DE102011053731A1 - Elektromechanischer Aufbau einer handgeführten Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels elektrischer Ströme - Google Patents

Elektromechanischer Aufbau einer handgeführten Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels elektrischer Ströme Download PDF

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine handgeführte Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels elektrischer Ströme über gefederte Kontakte zu schaffen, bei der ein einfacher elektromechanischer Aufbau eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und ein optimaler Kontakt zwischen Haut und Elektrode garantiert ist. Der elektromechanischer Aufbau der Vorrichtung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet. Von der Rückseite hin zur Vorderseite einer nichtleitenden Grundplatte (1) sind Elektroden (2, 3) beweglich gesteckt, wobei eine innere Elektrode (2) mittig angeordnet ist und beabstandet um diese Elektrode (2) mindestens zwei äußere Elektroden (3) angeordnet sind. Die innere Elektrode (2) ist auf einer Rückseite mittels leitfähiger Federelemente (4) mit einem Kontaktblech (5) verbunden, wobei das Kontaktblech (5) Aufnahmen (6) für die Federelemente (4) und eine Steckkontaktfahne (7) besitzt. Die äußeren Elektroden (3) sind auf einer Rückseite mittels leitfähiger Federelemente (4) mit einem ringscheibenförmigen Kontaktblech (8) verbunden, wobei das Kontaktblech (8) Aufnahmen (6) für die Federelemente (4) und eine Steckkontaktfahne (7) besitzt. Das Kontaktblech (5) und das ringscheibenförmige Kontaktblech (8) ist mittels an auf der Rückseite der Grundplatte (1) angeordneten Abstandhaltern (9) befestigt.

Description

  • Elektromechanischer Aufbau einer handgeführten Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels elektrischer Ströme insbesondere zur Elektrotherapie.
  • Es sind bereits die verschiedensten Geräte und Vorrichtungen zur Behandlung des menschlichen Körpers mittels Strom bekannt. Hierzu werden z. B. flächenhafte Elektroden aus elektrisch leitenden, flexiblen Materialien benutzt, die auf die Haut aufgelegt werden. Weiterhin sind handgeführte Kontaktspitzen bekannt, deren Spitzen auswechselbare Filzelemente besitzen. Diese Filzelemente werden vor der Benutzung angefeuchtet. Walzenförmige mit Noppen versehene Elektroden, die ebenfalls handgeführt werden und auf einer Achse gelagert und somit abrollbar gestaltet sind, sind ebenfalls in der Praxis eingeführt.
  • In der DE 20 2007 019 063 U1 wird eine Vorrichtung zur nichtinvasiven Behandlung von Hautgewebe beschrieben. Diese Vorrichtung umfasst eine Einheit zur Erzeugung von Radiofrequenz-Energie (RF-Energie) Diese Einheit zur Erzeugung der RF-Energie ist mit einer Mehrzahl von Elektroden zum Applizieren der RF-Energie auf die Haut elektrisch verbunden. Zusätzlich besitzt die Vorrichtung eine Controller-Einheit zum Kontrollieren der Applikation von elektromagnetischer Energie, wobei unterschiedliche Gruppen von Elektroden ausgewählt werden können. Die Elektroden können beweglich ausgeführt sein, vorzugsweise als gefederte Elektroden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine handgeführte Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels elektrischer Ströme über gefederte Kontakte zu schaffen, bei der ein einfacher elektromechanischer Aufbau eine kostengünstige Herstellung ermöglicht und ein optimaler Kontakt zwischen Haut und Elektrode garantiert ist.
  • Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass eine handgeführten Vorrichtung mit einem Elektromechanischer Aufbau zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels elektrischer Ströme geschaffen wird, wobei Elektroden durch eine nichtleitende Grundplatte beweglich gesteckt sind und mittels Federelementen in ihrer Lage gehalten werden. Über Kontaktbleche und die Federelemente ist der Stromfluss zu den die Elektroden möglich. Zusätzlich wird erreicht, dass durch die Federelemente die Elektroden immer optimal auf der zu behandelnden Oberfläche des menschlichen oder tierischen Körpers anliegen. Die Bewegung der Vorrichtung während der Behandlung ist somit problemlos möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 dargestellt.
  • Nach Anspruch 2 sind die Grundflächen der Elektroden besonders geformt. Hierdurch wird erreicht, dass die sich der elektrische Strom gleichmäßig ausbreitet und somit für die Behandlung optimal wirken kann.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 sind die Elektroden räumlich besonders geformt. Hierdurch ergeben sich konstruktive Vorteile, welche die Behandlung optimieren. So verbessert sich das Anpassvermögen der Elektroden an veränderliche Oberflächen die Elektroden die Federelemente besser aufnehmen. Zusätzlich wird erreicht, dass die Elektroden nicht unkontrolliert aus der Grundplatte fallen oder rutschen.
  • Indem nach Anspruch 4 die Elektrodenrückseiten Aufnahmen für die Federelemente besitzen, sind die Federelemente gegen ein Verrutschen gesichert. Zusätzlich lassen sich hierdurch elektrische Vorteile durch die Reduzierung des Übergangswiderstandes erzielen.
  • Durch die besondere Form der Federelemente und deren Aufnahme an den Kontaktblechen nach Anspruch 5 wird die Lagersicherheit der Spiralfedern erhöht und zugleich der Übergangwiderstand an den Kontaktblechen reduziert.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Variante der Vorrichtung in räumlicher Ansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung als Teilschnitt und in räumlicher Ansicht,
  • 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung als räumliche Detaildarstellung,
  • 4 eine schematische Darstellung von Elektroden und von Federelemente als Detaildarstellung der Vorrichtung,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Grundplatte mit Elektroden als Detaildarstellung der Vorrichtung,
  • 6 eine schematische Darstellung einer Variante der Vorrichtung in räumlicher Ansicht,
  • 7 eine schematische Darstellung einer Elektrode,
  • 8 eine schematische Darstellung einer äußeren Elektrode,
  • 9 eine schematische Darstellung eines kreuzförmigen Kontaktbleches und
  • 10 eine schematische Darstellung eines ringscheibenförmigen Kontaktbleches.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem elektromechanischen Aufbau zur Behandlung des menschlichen Körpers mittels elektrischer Ströme sind auf einer nichtleitende Grundplatte 1 Elektroden 2, 3 angeordnet. Diese Elektroden 2, 3 sind von der Rückseite der Grundplatte 1 durch diese hin zur Vorderseite der Grundplatte 1 gesteckt. Hierbei sind mittig auf der Grundplatte 1 eine innere Elektrode 2 und um diese inneren Elektrode 2 beabstandet zu dieser äußere Elektroden 3 angeordnet. Wie in 1 dargestellt ist die innere Elektrode 2 rund in Form eines Zylinders ausgebildet. Um diese innere Elektrode 2 sind die äußeren Elektroden 3 gleichmäßig beabstandet zur inneren Elektrode 2 sowie kreissektorförmig ausgebildet und gleichmäßig verteilt. Als ein weiteres Ausführungsbeispiel sind in den 5 und 6 die äußeren Elektroden 3 zylinderförmig ausgebildet. Auch hierbei sind die äußeren Elektroden 3 gleichmäßig beabstandet und gleichmäßig um die inneren Elektrode 2 verteilt angeordnet.
  • Die innere Elektrode 2 mit ihrer Form als Zylinder ist, wie in den 1 bis 6 und 7 dargestellt, topfartig ausgebildet. Das offnen Ende ist hierbei krempenartig nach außen geweitet und hindert somit die innere Elektrode 2 am Herausfallen aus der Vorderseite der Grundplatte 1. Die innere Elektrode 2 ist auf der Rückseite mittels leitfähiger Federelemente 4 mit einem ebenen kreuzförmigen Kontaktblech 5 verbunden. Die Federelemente 4 sind, wie in den 2 und 3 dargestellt, als Spiralfedern ausgeführt. Diese Spiralfedern sind auf Aufnahmen 6 am kreuzförmigen Kontaktblech 5 gesteckt. Wie in den 1 bis 3 und in 8 dargestellt, sind die äußeren Elektroden 3 wannenartig mit einer kreissektorförmigen Grundfläche ausgeführt. Das offnen Ende ist auch hier krempenartig nach außen geweitet und hindert somit die äußere Elektrode 3 am Herausfallen nach vorn aus der Grundplatte 1. Auf den Rückseiten sind die äußeren Elektroden über leitfähige Federelemente 4 in Form von Spiralfedern mit einem ebenen ringscheibenförmigen Kontaktblech 8 verbunden. Ebenfalls bei den äußeren Elektroden 3 sind die Spiralfedern auf Aufnahmen 6 am kreuzförmigen Kontaktblech 5 gesteckt.
  • Diese Aufnahmen 6 an dem kreuzförmigen Kontaktblech 5 und dem ringscheibenförmigen Kontaktblech 8 sind, wie in den 9 und 10 dargestellt, Stanzlaschen, welche in Richtung der inneren Elektrode 2 bzw. äußeren Elektrode 3 aus dem kreuzförmigen Kontaktblech 5 bzw. ringscheibenförmigen Kontaktblech 8 gebogen sind. Zusätzlich ist auf dem kreuzförmigen Kontaktblech 5 und dem kreuzförmigen Kontaktblech 5 jeweils eine Steckkontaktfahne 7 vorhanden.
  • Das kreuzförmige Kontaktblech 5 und das ringscheibenförmige Kontaktblech 8 sind mittels Abstandhaltern 9 an der Grundplatte 1 befestigt. Diese Abstandshalter 9 sind auf der Rückseite der isolierenden Grundplatte 1 angeordnet.
  • Zum Schutz von unzulässigen Berührungen und Fehlströmen ist die Vorrichtung von einem Gehäuse 10 umgeben. Hierfür sind das kreuzförmige Kontaktblech 5, das ringscheibenförmige Kontaktblech 8, die Federelemente 4 und die Rückseite der Grundplatte 1 in dem Gehäuse 10 untergebracht.
  • Zur Lagesicherung der Federelemente 4 sind an den Rückseiten topfförmigen oder wannenförmigen Elektroden 2, 3 zusätzliche Aufnahmen in Form von Vertiefungen oder Überhöhungen vorgesehen. Beim Einsatz von Spiralfedern sind diese Vertiefungen als Senkbohrung und die Überhöhungen zylinderförmig ausgeführt, wobei die Spiralfeder in die Bohrung sowie auf die zylinderförmige Überhöhungen steckbar ist.
  • Durch die Beweglichkeit der Elektroden 2, 3 ist eine gute Anpassung an unebene Körperpartien möglich. Die Abstützung der Elektroden 2, 3 über Federelementen 4 gegenüber den Kontaktblechen 5, 8 gewährleistet eine effiziente Anwendung, da hierdurch der ein optimaler Stromfluss möglicht ist. Je nach Baugröße ist die Vorrichtung auch besonders komplizierten Körperpartien wie am Kopf, Schultern, Rücken, Wirbelsäule, Ellenbogen, Händen, Knie und Füßen anwendbar. Die Vorrichtung findet vorzugsweise Anwendung bei der TENS, der transkutanen elektrischen Nervenstimulation. Weiterhin ist Vorrichtung auch an SCENAR-Systemen (Self Controlled Energo Adaptive Regulation) einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    innere Elektrode
    3
    äußere Elektrode
    4
    Federelement
    5
    kreuzförmiges Kontaktblech
    6
    Aufnahme
    7
    Steckkontaktfahne
    8
    ringscheibenförmiges Kontaktblech
    9
    Abstandhalter
    10
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007019063 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Elektromechanischer Aufbau einer handgeführten Vorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers mittels elektrischer Ströme, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – dass durch von Rückseite hin zur Vorderseite einer nichtleitende ebenflächigen Grundplatte (1) Elektroden (2, 3) beweglich gesteckt sind, wobei eine innere Elektrode (2) mittig angeordnet ist und beabstandet um diese mittig angeordnete innere Elektrode (2) mindestens zwei äußere Elektroden (3) angeordnet sind, – dass die innere Elektrode (2) auf einer Rückseite mittels leitfähiger Federelemente (4) mit einem ebenen kreuzförmigen Kontaktblech (5) verbunden ist, wobei das kreuzförmige Kontaktblech (5) Aufnahmen (6) für die Federelemente (4) und eine Steckkontaktfahne (7) besitzt, – dass die äußeren Elektroden (3) auf einer Rückseite mittels leitfähiger Federelemente (4) mit einem ebenen ringscheibenförmigen Kontaktblech (8) verbunden sind, wobei das ringscheibenförmige Kontaktblech (8) Aufnahmen (6) für die Federelemente (4) und eine Steckkontaktfahne (7) besitzt, – dass das kreuzförmige Kontaktblech (5) und das ringscheibenförmige Kontaktblech (8) mittels an auf der Rückseite der isolierenden Grundplatte (1) angeordneten Abstandhaltern (9) befestigt ist und – dass das kreuzförmige Kontaktblech (5), das ringscheibenförmige Kontaktblech (8), die Federelemente (4) und die Rückseite der Grundplatte (1) von einem Gehäuse (10) umgeben sind.
  2. Elektromechanischer Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Elektrode (2) zylinderförmig ausgebildet ist und die äußeren Elektroden (3) kreissektorförmig und/oder zylinderförmig ausgebildet sind und gleichmäßig verteilt und gleichmäßig beabstandet um die innere Elektrode (2) angeordnet sind.
  3. Elektromechanischer Aufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Elektrode (2) und äußere Elektroden (3) topfförmig und/oder wannenförmig ausgeführt sind, wobei die Ränder des offenen Endes krempenartig nach außen geweitet sind.
  4. Elektromechanischer Aufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der rückwärtigen Fläche der inneren Elektrode (2) und der äußeren Elektroden (3) Aufnahmen (6) für die Federelemente (4) in Form von Überhöhungen oder Vertiefungen vorhanden sind.
  5. Elektromechanischer Aufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (4) Spiralfedern sind und an dem kreuzförmigen Kontaktblech (5) und/oder ringscheibenförmigen Kontaktblech (8) auf die Aufnahmen (6) in Form von in Richtung der inneren Elektrode (2) und/oder äußeren Elektroden(3) abgewinkelten Stanzlaschen gesteckt sind.
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