DE102011077959A1 - Ventilanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung (1) mit einem Dosierventil (2) und einer Ventilaufnahme (3) für das Dosierventil (2), wobei das Dosierventil (2) zum gesteuerten Einbringen eines Fluids in einen Abgastrakt (4) einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist und die Ventilaufnahme (3) eine Kühleinrichtung (8) zur Kühlung des Dosierventils (2) aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass zwischen dem Dosierventil (2) und der Ventilaufnahme (3) wenigstens bereichsweise ein Spalt (14) vorliegt, in welchem ein Wärmeleitmittel (15) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit einem Dosierventil und einer Ventilaufnahme für das Dosierventil, wobei das Dosierventil zum gesteuerten Einbringen eines Fluids in einen Abgastrakt einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist und die Ventilaufnahme eine Kühleinrichtung zur Kühlung des Dosierventils aufweist.
  • Stand der Technik
  • Ventilanordnungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Dosierventil einer derartigen Ventilanordnung ist dem Abgastrakt der Brennkraftmaschine zugeordnet. Es dient dazu, das Fluid gesteuert und/oder geregelt in den Abgastrakt beziehungsweise in den Abgastrakt durchströmendes Abgas einzubringen. Dem Abgastrakt ist die Ventilaufnahme zugeordnet, in welcher das Dosierventil zumindest bereichsweise angeordnet ist. Beispielsweise durchgreift die Ventilaufnahme eine Wandung des Abgastrakts derart, dass das Dosierventil von außen an dem Abgastrakt befestigt werden kann und dennoch zum Einbringen des Fluids in den Abgastrakt geeignet ist. Die Ventilaufnahme weist eine Kühleinrichtung auf, welche der Kühlung des Dosierventils dient. Alternativ kann die Kühleinrichtung der Ventilaufnahme auch lediglich zugeordnet sein und beispielsweise als von der Ventilaufnahme getrenntes Bauteil vorliegen. Bedingt durch die Anordnung des Dosierventils an dem Abgastrakt, welches von heißem Abgas beispielsweise einer Brennkraftmaschine durchströmt wird, wird das Dosierventil zumindest zeitweilig mit einer hohen Wärmemenge beaufschlagt und heizt sich dadurch auf.
  • Um die Temperatur des Dosierventils wenigstens unterhalb einer maximalen Betriebstemperatur des Dosierventils zu halten, ist die Kühleinrichtung vorgesehen, welche vorzugsweise ebensoviel beziehungsweise mehr Wärme abführt als das Dosierventil von dem den Abgastrakt durchströmenden Abgas aufnimmt. Die Kühleinrichtung ist beispielsweise passiv oder aktiv ausgelegt. In ersterem Fall weist die Kühleinrichtung wenigstens einen Kühlkörper und/oder ein Wärmerohr (auch als heat-pipe bezeichnet) auf. Im Falle der aktiven Kühleinrichtung ist wenigstens ein unter Energiezufuhr kühlendes Kühlelement, insbesondere ein Ventilator, vorgesehen. Das Dosierventil wird bei einer Montage der Ventilanordnung in der Ventilaufnahme angeordnet und dort vorzugsweise lösbar befestigt. Auf diese Weise kann jedoch keine optimale Wärmeübertragung zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme beziehungsweise der Kühleinrichtung und damit keine optimale Kühlung des Dosierventils gewährleistet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber weist die Ventilanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil auf, dass mittels der Kühleinrichtung eine bessere Kühlwirkung und damit eine niedrigere Betriebstemperatur des Dosierventils erzielbar sind. Dies wird erreicht, indem zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme wenigstens bereichsweise ein Spalt vorliegt, in welchem ein Wärmeleitmittel angeordnet ist. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Ventilanordnungen ist es das Ziel, den Spalt zwischen Dosierventil und Ventilaufnahme zu vermeiden, um die Wärmeübertragung zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme und damit der Kühleinrichtung zu verbessern. Erfindungsgemäß soll nun der Spalt mit deutlich größeren Abmessungen als aus dem Stand der Technik bekannt vorgesehen sein. Um dennoch eine gute Wärmeübertragung zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme zu gewährleisten, liegt in dem Spalt das Wärmeleitmittel vor.
  • Das Wärmeleitmittel dient dazu, den Wärmetransport zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme zu verbessern beziehungsweise eine thermische Anbindung des Dosierventils an die Ventilaufnahme bereitzustellen. Aus diesem Grund besteht das Wärmeleitmittel zumindest teilweise aus einem gut wärmeleitenden Material, insbesondere einem Material, welches eine deutlich bessere Wärmeleitzahl aufweist als Luft. Das Wärmeleitmittel kann beispielsweise eine Flüssigkeit, insbesondere Öl, oder ein Feststoff, beispielsweise Metall oder zumindest Metall aufweisend, sein. Mithilfe des Wärmeleitmittels wird auf diese Weise eine thermische Anbindung des Dosierventils an die Ventilaufnahme beziehungsweise die Kühleinrichtung erzielt. Somit kann die Betriebstemperatur des Dosierventils auch bei einer großen in das Dosierventil eingetragenen Wärmemenge unterhalb der maximalen Betriebstemperatur gehalten werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Wärmeleitmittel über ein Wärmeleitelement, insbesondere eine Folie, vorzugsweise aus Metall bestehend oder Metall aufweisend, verfügt. Das Wärmeleitmittel weist zumindest das Wärmeleitelement auf. Mittels des Wärmeleitelements soll die vorstehend beschriebene thermische Anbindung zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme zumindest teilweise erzielt werden. Das Wärmeleitelement liegt beispielsweise in Form der Folie vor, welche in den Spalt eingebracht ist. Zu diesem Zweck kann die Folie beispielsweise vor einer Montage des Dosierventils in der Ventilaufnahme an dem Dosierventil oder in der Ventilaufnahme angeordnet werden. Die Folie besteht vorzugsweise aus Metall oder weist zumindest Metall auf. Das Metall soll dabei eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Insbesondere ist also eine Folie, welche auch als Wärmeleitfolie bezeichnet werden kann, aus Aluminium, Kupfer oder dergleichen vorteilhaft.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Wärmeleitmittel ein Phasenwechselmaterial, insbesondere ein Polymer, aufweist oder das Wärmeleitelement wenigstens bereichsweise aus dem Phasenwechselmaterial besteht. Das Phasenwechselmaterial liegt dabei insbesondere als ein sogenanntes phasenwechselndes Interfacematerial vor. Das Phasenwechselmaterial zeichnet sich durch einen Phasenwechsel des Materials von einem festen Aggregatzustand in einen weichen Aggregatzustand bei einer bestimmten Phasenwechseltemperatur aus. Weil das Phasenwechselmaterial bei dem Überschreiten der Phasenwechseltemperatur weich und damit formbar wird, werden bei diesem Vorgang beispielsweise Lufteinschlüsse aus an der Kontaktfläche des Phasenwechselmaterials zu dem Dosierventil beziehungsweise der Ventilaufnahme vorliegenden Poren ausgetrieben. Somit wird eine vollflächige Verbindung zwischen dem Phasenwechselmaterial und dem Dosierventil und/oder der Ventilaufnahme sichergestellt. Es liegt also eine vollflächige Benetzung des Dosierventils beziehungsweise der Ventilaufnahme mit dem Phasenwechselmaterial vor. Bedingt durch das Weichwerden des Phasenwechselmaterials kann zudem die Schichtdicke beziehungsweise der Spalt sehr klein werden. Das bedeutet wiederum, dass der thermische Kontaktwiderstand minimiert und der Wärmeübergang zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme vergrößert wird.
  • Auch bei einem folgenden Unterschreiten der Phasenwechseltemperatur bleiben diese Eigenschaften erhalten, sodass selbst bei einem nachfolgenden dauerhaften Unterschreiten der Phasenwechseltemperatur durch die Temperatur des Dosierventils beziehungsweise der Ventilaufnahme ein sehr guter Wärmeübergang zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme sichergestellt ist. Das bedeutet, dass bei Verwendung des Phasenwechselmaterials dessen Temperatur lediglich einmalig auf oder über die Phasenwechseltemperatur gebracht werden muss, um die thermische Anbindung zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme auszubilden.
  • Das Phasenwechselmaterial liegt beispielsweise als Polymer vor. Es kann entweder ein reines Phasenwechselmaterial ohne Zusätze sein oder aber als Substrat aus einem Phasenwechselgrundmaterial und thermisch leitenden Zusatzstoffen, insbesondere Metallen, vorliegen. Die Wärmeleitfähigkeit des Phasenwechselmaterials liegt vorzugsweise zwischen 0,25 W/mK und 5 W/mK. Das Phasenwechselmaterial ist beispielsweise ein Wachs, insbesondere Crayotherm® KU-CR oder KU-CRF. Insbesondere weist das Phasenwechselmaterial als Zusatzstoff Karbon auf, welcher über sehr gute Wärmeleitungseigenschaften verfügt. Das Dosierventil wird üblicherweise dazu verwendet, Reduktionsmittel in den Abgastrakt einzubringen. Vorzugsweise ist das Phasenwechselmaterial daher resistent gegenüber diesem.
  • Alternativ kann auch das Wärmeleitelement zumindest bereichsweise aus dem Phasenwechselmaterial bestehen. Beispielsweise besteht das Wärmeleitelement aus einer Schicht aus einem gut wärmeleitenden Metall, auf welchem wenigstens einseitig, vorzugsweise beidseitig das Phasenwechselmaterial aufgebracht ist. Das Wärmeleitelement kann insoweit von einer aus Metall bestehenden Folie und der wenigstens einseitig auf dieser aufgebrachten Schicht aus Phasenwechselmaterial gebildet sein. Wird ein solches Wärmeleitelement an dem Dosierventil und/oder der Ventilaufnahme angeordnet, so wird zum einen durch den Metallkern der Folie eine gute Wärmeleitfähigkeit des Wärmeleitelements erzielt und zum anderen der Wärmeübergang zwischen diesem Metallkern und dem Dosierventil beziehungsweise der Dosieraufnahme erhöht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Folie auf einen Wärmeübertragungsbereich des Dosierventils aufgewickelt oder faltenbalgartig an dem Wärmeübertragungsbereich angeordnet ist. Das Aufwickeln der Folie auf den Wärmeübertragungsbereich stellt eine einfache Montage des Dosierventils in der Ventilaufnahme sicher. Vor der Montage muss somit lediglich die Folie auf den Wärmeübertragungsbereich aufgebracht beziehungsweise auf diesen aufgewickelt werden und anschließend das Dosierventil in der Ventilaufnahme angeordnet werden. Alternativ kann die Folie auch faltenbalgartig an dem Wärmeübertragungsbereich angeordnet sein. Das bedeutet, dass die Folie im Längsschnitt gesehen mäanderförmig zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme, also in dem Spalt, verläuft. Der Wärmeübertragungsbereich ist derjenige Bereich des Dosierventils, von welchem die Wärme in Richtung der Ventilaufnahme abgeführt werden soll.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Folie außerhalb des Spalts wärmeübertragend mit der Ventilaufnahme, insbesondere der Kühleinrichtung, verbunden ist. Um die Wärmeübertragung zwischen dem Dosierventil und der Ventilaufnahme besonders deutlich zu verbessern, ist es vorgesehen, dass die Folie aus dem Spalt herausgeführt wird. Dort wird sie wärmeübertragend mit der Ventilaufnahme verbunden. Das bedeutet, dass die Ventilaufnahme nicht nur in unmittelbar zu dem Dosierventil benachbarten Bereichen von der von dem Dosierventil abgegebenen Wärme beaufschlagt ist, sondern auch beabstandet von einer Durchtrittsöffnung der Ventilaufnahme, in welcher das Dosierventil wenigstens bereichsweise angeordnet ist. Somit werden nicht nur die Wandung der Durchtrittsöffnung mit der Wärme beaufschlagt, sondern auch von der Wandung entfernte Bereiche, welche üblicherweise eine geringere Temperatur aufweisen und damit eine effizientere Kühlung des Dosierventils gewährleisten können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Phasenwechselmaterial den Spalt vollständig auffüllt. Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Spalt vollständig mit dem Phasenmaterial gefüllt ist, dieses ihn demnach vollständig ausfüllt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Wärmeleitmittel sowohl das Wärmeleitelement als auch das Phasenwechselmaterial aufweist, wobei beide in dem Spalt angeordnet sind. In einer solchen Ausgestaltung soll zunächst das Wärmeleitmittel in den Spalt eingebracht werden und anschließend dieser mit dem Phasenwechselmaterial aufgefüllt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Wärmeleitmittel von mindestens einem, insbesondere thermisch isolierenden Dichtelement in dem Spalt gehalten ist. Um ein Lösen des Wärmeleitmittels von dem Dosierventil und der Ventilaufnahme beziehungsweise aus dem Spalt zu verhindern, ist das Dichtelement vorgesehen. Dieses dient zum einen dazu, das eventuell vorgesehene Wärmeleitelement in dem Spalt insbesondere ortsfest zu halten. Zum anderen verhindert es, dass das Phasenwechselmaterial aus dem Spalt austritt. Vorzugsweise ist der Spalt sowohl in Richtung des Abgastrakts als auch in Richtung einer Umgebung des Abgastrakts mittels jeweils eines Dichtelements abgedichtet. Das Dichtelement kann dabei selbst thermisch leitend sein und damit eine Übertragung von Wärme von dem Dosierventil hin zu der Ventilaufnahme ermöglichen. Das Dichtelement kann jedoch auch thermisch isolierend sein. Dies ist insbesondere für das auf der Seite des Abgastrakts in oder an dem Spalt angeordnete Dichtelement vorgesehen, um zusätzlichen Wärmeeintrag zu vermeiden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ventilaufnahme eine Durchtrittsöffnung aufweist, in welchem ein Durchtrittsbereich des Dosierventils zumindest bereichsweise angeordnet ist, wobei zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Durchtrittsbereich der Spalt vorliegt. Die Durchtrittsöffnung durchgreift die Ventilaufnahme vorzugsweise vollständig, sodass die Durchtrittsöffnung auf ihrer einen Seite in den Abgastrakt der Brennkraftmaschine und auf ihrer anderen Seite in eine Umgebung des Abgastrakts einmündet. In der Durchtrittsöffnung soll der Durchtrittsbereich des Dosierventils wenigstens bereichsweise angeordnet sein. Der Durchtrittsbereich weist dabei wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, den Wärmeübertragungsbereich des Dosierventils auf. Der Spalt ist nun zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Durchtrittsbereich ausgebildet, er wird insoweit von einer Wandung der Durchtrittsöffnung nach außen und von einer Wandung des Durchtrittsbereichs nach innen begrenzt. Der Spalt wird demnach von Wandungen von Durchtrittsöffnung und Durchtrittsbereich gemeinsam ausgebildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Durchtrittsöffnung kegelstumpfförmig ist, wobei ihr Querschnitt in Richtung des Abgastrakts abnimmt. Im Längsschnitt gesehen ist die Durchtrittsöffnung demnach trapezförmig und verengt sich in Richtung des Abgastrakts.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Durchtrittsbereich zylinderförmig ist. Vorzugsweise ist der Durchtrittsbereich des Dosierventils im Querschnitt kreisförmig, sodass der Durchtrittsbereich als Kreiszylinder vorliegt. Insgesamt wird somit der zylinderförmige Durchtrittsbereich in der kegelstumpfförmigen Durchtrittsöffnung angeordnet. Insoweit bildet sich der Spalt mit in Richtung des Abgastrakts verringernden Abmessungen aus.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung darstellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Ventilanordnung mit einem Dosierventil und einer Ventilaufnahme,
  • 2 eine Detailschnittansicht eines Bereichs des Dosierventils und eines Bereichs der Ventilaufnahme,
  • 3 ein Längsschnitt durch das Dosierventil und der Ventilaufnahme mit einem Wärmeleitmittel in einer ersten Ausführungsform,
  • 4 der aus der 3 bekannte Längsschnitt mit einem Wärmeleitelement in einer zweiten Ausführungsform, und
  • 5 der bekannte Längsschnitt mit einem Wärmeleitmittel in einer dritten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine Ventilanordnung 1 mit einem Dosierventil 2 und einer Ventilaufnahme 3. Die Ventilaufnahme 3 ist an einem Abgastrakt 4 einer hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei der Abgastrakt 4 eine Abgasleitung 5 aufweist, welche in Richtung des Pfeils 6 mit von der Brennkraftmaschine kommendem Abgas durchströmt wird beziehungsweise durchströmbar ist. Die Ventilaufnahme 3 besteht in dem hier vorliegenden Fall aus einem Halteteil 7, welches an der Abgasleitung 5 befestigt ist und einer Kühleinrichtung 8, welche hier als Kühlkörper ausgebildet ist und der Kühlung des Dosierventils 2 dient. Die Ventilaufnahme 3 weist dabei eine Durchtrittsöffnung 9 mit einer Durchtrittsöffnungswandung 10 auf. An dem Dosierventil 2 ist ein Durchtrittsbereich 11 mit einer auf seiner Mantelfläche vorgesehenen Durchtrittsbereichswandung 12 angeordnet. Der Durchtrittsbereich 11 des Dosierventils 2 ist dabei wenigstens bereichsweise in der Durchtrittsöffnung 9 der Ventilaufnahme 3 angeordnet. Die Durchtrittsöffnung 9 mündet auf ihrer einen Seite in den Abgastrakt 4 beziehungsweise die Abgasleitung 5 und auf ihrer anderen Seite in eine Umgebung 13 des Abgastrakts 4 ein. Die Durchtrittsöffnung 9 soll wenigstens bereichsweise kegelstumpfförmig sein, wobei ihr Querschnitt in Richtung des Abgastrakts 4 beziehungsweise der Abgasleitung 5 abnimmt. Dies ist in der in der 1 gewählten Darstellung jedoch nicht erkennbar. Der Durchtrittsbereich 11 soll wenigstens bereichsweise zylinderförmig sein. Vorzugsweise schließt sich die Durchtrittsöffnung 9 beziehungsweise deren kegelstumpfförmiger Bereich unmittelbar an die Abgasleitung 5 an. Das Dosierventil 2 dient zum gesteuerten Einbringen eines Fluids, insbesondere eines Reduktionsmittels, in den Abgastrakt 4 der Brennkraftmaschine.
  • Die 2 zeigt eine Detailschnittansicht der Ventilanordnung 1, wobei insbesondere ein in der 1 hervorgehobener Bereich dargestellt ist. Erkennbar ist ein Längsschnitt durch das Dosierventil 2 beziehungsweise dessen Durchtrittsbereich 11 und ein Längsschnitt durch die Ventilaufnahme 3 sowie die in dieser ausgebildete Durchtrittsöffnung 9. In dieser Darstellung wird nun auch die kegelstumpfförmige Ausgestaltung der Durchtrittsöffnung 9 deutlich. Durch diese liegt zwischen der Durchtrittsöffnungswandung 10 und der Durchtrittsbereichswandung 12 ein Spalt 14 vor. Dieser weist auf seiner der Umgebung 13 zugewandten Seite im Längsschnitt eine Breite von d1 und auf seiner dem Abgastrakt 4 zugewandten Seite eine Spaltbreite von d2 auf, wobei vorzugsweise d2 < d1 gilt. Über eine Länge l ist der Spalt 14 mit einem Wärmeleitmittel 15 aufgefüllt. Das Wärmeleitmittel 15 ist beispielsweise ein Phasenwechselmaterial 16, welches hier in Form eines Polymers, insbesondere eines Wachses, vorliegt.
  • Auf der dem Abgastrakt 4 zugewandten Seite des Spaltes 14 ist ein Dichtelement 17 vorgesehen, welches ein Austreten des Phasenwechselmaterials 16 aus dem Spalt 14 in Richtung des Abgastrakts 4 verhindert. Das Dichtelement 17 ist dabei vorzugsweise thermisch nichtleitend beziehungsweise schlecht leitend ausgeführt, um den Wärmeeintrag in das Wärmeleitmittel 15 beziehungsweise das Phasenwechselmaterial 16 aus dem Abgastrakt 4 so gering wie möglich zu halten. Das Wärmeleitmittel 15 sorgt für eine gute Wärmeübertragung zwischen dem Dosierventil 2 und der Ventilaufnahme 3 beziehungsweise dessen Kühleinrichtung 8. Auf diese Weise wird eine Betriebstemperatur des Dosierventils 2, welches durch Wärmeeintrag aus dem heißen, die Abgasleitung 5 durchströmenden Abgas aufgewärmt wird, unter einer maximalen Betriebstemperatur gehalten.
  • Die 3 zeigt einen weiteren Detaillängsschnitt durch die Ventilanordnung 1, wobei das Wärmeleitmittel in einer ersten Ausführungsform aus Wärmeleitelement 18 ausgebildet ist. Das Wärmeleitelement 18 liegt in Form einer Folie 19 vor, welche hier in mehreren Schichten 20 auf den Durchtrittsbereich 11 beziehungsweise einen an diesem vorgesehenen Wärmeübertragungsbereich 21 aufgewickelt ist. Die Folie 19 besteht aus einem hochwärmeleitfähigen Material, beispielsweise aus Metall oder aber dem bereits erwähnten Phasenwechselmaterial 16. Bei einer solchen Ausgestaltung des Wärmeleitmittels 15 ist eine besonders einfache Montage der Ventilanordnung 1 möglich. Vor der Montage muss lediglich das Wärmeleitelement 18 beziehungsweise die Folie 19 auf das Dosierventil 2 beziehungsweise dessen Durchtrittsbereich 11 aufgewickelt beziehungsweise in die Ventilaufnahme 3 beziehungsweise deren Durchtrittsöffnung 9 eingebracht werden. Anschließend wird das Dosierventil 2 in der Ventilaufnahme 3 angeordnet, wodurch das Wärmeleitmittel 15 in Berührkontakt mit sowohl dem Dosierventil 2 als auch der Ventilaufnahme 3 tritt. Auf diese Weise ist eine thermische Anbindung des Dosierventils 2 zu der Ventilaufnahme 3 beziehungsweise der Kühleinrichtung 8 sichergestellt.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wärmeleitmittels 15. Dieses liegt wiederum in Form des Wärmeleitelements 18 beziehungsweise der Folie 19 vor. Die Folie 19 ist jedoch faltenbalgartig an dem Wärmeübertragungsbereich 21 angeordnet, sodass in dem dargestellten Längsschnitt ein mäanderförmiger Verlauf der Folie 19 vorliegt. Diese steht somit abwechselnd mit dem Wärmeübertragungsbereich 21 und der Durchtrittsöffnungswandung 10 in Berührkontakt. Auf diese Weise wird eine gute Wärmeübertragung zwischen dem Dosierventil 2 und der Ventilaufnahme 3 hergestellt. Auch hier kann die Folie 19 beispielsweise aus Metall oder dem Phasenwechselmaterial 16 bestehen. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, in dem Spalt 14 neben der Folie 19 auch das Phasenwechselmaterial 16 anzuordnen (hier nicht dargestellt). Das Wärmeleitmittel 15 weist insoweit sowohl das Phasenwechselmaterial 16 als auch das Wärmeleitelement 18 beziehungsweise die Folie 19 auf. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch in den Zwischenräumen, in welchem die Folie 19 nicht an dem Dosierventil 2 beziehungsweise der Ventilaufnahme 3 anliegt, ein sehr guter Wärmeübergang realisiert ist.
  • Die 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des Wärmeleitmittels 15. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der anhand der 4 beschriebenen lediglich insoweit, als dass die Folie 19 außerhalb des Spalts 14 mit der Ventilaufnahme 3 wärmeübertragend verbunden ist. Zu diesem Zweck weist die Ventilaufnahme 3 eine Befestigungsvertiefung 22 auf, welche vorzugsweise die Durchtrittsöffnung 9 beabstandet ringförmig, insbesondere kreisringförmig, umgreift. In diese Befestigungsvertiefung 22 greift ein Klemmelement 23 der Folie 19, beispielsweise ausgebildet durch eine Verdickung der Folie 19, klemmend ein. Auf diese Weise ist zum einen die Folie 19 an der Ventilaufnahme 3 gehalten und zum anderen ein guter Wärmeübergang zwischen der Folie 19 und der Ventilaufnahme 3 hergestellt.

Claims (10)

  1. Ventilanordnung (1) mit einem Dosierventil (2) und einer Ventilaufnahme (3) für das Dosierventil (2), wobei das Dosierventil (2) zum gesteuerten Einbringen eines Fluids in einen Abgastrakt (4) einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist und die Ventilaufnahme (3) eine Kühleinrichtung (8) zur Kühlung des Dosierventils (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dosierventil (2) und der Ventilaufnahme (3) wenigstens bereichsweise ein Spalt (14) vorliegt, in welchem ein Wärmeleitmittel (15) angeordnet ist.
  2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (15) über ein Wärmeleitelement (19), insbesondere eine Folie (19), vorzugsweise aus Metall bestehend oder Metall aufweisend, verfügt.
  3. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (15) ein Phasenwechselmaterial (26), insbesondere ein Polymer aufweist oder das Wärmeleitelement (18) wenigstens bereichsweise aus dem Phasenwechselmaterial (16) besteht.
  4. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (19) auf einen Wärmeübertragungsbereich (21) des Dosierventils (2) aufgewickelt oder faltenbalgartig an dem Wärmeübertragungsbereich (21) angeordnet ist.
  5. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (19) außerhalb des Spalts (14) wärmeübertragend mit der Ventilaufnahme (3), insbesondere der Kühleinrichtung (8) verbunden ist.
  6. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial (16) den Spalt (14) vollständig auffüllt.
  7. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (15) von mindestens einem, insbesondere thermisch isolierenden Dichtelement (17) in dem Spalt (14) gehalten ist.
  8. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilaufnahme (3) eine Durchtrittsöffnung (9) aufweist, in welchem ein Durchtrittsbereich (11) des Dosierventils (2) zumindest bereichsweise angeordnet ist, wobei zwischen der Durchtrittsöffnung (9) und dem Durchtrittsbereich (11) der Spalt (14) vorliegt.
  9. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (9) wenigstens bereichsweise kegelstumpfförmig ist, wobei ihr Querschnitt in Richtung des Abgastrakts (4) abnimmt.
  10. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsbereich (11) wenigstens bereichsweise zylinderförmig ist.
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