DE102011052557A1 - Sektionaltor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor, deren Torblatt aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Sektionen besteht, die in seitlichen Führungen mittels Rollen geführt werden, wobei die seitlichen Führungen aus einem vertikalen Verlauf in einen gebogenen Verlauf mit einem zwischen den Führungen vorhandenen Zwischenraum übergehen und in der Parkposition im sturzseitigen Bereich angeordnet sind, wobei der gebogene Verlauf aus konzentrisch verlaufenden Kreisbogenabschnitten besteht, deren Radien sich von Kreisbogenabschnitt zu Kreisbogenabschnitt verjüngen, wobei die Kreisbogenabschnitte alternierend auf zwei durch eine Distanz beabstandete Kreismittelpunkte bezogen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor, deren Torblatt aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Sektionen besteht, die in seitlichen Führungen mittels Rollen geführt werden. Die seitlichen Führungen werden dabei aus einem vertikalen Verlauf in einen gebogenen Verlauf, der in der Parkposition im sturzseitigen Bereich vorhanden ist, übergehen.
- Der
DE 199 15 376 A1 ist ein schnell laufendes Industrietor mit einem Torblatt in Form eines Lamellenpanzers zu entnehmen. Bei diesem Torblatt sind die Lamellen in seitlichen Führungen geführt, die im Torsturz einen Abschnitt mit einer stetig gebogenen Form aufweisen. Die Lamellen sind hierbei aus einem Material mit einer bestimmten Biegesteifigkeit ausgebildet. Bei Sektionaltoren, die aus einzelnen Sektionen bestehen, die eine gewisse Höhe aufweisen und nicht im Bereich von Abmessungen von Lamellen liegen, besteht die Problematik, dass diese sicher zu einem Wickel in der Öffnungsposition des Sektionaltores aufgewickelt werden sollen. Ein weiterer Problempunkt besteht darin, dass sich ab einer bestimmten Torbreite diese einzelnen Lamellen in dem Augenblick, wo sie in eine horizontale Lage oder dergleichen kommen, durchbiegen und somit in Kontakt mit darunter liegenden, bereits aufgewickelten Lamellen kommen können. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin für die miteinander verbundenen Sektionen eines Sektionaltores oder dergleichen Führungen im seitlichen Bereich in einer Parkposition im sturzseitigen Bereich oder dergleichen zu schaffen, die auch ein schnelles Öffnen eines solchen Torblattes zulassen. Ferner soll eine derartige seitliche Führung kostengünstig herstellbar sein.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- In einer bevorzugten Ausführungsform wird zur Lösung der Erfindung bei den seitlichen Führungen, die aus einem vertikalen Verlauf in einen gebogenen Verlauf übergehen, die Form von aneinander im Wesentlichen sich fortsetzenden Kreisbogenabschnitten gewählt, die konzentrisch mit ihren Radien aufgebaut sind. Die Radien verjüngen sich stetig zum Inneren des Wickels. Um einen derartigen Wickel mit seitlichen Führung ausführen zu können, wird auf die Verwendung von einfach herzustellenden Kreisbogenabschnitten zurückgegriffen, die alternierend auf zwei, durch eine Distanz beabstandete Kreismittelpunkte bezogen sind. Dieses bedeutet, dass im Wesentlichen ein erster Kreisbogenabschnitt nach dem vertikalen Verlauf vorhanden ist, der jedoch auch eine Längenerstreckung aufweisen kann, die geringer als ein Halbkreis ist. Diese Form des Kreisbogenabschnittes ist auf einen ersten Kreismittelpunkt bezogen. Der sich nun lückenlos anschließende weitere Kreisbogenabschnitt wird jedoch nicht auf den gleichen Kreismittelpunkt bezogen sondern auf einen, der um eine Distanz beabstandete weitere Kreismittelpunkt. Dabei ist der sich anschließende Kreisbogenabschnitt im Wesentlichen in seiner Längenerstreckung einem Halbkreis nachempfunden. Der sich an diesen Kreisbogenabschnitt anschließende weitere Kreisbogenabschnitt wird wieder auf den ersten Kreismittelpunkt bezogen. Die weiteren sich anschließenden Kreisbogenabschnitte sind alternierend auf die beiden Kreisbogenmittelpunkte bezogen. Gleichzeitig werden die verwendeten Radien für derartige Kreisbogenabschnitte stets kleiner gewählt, so dass zwangläufig eine stetig nach innen sich verkleinernde seitliche Führung für die Lamellen des Sektionaltores entsteht, die die Form eines Wickels hat.
- Zwischen den benachbarten Kreisbogenabschnitten ist ein Zwischenraum vorhanden, der so groß gewählt ist, dass auch entsprechend hohe Sektionen in den Wickel sauber einfahren können, ohne eine benachbarte Sektion zu berühren. Durch die Änderung der Abmessungen der einzelnen Radien der Kreisbogenabschnitte kann dieser Zwischenraum zwischen den Kreisbogenabschnitten entsprechend beeinflusst werden.
- Eine derartige erfinderische seitliche Führung kann aus einem Stück, beispielsweise gebogen oder gegossen werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die einzelnen Kreisbogenabschnitte biegetechnisch hergestellt werden und auf einer Montageplatte mittels Führungsstöße lückenlos aneinandergesetzt werden.
- Um eine saubere Führung für die einzelnen Sektionen zu gewährleisten, wird das verwendete Profil für die vorgenannten Führungen vorzugsweise C-förmig ausgewählt. Die Führungen können aber auch jede andere Form aufweisen, die eine geeignete Führung erlauben. Derartige Führungen können ganz oder bereichsweise oder teilweise aus Kunststoff oder Leichtmetall oder dergleichen hergestellt werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
- In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
-
1 eine perspektivische Ansicht auf ein Sektionaltor mit nur einer seitlich dargestellten Führungsanordnung, und -
2 einen Teilausschnitt aus der im sturzseitigen Bereich angeordneten wickelartigen Führung. - Die in der
1 schematisch in einer perspektivischen Darstellung dargestellte Ausführung eines Sektionaltores mit vertikalen seitlichen Führungen1 , in denen entsprechende Sektionen18 eines Torblattes geführt werden, ist exemplarisch zu sehen. An den Verlauf der vertikalen Führung1 setzt sich oben eine seitliche Führung2 an, die in dem Ausführungsbeispiel auf einer Montageplatte13 als Wickel, bestehend aus Kreisbogensegmenten3 ,4 ,5 ,6 aufgebaut ist. Distanziert zu der dargestellten Montageplatte13 ist ein Distanzprofil12 vorhanden, damit die beiden seitlichen Führungen2 stets auf einer genauen festgelegten und nicht veränderbaren Distanz gehalten werden. Komplettiert wird das Sektionaltor durch eine Federeinheit17 zum Gewichtsausgleich für das Torblatt des Sektionaltores. Es sei angemerkt, dass natürlich auch Sektionaltore ohne eine Federeinheit verwendet werden können. - In der Ausschnittdarstellung gemäß
2 wird die obere seitliche Führung2 , die als Wickel ausgeführt ist, in einer vergrößerten Darstellung noch einmal wiedergegeben. An die vertikale Geradeausführung der Führung1 schließt sich über einen Führungsstoß7 ein erstes Kreisbogensegment3 an. Dieses Kreisbogensegment3 umfasst keinen Halbkreis, sondern einen in seiner Länge gekürzten Kreisbogenabschnitt und bezieht sich auf den Kreismittelpunkt16 . Dieses Kreisbogensegment3 geht bis zu dem Führungsstoß8 . Der an dem Führungsstoß8 sich anschließende Kreisbogenabschnitt4 ist in dem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen als Halbkreisbogen ausgeführt und bezieht seinen Mittelpunkt auf den Kreismittelpunkt15 . Durch diese alternierende Vorgehensweise zwischen den durch eine Distanz X festgelegten beiden Kreismittelpunkten15 ,16 ist es möglich, durch im Wesentlichen halbkreisbogenförmige Abschnitte einen sich mit verringernden Radien aufbauenden stetig enger werdenden Wickel, wie er in der2 dargestellt ist, aufzubauen. So schließt sich an das zweite Kreisbogensegment4 über einen Führungsstoß9 ein drittes Kreisbogensegment5 an. Dieses Kreisbogensegment5 wird nicht auf den Kreismittelpunkt15 , sondern auf den distanzierten Kreismittelpunkt16 bezogen. An das dritte Kreisbogensegment5 schließt sich in diesem Ausführungsbeispiel ein viertes Kreisbogensegment6 über einen Führungsstoß10 an. Dieses Kreisbogensegment6 hat seinen Mittelpunkt in dem Kreismittelpunkt15 . - Wie die vorhergehende Beschreibung deutlich macht, wird durch die Verringerung der Abmaße der Radien und der alternierenden Verwendung der Kreismittelpunkte
15 und16 ein sich immer enger werdender Wickel einer seitlichen Führung2 hergestellt. Es sei angemerkt, dass neben dem hier als letztes dargestelltes viertes Kreisbogensegment6 sich hier weitere Kreisbogensegmente anschließen können. Dieses ist eine Frage der Höhe der einzelnen Segmente und des Sektionaltores als solches. - Die zuvor genannten Kreisbogensegmente
4 ,5 ,6 ff sind im Wesentlichen als Halbkreissegmente ausgebildet. Ausschließlich das erste Kreisbogensegment3 bildet keinen Halbkreis. Ferner ist der Übersicht halber hier mit den Führungsstößen7 ,8 ,9 und10 in der Beschreibung gearbeitet worden, um eine bessere Übersichtlichkeit zu erlangen. Es versteht sich, dass eine derartige seitliche Führung2 natürlich auch, wie beschrieben aus einzelnen Kreisbogenabschnitten unterschiedlicher Radien hergestellt werden kann, ferner ist es jedoch möglich, diese aus einem Stück beispielsweise biegetechnisch oder gusstechnisch oder spritztechnisch herzustellen. Befestigt wird die seitliche Führung2 auf einer Montageplatte13 mittels Befestigungen11 . - Zwischen den immer enger werdenden Windungen des dargestellten Wickels in der
2 sind Zwischenräume19 bewusst vorhanden, damit benachbarte Sektionen18 des Sektionaltores sich beim Aufwickeln nicht berühren. Dieser Zwischenraum19 kann bei höheren Sektionen18 auch größer gestaltet werden, es ist jedoch auch möglich, dass der Zwischenraum19 verkleinert wird, in dem Augenblick, wo die einzelnen Sektionen18 in ihrer Höhe geringer ausfallen. Bei dem Ausführungsbeispiel der2 sind durch die Distanz X beabstandeten Kreismittelpunkte15 ,16 auf einer Linie angeordnet. Diese Linie geht in dem Ausführungsbeispiel durch den Bereich der Führungsstöße8 ,9 und10 . Des Weiteren liegt der Kreismittelpunkt15 im Wesentlichen auf einer gedachten Mittellinie, die im Wesentlichen horizontal durch das Distanzprofil12 geht. Dagegen ist der Kreismittelpunkt16 im Wesentlichen auf einer gedachten Linie, die durch den Führungsstoß7 , angeordnet. In der Montageplatte13 ist zur Gewichtsreduzierung noch eine Ausnehmung14 eingebracht. - Eine derartige vertikale Führung
1 und seitliche Führung2 in der Parkposition im sturzseitigen Bereich kann aus einem Stück oder bereichsweise oder teilweise aus Teilstücken hergestellt werden. Dabei ist es möglich, dass derartige Führungen1 ,2 , die vorzugsweise im Querschnitt C-förmig oder in jeder anderen geeigneten Form ausgebildet sind, aus Kunststoff oder Leichtmetall oder dergleichen hergestellt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- vertikale Führung
- 2
- seitliche Führung
- 3
- erstes Kreisbogensegment
- 4
- zweites Kreisbogensegment
- 5
- drittes Kreisbogensegment
- 6
- viertes Kreisbogensegment
- 7
- Führungsstoß
- 8
- Führungsstoß
- 9
- Führungsstoß
- 10
- Führungsstoß
- 11
- Befestigung
- 12
- Distanzprofil
- 13
- Montageplatte
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Kreismittelpunkt
- 16
- Kreismittelpunkt
- 17
- Federeinheit
- 18
- Sektionen
- 19
- Zwischenraum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19915376 A1 [0002]
Claims (15)
- Sektionaltor, deren Torblatt aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Sektionen (
18 ) besteht, die in seitlichen Führungen (2 ) mittels Rollen geführt werden, wobei die seitlichen Führungen aus einem vertikalen Verlauf (1 ) in einen stetig gebogenen Verlauf mit einem zwischen den Führungen (2 ) vorhandenen Zwischenraum (19 ) übergehen und in der Parkposition im sturzseitigen Bereich angeordnet sind, wobei der gebogene Verlauf (2 ) aus konzentrisch verlaufenden Kreisbogenabschnitten (3 ,4 ,5 ,6 ) besteht, deren Radien sich von Kreisbogenabschnitt zu Kreisbogenabschnitt verjüngen, wobei die Kreisbogenabschnitte (3 ,4 ,5 ,6 ) alternierend auf zwei durch eine Distanz (X) beabstandete Kreismittelpunkte (15 ,16 ) bezogen sind. - Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kreisbogenabschnitt (
3 ) nach dem vertikalen Verlauf (1 ) der Führung (2 ) eine Längenerstreckung aufweist, die im Wesentlichen einem Halbkreis oder einem verkürzten Kreisbogenabschnitt als einem Halbkreis entspricht. - Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, sich an den ersten Kreisbogenabschnitt (
3 ) anschließende Kreisbogenabschnitt (4 ) eine Längenerstreckung aufweist, die im Wesentlichen einem Halbkreis entspricht. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren, sich an den zweiten Kreisbogenabschnitt (
4 ) anschließende Kreisbogenabschnitte (5 ,6 ) eine Längenerstreckung aufweisen, die jeweils im Wesentlichen einem Halbkreis entsprechen, so dass insgesamt eine ineinander geführte seitliche Führung als Wickel entsteht, die einen stetig sich verkleinernden Gesamtradius aufweist. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle sich an den ersten Kreisbogenabschnitt (
3 ) anschließenden Kreisbogenabschnitte (4 ,5 ,6 ) eine Längenerstreckung aufweisen, die im Wesentlichen Halbkreise mit stets verkleinernden Radien entsprechen. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Distanz (X) beabstandeten Kreismittelpunkte (
15 ,16 ) auf einer gedachten Linie liegen, die durch die Führungsstöße (8 ,9 ,10 ) geht, wobei gleichzeitig der Kreismittelpunkt (15 ) im Wesentlichen auf einer gedachten horizontalen Linie mit dem Distanzprofil (12 ) und der Kreismittelpunkt (16 ) im Wesentlichen auf einer gedachten Linie mit dem Führungsstoß (7 ) liegen. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abmessungen und Änderungen der Radien der einzelnen Kreisbogenabschnitte (
3 ,4 ,5 ,6 ) der Zwischenraum (19 ) zwischen den Kreisbogenabschnitten (3 ,4 ,5 ,6 ) bestimmt wird. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (
2 ) mit den Zwischenräumen (19 ) so bemessen sind, dass die einzelnen Wickellagen der Sektionen (18 ) berührungslos zueinander in der Parkposition vorliegen. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen (
1 ,2 ) aus einem Stück bestehen. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen (
1 und2 ) aus mehreren Teilstücken bestehen, die über Führungsstöße (7 ) miteinander verbunden sind. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
2 ) im Bereich der Kreisbogenabschnitte (3 ,4 ,5 ,6 ) auf einer Montageplatte (13 ) befestigt sind. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (
1 ,2 ) im Querschnitt im Wesentlichen ein C-förmiges Profil oder ein geeignetes Profil für eine geeignete Führung von Laufrollen aufweisen. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (
1 ,2 ) ganz oder bereichsweise oder Teilweise aus Kunststoff oder Leichtmetall oder dergleichen bestehen. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt mit den gelenkig miteinander verbundenen Sektionen (
18 ) mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung ausgestattet ist. - Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torblatt mit den gelenkig miteinander verbundenen Sektionen (
18 ) manuell oder motorisch betätig werden kann.
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