordnete Kupplungsrampenscheibe 13a gegenüber einer kupplungsseitigen Kugelrampenscheibe 13b sich verdreht bzw. sich relativ zu dieser parallel verschiebt und die Kupplung K so durch weiteres Drehen bzw. durch paralleles relatives Verschieben betätigt. Dies wird durch die beiden Regelbereiche B1 und B2 in 1 gezeigt. Wird also die antreibbare Kugelrampenscheibe 13a gegenüber der an einem Anschlag 11a, 11b anliegenden Kugelrampenscheibe 13b weiter relativ verdreht, vergrößert sich der Abstand zwischen den beiden Kugelrampenscheiben 13a, 13b durch auf gegenüberliegenden Rampen der Kugelrampenscheiben 13a, 13b hinauflaufenden Kugeln 14. Die durch die Anschläge 11a, 11b nicht mehr weiter verdrehbare kupplungsseitige Kugelrampenscheibe 13b erfährt dadurch eine Axialverschiebung in Richtung der Kupplung K, sodass diese dann betätigt wird.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung K gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer oberen Anschlagsposition.
  • In 2 ist ein schaltbares Reduktionsgetriebe 2 und ein Ausschnitt eines sperrbaren Differentialgetriebes 3 gezeigt. Diese wirken mit einem Elektromotor 4 zu deren Betätigung zusammen. In 2 ist der Elektromotor 4 mit einer Übersetzung 10 in Form von Zahnrädern verbunden. Die Zahnräder sind mit einer Spindel 7 zu deren Antrieb verbunden. Auf der Außenseite der Spindel 7 ist eine Spindelmutter 8 angeordnet, die auf ihrer unteren Seite eine Mitnahmeeinrichtung 9a aufweist. Weiterhin ist eine Schiebemuffe 5 des Reduktionsgetriebes 2 gezeigt, an der eine Schaltschwinge 6 um einen Drehpunkt 19 drehbar gelagert ist. Die Schaltschwinge 6 weist dabei einen Aufnahmebereich 9b auf, der in Eingriff mit der Mitnahmeeinrichtung 9a bringbar ist. Bewegt sich die Spindelmutter 8 durch die Rotation der Spindel 7 mit Drehrichtung 16 in Richtung auf den Aufnahmebereich 9b der Schaltschwinge 6 zu, greift die Mitnahmeeinrichtung 9a zumindest teilweise in den Aufnahmebereich 9b der Schaltschwinge 6 ein (siehe 3) und dreht diese um den Drehpunkt 19. Die Schaltschwinge 6 wird also gemäß 3 um den Drehpunkt 19 im Uhrzeigersinn gedreht und verschiebt dadurch die Schiebemuffe 5 in horizontaler Richtung von der Position „High” H in die Position „Low” L (siehe 4).
  • Dreht der Elektromotor 4 in die entgegengesetzte Drehrichtung, erfolgt eine analoge Bewegung der Spindelmutter 8 von rechts nach links entlang der Spindel 7. Auf diesem Weg wird wiederum durch die Mitnahmeeinrichtung 9a und deren Eingriff in den Aufnahmebereich 9b der Schaltschwinge 6 die Schiebemuffe 5 von der Position „Low” L in axialer Richtung in die Position „High” H verschoben.
  • Die in 2 bis 4 gezeigte Vorrichtung 1 umfasst weiter eine antreibbare Kugelrampenscheibe 13a, die an einem Zahnsegment 12, welches mit der Übersetzung 10 und schließlich mit dem Elektromotor 4 zur Bewegung der antreibbaren Kugelrampenscheibe 13a in Wirkverbindung steht, angeordnet ist. Auf der der antreibbaren Kugelrampenscheibe 13a gegenüberliegenden Seite ist eine Kupplung K angeordnet, die eine Feder 18 umfasst und die eine kupplungsseitige Kugelrampenscheibe 13b gegen die antreibbare Kugelrampenscheibe 13a drückt. Zwischen den beiden Kugelrampenscheiben 13a, 13b ist eine Kugel 14 drehbar angeordnet. Beide Kugelrampenscheiben 13a, 13b weisen im Querschnitt eine dreiecksförmige Vertiefung 15 auf, wobei die kürzeren Seiten des gedachten Dreiecks Kugelbahnabschnitte 15a, 15b darstellen, auf denen sich die Kugel 14 bei einem Betätigen des Elektromotors 4 bewegt. Gleichzeitig ermöglichen die jeweils schräg aufeinander zulaufenden Kugelbahnabschnitte 15a, 15b eine drehbare Lagerung der Kugel 14 zwischen den beiden Kugelrampenscheiben 13a, 13b.
  • Weiterhin ist ein oberer Anschlag 11a und ein unterer Anschlag 11b für die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe 13b angeordnet. Wird nun der Elektromotor 4 betätigt, wird die mittels des Zahnsegments 12 drehbare bzw. bewegbare Kugelrampenscheibe 13a gemäß den 2 bis 4 vom oberen Anschlag 11a nach unten bewegt. Gleichzeitig ist die Schiebemuffe 5 des Reduktionsgetriebes 2 in der Position „High” H. Durch die Bewegung der antreibbaren Kugelrampenscheibe 13a wird die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe 13b mittels der Kugel 14 mitgenommen und verdreht sich in Richtung auf den unteren Anschlag 11b parallel zur antreibbaren Kugelrampenscheibe 13a. Während dieser Mitnahmebewegung bewegt sich gleichzeitig die Spindelmutter 8 auf der Spindel 7 in horizontaler Richtung nach rechts und schaltet das Reduktionsgetriebe 2 von der Position „High” H in die Position „Low” L um, da die Mitnahmeeinrichtung 9a in den Aufnahmebereich 9b der Schaltschwinge 6 zumindest zeitweise eingreift (siehe 3). Bei der Bewegung zwischen dem oberen Anschlag 11a und dem unteren Anschlag 11b ist die Kupplung K entspannt, da sich die gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben 13a und 13b in minimalem Abstand zueinander befinden. Während der Umschaltung des Reduktionsgetriebes 2 wird kein Kupplungsmoment der Kupplung K benötigt.
  • 3 zeigt die Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung K gemäß 2 in einer Position zwischen den beiden Anschlägen.
  • In 3 ist die Kupplung K entspannt und die beiden Kugelrampenscheiben 13a, 13b befinden sich in minimalem Abstand zueinander und durch die Kugel 14 getrennt zwischen den beiden Anschlägen 11a und 11b. Gleichzeitig greift die Mitnahmeeinrichtung 9a zumindest teilweise in den Aufnahmebereich 9b der Schaltschwinge 6 ein und versetzt durch die Drehung um den Drehpunkt 19 die Schiebemuffe 5 von der Position „High” H in die Position „Low” L in horizontaler Richtung nach links.
  • 4 zeigt die Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung gemäß 2 in einer unteren Anschlagsposition mit vergrößertem Abstand zwischen den Kugelrampenscheiben.
  • In 4 ist nun die Umschaltung des Reduktionsgetriebes 2 von der Position „High” H in die Position „Low” L abgeschlossen. Die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe 13b liegt am unteren Anschlag 11b an und kann bei weiterer Drehung und unter Beibehaltung der Drehrichtung des Zahnsegments 12 mittels des Elektromotors 4 die Kupplung K betätigen, indem die Kugel 14 nun an den Kugelbahnabschnitten 15a, 15b der gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben 13a und 13b sich hinauf bewegt. Damit wird der Abstand zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben 13a, 13b vergrößert und die kupplungsseitige Kugelrampenscheibe 13b wird entgegen der Federkraft der Feder 18 bewegt; die Kupplung K wird somit betätigt.
  • Zusammenfassend weist die Erfindung unter anderem die Vorteile auf, dass ein Aussetzen einer Stellbewegung einer Betätigung der Kupplung mittels der Vorrichtung während einer Umschaltung eines Reduktionsgetriebes einfach und kostengünstig ermöglicht werden kann: Die beiden Anschläge können durch einfaches Ausformen in ein entsprechendes Gehäuse auf einfache Weise integriert werden. Darüber hinaus können die Kugelrampenscheiben in gleicher Weise mit konstanten Steigungen ausgebildet sein, sodass eine kostenintensive Herstellung verschiedener Typen von Kugelrampenscheiben entfallen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Reduktionsgetriebe
    3
    Differentialgetriebe
    4
    Elektromotor
    5
    Schiebemuffe
    6
    Schaltschwinge
    7
    Spindel
    8
    Spindelmutter
    9a
    Mitnahmeeinrichtung
    9b
    Aufnahmebereich
    10
    Übersetzungseinrichtung
    11a
    oberer Anschlag
    11b
    unterer Anschlag
    12
    Zahnsegment
    13a
    Kugelrampenscheibe Zahnsegment
    13b
    Kugelrampenscheibe Kupplung
    14
    Kugel
    15
    Vertiefung
    15a
    Kugelbahnabschnitt
    15b
    Kugelbahnabschnitt
    16
    Drehrichtung
    16a
    Drehrichtung Elektromotor
    17
    Richtungspfeil
    17'
    Richtungspfeil
    18
    Feder
    19
    Drehpunkt
    L
    Position Low
    H
    Position High
    N
    Neutralposition
    B1
    erster Regelbereich Kupplung
    B2
    zweiter Regelbereich Kupplung
    K
    Kupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009027069 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Betätigen einer Kupplung, umfassend eine Kugel-Rampeneinrichtung (13a, 13b, 14, 15, 15a, 15b) mit zumindest zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Kugelrampenscheiben (13a, 13b), die jeweils eine Vertiefung (15) umfassen, wobei zwischen den zumindest zwei Kugelrampenscheiben (13a, 13b) zumindest eine Kugel (14) zum Übertragen von Drehmomenten drehbar gelagert ist, und wobei zumindest teilweise die Kugelrampenscheiben (13a, 13b) parallel zueinander in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind, und eine der zumindest zwei Kugelrampenscheiben (13a, 13b) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der antreibbaren Kugelrampenscheibe (13a) gegenüberliegende Kugelrampenscheibe (13b) zwischen einem ersten und einem davon beabstandeten zweiten Anschlag (11a, 11b) bewegbar ist, und dass bei einer Bewegung der antreibbaren Kugelrampenscheibe (13a) die gegenüberliegende Kugelrampenscheibe (13b) zwischen den beiden Anschlägen (11a, 11b) parallel zu der antreibbaren Kugelrampenscheibe (13a) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (15) zumindest einer Kugelrampenscheibe (13a, 13b) symmetrisch ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (15) zumindest einer Kugelrampenscheibe (13a, 13b) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) der zumindest zwei Kugelrampenscheiben (13a, 13b) jeweils gleiche Rampensteigungen (15a, 15b) aufweisen.
  5. Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die der antreibbaren Kugelrampenscheibe (13a) gegenüberliegende Kugelrampenscheibe (13b) mittels einer Feder in Richtung der antreibbaren Kugelrampenscheibe (13a) drückbar ist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibbare Kugelrampenscheibe (13a) mittels eines Zahnsegments (12) drehbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Maschine (4) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Maschine (4) mit einem Kugel-Spindel-Gewindetrieb (7, 8) zur Betätigung eines Reduktionsgetriebes (2) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (7) des Kugel-Spindel-Gewindetriebs (7, 8) mit dem Zahnsegment (12) zu dessen Antrieb zusammenwirkt.
  10. Verfahren zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere geeignet zur Durchführung mit einer Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1–9, mit den Schritten a) Bewegen einer ersten Kugelrampenscheibe (13a), b) Übertragen eines Drehmoments von der ersten auf eine zweite der ersten Kugelrampenscheibe (13a) gegenüberliegende Kugelrampenscheibe (13b) durch eine Kugel (14), die in jeweiligen korrespondierenden Vertiefungen (15) zwischen der ersten und der zweiten Kugelrampenscheibe (13a, 13b) drehbar angeordnet ist, c) Bewegen der zweiten Kugelrampenscheibe (13b) im Wesentlichen parallel zu der ersten Kugelrampenscheibe (13a), d) Paralleles Verschieben der ersten Kugelrampenscheibe (13a) relativ zur zweiten Kugelrampenscheibe (13b), und e) Betätigen der Kupplung mittels der zweiten Kugelrampenscheibe (13b), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kugelrampenscheibe (13b) zwischen einem ersten und einem davon beabstandeten zweiten Anschlag (11a, 11b) bewegt wird, und dass das parallele Verschieben der ersten Kugelrampenscheibe (13a) relativ zur zweiten Kugelrampenscheibe (13b) durch Blockieren der Bewegung der zweiten Kugelrampenscheibe (13b) mittels zumindest einem der Anschläge (11a, 11b) erfolgt.
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