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Die Erfindung betrifft einen Deckelsteller für einen Faltdeckel, der ein erstes Deckelelement und ein mit diesem schwenkbar verbundenes Deckelelement aufweist, wobei der Deckelsteller einen Stellarm, der an einem Möbelkorpus und an dem zweiten Deckelelement schwenkbar befestigbar ist, sowie einen Führungslenker, der an dem Möbelkorpus und an dem ersten Deckelelement schwenkbar befestigbar ist, umfasst.
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Einen solchen Deckelsteller zeigt
EP 1 705 328 B1 , bei dem ein Element vorgesehen ist, welches mit dem oberen ersten Deckelelement fest verbunden ist und welches zur schwenkbaren Verbindung mit dem Führungslenker dient. Das Element ist ferner über einen Arm schwenkbar mit dem Stellarm verbunden, so dass das Element, welches mit dem ersten Deckelelement verbunden ist, der Arm und der Stellarm ein Viergelenkgetriebe darstellen. Der Führungslenker weist zudem eine Verzahnung auf, die mit einer Verzahnung des Stellarms kämmt, so dass beim Verschwenken des Stellarms eine definierte Schwenkbewegung des Führungslenkers in Abhängigkeit der Bewegung des Stellarms hervorgerufen wird.
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Aus der
DE 101 45 856 B4 ist ein Faltdeckel mit einem oberen ersten Deckelelement und einem unteren zweiten Deckelelement bekannt, die verschwenkbar miteinander verbunden sind. Das obere erste Deckelelement ist über ein Scharnier mit dem Korpus eines Schranks schwenkbar verbunden. Zum Öffnen und Schließen des Faltdeckels dient ein Deckelsteller, welcher einen Stellarm aufweist, der schwenkbar am Korpus befestigt ist und schwenkbar mit dem unteren zweiten Deckelelement verbunden ist. Für die gelenkige Verbindung des oberen ersten Deckelelements mit dem Korpus dienen in der Regel sogenannte Topfbänder, die eine Topfbandbohrung im Korpus des Schranks erfordern. Das Einbringen von Topfbandbohrungen in Oberböden eines Schranks stellt jedoch eine Besonderheit dar, deren Herstellung in automatisierten Fertigungsprozessen eine separate Steuerung und einen erhöhten Fertigungsaufwand nach sich ziehen. Zudem können nur abgeschrägte, sogenannte Kranzleisten auf der Oberseite des Oberbodens aufgesetzt werden, da sonst eine Kollision des oberen ersten Deckelelements mit der Kranzleiste stattfindet.
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Aus der
US 2008/0196203 A1 ist ein Deckelsteller für einen Faltdeckel bekannt, bei dem das obere Deckelelement über ein Scharnier direkt am Möbelkorpus schwenkbar befestigt ist. Der Stellarm des Deckelstellers ist mit einem Führungslenker schwenkbar verbunden, wobei der Führungslenker etwa mittig bezogen auf die Höhe am oberen Deckelelement schwenkbar befestigt ist. Über einen feststehenden Arm, der fest am oberen Deckelelement befestigt ist, und einen schwenkbaren Arm, der schwenkbar mit dem Führungslenker verbunden ist, ist eine Parallelogrammanordnung gegeben, wobei der feststehende Arm und der schwenkbare Arm jeweils schwenkbar mit dem unteren Deckelteil verbunden sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Deckelsteller bereitzustellen, der bei der Herstellung eines Schranks einen geringeren Fertigungsaufwand erforderlich macht und einen größeren Freiraum für Kranzleisten auf der Oberseite des Oberbodens gewährleistet.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Deckelsteller gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Durch das Vorsehen des Steuerlenkers, der einerseits mit dem Stellarm und andererseits mit dem Führungslenker schwenkbar verbunden ist, wird eine besonders einfache Maßnahme zur Kopplung der Schwenkbewegung des Stellarms und der Schwenkbewegung des Führungslenkers bereitgestellt. Im eingebauten Zustand bilden der Faltdeckel mit seinen beiden Deckelelementen und der Stellarm ein Viergelenkgetriebe, wobei das untere zweite Deckelelement als Koppel zwischen dem oberen ersten Deckelelement und dem Stellarm anzusehen ist. Das üblicherweise ortsfest gehaltene Gelenk des oberen ersten Deckelelements ist aufgrund des schwenkbar angeordneten Führungslenkers und der Koppelung über den Steuerlenker mit der Bewegung des Stellarms auf einer definierten Kurve bewegbar. Insgesamt ergibt sich somit ein fünfgliedriges Gelenkgetriebe mit insgesamt sieben Gelenken.
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Hierbei ist der Steuerlenker derart mit dem Stellarm und dem Führungslenker verbunden, dass der Steuerlenker den Führungslenker beim Schwenken des Stellarms entgegen der Schwenkrichtung des Stellarms verschwenkt. Der Stellarm und der Führungslenker bewegen sich somit grundsätzlich gegensinnig.
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Es ist ein erstes Führungslenkergelenk vorgesehen, mit dem der Führungslenker an dem Möbelkorpus schwenkbar befestigbar ist. Hierbei kann die Befestigung am Möbelkorpus unmittelbar über das erste Führungslenkergelenk geschehen oder mittelbar über ein weiteres Befestigungselement, zum Beispiel in Form eines Grundkörpers des Deckelstellers. Darüber hinaus ist ein zweites Führungslenkergelenk vorgesehen, mit dem der Führungslenker an dem ersten Deckelelement schwenkbar befestigt ist. Auch diese Befestigung kann unmittelbar oder mittelbar geschehen. Darüber hinaus ist ein drittes Führungslenkergelenk vorgesehen, mit dem der Führungslenker mit dem Steuerlenker schwenkbar verbunden ist.
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Somit ist ein erster Hebelarm zwischen dem ersten Führungslenkergelenk und dem zweiten Führungslenkergelenk gebildet. Ein zweiter Hebelarm ist zwischen dem ersten Führungslenkergelenk und dem dritten Führungslenkergelenk gebildet. Die beiden Hebelarme sind vorzugsweise entweder auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet oder schließen einen stumpfen Winkel zwischen sich ein. Somit bildet der Führungslenker eine Art Wippe, welche um das erste Führungslenkergelenk schwenkbar ist. Der Stellarm greift hierbei an einer Seite der „Wippe” und das erste Deckelelement an einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite der „Wippe” (Führungslenker) an.
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In einer Schließstellung des Stellarms, welche der Schließstellung des Faltdeckels entspricht, befindet sich der erste Hebelarm bezogen auf das erste Führungslenkergelenk zumindest annähernd in einer vertikalen nach oben gerichteten Position.
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Dementsprechend ist der zweite Hebelarm nach unten gerichtet. Wird nun der Stellarm in Richtung einer Offenstellung geschwenkt, schwenkt der Führungslenker in entgegengesetzter Richtung. Hierbei wird der erste Hebelarm in Richtung einer aus dem Korpus herausragenden, insbesondere nahezu horizontalen Stellung geschwenkt, so dass das zweite Führungslenkergelenk, über das das erste Deckelelement mit dem Führungslenker verbunden ist, zum einen vom Korpus weg und zum anderen nach unten bewegt wird. Hierdurch ergibt sich ein größerer Freiraum nach oben hin, so dass eine Kollision mit einer Kranzleiste, welche auf einer Oberseite des Oberbodens des Korpus befestigt ist und nach vorne übersteht, vermieden wird.
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Um eine vormontierte Baueinheit des Deckelstellers zu ermöglichen, ist ein Grundkörper als Befestigungselement vorgesehen, welches an dem Korpus befestigbar ist. An dem Grundkörper sind der Stellarm und der Führungslenker schwenkbar befestigt.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckelstellers wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Hierin zeigen:
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1 einen erfindungsgemäßen Deckelsteller, montiert in einem Schrankkorpus in Seitenansicht und in einer Schließstellung und
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2 den Deckelsteller gemäß 1 in einer Offenstellung.
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Die 1 und 2 zeigen einen Korpus 1, der einen Oberboden 2, eine Seitenwand 3, einen Boden 4, eine Rückwand 5 sowie einen Einlegeboden 6 umfasst. Der Korpus 1 weist ferner eine Öffnung 7 auf, die mit einem Faltdeckel 8 verschlossen werden kann.
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Mittels eines Deckelstellers 11, der an der Seitenwand 3 des Korpus 1 befestigt ist, kann der Faltdeckel 8 mit einem definierten Bewegungsablauf von der in 1 dargestellten geschlossenen Stellung in die in 2 dargestellte geöffnete Stellung und umgekehrt überführt werden. Grundsätzlich können mehrere Deckelsteller 11 am Korpus 1 vorgesehen sein. Üblicherweise sind an den beiden äußeren Seitenwänden 3 des Korpus 1 jeweils ein Deckelsteller 11 vorgesehen. Je nach Breite des Schranks können jedoch auch an Zwischenwänden weitere Deckelsteller vorgesehen sein.
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Der Faltdeckel 8 umfasst ein oberes erstes Deckelelement 9, welches über den Deckelsteller 11 schwenkbar mit dem Korpus 1 verbunden ist. Ferner umfasst der Faltdeckel 8 ein unteres zweites Deckelelement 10, das mit dem ersten Deckelelement 9 verbunden ist und ebenfalls mit dem Deckelsteller 11 schwenkbar verbunden ist.
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Der Deckelsteller
11 umfasst einen Grundkörper
12, der als Basis für den Deckelsteller
11 dient und der an der Seitenwand
3 des Korpus
1 befestigt ist. An dem Grundkörper
12 ist ein Stellarm
13 um eine erste Stellarmachse
14 schwenkbar befestigt. Über einen Befestigungsbeschlag
16, der an dem zweiten Deckelelement
10 befestigt ist, ist der Stellarm
13 um eine zweite Stellarmachse
15 schwenkbar mit dem zweiten Deckelelement
10 verbunden. Der Befestigungsbeschlag
16 bietet einen Längenausgleich, wie er auch in der
DE 101 45 856 B4 beschrieben ist. Auf den Offenbarungsgehalt der
DE 101 45 856 B4 zu dem Befestigungselement wird hiermit Bezug genommen. Das Befestigungselement
16 umfasst demnach ein hier nicht näher dargestelltes Basiselement sowie ein Schiebeelement, die zueinander axial verschiebbar gehalten sind. Das Basiselement weist eine Führungsnut auf, die bei geschlossenem Faltdeckel vertikal angeordnet ist und in der das Schiebeelement mittels eines Führungsansatzes zwischen einer ersten und einer zweiten Position linear verschiebbar geführt ist. In Verstellrichtung des Schiebeelements ist eine Feder einerseits an einem Ende der Führungsnut gegen das Basiselement und andererseits gegen den Führungsansatz des Schiebeelements abgestützt, so dass das Schiebeelement in Richtung zur ersten Position beaufschlagt ist. Diese Längenausgleichsmöglichkeit dient dazu, Fertigungsungenauigkeiten auszugleichen sowie Änderungen hinsichtlich des Abstandes der einzelnen im folgenden noch näher erläuterten Schwenkachsen auszugleichen, so dass bei einem Justieren des Deckelstellers, bei dem die einzelnen Schwenkachsen zueinander verstellt werden können, kein Justieren der zweiten Stellarmachse erforderlich ist.
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Ferner weist der Stellarm 11 einen Führungslenker 17 auf, der mittels eines ersten Führungslenkergelenks 18 um eine erste Führungslenkerachse an dem Grundkörper 12 schwenkbar befestigt ist. Der Führungslenker 17 ist über einen Befestigungsbeschlag 25 und ein zweites Führungslenkergelenk 19 um eine zweite Führungslenkerachse schwenkbar mit dem oberen ersten Deckelelement 9 schwenkbar verbunden. Das erste Deckelelement 9 ist somit nicht mittels eines herkömmlichen Topfbandes mit dem Korpus 1 des Schranks verbunden, sondern über den Führungslenker 17. Somit sind Topfbandbohrungen im Oberboden 2 des Korpus 1 entbehrlich.
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Darüber hinaus sind die beiden Deckelelemente 9, 10 über ein Scharnier 26 um eine Schwenkachse 27 schwenkbar miteinander verbunden. Somit kann der Faltdeckel 8 von der in 1 dargestellten geschlossenen Position in die in 2 dargestellte geöffnete Position verstellt werden. Hierzu wird der Stellarm 13 über einen noch später näher erläuterten Kraftantrieb aus einer in 1 dargestellten Schließstellung in eine in 2 dargestellte Offenstellung überführt.
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Um zu gewährleisten, dass das zweite Führungslenkergelenk 19 eine definierte Bewegung ausführt, ist ein Steuerlenker 21 vorgesehen, der mittels eines dritten Führungslenkergelenks 20 um eine dritte Führungslenkerachse schwenkbar mit dem Führungslenker 17 und um eine dritte Stellarmachse 22 schwenkbar mit dem Stellarm 13 verbunden ist. Somit wirkt sich eine Bewegung des Stellarms 13 unmittelbar auf die Bewegung des Führungslenkers 17 aus. Hierzu bildet der Führungslenker 17 einen wirksamen ersten Hebelarm 23 zwischen dem ersten Führungslenkergelenk 18 und dem zweiten Führungslenkergelenk 19. Ferner bildet der Führungslenker 17 einen wirksamen zweiten Hebelarm 24 zwischen dem ersten Führungslenkergelenk 18 und dem dritten Führungslenkergelenk 20. Die beiden Hebelarme 23, 24 schließen einen stumpfen Winkel zueinander ein. In der geschlossenen Stellung des Faltdeckels 8 ist der erste Hebelarm 23, bezogen auf das erste Führungslenkergelenk 18, annähernd vertikal nach oben gerichtet. Der zweite Hebelarm 24 zeigt hingegen nach unten und ist leicht in Richtung des Inneren des Korpus 1 ausgerichtet. Zum Koppeln der Drehbewegung des Stellarms 13 und des Führungslenkers 17 greift der Steuerlenker 21 am zweiten Hebelarm 24 an. Der Steuerlenker 21 ist hierbei derart ausgerichtet, dass eine Kraftwirkungslinie vom Steuerlenker 21, welche durch die dritte Stellarmachse 22 und die dritte Führungslenkerachse des dritten Führungslenkergelenks 20 verläuft, derart angeordnet ist, dass durch ein Bewegen des Stellarms ausgehend von der Schließstellung in Richtung zur Offenstellung der Führungslenker 17 in einer entgegengesetzten Drehrichtung bewegt wird. In der in den Figuren dargestellten Ansicht bewegt sich der Stellarm 13 bei einem Verschwenken von der Schließstellung zur Offenstellung im Uhrzeigersinn. Der Führungslenker 17 wird dabei entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
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In der in 2 dargestellten Offenstellung des Stellarms 13 ist der erste Hebelarm 23 des Führungslenkers 17 in Richtung zu einer annähernd horizontalen Stellung verschwenkt. Der erste Hebelarm 23 ist aus dem Inneren des Korpus 1 herausgeschwenkt und steht aus der Öffnung 7 des Korpus 1 nach außen hin vor. Dadurch ist das zweite Führungslenkergelenk 19 vom Korpus 1 weg bewegt und im Vergleich zur geschlossenen Stellung 1 des Faltdeckels 8 nach unten bewegt, so dass sich nach oben hin ein größerer Freiraum ergibt. Eine auf dem Oberboden 2 angebrachte Kranzleiste 28, die ebenfalls nach vorne vom Korpus 1 vorsteht, ist somit nicht im Kollisionsbereich des Faltdeckels 8.
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Der Stellarm 13 wird von einem Kraftantrieb 30 beaufschlagt, welcher einerseits schwenkbar gegen ein Widerlager 32 am Grundkörper 12 abgestützt ist und andererseits über einen Hebel 33 gegen eine Stellkontur 29 des Stellarms 13 abgestützt ist. Hierzu ist ein Schieber 34 vorgesehen, der durch ein Federpaket 31 in Richtung zum Hebel 33 mit Kraft beaufschlagt ist. Der Schieber 34 ist schwenkbar mit dem Hebel 33 verbunden, welcher wiederum um eine Hebelachse 35 schwenkbar am Grundkörper 12 befestigt ist und sich über eine Rolle 36 gegen die Stellkontur 29 des Stellarms 13 abstützt.
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Die Stellkontur 29 des Stellarms 30 ist derart ausgebildet, dass der radiale Abstand der Stellkontur 29 zur ersten Stellachse 14 im Kontaktbereich zwischen der Rolle 36 des Hebels 33 und der Stellkontur 29 über einen Schwenkweg des Stellarms 13 ausgehend von der Schließstellung in Richtung zur Offenstellung über einen Winkelweg bis zu einer Zwischenstellung zunimmt. Die Zwischenstellung befindet sich nahe der Schließstellung. Über einen weiteren Winkelweg von der Zwischenstellung zur Offenstellung nimmt der radiale Abstand zur ersten Stellarmachse wieder ab. Somit ist gewährleistet, dass der Stellarm 13 über den größten Winkelweg von der Zwischenstellung bis zur Offenstellung mit einer Kraft beaufschlagt ist, die ein Drehmoment zur Offenstellung erzeugt. Über den Winkelweg ausgehend von der Zwischenstellung bis zur Schließstellung wird ein Drehmoment erzeugt, welches den Stellarm zur Schließstellung mit Kraft beaufschlagt.
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Grundsätzlich ist anzumerken, dass alle Schwenkachsen parallel zueinander angeordnet sind. Der Kraftantrieb kann auch durch andere energiespeichernde Kraftantriebe ersetzt sein. Hierbei sind zum Beispiel Gasdruckfedern einsetzbar. Ebenso können elektrische Antriebe vorgesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Korpus
- 2
- Oberboden
- 3
- Seitenwand
- 4
- Boden
- 5
- Rückwand
- 6
- Einlegeboden
- 7
- Öffnung
- 8
- Faltdeckel
- 9
- erstes Deckelelement
- 10
- zweites Deckelelement
- 11
- Deckelsteller
- 12
- Grundkörper
- 13
- Stellarm
- 14
- erste Stellarmachse
- 15
- zweite Stellarmachse
- 16
- Befestigungsbeschlag
- 17
- Führungslenker
- 18
- erste Führungslenkerachse
- 19
- zweite Führungslenkerachse
- 20
- dritte Führungslenkerachse
- 21
- Steuerlenker
- 22
- dritte Stellarmachse
- 23
- erster Hebelarm
- 24
- zweiter Hebelarm
- 25
- Befestigungsbeschlag
- 26
- Scharnier
- 27
- Schwenkachse
- 28
- Kranzleiste
- 29
- Stellkontur
- 30
- Kraftantrieb
- 31
- Federpaket
- 32
- Widerlager
- 33
- Hebel
- 34
- Schieber
- 35
- Hebelachse
- 36
- Rolle