DE102007027701A1 - Führungsanordnung für eine Schaltkulisse - Google Patents

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Klaus Krämer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltkulisse (10) mit mindestens zwei Lagerelementen (14, 16) zur Lagerung der Schaltkulisse (10) und mindestens einer Schaltgasse (12), wobei mindestens eines der Lagerelemente (16) entgegengesetzt zu den übrigen Lagerelementen (14) angeordnet ist, und ist gekennzeichnet durch mindestens ein elastische Element (30, 32), das so in der Schaltkulisse (10) angeordnet ist, dass eine Federkraft parallel zu einer Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse (12) wirkt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Führungsanordnung (100) für eine erfindungsgemäße Schaltkulisse (10), die jeweils eine benachbart zu der Schaltkulisse (10) angeordnete Aufnahme (20, 22) für jedes der Lagerelemente (14, 16) umfasst, wobei die Lagerelemente (14, 16) und die Aufnahmen (20, 22) so angeordnet und ausgestaltet sind, dass die Schaltkulisse (10) parallel zu einer Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse (12) bewegbar ist und durch mindestens ein elastisches Element (30, 32) gekennzeichnet ist, das so angeordnet ist, dass es die Schaltkulisse (10) parallel zu der Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse (12) in einer vorbestimmten Grundposition hält.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für eine Schaltkulisse, insbesondere eine Führungsanordnung für eine Schaltkulisse eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Schaltkulisse.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schaltkulissen sind im Stand der Technik allgemein bekannt. In Getrieben, bspw. in manuell zu schaltenden Zahnradgetrieben von Kraftfahrzeugen, dient ein Schalthebel dazu, die Getriebeelemente in eine passende Position zueinander zu bewegen, um so einen gewünschten Gang einzulegen. Um einen Insassen des Fahrzeugs beim Einlegen eines entsprechenden Gangs zu unterstützen, ist eine Schaltkulisse vorgesehen. In dieser Schaltkulisse sind Führungsbahnen ausgenommen, die im folgenden als Schaltgassen bezeichnet werden. Der Schalthebel lässt sich nun lediglich innerhalb dieser Schaltgassen bewegen, wodurch das Einlegen eines Gangs des Getriebes für den Insassen vereinfacht wird und er, ohne den Schaltvorgang optisch zu überwachen, ein Gefühl dafür bekommt, welchen Gang er einlegt.
  • Eine Schaltkulisse kann grundsätzlich aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, häufig wird die Schaltkulisse jedoch aus einem schweißbaren Werkstoff hergestellt, in den die Schaltgassen eingefräst werden. Bei der Montage der Schaltkulisse wird diese dann mit der Kraftfahrzeugstruktur verschweißt.
  • Bei der Montage der Schaltkulisse ist jedoch eine genaue Positionierung der Schaltkulisse zu beachten, da eine ungenau plazierte Schaltkulisse zu einer nicht vorgesehenen manuellen Schaltbewegung führt, die erhöhten Verschleiß der Zahnräder oder eine andere Beschädigung oder gar eine Zerstörung des Getriebes bewirkt. Die genaue Positionierung der Schaltkulisse gestaltet sich in der Praxis jedoch häufig schwierig, da der Schalthebel das Ende einer langen Reihe von miteinander gekuppelten Elementen bildet. Da für jedes Element der Reihe ein gewisser Toleranzbereich definiert ist, summieren sich diese Toleranzbereiche über die gesamte Reihe auf, so dass am Schalthebel bzw. der Führung des Schalthebels in der Schaltkulisse ein sehr hoher Toleranzbereich zu beachten ist.
  • Die Druckschrift DE 2 355 705 A1 beschreibt eine Führung für eine verschiebbare Schaltkulisse eines Schaltgetriebes. Diese Schaltkulisse weist Führungsaugen, die auf einer Führungsstange geführt sind, so dass eine Bewegbarkeit der Schaltkulisse gegeben ist.
  • Eine derartige Führung von einer Schaltkulisse vereinfacht jedoch nicht die Positionierung der Schaltkulisse bei der Montage.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsanordnung für eine Schaltkulisse und eine Schaltkulisse bereitzustellen, die zum einen eine hohe Positioniergenauigkeit der Schaltkulisse ermöglichen und zusätzlich eine einfache Montage der Schaltkulisse bereitstellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Führungsanordnung für eine Schaltkulisse nach Anspruch 1 und einer Schaltkulisse nach Anspruch 11 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Führungsanordnung für eine Schaltkulisse, die mindestens zwei Lagerelemente zur Lagerung der Schaltkulisse und mindestens eine Schaltgasse aufweist, wobei mindestens eines der Lagerelemente entgegengesetzt zu den übrigen Lagerelementen angeordnet ist, umfasst jeweils eine benachbart zu der Schaltkulisse angeordnete Aufnahme für jedes der Lagerelemente, wobei die Lagerelemente und die Aufnahmen so angeordnet und ausgestaltet sind, dass die Schaltkulisse parallel zu einer Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse bewegbar ist, und ist gekennzeichnet durch mindestens ein elastisches Element, das so angeordnet ist, dass es die Schaltkulisse parallel zu der Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse in einer vorbestimmten Grundposition hält.
  • Durch die erfindungsgemäße Führungsanordnung ist die Schaltkulisse um ein gewisses Maß parallel zu einer Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse verschiebbar, so dass eine leichte Positionierbarkeit und ein einfacher Toleranzausgleich gegeben sind. Das elastische Element bewirkt, dass die Schaltkulisse automatisch in eine vorbestimmte Grundposition gedrückt wird. Die Schaltkulisse ist somit nicht formschlüssig oder kraftschlüssig in ihrer Grundposition verankert, sondern kann um ein gewisses Maß aus dieser Grundposition herausbewegt werden und kehrt dann allerdings aufgrund der Federwirkung des elastischen Elements in seine Grundposition zurück. Auf diese Weise muss die Positionierung der Schaltkulisse nicht manuell vorgenommen werden, sondern wird durch das elastische Element automatisch bewirkt. Selbstverständlich ist das elastische Element entsprechend konstruktiv so auszulegen, dass eine entsprechende Federwirkung bereitgestellt ist.
  • Die Führungsanordnung kann des weiteren dadurch gekennzeichnet sein, dass genau ein elastisches Element vorgesehen ist, das die Schaltkulisse an einen Anschlag drückt.
  • Ein derartiger Anschlag kann etwa an einem Gehäuseelement oder einem anderen Schaltungsteil vorgesehen sein, wodurch die Grundposition der Schaltkulisse wie gewünscht definiert ist. Die Schaltkulisse wird dann von dem elastischen Element entgegen dem Anschlag in seine Grundposition gedrückt. Entgegen der Federwirkung des elastischen Elements lässt sich die Schaltkulisse nun bei einem Schaltvorgang von dem Schalthebel aus der Grundposition zumindest in eine Richtung herausbewegen, so dass ein Toleranzausgleich bereitgestellt ist. Die Schaltkulisse kann die Bewegung des Schalthebels nun nicht mehr in einem Maß beschränken, das schädlich für das gesamte Getriebe wäre, stellt aber dennoch weiterhin eine Führung für den Schalthebel senkrecht zu der Längserstreckung der Schaltgassen bereit.
  • Des weiteren kann die Führungsanordnung dadurch gekennzeichnet sein, dass mindestens zwei elastische Elemente vorgesehen sind, wobei mindestens ein elastisches Element entgegengesetzt zu den übrigen elastischen Elementen angeordnet ist, wobei die Federkräfte der elastischen Elemente so festgelegt sind, dass die Schaltkulisse um ein gewisses Maß parallel zu der Längserstreckung der Schaltgassen in beide Raumrichtungen bewegbar ist.
  • Durch diese Anordnung der elastischen Elemente wird ein Toleranzausgleich in beide Raumrichtungen parallel zu der Längserstreckung der Schaltgassen bereitgestellt. Die Schaltkulisse ist somit um ein gewisses Maß in beide Raumrichtungen bewegbar. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, dass, wenn der Schalthebel an einem Ende einer Schaltgasse auf die Schaltkulisse trifft, die Schaltkulisse um ein gewisses Maß nachgibt und so ein gedämpfter Anschlag bereitgestellt ist. Der gedämpfte Anschlag stellt einem Insassen somit ein angenehmes Schaltgefühl bereit.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass ein Querschnitt jedes Lagerelements profiliert ist und ein Querschnitt der entsprechenden Aufnahmen komplementär zu der Profilierung des Querschnitts des entsprechenden Lagerelements ausgebildet sind, so dass die Schaltkulisse verdrehsicher gelagert ist.
  • Durch die entsprechende Ausgestaltung der Lagerelemente und Aufnahmen ist es möglich, auch wenn auf jeder Seite der Schaltkulisse lediglich ein Lagerelement und eine Aufnahme vorgesehen ist, die Schaltkulisse verdrehsicher zu lagern. Eine Verdrehung der Schaltkulisse um eine Achse parallel zu der Längserstreckung der Schaltgassen kann dann nicht mehr auftreten.
  • Die Führungsanordnung kann des weiteren dadurch gekennzeichnet sein, dass insgesamt drei Lagerelemente vorgesehen sind.
  • Wenn drei Lagerelemente vorgesehen sind, ist ebenfalls eine verdrehsichere Lagerung bereitgestellt. Selbstverständlich kann auch in diesem Fall eine Profilierung der Querschnitte vorgesehen sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine elastische Element eine Feder ist.
  • Mit einer Spiralfeder, die um ein Lagerelement herum angeordnet ist, lässt sich besonders einfach ein elastisches Element gemäß der Erfindung bereitstellen. Selbstverständlich ist jedoch auch jedes andere geeignete elastische Element denkbar.
  • Die Führungsanordnung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass mindestens eine der Aufnahmen in einem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Des weiteren kann die Führungsanordnung dadurch gekennzeichnet sein, dass mindestens eine der Aufnahmen in einem anderen Schaltungsteil vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Führungsanordnung ist diese dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen in einer Adapterkomponente vorgesehen ist.
  • Die Führungsanordnung kann des weiteren dadurch gekennzeichnet sein, dass die Adapterkomponente mit einem Gehäuse oder einem anderen Schaltungsteil verbunden ist.
  • Falls eine geeignete Aufnahme nicht in einem angrenzenden Schaltungsteil oder einem Gehäuseelement vorgesehen werden kann, kann mittels der Adapterkomponente somit eine Möglichkeit bereitgestellt werden, dennoch die erfindungsgemäße Führungsanordnung bereitzustellen.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltkulisse umfasst mindestens zwei Lagerelemente zur Lagerung der Schaltkulisse und mindestens eine Schaltgasse, wobei mindestens eines der Lagerelemente entgegengesetzt zu den übrigen Lagerelementen angeordnet ist, und ist gekennzeichnet durch mindestens ein elastisches Element, das so an der Schaltkulisse angeordnet ist, dass eine Federkraft parallel zu einer Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse wirkt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltkulisse kann in einer erfindungsgemäßen Führungsanordnung verwendet werden. Die erfindungsgemäße Schaltkulisse stellt daher dieselben Vorteile bereit, wie sie bereits voranstehend für die Führungsanordnung beschrieben wurden.
  • Die Schaltkulisse kann dadurch gekennzeichnet sein, dass mindestens zwei elastische Elemente an einer Schaltkulisse angebracht sind, wobei mindestens eines der elastischen Elemente entgegengesetzt zu den übrigen elastischen Elementen angeordnet ist.
  • Wie bereits voranstehend für die Führungsanordnung beschrieben wurde, wird durch die Bereitstellung zweier elastischer Elemente ein Toleranzausgleich und ein gedämpfter Anschlag einer Schaltbewegung in beide Raumrichtungen bereitgestellt.
  • Die Schaltkulisse kann des weiteren dadurch gekennzeichnet sein, dass ein jeweiliger Querschnitt der mindestens zwei Lagerelemente profiliert ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schaltkulisse durch insgesamt drei Lagerelemente gekennzeichnet ist.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Schaltkulisse dadurch gekennzeichnet ist, dass das mindestens eine elastische Element eine Feder ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt dabei:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Führungsanordnung für eine erfindungsgemäße Schaltkulisse in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Führungsanordnung für eine erfindungsgemäße Schaltkulisse in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schaltkulisse;
  • 4 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Schaltkulisse in 3 und eine Adapterkomponente.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Führungsanordnung 100 für eine erfindungsgemäße Schaltkulisse 10 in einer ersten Ausführungsform dargestellt.
  • Die Schaltkulisse 10 weist mehrere Schaltgassen 12 auf. Die Schaltgassen 12 sind dabei in einer für manuelle Schaltgetriebe typischen H-Form angeordnet.
  • Des weiteren sind an der Schaltkulisse 10 insgesamt drei Lagerelemente 14, 16 vorgesehen. Ein Lagerelement 16 ist dabei entgegengesetzt zu den beiden übrigen Lagerelementen 14 angeordnet.
  • Für jedes der Lagerelemente 14, 16 ist des weiteren eine Aufnahme 20, 22 vorgesehen. Entsprechend zu der Anordnung der Lagerelemente 14, 16 ist eine Aufnahme 22 entgegengesetzt zu den beiden übrigen Aufnahmen 20 angeordnet.
  • Die Aufnahmen selbst sind in einem Gehäuse oder Schaltungsteil 24, 26 vorgesehen. Grundsätzlich können die Aufnahmen 20, 22 in einem beliebigen geeigneten, benachbart zu der Schaltkulisse 10 angeordneten Element angeordnet sein. Des weiteren kann es sich bei dem Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24, 26 um ein und dasselbe Element handeln, d. h. sämtliche Aufnahmen 20, 22 sind in einem Element ausgebildet. Grundsätzlich kann es sich bei dem Element 24 und dem Element 26 jedoch auch um zwei verschiedene Elemente handeln.
  • Um das Lagerelement 16 herum ist eine Feder 30 angeordnet, die als elastisches Element dient. Die Feder 30 ist dabei so angeordnet, dass sie zum einen an der Schaltkulisse 10 und zum anderen an dem Schaltungsteil bzw. Gehäuse 26 anliegt.
  • Die Federkraft der Feder 30 wirkt parallel zur Längserstreckung der Schaltgassen 12 und drückt die Schaltkulisse 10 gegen einen Anschlag 40, der an dem Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24, 26 vorgesehen ist. Grundsätzlich kann der Anschlag jedoch auch in geeigneter Weise an einem anderen Element des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Führungsanordnung 100 und die erfindungsgemäße Schaltkulisse 10 in einer zweiten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform sind zwei elastische Elemente 30, 32 vorgesehen, die als Federn ausgebildet sind. Die Feder 30 ist dabei wie in der in 1 dargestellten Weise angeordnet.
  • Entgegengesetzt zu der Feder 30 ist in der zweiten Ausführungsform eine weitere Feder 32 angeordnet. Die Federn 30, 32 sind dabei so ausgelegt, dass die Schaltkulisse nicht an dem Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24 anliegt, sondern eine Zwischenposition zwischen dem Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24 und 26 einnimmt. Aus dieser Zwischenposition, die auch als Grundposition zu bezeichnen ist, kann die Schaltkulisse 10 nun in beide Richtungen parallel zu der Längserstreckung der Schaltgassen 12 ausgelenkt werden und kehrt anschließend wieder in die Grundposition zurück.
  • Die Bewegung eines Schalthebels (nicht dargestellt) in den Schaltgassen ist somit nicht begrenzt und etwaige Fertigungstoleranzen können problemlos ausgeglichen werden. Darüber hinaus wird ein gedämpfter Anschlag des Schalthebels an der Schaltkulisse bereitgestellt.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltkulisse 10 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Schaltkulisse 10 weist Schaltgassen 12 und insgesamt drei Lagerelemente 14, 16 auf.
  • Eine in 3 dargestellte Schaltkulisse 10 ist grundsätzlich dazu geeignet, bspw. in einer Führungsanordnung 100 in 1 verwendet zu werden.
  • An der Schaltkulisse 10 sind insgesamt drei Lagerelemente 14, 16 vorgesehen, die einen profilierten Querschnitt aufweisen.
  • So wird zum einen durch die Anordnung der drei Lagerelemente 14, 16 als auch durch die Profilierung des Querschnitts verhindert, dass sich die Schaltkulisse 10 um eine Achse parallel zu der Längserstreckung der Schaltgassen 12 dreht.
  • An dem Lagerelement 16 ist des weiteren ein Lagerteller 18 vorgesehen, der zur Abstützung einer Feder 30, die um das Lagerelement 16 herum angeordnet ist, dient. Auf diese Weise ist eine platzsparende Anordnung von dem Lagerelement 16 und der Feder 30 gegeben, wobei die Feder 30 zusätzlich durch das Lagerelement 16 geführt ist und so ein Ausknicken der Feder 30 verhindert ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Feder 30 als Tellerfeder ausgebildet ist. Die Tellerfeder kann dann in der dargestellten Position des Lagertellers 18 angeordnet sein, der durch die Tellerfeder ersetzt werden kann.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Schaltkulisse in 3 zusammen mit einer Adapterkomponente 50.
  • Falls das Vorsehen entsprechender Aufnahmen 20, 22 in einem Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24, 26 nicht möglich ist, können die entsprechenden Aufnahmen 20, 22 auch in der Adapterkomponente 50 vorgesehen sein, die wiederum mit dem entsprechenden Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24, 26 verbunden ist, bspw. durch Schraubelemente (nicht dargestellt), die durch entsprechende Ausnehmungen 52 der Adapterkomponente 50 geführt sind und mit dem Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24, 26 verschraubt sind.
  • Es ist somit grundsätzlich möglich, dass das Schaltungsteil bzw. Gehäuse 24, 26 in einer der in 1 oder 2 dargestellten Ausführungsformen durch eine Adapterkomponente 50 ersetzt ist.
  • Durch die Adapterkomponente 50 kann dann auch ein Anschlag 40 ausgebildet sein, an den die Schaltkulisse 10 durch eine auf den Lagerteller 18 aufliegende Feder 30 gedrückt wird.
  • Durch die in 4 dargestellte Ausführungsform einer Schaltkulisse 10, die in der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform einer Führungsanordnung 100 verwendet werden kann, wird somit zumindest in einer Raumrichtung parallel zu der Längserstreckung der Schaltgassen 12 ein Toleranzausgleich und ein gedämpfter Anschlag des Schalthebels (nicht dargestellt) an der Schaltkulisse 10 bereitgestellt.
  • 10
    Schaltkulisse
    12
    Schaltgassen
    14
    Lagerelement
    16
    Lagerelement
    18
    Lagerteller
    20
    Aufnahme
    22
    Aufnahme
    24
    Gehäuse bzw. Schaltungsteil
    26
    Gehäuse bzw. Schaltungsteil
    30
    elastisches Element
    32
    elastisches Element
    40
    Anschlag
    50
    Adapterkomponente
    52
    Ausnehmung
    100
    Führungsanordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2355705 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Führungsanordnung (100) für eine Schaltkulisse (10), die mindestens zwei Lagerelemente (14, 16) zur Lagerung der Schaltkulisse (10) und mindestens eine Schaltgasse (12) aufweist, wobei mindestens eines der Lagerelemente (16) entgegengesetzt zu den übrigen Lagerelementen (14) angeordnet ist, mit jeweils einer benachbart zu der Schaltkulisse (10) angeordneten Aufnahme (20, 22) für jedes der Lagerelemente (14, 16), wobei die Lagerelemente (14, 16) und die Aufnahmen (20, 22) so angeordnet und ausgestaltet sind, dass die Schaltkulisse (10) parallel zu einer Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse (12) bewegbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein elastisches Element (30, 32), das so angeordnet ist, dass es die Schaltkulisse (10) parallel zu der Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse (12) in einer vorbestimmten Grundposition hält.
  2. Führungsanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein elastisches Element (30, 32) vorgesehen ist, das die Schaltkulisse an einen Anschlag (40) drückt.
  3. Führungsanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elastische Elemente (30, 32) vorgesehen sind, wobei mindestens ein elastisches Element (32) entgegengesetzt zu den übrigen elastischen Elementen (30) angeordnet ist, wobei die Federkräfte der elastischen Elemente (30, 32) so festgelegt sind, dass die Schaltkulisse (10) um ein gewisses Maß parallel zu der Längserstreckung der Schaltgassen (12) in beide Raumrichtungen bewegbar ist.
  4. Führungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt jedes Lagerelements (14, 16) profiliert ist und Querschnitte der entsprechenden Aufnahmen (20, 22) komplementär zu der Profilierung des Querschnitts des entsprechenden Lagerelements (14, 16) ausgebildet sind, so dass die Schaltkulisse (10) verdrehsicher gelagert ist.
  5. Führungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Lagerelemente (14, 16) vorgesehen sind.
  6. Führungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastische Element (30, 32) eine Feder ist.
  7. Führungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen (20, 22) in einem Gehäuse (24, 26) vorgesehen ist.
  8. Führungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen in einem anderen Schaltungsteil (24, 26) vorgesehen ist.
  9. Führungsanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen (20, 22) in einer Adapterkomponente (50) vorgesehen ist.
  10. Führungsanordnung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterkomponente (50) mit einem Gehäuse oder einem anderen Schaltungsteil (24, 26) verbunden ist.
  11. Schaltkulisse (10) mit mindestens zwei Lagerelementen (14, 16) zur Lagerung der Schaltkulisse (10) und mindestens einer Schaltgasse (12), wobei mindestens eines der Lagerelemente (16) entgegengesetzt zu den übrigen Lagerelementen (14) angeordnet ist, gekennzeichnet durch mindestens ein elastisches Element (30, 32), das so an der Schaltkulisse (10) angeordnet ist, dass eine Federkraft parallel zu einer Längserstreckung der mindestens einen Schaltgasse (12) wirkt.
  12. Schaltkulisse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elastische Elemente (30, 32) an der Schaltkulisse (10) angebracht sind, wobei mindestens eines der elastischen Elemente (32) entgegengesetzt zu den übrigen elastischen Elementen (30) angeordnet ist.
  13. Schaltkulisse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Querschnitt der mindestens zwei Lagerelemente (14, 16) profiliert ist.
  14. Schaltkulisse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Lagerelemente (14, 16) vorgesehen sind.
  15. Schaltkulisse nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastische Element (30, 32) eine Feder ist.
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