DE102011078973A1 - Halbleiter-Retrofitlampe - Google Patents

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Abstract

Die Halbleiter-Retrofitlampe ist eine aus mehreren Teilen oder Stücken zusammensetzbare Halbleiter-Retrofitlampe. Ein Endstück (2a, 2b) weist einen Körper (4) mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle (5) auf, wobei an einem ersten Endbereich (8) ein herkömmlicher elektrischer Anschluss (9, 10) vorhanden ist und an einem zweiten Endbereich (11) ein elektromechanischer Anschluss (12, 14) vorhanden ist. Ein Zwischenstück (3) weist an einem ersten Endbereich einen elektromechanischen Anschluss (14) auf und an einem zweiten Endbereich einen weiteren elektromechanischen Anschluss (12), welcher auf den elektromechanischen Anschluss (14) des ersten Endbereichs passt. Die Halbleiter-Retrofitlampe (1) ist mindestens aus zwei Endstücken (2a, 2b) und ggf. mindestens einem Zwischenstück (3) zusammengesetzt. Diese Erfindung ist besonders vorteilhaft zum Ersetzen von Leuchtstofflampen vom T-Typ, insbesondere vom Typ T5. Diese Erfindung ist auch besonders vorteilhaft zum Einsatz in Feuchtraumleuchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halbleiter-Retrofitlampe und Teile davon mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle. Diese Erfindung ist besonders vorteilhaft zum Ersetzen von Leuchtstofflampen vom T-Typ, insbesondere vom Typ T5. Die Erfindung ist auch besonders vorteilhaft zum Einsatz in Feuchtraumleuchten.
  • Es existieren viele verschiedene Längen von Leuchtstofflampen, z. B. von 549 mm, 849 mm, 1149 mm, 1449 mm usw. für Leuchtstofflampen vom Typ T5. Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampen weisen Leuchtdioden als Lichtquellen auf und sollen herkömmliche Leuchtstofflampen ersetzen. Die Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampen müssen in herkömmliche Fassungen für herkömmliche Leuchtstoffröhren passen und sollten auch deren Lichtabstrahlcharakteristik zumindest annähern nachahmen.
  • Zum Auswechseln der herkömmlichen Leuchtstofflampen als auch der Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampen muss ein Installateur bei einem nicht bekannten Leuchtenbestand bisher alle Längen von Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampen vorrätig halten, um alle Leuchtmittel auswechseln zu können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine verbesserte Logistik für Halbleiter-Retrofitlampen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird allgemein gelöst durch eine aus mehreren Teilen oder Stücken zusammensetzbare Halbleiter-Retrofitlampen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch ein Endstück für eine Halbleiter-Retrofitlampe, aufweisend einen Körper mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle, wobei an einem ersten Endbereich ein herkömmlicher elektrischer Anschluss vorhanden ist und an einem zweiten Endbereich ein von dem herkömmlichen elektrischen Anschluss verschiedener, elektromechanischer Anschluss vorhanden ist.
  • Das Endstück ist also eines von mindestens zwei Teilen einer zusammensetzbaren Halbleiter-Retrofitlampe. Durch diese Zusammensetzbarkeit mittels des elektromechanischen Anschlusses braucht ein Installateur o. ä. nur Endstücke und Zwischenstücke vorzuhalten, um Halbleiter-Retrofitlampen in vielen Längen einsetzen oder auswechseln zu können.
  • Bevorzugterweise umfasst die mindestens eine Halbleiterlichtquelle mindestens eine Leuchtdiode. Bei Vorliegen mehrerer Leuchtdioden können diese in der gleichen Farbe oder in verschiedenen Farben leuchten. Eine Farbe kann monochrom (z. B. rot, grün, blau usw.) oder multichrom (z. B. weiß) sein. Auch kann das von der mindestens einen Leuchtdiode abgestrahlte Licht ein infrarotes Licht (IR-LED) oder ein ultraviolettes Licht (UV-LED) sein. Mehrere Leuchtdioden können ein Mischlicht erzeugen; z. B. ein weißes Mischlicht. Die mindestens eine Leuchtdiode kann mindestens einen wellenlängenumwandelnden Leuchtstoff enthalten (Konversions-LED). Der Leuchtstoff kann alternativ oder zusätzlich entfernt von der Leuchtdiode angeordnet sein (”remote phosphor”). Die mindestens eine Leuchtdiode kann in Form mindestens einer einzeln gehäusten Leuchtdiode oder in Form mindestens eines LED-Chips vorliegen. Mehrere LED-Chips können auf einem gemeinsamen Substrat (”Submaunt”) montiert sein. Die mindestens eine Leuchtdiode kann mit mindestens einer eigenen und/oder gemeinsamen Optik zur Strahlführung ausgerüstet sein, z. B. mindestens einer Fresnel-Linse, Kollimator, und so weiter. Anstelle oder zusätzlich zu anorganischen Leuchtdioden, z. B. auf Basis von InGaN oder AlInGaP, sind allgemein auch organische LEDs (OLEDs, z. B. Polymer-OLEDs) einsetzbar. Alternativ kann die mindestens eine Halbleiterlichtquelle z. B. mindestens einen Diodenlaser aufweisen.
  • Unter einem herkömmlichen elektrischen Anschluss kann jeglicher herkömmliche elektrische Anschluss verstanden werden, welcher auch von einer zu ersetzenden Lampe verwendet wird. Darunter sind insbesondere Anschlüsse zu verstehen, wie sie bei herkömmlichen Lampen, d. h. Glüh- oder Entladungslampen, verwendet werden. So kann ein elektrischer Anschluss einer Leuchtstofflampe vom T-Typ (z. B. T4, T5, T8 oder T12) typische Sockel der G-Art (G5, G5, G13 bzw. G13) aufweisen. Das Endstück kann folglich auch einen solchen Sockel aufweisen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Endstück in eine herkömmliche Fassung passt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von Sockel beschränkt.
  • Der herkömmliche elektrische Anschluss kann an dem Endbereich stirnseitig abgehen oder, z. B. zum Ersatz einer Linienlampe, seitlich abgehen.
  • Unter einem elektromechanischen Anschluss kann insbesondere ein elektrischer Anschluss verstanden werden, welcher auch eine mechanisch feste Verbindung ermöglicht. Diese mechanisch feste Verbindung mag ihre Verbindung insbesondere auch dann halten, falls das Endstück oder das damit verbundene Stück gerüttelt usw. werden. Der elektromechanische Anschluss mag insbesondere eine selbsttragende Verbindung ermöglichen, d. h. insbesondere, dass das Endstück und ein damit über die elektromechanische Verbindung verbundene weiteres Stück oder Teil unter ihrem Eigengewicht nicht durchhängen. So kann eine langfristige Formstabilität erreicht werden und damit auch eine langfristige Funktionssicherheit.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Körper eine zumindest im Wesentlichen rohrförmige oder zylindrische Außenkontur aufweist, der herkömmliche elektrische Anschluss an einer ersten Deckfläche oder Stirnseite des Körpers vorhanden ist und der elektromechanische Anschluss an einer zweiten Deckfläche oder Stirnseite des Körpers vorhanden ist. Dadurch kann insbesondere die Grundform einer Leuchtstofflampe angenähert oder erreicht werden, insbesondere vom T-Typ. Das Endstück und ein damit verbundenes Stück können aufgrund der stabilen mechanischen Verbindung über den elektromechanischen Anschluss gemeinsam ebenfalls eine rohrförmige oder zylindrische Außenkontur aufweisen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass der herkömmliche elektrische Anschluss ein Steckanschluss ist. Dieser Anschluss ist insbesondere zum Ersatz für Leuchtstoffröhren bevorzugt. Der herkömmliche elektrische Anschluss kann insbesondere einem Sockel der G-Art (G5, G5, G13, G13 usw.) gleichen oder mit einem solchen Sockel anschlusskompatibel sein.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Endstück einen Treiber zur Versorgung der mindestens einen Halbleiterlichtquelle aufweist. So kann die mindestens eine Halbleiterlichtquelle besonders effektiv betrieben werden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Zwischenstück für eine Halbleiter-Retrofitlampe, aufweisend einen Körper mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle, wobei an einem ersten Endbereich ein elektromechanischer Anschluss vorhanden ist und an einem zweiten Endbereich ein elektromechanischer Anschluss vorhanden ist, welcher als Gegenstück zu dem elektromechanischen Anschluss des ersten Endbereichs ausgebildet ist. Durch ein Einsetzen eines oder mehrerer Zwischenstücke zwischen zwei Endstücke kann eine Länge einer resultierenden Halbleiter-Retrofitlampe grundsätzlich beliebig erweitert werden. So mag mit zwei Endstücken eine Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe einer Länge von ca. 549 mm zusammengesetzt werden. Die Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe kann dann mit Zwischenstücken einer Länge von ca. 300 mm auf z. B. ca. 849 mm, ca. 1149 mm, ca. 1449 mm usw. verlängert werden.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Körper eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist und die elektromechanischen Anschlüsse an einer ersten Deckfläche oder Stirnseite bzw. einer zweiten Deckfläche oder Stirnseite des Körpers vorhanden sind. Dadurch kann dieses Zwischenstück insbesondere zur Verlängerung einer Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe verwendet werden.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass das Zwischenstück verdrehsicher ist. Dies kann insbesondere bedeutet, dass das Zwischenstück keine zwei gleichen elektromechanischen Anschlüsse aufweist, sondern unterschiedliche elektromechanische Anschlüsse, welche zwar aufeinander passen, aber nicht beide in ein gleiches Gegenstück einpassbar sind. Ein solches Zwischenstück kann also insbesondere nur in einer Richtung angeschlossen werden. Dadurch kann eine falsche Polung o. ä. vermieden werden. Jedoch ist es auch möglich, dass das Zwischenstück zwei gleiche elektromechanische Anschlüsse aufweist.
  • Jeder der Anschlüsse des Endstücks und/oder des Zwischenstücks weist vorteilhafterweise mindestens zwei elektrische Kontakte, insbesondere Kontaktstifte oder Pins, auf.
  • Die beiden Anschlüsse des Endstücks und/oder des Zwischenstücks können insbesondere elektrisch miteinander verbunden sein, um eine durchgängige elektrische Funktionalität auch von über den elektromechanischen Anschluss an das Endstück angeschlossenen weiteren Stücken, z. B. einem weiteren Endstück oder einem oder mehreren Zwischenstücken, zu ermöglichen.
  • Dabei können die beiden Anschlüsse bzw. deren elektrische Kontakte direkt oder indirekt über ein oder mehrere Funktionskomponenten miteinander verbunden sein. So mag zwischen den Anschlüssen ein Treiber und/oder die mindestens eine Halbleiterlichtquelle geschaltet sein (indirekte Verbindung), oder z. B. jeweils zwei elektrische Kontakte der Anschlüsse sind direkt miteinander verbunden, wobei die mindestens eine Halbleiterlichtquelle zwischen den beiden elektrischen Verbindungen geschaltet ist. Bei mehreren Halbleiterlichtquellen können diese insbesondere zwischen den beiden elektrischen Verbindungen parallel geschaltet sein.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung des Endstücks und/oder des Zwischenstücks, dass der elektromechanische Anschluss ein Steck-Dreh-Anschluss ist. Ein Steck-Dreh-Anschluss ist einfach zusammensetzbar und durch die Verdrehung der beiden beteiligten Stücke gegen ein einfaches Lösen der Verbindung sicherbar. zudem lässt sich ein definierter, hoher Anpressdruck der beiden verbundenen Stücke erreichen, was eine formstabile Verbindung unterstützt.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Steck-Dreh-Anschluss eine Rastfunktionalität aufweist. Dies verbessert einen Schutz vor einem unbeabsichtigten Lösen. Die Rastverbindung kann lösbar oder unlösbar ausgestaltet sein.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung des Endstücks und/oder des Zwischenstücks, dass der Steck-Dreh-Anschluss ein (insbesondere deckflächenseitig oder stirnseitig angeordneter) Bajonett-Anschluss ist. Ein Bajonett-Anschluss mag insbesondere einen Bajonettstecker mit mindestens einem Knopf aufweisen, oder eine Bajonettbuchse, in welche der Bajonettstecker eingeführt wird, welche mindestens einen Längs- und einen Querschlitz zum Führen eines Knopfs aufweist. Eine Bajonettverbindung mag also einen Bajonettstecker und eine Bajonettbuchse aufweisen. Ein erstes Endstück mag folglich insbesondere an einer Anschlussseite einen herkömmlichen elektrischen Anschluss aufweisen und an einer anderen Anschlussseite einen Bajonettstecker oder eine Bajonettbuchse. Ein Zwischenstück mag insbesondere an einer Anschlussseite einen Bajonettstecker aufweisen und an einer anderen Anschlussseite eine Bajonettbuchse aufweisen. Ein zweites Endstück mag dann insbesondere an einer Anschlussseite einen herkömmlichen elektrischen Anschluss aufweisen und an einer anderen Anschlussseite eine Bajonettbuchse bzw. einen Bajonettstecker.
  • Es ist eine alternative Ausgestaltung des Endstücks und/oder des Zwischenstücks, dass der Steck-Dreh-Anschluss ein Bipin-Anschluss ist. Dieser ist besonders kompakt. Ein Bipin-Anschluss mag insbesondere einen Bipin-Stecker mit zwei pinartigen Stiften oder eine Bipin-Buchse mit zwei Aussparungen (mit jeweils einer Längs- und daran anschließend einer Queraussparung) aufweisen. Eine Bipin-Verbindung mag also einen Bipin-Stecker und eine Bipin-Buchse aufweisen. Ein erstes Endstück mag also insbesondere an einer Anschlussseite einen herkömmlichen elektrischen Anschluss aufweisen und an einer anderen Anschlussseite einen Bipin-Stecker oder eine Bipin-Buchse. Ein Zwischenstück mag an einer insbesondere an einer Anschlussseite einen Bipin-Stecker aufweisen und an einer anderen Anschlussseite eine Bipin-Buchse aufweisen. Ein zweites Endstück mag dann insbesondere an einer Anschlussseite einen herkömmlichen elektrischen Anschluss aufweisen und an einer anderen Anschlussseite eine Bipin-Buchse bzw. einen Bipin-Stecker.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass ein Endstück keinen herkömmlichen elektrischen Anschluss aufweist, sondern nur einen dazu mechanisch ähnlichen (elektrisch blinden) Anschluss zur Befestigung in der Fassung. Die mindestens eine Halbleiterlichtquelle dieses Endstücks ist dann nur über ihren elektromechanischen Anschluss versorgbar.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Halbleiter-Retrofitlampe mit zwei Endstücken wie oben beschrieben, wobei die Endstücke aufeinander passende elektromechanische Anschlüsse aufweisen. So kann auch eine vergleichsweise kurze Halbleiter-Retrofitlampe ohne Verwendung von Zwischenstücken zusammengesetzt werden.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Halbleiter-Retrofitlampe ferner mindestens ein Zwischenstück wie oben beschrieben aufweist, wobei das mindestens eine Zwischenstück auf die elektromechanischen Anschlüsse der Endstücke passende elektromechanische Anschlüsse aufweist. Diese Halbleiter-Retrofitlampe ist folglich zwischen den Endstücken durch ein oder mehrere Zwischenstücke verlängerbar, und zwar auch durch einen Installateur oder einen Laien.
  • Alternativ mag die Halbleiter-Retrofitlampe ein Endstück aufweisen, das keinen herkömmlichen elektrischen Anschluss aufweist, sondern nur einen mechanisch ähnlichen Anschluss zur Befestigung in der Fassung.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die mindestens eine Halbleiterlichtquelle der Endstücke und/oder des mindestens einen Zwischenstücks eine unterschiedliche Lichtfarbe abgeben, z. B. warm-weiß und kalt-weiß. Dies verbessert eine Flexibilität in der Wahl der Lichtabstrahlcharakteristik. Insbesondere kann also eine flexible Beleuchtung im Bezug auf die Lichtfarbe realisiert werden.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die Endstücke und/oder das mindestens eine Zwischenstück unterschiedliche Leuchtdichten aufweisen. Insbesondere können verschiedene Zwischenstücke unterschiedliche Leuchtdichten oder Intensitäten aufweisen. So lässt sich eine Leuchtstärke einer Halbleiter-Retrofitlampe insbesondere durch eine Wahl eines geeigneten Zwischenstücks einfach einstellen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Halbleiter-Retrofitlampe eine Retrofit-Leuchtstofflampe, insbesondere für einen Typ T5, ist. Diese lässt sich aufgrund ihrer linearen Form besonders einfach zusammensetzen und erweitern.
  • Jedoch sind auch andere Leuchtstofflampen, insbesondere vom T-Typ, besonders vorteilhaft ersetzbar.
  • Diese Erfindung ist besonders vorteilhaft einsetzbar in Feuchtraumleuchten.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die im Zusammenhang mit der folgenden Figur näher erläutert werden. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • Die Figur zeigt eine Halbleiter-Retrofitlampe 1 zum Ersatz einer linearen Leuchtstoffröhre vom Typ T5. Die Halbleiter-Retrofitlampe 1 weist zwei Endstücke 2a und 2b auf, zwischen denen ein Zwischenstück 3 eingesetzt oder eingekoppelt ist. Die Endstücke 2a und 2b sowie das Zwischenstück 3 weisen Halbleiterlichtquellen in Form von Leuchtdioden 5 auf (”Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe”).
  • Die beiden Endstücke 2a und 2b weisen Körper 4 gleicher Länge (z. B. von ca. 274,5 mm) mit einer zumindest im Wesentlichen zylindrischen oder rohrförmigen Außenkontur auf und sind mit Leuchtdioden 5 bestückt. Das Zwischenstück 3 weist ebenfalls einen mit Leuchtdioden 5 bestückten Körper 7 mit einer zumindest im Wesentlichen zylindrischen oder rohrförmigen Außenkontur auf. Eine Länge des Körpers 7 beträgt ca. 300 mm. Die Gesamtlänge der Halbleiter-Retrofitlampe 1 beträgt folglich ca. 849 mm, was einer Standardlänge einer herkömmlichen Leuchtstofflampe vom Typ T5 entspricht.
  • Jedes der beiden Endstücke 2a und 2b weist an einer außenseitigen Deckfläche 8 (des Körpers 4) einen herkömmlichen Steckanschluss 9 nach Art eines G5-Sockels mit zwei Kontaktstiften 10 auf. Die Halbleiter-Retrofitlampe 1 kann also in eine herkömmliche Fassung für eine Leuchtstofflampe vom Typ T5 eingesetzt werden. Die Kontaktstifte 10 sind mit einem Treiber 15 verbunden, mittels dessen wiederum die Leuchtdioden 5 betreibbar sind.
  • Das Endstück 2a und das Zwischenstück 3 sind mittels einer Bipin-Verbindung 12, 14 miteinander elektromechanisch (d. h., elektrisch und mechanisch) verbunden. Dazu weist das Endstück 2a an seiner dem Zwischenstück 3 zugewandten Deckfläche 11 (wie in dem zugehörigen Ausschnitt in Schrägansicht vergrößert dargestellt) einen elektromechanischen Anschluss in Form eines Bipin-Anschlusses mit oder aus zwei senkrecht vorstehenden Stiften mit Kopf oder Pins 12 (Bipin-Stecker) auf. Die Pins 12 sind ebenfalls mit dem Treiber 15 verbunden.
  • Das Zwischenstück 3 weist an seiner dem ersten Endstück 2a zugewandten Deckfläche 13 (wie in dem zugehörigen Ausschnitt in Schrägansicht vergrößert dargestellt) einen elektromechanischen Anschluss mit oder aus zwei Bipin-Aussparungen 14 (Bipin-Buchse) auf. Die Bipin-Aussparungen 14 weisen jeweils eine Längs- und daran anschließend einer Queraussparung auf, in welche die Pins 12 mittels einer Steckbewegung passend eingeführt und dann mittels einer Drehbewegung verriegelt werden können. Diese Bipin-Verbindung 12, 14 ist sehr einfach herstellbar, robust, kompakt und mechanisch stabil. Die Bipin-Verbindung 12, 14 kann ein Durchhängen des ersten Endstücks 2a und des Zwischenstücks 3 wirkungsvoll verhindern. Über die Bipin-Aussparungen 14 bzw. die Bipin-Buchse lassen sich auch die Leuchtdioden 7 des Zwischenstücks 3 über den Treiber 15 betreiben.
  • Auch das Endstück 2b (das keinen Treiber 15 aufweist) und das Zwischenstück 3 sind mittels einer Bipin-Verbindung 12, 14 miteinander verbunden, wobei nun allerdings das Zwischenstück die Pins 12 und das Endstück die Bipin-Aussparungen 14 aufweist.
  • Die Endstücke 2a und 2b weisen also aufeinander passende Bipin-Verbindungen 12 bzw. 14 auf, so dass sie auch ohne ein Zwischenstück 3 zusammengesetzt werden können und dann als eine Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe anstelle einer T5-Leuchtstofflampe der Länge 549 mm in eine zugehörige Fassung einsetzbar sind. Auch können mehrere Zwischenstücke 7 in Reihe geschaltet werden, um eine noch längere Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe zu ermöglichen. Ein Installateur braucht also für Leuchtstofflampen unterschiedlicher Länge nur noch drei unterschiedliche Arten von Teilen vorrätig zu halten, nämlich die Endstücke 2a und 2b sowie das Zwischenstück 3.
  • Diese Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe 1 weist den weiteren Vorteil auf, dass ihre Bestandteile 2a, 3, 2b verdrehsicher sind, das Zwischenstück 3 also nur in einer definierten Richtung anschließbar ist. So kann ein Betrieb der Leuchtstoff-Retrofit-LED-Lampe 1 auch bei einer vorgegebenen Verschaltungsrichtung sichergestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das gezeigte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • So kann auch auf einen Treiber verzichtet werden, und die Leuchtdioden können direkt mit einer externen Versorgung, insbesondere einer Netzspannung, betrieben werden. Dazu kann z. B. ein Gleichrichter vorhanden sein.
  • Auch kann die Zahl der elektrischen Kontakte oder Pole von zwei unterschiedlich sein, insbesondere mehr als zwei betragen. So lassen sich beispielsweisweise Steuerleitungen zum Steuern einer Lichtabstrahlung von den Halbleiterlichtquellen realisieren, insbesondere zur selektiven Ansteuerung von Halbleiterlichtquellen oder Gruppen von Halbleiterlichtquellen.
  • Insbesondere können Gruppen von Licht unterschiedlicher Farbe emittierenden Halbleiterlichtquellen selektiv angesteuert werden, z. B. zum Einstellen einer von der Halbleiter-Retrofitlampe abgestrahlten Farbe (d. h., eines Summenfarbort des von der Halbleiter-Retrofitlampe abgestrahlten Mischlichts). Die Farbe kann so beispielsweise zwischen warmweiß und kalt-weiß umgeschaltet werden.
  • Alternativ mag so mit der Halbleiter-Retrofitlampe ein Tageslichtverlauf simuliert werden, wobei morgens und abends ein höherer Rotlichtanteil vorhanden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halbleiter-Retrofitlampe
    2a
    Endstück
    2b
    Endstück
    3
    Zwischenstück
    4
    Körper eines Endstücks
    5
    Leuchtdiode
    7
    Körper des Zwischenstücks
    8
    Deckfläche des Körpers des Endstücks
    9
    Steckanschluss
    10
    Kontaktstift
    11
    Deckfläche des Körpers des Endstücks
    12
    Pin
    13
    Deckfläche des Körpers des Zwischenstücks
    14
    Bipin-Aussparung
    15
    Treiber

Claims (13)

  1. Endstück (2a, 2b) für eine Halbleiter-Retrofitlampe (1), aufweisend – einen Körper (4) mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle (5), wobei – an einem ersten Endbereich (8) ein herkömmlicher elektrischer Anschluss (9, 10) vorhanden ist und – an einem zweiten Endbereich (11) ein von dem herkömmlichen elektrischen Anschluss (9, 10) verschiedener, elektromechanischer Anschluss (12, 14) vorhanden ist.
  2. Endstück (2a, 2b) nach Anspruch 1, wobei – der Körper (4) eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist, – der herkömmliche elektrische Anschluss (9, 10) an einer ersten Deckfläche (8) des Körpers (4) vorhanden ist und – der elektromechanische Anschluss (12, 14) an einer zweiten Deckfläche (11) des Körpers (4) vorhanden ist.
  3. Endstück (2a, 2b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der herkömmliche elektrische Anschluss (9, 10) ein Steckanschluss ist.
  4. Endstück (2a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Endstück (2a) einen Treiber (15) zur Versorgung der mindestens einen Halbeiterlichtquelle (5) aufweist.
  5. Zwischenstück (3) für eine Halbleiter-Retrofitlampe, aufweisend einen Körper (7) mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle (5), wobei – an einem ersten Endbereich (13) ein elektromechanischer Anschluss (14) vorhanden ist und – an einem zweiten Endbereich ein elektromechanischer Anschluss (12) vorhanden ist, welcher als Gegenstück zu dem elektromechanischen Anschluss (14) des ersten Endbereichs (13) ausgebildet ist.
  6. Zwischenstück (3) nach Anspruch 5, wobei der Körper (7) eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Außenkontur aufweist und die elektromechanischen Anschlüsse (14, 12) an einer ersten Deckfläche (13) bzw. einer zweiten Deckfläche des Körpers (7) vorhanden sind.
  7. Zwischenstück (3) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei das Zwischenstück (3) verdrehsicher ist.
  8. Vorrichtung (2a, 2b, 3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elektromechanische Anschluss (12, 14) ein Steck-Dreh-Anschluss ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Steck-Dreh-Anschluss ein Bajonett-Anschluss ist.
  10. Vorrichtung (2a, 2b, 3) nach Anspruch 8, wobei der Steck-Dreh-Anschluss (12, 14) ein Bipin-Anschluss ist.
  11. Halbleiter-Retrofitlampe (1) mit zwei Endstücken (2a, 2b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 10, wobei die Endstücke (2a, 2b) aufeinander passende elektromechanische Anschlüsse (12, 14) aufweisen.
  12. Halbleiter-Retrofitlampe (1) nach Anspruch 11, ferner aufweisend mindestens ein Zwischenstück (3) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei das mindestens eine Zwischenstück (3) auf die elektromechanischen Anschlüsse (12, 14) der Endstücke (2a, 2b) passende elektromechanische Anschlüsse (14, 12) aufweist.
  13. Halbleiter-Retrofitlampe (1) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei die Halbleiter-Retrofitlampe (1) eine Retrofit-Leuchtstofflampe, insbesondere für einen Typ T5, ist.
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