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Die Erfindung umfasst kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Anteil an Polyglyceryl-10-Stearat von weniger als 6 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Häufige Erscheinungsformen kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen sind feindisperse Mehrphasensysteme, in welchen eine oder mehrere Fett- bzw. Ölphasen neben einer bzw. mehreren Wasserphasen vorliegen. Von diesen Systemen sind am weitesten verbreitet wiederum die eigentlichen Emulsionen.
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Aber auch emulgatorarme bzw. -freie Zubereitungen auf Basis sogenannter Hydrodispersionen sind bekannt. Hydrodispersionen stellen Dispersionen einer flüssigen, halbfesten oder festen inneren (diskontinuierlichen) Lipidphase in einer äußeren wäßrigen (kontinuierlichen) Phase dar. Hydrodispersionen sind – wie auch Emulsionen, die sich durch eine ähnliche Phasenanordnung auszeichnen – metastabile Systeme und daher geneigt, in einen Zustand zweier in sich zusammenhängender diskreter Phasen überzugehen. In einer klassischen O/W-Emulsion verhindert die Wahl eines geeigneten Emulgators die Phasentrennung. Im Gegensatz zur klassischen Emulsionen enthalten Hydrodispersionen aber nur sehr geringe Mengen an Emulgatoren bzw. können sogar gänzlich frei von Emulgatoren sein.
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Als kosmetische oder medizinische Zubereitungen sind oftmals Emulsionen, insbesondere W/O-, O/W-, O/W/O oder W/O/W-Emulsionen, im Einsatz. Unter Emulsionen versteht man im Allgemeinen heterogene Systeme, die aus zwei nicht oder nur begrenzt miteinander mischbaren Flüssigkeiten bestehen, die üblicherweise als Phasen bezeichnet werden. In einer Emulsion ist eine der beiden Flüssigkeiten (W/O) in Form feinster Tröpfchen in der anderen Flüssigkeit dispergiert. Die Flüssigkeiten (rein oder als Lösungen) liegen in einer Emulsion in einer mehr oder weniger feinen Verteilung vor, die im Allgemeinen nur begrenzt stabil ist.
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Sind die beiden Flüssigkeiten Wasser und Öl und liegen Öltröpfchen fein verteilt in Wasser vor, so handelt es sich um eine Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion, z. B. Milch). Der Grundcharakter, zum Beispiel elektrische Leitfähigkeit, Sensorik, Anfärbbarkeit der kontinuierlichen Phase, einer O/W-Emulsion ist durch das Wasser geprägt. Bei einer Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O-Emulsion, z. B. Butter) handelt es sich um das umgekehrte Prinzip, wobei der Grundcharakter hier durch das Öl bestimmt wird.
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Der Stand der Technik kennt mehrere wesentliche Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die Stabilität und Rheologie von Emulsionen haben.
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Emulsionen benötigen zu ihrer Bildung und zur Stabilisierung im Allgemeinen einen oder mehrere Emulgatoren, Verdicker und/oder Konsistenzgeber, um über einen kosmetisch akzeptablen Zeitraum stabil zu sein, im Allgemeinen 1 Jahr nach dem Öffnen einer kosmetischen Zubereitung.
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Dazu werden oft große Mengen an Emulgatoren benötigt. Dies wiederum kann bei Konsumenten zu Missempfindungen bis zur Unverträglichkeit und im Extremfall sogar zu Phänomene wie die Mallorca Akne o.ä. führen.
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Wünschenswert ist es daher Emulsionszubereitungen zur Verfügung zu stellen, die möglichst geringe Mengen an Emulgatoren umfassen und dennoch ausreichend stabil formuliert sind.
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Weiterhin müssen kosmetische oder dermatologische Zubereitungen einigen ästhetischen Gesichtspunkten genügen um eine ausreichende Verbraucherakzeptanz zu erlangen.
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Dem Fachmann sind Emulgatoren aus dem Lebensmittelbereich bekannt wie Glyceryl Stearate Citrat (Imwitor®) oder Polyglyceryl-10-Stearat.
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Auf der Suche nach geeigneten Emulgatoren, die den gewünschten Anforderungen der Kosmetik oder Dermatologie entsprechen, scheinen diese Emulgatoren sich aber auszuschließen.
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Glyceryl Stearate Citrat muss in kosmetischen Zubereitungen in einer solch hohen Menge oder in Kombination mit Co-Emulgatoren eingesetzt werden um stabile Emulsionen zu erhalten, so dass der Wunsch nach verringertem Emulgatorgehalt mit Glyceryl Stearate Citrat nicht zu erfüllen ist.
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Polyglyceryl-10-Stearat (PG-10-Stearat, CAS-Nr.: 79777-30-3) ist ein hydrophiler Emulgator und weist einen HLB von 12 auf.
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Im Handel sind Polyglyceryl-10-Stearate als Mischungen beispielsweise erhältlich als Polyaldo 10-1-S (Lonza), Nikkol Decaglyn 1-S (Nikko Chemicals Co., Ltd.) oder Salacos PGMSV (The Nisshin OilliO Group, Ltd.).
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Polyglyceryl-10-Stearat ist aus der Eiscremeherstellung bekannt und weist eine braune Farbe auf. Auch aufgrund dieses ästhetisch problematischen Umstandes schien sich die Anwendung in kosmetischen Emulsionen von selbst zu verbieten.
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Käuflich erwerbar ist Heliogel®, welches neben Sodium Acrylates Copolymer, Hydrogenated Polyisobutene, Phospholipids, Helianthus Annuus (Sunflower) Seed Oil auch Polyglyceryl-10-Stearate umfasst.
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In kosmetischen Zubereitungen ist PG-10-Stearat lediglich als Bestandteil eines Aftershavegels genannt. In dieser Zubereitung sind 6 Gew.% PG-10-Stearat neben weiteren Emulgatoren wie Lecithin und PEG 150 distearat beschrieben (
WO 2003082182 ).
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Überraschenderweise zeigte sich jedoch, dass sich Polyglyceryl-10-Stearat in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen als Emulgator einsetzen lässt, ohne die Nachteile der färbenden Wirkung und der Instabilität zu zeigen.
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Die Erfindung ist eine kosmetische oder dermatologische Zubereitung umfassend weniger als 6 Gew.% Polyglyceryl-10-Stearat, bevorzugt weniger als 3 Gew.%, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 2,8 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung.
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Die erfindungsgemäßen Zubereitungen basieren vorteilhaft auf einer Emulsion, bevorzugt einer O/W-Emulsion, oder Hydrodispersion. Die so hergestellten Zubereitungen, bevorzugt Emulsionen, weisen eine niedrigen Emulgatorgehalt von weniger als 6% auf und erfüllen somit den Wunsch nach gut verträglichen, milden Produkten, ohne das die Stabilität beeinträchtigt wird. Weniger als 6 Gew.% bzw. weniger als 3 Gew.% PG-10-Stearat bedeutet nicht 0 Gew.%. Bevorzugt beträgt der Mindestanteil an PG-10-Stearat 0,1 Gew.%. Überraschenderweise sind die mit weniger als 6 Gew.% Polyglyceryl-10-Stearat hergestellten Zubereitungen stabil für einen Zeitraum von mindestens 3 Jahre bei Raumtemperatur und mindestens 6 Monate bei 40°C Lagerung.
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Des Weiteren zeigte sich überraschend, dass Polyglyceryl-10-Stearat, auch als einziger Emulgator eingesetzt, zu stabilen Emulsionen führt. Ein Verzicht auf weitere zusätzliche Emulgatoren ist damit möglich und kommt so dem Wunsch nach verringerten Emulgatorgehalten nach.
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Weiterhin zeigte sich überraschenderweise, dass PG-10-Stearat bei der Emulsionsbildung sowohl in die Wasser- als auch in die Fettphase gegeben werden kann. In beiden Fällen wird das gleiche Produkt erhalten. Die Abweichungen in der Konsistenz sind nicht signifikant und für einen Konsumenten nicht relevant.
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zeigt diese Konsistenzuntersuchungen. Die Konsistenz wurde mit einem Konsistenzbestimmungsgerät nach Fligge (gemäß
DE 29 09 087 ) ermittelt.
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Auf der X-Achse ist zum Einen der Wert der Konsistenz der zu vergleichenden Formeln A und B nach einem Tag (links) und nach 30 Tagen (rechts) aufgetragen. Die Formel A unterscheidet sich von der Formel B darin, dass der Emulgator PG-10-Stearate im Fall A in die Wasserphase und im Fall B in die Fettphase gegeben wurde. Alle weiteren Schritte waren für beide Formulierungen identisch.
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Auf der y-Achse ist der Konsistenzwert aufgetragen. Man erkennt, dass beide Formeln nach 1 Tag sogar numerisch die gleiche Konsistenz haben, also identisch sind bezüglich der Konsistenz. Nach 30 Tagen gibt es zwar einen numerischen Unterschied, der jedoch vom Konsumenten nicht nachvollziehbar ist.
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Die Untersuchungen belegen die außergewöhnlichen Eigenschaften von PG-10-Stearat. Da es nicht relevant ist, in welche Phase man den Emulgator gibt, hat man in der Phasenaufteilung in der Produktion größere Flexibilität.
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Ein Verfahren zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Emulsionszubereitungen mit Polyglyceryl-10-Stearat als Emulgator, bevorzugt einzigen Emulgator, ermöglicht die Zugabe sowohl in die Wasser- und/oder in die Ölphase der Emulsion.
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PG-10-sterat haltige Zubereitungen lassen sich somit einfacher herstellen und geben dem Fachmann eine hervorragende Flexibilität bezüglich Viskosität, Sensorik, Applikationsform und Toleranz gegenüber verschiedenster Inhaltsstoffe und der Produktion.
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Den Einsatz von PG-10-Stearat in Kosmetika auf möglichst geringe Anteile zu begrenzen mag für einen Kosmetikfachmann aufgrund der braunen Farbe des PG-10-Stearats nahe gelegen haben, jedoch müsste er aufgrund der geringen Anteile dann auch von einer verminderten emulgierenden Wirkung ausgehen. Dies hat sich bei einer Verwendung von weniger als 6 Gew.% PG-10-Stearat, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 2,8 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zubereitung, überraschenderweise aber nicht bewahrheitet.
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In mehreren Langzeitstabilitätsuntersuchungen zeigten die PG-10-Stearat haltigen Zubereitungen keine Instabilitäten, Phasentrennung, Koaleszenz, Ostwald-Reifung oder Veränderung der Tröpfchengröße mit der Zeit oder Aufrahmung. Die Formulierungen, wie sie in den Beispielen offenbart sind, waren mindestens 6 Monate bei Raumtemperatur sowie bei 40°C optisch stabil. Das heißt es wurde keine Phasentrennung oder Phasenabscheidung beobachtet.
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Weiterer überraschender Effekt der erfindungsgemäßen Zubereitungen zeigt sich in der Milde zur Haut.
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Milde lässt sich über verschiedene Aspekte beschreiben. Milde kann bedeuten, dass ein Produkt keine Hautrötung, kein Brennen oder Jucken verursacht oder dass die Haut durch Verwendung des Produktes nicht austrocknet. Dies sind jedoch alles Indikatoren, die man erst durch die Verwendung am Konsumenten festmachen kann. Ziel in der Entwicklung kosmetischer oder dermatologischer Produkte ist jedoch unter anderem Produkte in dem Markt zu bringen, die bei dem Konsumenten ebensolche Reaktion nicht hervorrufen. Aus diesem Grund gibt es verschiedene Tests um vorher schon ein solches Potential der „Milde“ aufzuzeigen.
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Der Experte kennt derlei Tests zum Beispiel den Repetitiven Epikutantest. Der repetitive, okklusive Epikutantest mit einer bis zu viermaligen Applikation des Prüfmusters auf demselben Hautareal an vier aufeinander folgenden Tagen für eine festgelegte Zeit dient zur Differenzierung der Hautverträglichkeit von Hautpflegeprodukten und zur Optimierung von Produkten. Um Vergleiche zwischen den Hautverträglichkeiten verschiedener Prüfmuster zu ermöglichen, sollte ein Prüfmuster mit bekanntem Irritationsprofil mit getestet werden. Das Abbruchkriterium für weitere Applikationen ist das Auftreten einer klar erkennbaren Hautirritation. Zur Auswertung wird angegeben, ob überhaupt und wenn, nach der wievielten Applikation eine Hautveränderung aufgetreten ist. Reaktionen, die bereits zu einem frühen Zeitpunkt auftreten, sind stärker zu bewerten als Reaktionen nach den späteren Applikationen.
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In folgenden Untersuchungen wurde die Hautfreundlichkeit/Milde der erfindungsgemäßen Zubereitung im Vergleich zu Zubereitungen mit anderen hydrophile Emulgatoren getestet. Hydrophile Emulgatoren sind häufig auffällig bezüglich ihrer Milde/Hautfreundlichkeit. Das heißt, dass sie in Hauttests schneller und stärker und bei mehr Personen zu einer Reaktion führen.
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Dazu wurden 4 verschiedene Zubereitungen (C, D, E, F) mit unterschiedlichen hydrophilen Emulgatoren (Polyglyceryl-10-Stearat, Sodium Cetearyl Sulfat, Potassium Cetyl Phosphat, Sodium Stearoyl Glutamat) und ansonsten gleicher Zusammensetzung (siehe Tabelle 1) im repitativen Epikutantests hinsichtlich ihrer Hautreaktionen auf 30 Probanden (x) getestet. Tabelle 1: Zubereitungen im repitativen Epikutantest
| C | D | E | F |
Polyglyceryl-10-Stearate | 0.5000 | | | |
Sodium Cetearyl Sulfate | | 0.5000 | | |
Potassium Cetyl Phosphate | | | 0.5000 | |
Sodium Stearoyl Glutamate | | | | 0.5000 |
Glyceryl Stearate | 0.2000 | 0.2000 | 0.2000 | 0.2000 |
Caprylic/Capric Triglyceride | 2.5000 | 5.0000 | 2.5000 | 2.5000 |
Isopropyl Palmitate | 2.5000 | 5.0000 | 2.5000 | 2.5000 |
C12-15 Alkyl Benzoate | 2.5000 | 5.0000 | 2.5000 | 2.5000 |
Glycerin | 9.0000 | 9.0000 | 9.0000 | 9.0000 |
Aqua + Sodium Hydroxide | 0.1000 | 0.3000 | 0.1000 | 0.1000 |
Methylisothiazolinone | 0.0500 | 0.0500 | 0.0500 | 0.0500 |
Phenoxyethanol | 0.6000 | 0.6000 | 0.6000 | 0.6000 |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer | 0.2000 | 0.5000 | 0.2000 | 0.2000 |
Aqua | 78.8500 | 70.8500 | 78.8500 | 78.8500 |
Alcohol Denat. | 3.0000 | 3.0000 | 3.0000 | 3.0000 |
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TCC Index | 15 | 49 | 35 | 56 |
Reaktionen (x von 30, Tag 1,2,3,4) | 1,2,2,1 | 3,4,10,5 | 3,2,8,1 | 4,2,15,4 |
Summe Reaktionen (x von 30) | 6 | 22 | 14 | 25 |
REP-Auftragsnummer | 36950 | 37148 | 36950 | 36950 |
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QSR Bewertung | i.O. | NO | NO | NO |
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Die Tabelle fasst die Testergebnisse des Repitativen Epikutantests zusammen. Hier ist eindeutig sichtbar, dass bei der PG-10-Stearat haltigen Zubereitung (C) nur 6 von 30 Personen sichtbar reagiert haben. Die Vergleichsprodukte (D, E und F) mit hydrophilen Emulgatoren lösen mit jeweils 14, 22 und 25 Reaktionen deutlich stärkere Effekte aus. Je niedriger die Anzahl der beobachteten Reaktionen, desto milder ist das Produkt. Das heißt, dass die Verwendung von PG-10-Stearat zu milderen und besser verträglichen Produkten führt. Und damit die Verwendung von PG-10-Stearat anderen O/W Emulgatoren vorzuziehen ist.
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Die Verwendung von weniger als 6 Gew.% Polyglyceryl-10-Stearat, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung, zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen führt zu einer verbesserten Hautverträglichkeit und Milde gegenüber Zubereitungen mit anderen hydrophilen Emulgator/en und ansonsten gleicher Zusammensetzung.
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Den erfindungsgemäßen Zubereitungen können zusätzliche Emulgatoren zugesetzt werden. Dies ist aber erfindungsgemäß nicht in allen Fällen erforderlich oder zwingend. Wenn zusätzliche Emulgatoren hinzugefügt werden, sind diese bevorzugt zu wählen aus der Gruppe der Emulgatoren, die bei 25°C fest, pastös oder flüssig und nicht ethoxiliert sind. Besonders bevorzugte zusätzliche Emulgatoren sind zu wählen aus der Gruppe 1,2-Propandiolfettsäureester, Acetoglyceride, acetylierte Mono-/Diglyceride, Alkali- bzw. Ammonium-Seifen, Ammoniumphosphatide, Sorbitanmonoisostearat, C10-C22 Fettsäuren, Cetearyl Sulfat, Cetearylglucoside, Cetylphosphat, Cetylstearylalkohol in Kombination mit Natrium Cetylstearylsulfat, Citroglyceridester, Citronensäuremonoglyceride, Diacetylweinsäuremonoglyceride, Diisostearoyl Polyglyceryl-3 Diisostearat (Isolan PDI), Ei-Lecithin, Emulgator YN (Handelsbezeichnung), Essigsäuremonoglyceride, gemischte Propylenglykol-Glycerinester, Glyceryllaurat, Glycerylmyristat, Glyceryloleat in Kombination mit Propylenglycol, Glycerylstearat, Glycerylstearat SE, Glycerylstearatcitrat, Glycol Distearat, Isostearyldiglycerylsuccinat, Isostearylglycerylether, Kaliumcetylphosphat, Lactoglyceride, lactylierte Mono-/Diglyceride, Lecithin, Methylglucosesesquistearat, Milchsäuremonoglyceride, Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren verestert mit Essigsäure und Weinsäure, Monoglyceridacetat, Monoglyceridcitrat, Monoglyceriddiacetyltartrat, Monoglyceridlactat, Monoglyceridtartrat, Na-,K- und Ca-Salze der Stearoyl-2-lactylmilchsäure, Na-,K- und Ca-stearoyl-2-lactoyl-lactat, Na-,K- und Ca-stearoyl-2-lactyllactat, Na-,K- und Ca-stearoylmilchsäure, Na-Salz der Laurylschwefelsäure, Natriumcetylphosphat, Natriumcetylstearylsulfat, Natriumdodecylsulfat und/oder Dodecylhydrogensulfat, Polyglycerin-3-Diisostearat (LameformTGI), Polyglycerinester der interesterifizierten Ricinolsäure, Polyglycerinfettsäureester, Polyglycerin-Polycrinoleat, Polyglyceryl Dimerate Isostearat, Polyglyceryl Polyricinoleat (Admul WOL 1403), Polyglyceryl-1 Dipolyhydroxystearat (Dehymuls PGPH), Polyglyceryl-2-laurat, Polyglyceryl-2-sesquiisostearat, Polyglyceryl-3 Beeswax (Cera Bellina), Polyglyceryl-3 Cetyl Ether (Chimexane NL), Polyglyceryl-3 Distearat (Cremophor GS 32), Polyglyceryl-3 Methylglucose Distearat (Tego Care 450), Polyglyceryl-3 Oleat, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat, Polyglyceryl-4 Caprat (Polyglycerol Caprate T2010190), Polyglyceryl-4 Diisostearat/Polyhydroxystearat/Sebacate (Isolan GPS), Polyglyceryl-4 Isostearat (Isolan Gl 34), Polyoxyethylen-stearinsäureester, Polyoxylstearat-Mono-/Diglycerid, Propylenglycolstearat SE, Propylenglykolfettsäureester, Propylenglykolmono-/di-fettsäureester, Raps-Lecithin, Saccharoglyceride, Saccharoseester von Speisefettsäuren, Soja-Lecithin, Sorbate bsp. Sorbitanmonolaurat (Sorbat 20), Sorbitandicitrat, Sorbitandierucat, Sorbitandihydroxystearat, Sorbitandiisostearat, Sorbitandimaleat, Sorbitandioleat, Sorbitandiricinoleat, Sorbitanditartrat, Sorbitanmonocitrat, Sorbitanmonoerucat, Sorbitanmonohydroxystearat, Sorbitanmonomaleat, Sorbitanmonoricinoleat, Sorbitanmonostearat (Sorbat 60), Sorbitanmonotartrat, Sorbitansesquicitrat, Sorbitansesquierucat, Sorbitansesquihydroxystearat, Sorbitansesquiisostearat, Sorbitansesquimaleat, Sorbitansesquioleat, Sorbitansesquiricinoleat, Sorbitansesquitartrat, Sorbitantricitrat, Sorbitantrierucat, Sorbitantrihydroxystearat, Sorbitantriisostearat, Sorbitanmonooleat, Sorbitantrimaleat, Sorbitantrioleat, Sorbitantriricinoleat, Sorbitantristearat (Sorbat 65), Sorbitantritartrat, Stearinsäure sowie ihrer Salze, Sucroester, Triethylcitrat, Weinsäureglyceride, Weinsäuremonoglyceride und/oder Zuckerfettsäureester, besonders bevorzugt ist Glycerylstearat.
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Bevorzugt umfassen die erfindungsgemäßen Zubereitungen keinen weiteren zusätzlichen Emulgator ausser PG-10-Stearat. Der Anteil an zusätzlichen Emulgatoren sollte somit bevorzugt unter 0,01 Gew.% liegen, bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung, um als erfindungsgemäß – ohne zusätzlichen Emulgator – zu gelten.
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Die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können ferner kosmetische Hilfsstoffe und weitere Wirkstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Konservierungshelfer, Bakterizide, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe und Farbpigmente, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate, Selbstbräuner, Puffer, pH Regulatoren, Pflanzliche Extrakte, Tenside, Treibgase, Puder, Sebumabsorbierende Substanzen, UV-Filter, Wirkstoffe wie zum Beispiel Anti Age, Anti-Cellulite, Anti Akne, Anti-Rosacea, Anti-Neurodermitis, Antioxidantien, Moisturiser, Chelatbildner, Antitraspirantien, Bleich und Färbemittel etc, sofern der Zusatz die geforderten Eigenschaften hinsichtlich Emulgatorgehalt, geforderter Stabilität und Milde nicht behindert.
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Bevorzugte Hilfsstoffe sind bevorzugt zu wählen aus der Gruppe Acetyl Trifluoromethylphenyl Valylglycine, Amaranthus Caudatus Extract, Amaranthus Extract, Andrographolide, Anthemis Nobilis Flower, Ascorbyl Tocopheryl Maleate, Ätherische Öle, Avena Aqua, BGT, Biosaccharide Gum 3, Butyl Hydroquinone, Cassia Alata, Chrysanthenum Parthenium Lauryl Polyglucoside, Citrus Aurantium Dulcis Blossoms, Coffea Robusta, Coleus Barbatus Extract, Dimethoxy Di-p-Cresol, Disodium NADH, Dodecene, Echium Lycopsis Oil, Eclipta Prostrata Extract, Erythritol, Ethyl Bisiminomethylguaiacol Manganese Chloride, Ethyl Glucoside, Eucalyptol, Glucosylrutin, Glycyrrhiza Inflata, Guanosine, Heptapeptide-6, Hierochloe Odorata Extract, Humulus Japonicus Flower / Leaf / Stem Extract, Hydrated Magnesium Silicate, Hydrogenated Myristyl Olive Esters, Hydrolyzed Cera Alba, Hydrolyzed Wheat Protein, Hydroxyethylpiperazine Ethane Sulfonic Acid, Hydroxypropyl Tetrahydropyrantriol, Isoquercitrin, Kaempferia Galanga Root Extract, Lagerstroemia Indica Extract, Lauryl Dimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Soy Protein, Linseed Acid, Lupinus Luteus Extract, Methylserine, Methylsilanol / Silicate Crosspolymer, Mineral Water, Nylon-66, Oxothiazolidinecarboxylic Acid, Palmitoyl Lysyl Aminovaleroyl Lysine, Palmitoyl Tetrapeptide-10, PEG / PPG-14/7 Dimethyl Ether, PEG-10 Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer, PEG-2 Stearyl Ether, PEG-20 Stearyl Ether, PEG-24 Cetyl Ether, PEG-24 Cholesteryl Ether, PEG-60 Glyceryl Isostearate, PG-Propyl Methylsilanediol, Phytol, Pisces Collagen, Platanus Occidentalis, Poly C10-30 Alkyl Acrylate, Polycaprolactone, Polyester-5, Polyglyceryl-2 Caprate, Polyglyceryl-6 Polyricinoleate, Punica Granatum Fruit Juice, Pyracantha Fortuneana Extract,, Pyrus Malus Water, Selaginella Tamariscina Extract, Shorea Robusta Butter, Sodium Dodecylbenzene Sulfonate, Sodium Hydroxyethyl Acrylate / Acryloyldimethyl Taurate Copolymer, Sodium Hydroxypropyl Starch Phosphate, Sodium Mannose Phosphate, Succinoglycan, Sucrose Polycottonseedate, Tetrahydrobisdemethoxycurcumin, Tetrahydrobisdemethoxydiferuloylmethane, Tetrahydrodemethoxycurcumin, Tetrahydrodemethoxydiferuloylmethane, Thiodipropionic Acid, Thiotaurine, Tocopheryl Glucoside, Tri C14-15 Alkylcitrate, Trilon B., Trioctyldodecyl Citrate, Trioxaundecanedioic Acid und/oder Xymenynic Acid.
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Bevorzugt handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Zubereitungen um O/W-, W/O-, W/O/W-, O/W/O-Emulsionen und Hydrodispersionen, wobei O auch für Silikonöle stehen kann. Bevorzugt ist die Zubereitung auf Basis einer einer O/W-Emulsion oder Hydrodispersion formuliert.
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Als Lipidphase können bevorzugt folgende Öle in der erfindungsgemäß bevorzugten Emulsion, insbesondere O/W-Emulsion, eingesetzt werden polare Ölkomponenten gewählt aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren mit einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Phenethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat, Propylheptyl Caprylate, Isopropyl Lauroyl Sarkosinat, Dibutyladipat, Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Octyldodeceylmyristat, Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat, Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl. Ferner können vorteilhaft gewählt werden Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche. Es ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der Gruppe Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat, Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat, C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat, Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat, Tricaprylin, Dimethylisosorbid zu wählen. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat aufweist oder vollständig aus diesem besteht. Weitere Ölkomponenten können sein: Caprylic/Capric Triglyceride, Octyldodecanol, C12-15 Alkyl Benzoate, Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat, Dicaprylyl Carbonat, Isopropyl Palmitate, Ethylhexyl Cocoate, Cera Microcristallina + Paraffinum Liquidum, Butyrospermum Parkii, Dicaprylyl Ether, Hydrogenated Coco-Glycerides, Simmondsia Chinensis Oil, Tridecyl Stearate, Tridecyl Trimellitate, Dipentaerythrityl Hexacaprylate/Hexacaprate, Lanolin Alkohol, C12-15-Alkylbenzoat; Butylenglycol Dicaprylat/Dicaprat, Dicaprylyl Carbonat, Isodecyl Neopentanoate und Caprylic/Capric Triglyceride.
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Ferner können vorteilhaft unpolare Ölkomponenten wie zum Beispiel Silikonöle wie Cyclomethicone, zum Beispiel D4, D5, D6, Dimethicone, Dimethiconecopolyol und desweiteren Kohlenwasserstoff basierende Öle wie zum Beispiel Parafinum Liquidum, halogenierte sowie perhalogenierte Kohlenwasserstoffe gewählt werden.
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Bevorzugte Lipidkomponenten in den erfindungsgemäßen Zubereitungen sind C 12-15 Alkylbenzoat, Isopropylpalmitat, Caprylic/Capric Triglyceride und/oder Octyldodecanol.
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Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen zeigt sich ein weiterer unerwarteter Vorteil bei der Verwendung von Polyglyceryl-10-Stearat.
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Bei der Emulsionsherstellung muss normalerweise eine Wasser- und eine Fettphase aufgeheizt werden, gemischt und diese Mischung anschließend wieder gekühlt werden. Das bedeutet eine mindestens zweimalige Zugabe von Wärmeenergie. Energetisch ist das ungünstig und ebenso problematisch bei ggf. thermisch labilen Wirkstoffen.
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Überraschenderweise ist diese zweimalige Erwärmung durch die Verwendung von Polyglyceryl-10-Stearat als Emulgator nicht notwendig.
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Emulsionszubereitungen mit PG-10-Stearat lassen sich im sogenannten cold-cold Verfahren herstellen. Normalerweise schmilzt man die Fettphase auf 80–100°C und heizt parallel die Wasserphase auf 80–100°C auf. Diese beiden heißen Phasen gibt man zusammen und rührt. Anschließend wird homogenisiert. In der Produktion muss dafür häufig gekühlt werden. Dieses Verfahren nennt man hot/hot-Verfahren. Cold/cold-Verfahren heißt also analog, man hat eine Wasserphase bei Raumtemperatur und eine Fettphase bei Raumtemperatur, welche man zusammen gibt und homogenisiert, was energetisch ein großer Vorteil ist. Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind daher für die Einarbeitung thermisch labiler Wirkstoffe, wie beispielsweise natürlichen Ölen, Wirkstoffe, Vitaminen, Parfum oder auch einzelnen Parfuminhaltsstoffen bevorzugt.
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Als thermisch labil bezeichnet man Substanzen, die beim Erwärmen über 50°C sich farblich, geruchlich oder in physikalischen Parametern verändern oder gar sich ganz oder teilweise abbauen.
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Parfuminhaltsstoffe können daher bevorzugt gewählt werden. Hierzu zählen z.B. (1-oxopropoxy)-, 1-(3,3-dimethylcyclohexyl), 1,1-Dimethoxy-2,25-trimethyl-4-hexene, 1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-gamma-2-benzopyran, 1,4-Dioxacyclohexadecane-5,16-dione, 1,5,9-Trimethyl-13-oxabicyclo(10.1.0) trideca-4,8-diene, 1,6,7,8-Tetrahydro-1,4,6,6,8,8-hexamthyl-as-indacen-3<2H>-one, 12-Oxahexadecanolide, 13 Vetiver oil, 1-Phenyl-3-methyl-3-pentanol, 2,4-Dimethyl-3-cyclohexen-1-carboxaaldehyde, 2,6-Dimethyl-7-octen-2-ol, 2,6-Nonadienal, 2-Acetonapthone-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydro-2,3,8,8-tetramethyl-p-t-Butyl-alpha-methyldihydrocinnamic aldehyde, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, 2-Methyl-3(4-(2-methylpropyl)phenyl)propanal, 2-Methyl-4-(2,6,6-trimethyl-2(1)-cyclohexen-1-yl) butanal, 2-Methyl-4-phenyl-2-butanol Phenylethyl acetate, 2-Methyl-4-phenyl-2-pentanone, 2-Methyl-5-phenylpentan-1-ol, 2-methyl-6-methylene, 2-Methylbutyl acetate, 2-Phenoxyethyl isobutyrate, 2-tert-Pentyl-cyclohexyl acetate, 3(4),8(9)-Dihydroxymethyl tricyclo(5.2.1.0(2,6)decane, 3-(4-t-Butylphenyl)propanal, 3-(5,5,6-Trimethylbicyclo(2.2.1)hept-2-yl)cyclohexan-1-ol, 3,7,11-Trimethyl-1,2,10,-dodecatrien-3-ol (cis & trans), 3,7-Dimethyl-1,3,6-octatriene, 3,7-Dimethyl-1-octanol, 3,7-Dimethyl-2(3),6-nonadienenitrile, 3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol, 3,7-Dimethyloctan-3-yl acetate, 3-Isocamphyl cyclohexanol, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 3-Pentyltetrahydro(2H)pyranyl acetate, 3-Phenyl-1-propanol, 4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexene-1-carboxyaldehyde, 4-(p-Hydroxyphenyl)-2-butanone, 4-Acetyl-6-t-butyl-1,1-dimetylindane, 4-Carvomenthenol, 4-t-Butylcyclohexyl acetate, 5-Phenylpentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin, 7-Octen-2-ol, Abietyl acetate, Acetic acid, Allyl phenoxyacetate, alpha-Amylcinnamaldehyde, alpha-Butylcinnamaldehyde, alpha-Hexylcinnamaldehyde, alpha-Ionone, alpha-Isomethylionone, alpha-Methyionantheme, alpha-Methyl-3,4-methylene dioxyhydrocinnamic aldehyde, alpha-Methylbenzyl acetate, alpha-Pinene, alpha-Terpineol, Amyl salicylate, Anisic acid, Anisyl acetate, Anisyl alcohol, Benzaldehyde, Benzyl acetate, Benzyl alcohol, Benzyl benzoate, Benzyl laurate, Benzyl salicylate, Bergamot oil, beta-Caryophyllene, beta-Ionone, beta-Pinene, Bois de rose oil, Bornyl acetate, Butylated hydroxytoluene, Camphene, Cedarwood oil, Cedrenol, Cedrenyl acetate, Cedrol, Cedrol methyl ether, Cedryl acetate, Cinnamic alcohol, Cinnamic aldehyde, cis-3-Hexenyl salicylate, Citral, Citronella oil, Citronellal, Citronellyl acetate, Citrus oil distilled, Clove bud oil, Cognac oil, Coumarin, Cyclamen aldehyde, Cyclohexyl salicylate, d-Camphor, Decanal, delta-3-Caren, Diacetin, Diethyl malonate, Diethyl phthalate, Diethylene glycol monoethyl ether, Dihydromyrcenyl acetate, Dihydroterpinyl acetate, Dimethyl benzyl carbinyl acetate, Dimethyl benzyl carbinyl butyrate, Dimethyl phthalate, Diphenyl ether, d-Limonene, Ethyl acetate, Ethyl acetoacetate, Ethyl butyrate, Ethyl maltol, Ethyl vanillin, Ethyl-2methyl-1,3-dioxolane-2-acetate, Ethylene brassylate, Ethyllinalool, Ethyllinylyl acetate, Etyhl methylphenylglycidate, Eucalyptol, Eucalyptus oil, Eugenol, Fir needle oil, Formaldehyde cyclododecyl ethyl acetal Myristicin, Galbanum oil, gamma-Decalactone, gamma-Nonalactone, gamma-Terpinene., gamma-Undecalactone, Geranium oil, Geranyl acetate, Glyceryl caprylate, Grapefruit oil, Heliotropin, Hexahydro-4,7-methanoinden-5(6)-yl acetate, Hexyl ace-tate, Hexyl alcohol, Hexyl salicylate, Hexylene glycol, Hydroxycitronellal, Hydroxycitronellol, Ionone, Isoamyl salicylate, Isobornyl acetate, Isobornylcyclohexanol, Isobutyl salicylate, Isoeugenol, Isopropyl myristate, Juniper berry oil, Labdanum oil, Lauric aldehy-de, Lauryl alcohol, Lavandin oil, Lavender oil, Lemon oil, Lemon oil terpenes, Lemon terpenes, Lime oil, Linalool, Linalyl acetate, I-Menthol, Majantol, Maltol isobutyrate, Mandarin oil, Menthanyl acetate, Menthol liquid, Menthone, Menthyl acetate, Methyl 2-nonenoate, Methyl abietate, Methyl cedryl ketone, Methyl dihydrojasmonate, Methyl ester of rosin – partially hydrogenated, Methyl-alpha-ionone, Methyl-delta-ionone, Methylpentenolone, Musk ketone, Myrcene, Myrcenyl acetate, Nerol, Neroli bigarade oil, Nerolidol, Neryl acetate, Nopyl acetate, Nutmeg oil, Octanal, Octyl acetate, Octyldodecanol, omega-Pentadecalactone, Orange oil, Orange terpenes, Orange terpenes (natural), o-t-Butylcyclohexyl acetate, Oxacyclohexadecen-2-one, Dipropylene glycol, Patchouli oil 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ol, Peppermint oil, Petitgrain oil, Phenethyl alcohol, Phenoxyethanol, Phenylacetaldehyde glyceryl acetal, p-Methylanisole, Pulegone, Rhodinol, Rosemary oil, Sabinene, Sandalwood oil, Sclareoate, Spearmint oil, Spike lavender oil, Stearic acid, Terpineol, Terpinyl acetate, Tetrahydrolinalool, Tetrahydromyrcenol, Thyme oil, Thymol, trans-Anethole, trans-beta-Ionone, Treemoss abs., Triacetin, Trichloromethyl phenyl carbinyl acetate, Tricyclodecenyl propionate, Triethyl citrate, Undecanal, Vanillin, Ylang ylang oil.
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Es ist im Rahmen der Erfindung sinnvoll Wirkstoffe zur positiven Beeinflussung der Altershaut, die die Entstehung von Falten oder auch bestehenden Falten vermindern, einzusetzen. Als besonders bevorzugte Wirkstoffe gelten daher Biochinone, insbesondere Ubichinon Q10, Isoflavon und Isoflavonoide, Genistein, Arctiin, Cardiolipin, Liponsäure, Anti Freezing Proteine, Hopfen- und Hopfen-Malz-Extrakte, und/oder die Restrukturierung des Bindegewebes fördernde Stoffe, Isoflavonoide sowie Isoflavonoid-haltige Pflanzenextrakte wie z.B. Soja- und Klee-Extrakte, die auch in den erfindungsgemäßen Zubereitungen und Hautauflagenmatrices sehr gut verwendet werden können.
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Auch zeigte sich, dass sich das erfindungsgemäße Kombinationsprodukt in besonderer Weise eignet, Wirkstoffe zur Unterstützung der Hautfunktionen bei trockener Haut, wie beispielsweise Vitamin C, Biotin, Kreatin, Kreatinin, Propionsäure, Glycerin, Grüntee-Extrakte, white tea – Extrakte oder – Lösungen, zu verwenden.
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In ähnlicher Weise erwies sich die Einarbeitung von Wirkstoffen zur Linderung bzw. positiven Beeinflussung von irritativen Hautzuständen, sei es bei empfindlicher Haut im allgemeinen oder bei durch Noxen gereizter Haut (UV-Licht, Chemikalien), als vorteilhaft. Hier sind Wirkstoffe zu nennen wie Sericoside, verschiedene Extrakte des Süssholzes, Licochalcone A, Silymarin bzw. Silyphos, Flavonoide, Dexpanthenol, Ethanol, Inhibitoren des Prostaglandinstoffwechsels, insbesondere der Cyclooxygenase, und des Leukotrienstoffwechsels, insbesondere der 5-Lipoxygenase, aber auch des 5-Lipoxygenase Inhibitor Proteins, FLAP.
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Auch erwies sich die Einarbeitung von Modulatoren der Pigmentierung als vorteilhaft. Hier sind Wirkstoffe zu nennen, die die Pigmentierung der Haut vermindern und so zu einer kosmetisch gewünschten Aufhellung der Haut führen und/oder das Auftreten von Altersflecken reduzieren und/oder bestehende Altersflecken aufhellen, wie Tyrosinsulfat, Vitamin C, Liponsäure und Liponamid, verschiedene Extrakte des Süssholzes, Kojisäure, Hydrochinon, Arbutin, Fruchtsäuren, insbesondere Alpha-Hydroxy-Säuren (AHAs), Bearberry (Uvae ursi), Ursolsäure, Ascorbinsäure, Grüntee-Extrakte, Aminoguanidin und/oder Pyridoxamin.
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In gleicher Weise erwiesen sich Wirkstoffe, die eine verstärkte/schnellere Bräunung der Haut herbeiführen (Advanced Glycation Endproducts (AGE), Lipofuscine, Nukleinsäure-Oligonukleotide, Purine und Pyrimidine, NO-freisetzende Substanzen, sei es mit oder ohne Einfluss von UV-Licht, als geeignete Zusatzwirkstoffe in die erfindungsgemäßen Zubereitungen.
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Für den Einsatz ebenfalls geeignete Wirkstoffe sind beispielsweise Folsäure, Phytoen, Harnstoff, D-Biotin, Coenzym Q10, Flavonglycoside wie z.B. α-Glucosylrutin, Carnitin, Polydocanol, natürliche und synthetische Isoflavonoide insbesondere Genistein, Flavonoide, Carotinoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, Ascorbinsäure sowie deren Derivate, Sauerstoff, Tocopherol sowie dessen Ester, Dihydroxyaceton, 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure, langkettige Hyaluronsäuren (d.h. mit einem mittleren Molekulargewicht von 1 Million bis 3 Million Dalton) und kurzkettige Hyaluronsäuren (d.h. mit einem mittleren Molekulargewicht von 5000 bis 1 Million Dalton), Licochalcon A und deren Gemische zu nennen. Derartige Inhaltsstoffe können bevorzugt jeweils zu einem Anteil von 0,01 bis 30 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, in dieser enthalten sein.
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Erfindungsgemäße Formulierungen, welche ein oder mehrere Antifaltenwirkstoffe wie Flavon-glycoside insbesondere α-Glycosylrutin, Coenzym Q10, Retinol und dessen Ester, Vitamin E und dessen Derivate sowie andere dem Fachmann bekannte Antifaltenwirkstoffe enthalten, eignen sich insbesondere zum Schutz vor ästhetisch unattraktiven Hautveränderungen wie sie beispielsweise bei ermüdeter Haut oder der Hautalterung auftreten. Zu diesen Veränderungen gehören z.B. Trockenheit, Rauhigkeit und Ausbildung von Trockenheitsfältchen, Juckreiz, verminderte Rückfettung vor allem nach dem Waschen, sichtbare Gefäßerweiterungen wie Tele-angiektasien oder Cuperosis, Schlaffheit und Ausbildung von Falten und Fältchen, lokale Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen wie Altersflecken, vergrößerte Anfälligkeit gegenüber mechanischem Stress wie Rissigkeit und andere dem Fachmann bekannte Veränderungen. Weiterhin vorteilhaft eignen sich die erfindungsgemäßen Emulsionen gegen das Erscheinungsbild der trockenen bzw. rauhen Haut.
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Nachfolgende Beispiele illustrieren die erfindungsgemäßen Zubereitungen. Die angegebenen Anteile sind Gewichtsanteile, jeweils bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung. O/W-Lotion
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Polyglyceryl-10-Stearat | 1,0 | 1,5 | 1,75 | 0,2 | 0,5 |
Glycerylstearat | 0,2 | - | 2 | - | 3 |
Cetearylakohol | - | 2 | 1 | 3 | 0,5 |
Cyclomethicone | 5 | 10 | - | - | 1 |
C 12-15 Alkylbenzoat | 1 | 2 | - | - | 2 |
Isopropylpalmitat | 2 | 1 | - | - | - |
Ethanol | 15 | - | 3,0 | 1 | - |
Caprylic/Capric Triglycerid | --- | --- | 1,0 | --- | 10 |
Carbomer | --- | 0,3 | 0,2 | --- | 0,1 |
Octocrylen | 2 | - | - | 5 | 2 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2 | - | - | 2 | 2 |
Phenylbenzimidazolsulfonsäure | 1 | - | - | 4 | 1 |
Ethylhexylsalicylat | 4 | - | - | - | 4 |
Titandioxid | - | - | 4 | - | 1 |
Tapioka-Stärke | 2 | - | 2 | - | - |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer | - | 0,2 | 1 | 0,6 | - |
Sheabutter | - | 3 | 3 | 1 | - |
EDTA | 1 | 1 | - | 1 | - |
1,2 Pentandiol | - | - | 3 | - | - |
Glycerin | 5 | 10 | 7,5 | 15 | 7,5 |
Parfum | q, s, | q,s, | q, s, | q, s, | q, s, |
Ethylhexylglycerin | - | 1 | 0,5 | 0,25 | --- |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
O/W-Creme
| 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Polyglyceryl-10-Stearat | 1,0 | 1,5 | 1,75 | 0,2 | 0,5 |
Glycerylstearat | - | 1 | - | - | - |
Cetearylakohol | 1 | - | - | - | - |
Cyclomethicone | 20 | - | 5 | - | 10 |
C 12-15 Alkylbenzoat | - | 6 | 1 | 4 | 2 |
Isopropylpalmitat | 2 | - | 15 | 2 | - |
Ethanol | - | 5 | - | 20 | --- |
Caprylic/Capric Triglycerid | 2 | - | 1 | - | 1 |
Carbomer | --- | 0,3 | 0,2 | --- | 0,1 |
Octocrylen | 2 | - | - | 1 | - |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 1 | - | - | 1 | - |
Phenylbenzimidazolsulfonsäure | 1 | - | - | 1 | - |
Ethylhexylsalicylat | 4 | - | - | 7 | - |
Titandioxid | - | - | 1 | - | - |
Tapioka-Stärke | | 10 | | 5 | |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer | - | - | 0,5 | - | 0,2 |
Sheabutter | - | 2 | - | 1 | - |
EDTA | - | 1 | - | 1 | - |
1,2 Pentandiol | 0,5 | - | 2 | - | - |
Glycerin | 5 | 10 | 7,5 | 15 | 7,5 |
Parfum | q, s, | q, s, | q, s, | q, s, | q, s, |
Ethylhexylglycerin | - | ---- | 0,5 | 1 | --- |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
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Die Zubereitungen 2, 4, 6, 8, 9 und 10 umfassen als Emulgator erfindungsgemäß nur Polyglycerol-10-Stearat und sind dennoch äußerst stabil. W/S-Emulsionen
| 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone | 1,0 | --- | --- | 3,0 | 5,0 |
Cylomethicon + PEG/PPG-18/18 Dimethicon (90:10) | 10,0 | 12,5 | 25 | --- | --- |
PG-10-Stearat | 0,25 | 0,2 | 0,1 | 0,1 | 0,5 |
Cyclisches Silikonöl (Cyclomethicon) | 12,5 | 15 | 8,0 | 20,0 | 17,5 |
Lineares Silikonöl (Dimethicon) | 5,0 | 13,0 | 5,0 | 12,0 | 15,0 |
Hydriertes Polyisobuten | 0,5 | 0,75 | 1,0 | 2,0 | 0,25 |
Octyldodecanol | 0,5 | 1,0 | 0,75 | 3,0 | 0,25 |
Panthenol | 0,5 | 1,0 | 0,75 | 0,25 | 0,1 |
Natriumchlorid | 2,0 | 0,6 | 2,5 | 0,7 | 1,0 |
Glycerin | 3,0 | 5,0 | 10,0 | 15,0 | 1,5 |
Milchsäure | 0,2 | 0,1 | 0,2 | --- | --- |
Natriumlactat | 0,2 | 1,0 | 0.05 | --- | --- |
Parfum | 0,5 | 0,3, | 0,4 | 0,5 | 0,5, |
Microcrystalline Cellulose | 1,0 | 0,1 | 1,5 | 2,5 | 0,1 |
Kaliumsorbat | 0,3 | 0,4 | 0,25 | 0,15 | --- |
Stearyldimethicon | 0,5 | --- | 0,7 | - | --- |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 1,5 | --- | --- | 15,0 | 1,0 |
Modifizierte Stärke | --- | 2,5 | --- | 0,15 | --- |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
Si/ W-Emulsion | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
Bis-PEG/PPG-16/16 PEG/PPG16/16 Dimethicone, Caprylic/Caprictriglycerid | 1,0 | 2,0 | 8,0 | 3,0 | 5,0 |
Cyclisches Silikonöl (Cyclomethicon) | 12,5 | 15 | 25,0 | 10,0 | 7,5 |
PG-10-Stearat | 0,1 | 1,0 | 0,15 | 0,25 | 0,5 |
Lineares Silikonöl (Dimethicon) | 5,0 | 15,0 | 5,0 | 12,0 | 15,0 |
MT Propylsilsesquioxan Wachsharz mit M = Si (C 30+)(CH3)2 | 0,5 | --- | --- | 2,0 | 25,5 |
Octyldodecanol | 0,5 | 1,0 | 0,75 | 3,0 | 0,25 |
Glycerin | 5,0 | 7,5 | 10,0 | 3,0 | 1,0 |
Panthenol | 0,5 | 1,0 | 0,75 | 0,25 | 0,1 |
Parfum | q, s, | q, s, | q, s, | q, s, | q, s, |
Methylparaben | 0,4 | --- | --- | --- | --- |
Propylparaben | 0,3 | --- | --- | --- | --- |
Ethyllauoylarginate 20% in Glycerin | | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 1,8 |
Phenethylethanol | | | | 0,5 | |
Phenoxyethanol | | 0,5 | | | 0,5 |
Caprylyl Glycol | | | 0,5 | 0,5 | |
Benzylalkohol | | | 0,5 | | |
Piroctone Olamine | | | | | 0,05 |
Ethylhexylcinnamat | --- | --- | --- | --- | 5 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxy- phenyltriazin | --- | --- | --- | --- | 1 |
Modifizierte Stärke | --- | 2,5 | --- | 0,15 | --- |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
O/W-Lotion
| 1 | 2 | 21 | 22 |
Polyglyceryl-10-Stearat | 1,0 | 1,5 | 5,75 | 3,0 |
Glycerylstearat | 0,2 | - | 0,2 | - |
Cetearylakohol | - | 2 | - | 2 |
Cyclomethicone | 5 | 10 | 5 | 10 |
C 12-15 Alkylbenzoat | 1 | 2 | 1 | 2 |
Isopropylpalmitat | 2 | 1 | 2 | 1 |
Ethanol | 15 | --- | 15 | --- |
Caprylic/Capric Triglycerid | --- | --- | --- | --- |
Carbomer | --- | 0,3 | --- | 0,3 |
Octocrylen | 2 | - | 2 | - |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2 | - | 2 | - |
Phenylbenzimidazolsulfonsäure | 1 | - | 1 | - |
Ethylhexylsalicylat | 4 | - | 4 | - |
Titandioxid | - | - | - | - |
Tapioka-Stärke | 2 | - | 2 | - |
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer | - | 0,2 | - | 0,2 |
Sheabutter | - | 3 | - | 3 |
EDTA | 1 | 1 | 1 | 1 |
1,2 Pentandiol | - | - | - | - |
Glycerin | 5 | 10 | 5 | 10 |
Parfum | q, s, | q, s, | q, s, | q, s, |
Ethylhexylglycerin | - | 1 | - | 1 |
Wasser | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
Färbung (40°C) | keine | keine | leicht | keine |
Stabilität (6 Monate bei Raumtemperatur) | ++ | ++ | + | + |
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Es zeigt sich, dass insbesondere Zubereitungen mit einem Anteil von weniger als 3 Gew.% PG-10-Stearat, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 2,8 Gew.%, zu stabilen und ästhetisch akzeptablen Zubereitungen führen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2003082182 [0018]
- DE 2909087 [0024]