DE102011052507A1 - Befestigungsanordnung für Halteelemente von Karosserieanbauteilen - Google Patents

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DE102011052507A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Halteelemente (10, 12) von Karosserieanbauteilen an Strukturabschnitten (4), wie zum Beispiel einer Säulenstruktur eines Kraftfahrzeuges (2), wobei in dem Strukturabschnitt (4) mindestens eine Durchgangsöffnung (18, 20) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (10, 12) vorgesehen ist, derart, dass das Halteelement (8) mittels des durch die Durchgangsöffnung (18, 20) reichenden Befestigungsmittels (10, 12) in Verbindung mit einem Befestigungsgegenstück (14, 16) an dem Strukturabschnitt (4) fixiert ist, wobei die mindestens eine Durchgangsöffnung (18, 20) zu einer Seitenfläche (22) des Strukturabschnitts (4) hin geöffnet ausgeführt ist, derart, dass das Befestigungsmittel (10, 12) zusammen mit dem Befestigungsgegenstück (14, 16) als vormontierte Einheit an dem Strukturabschnitt (4) anzuordnen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Halteelemente von Karosserieanbauteilen an Strukturabschnitten, wie zum Beispiel einer Säulenstruktur eines Kraftfahrzeuges, wobei in dem Strukturabschnitt mindestens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels vorgesehen ist, derart, dass das Halteelement mittels des durch die Durchgangsöffnung reichenden Befestigungsmittels in Verbindung mit einem Befestigungsgegenstück an dem Strukturabschnitt fixiert ist, sowie ein Verfahren zum Befestigen eines Halteelementes. Derartige Befestigungsanordnungen sind hinlänglich bekannt. Die Halteelemente können insbesondere dazu dienen, Blendenelemente, Zierorgane oder Verkleidungsstücke zu befestigen. So ist beispielsweise aus der DE 103 44 778 B4 ein Halteelement für eine Säulenverkleidung bekannt, das mittels einer Schraube als Befestigungsmittel und einer Mutter als Befestigungsgegenstück an einem Karosserieabschnitt befestigt ist. Die Montage eines derartigen Halters kann sich aufgrund einer schweren Zugänglichkeit als sehr kompliziert erweisen. Darüber hinaus werden regelmäßig Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben und Stifte oder auch Befestigungsgegenstücke, wie zum Beispiel Muttern, fallengelassen, so dass sich der Montageprozess verzögert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung für Halteelemente bzw. ein Verfahren zum Befestigen eines Halteelementes bereitzustellen, wodurch die oben genannten Nachteile vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die mindestens eine Durchgangsöffnung zu einer Seitenfläche des Strukturabschnitts hin geöffnet ausgeführt ist, derart, dass das Befestigungsmittel zusammen mit dem Befestigungsgegenstück als vormontierte Einheit an dem Strukturabschnitt anzuordnen ist. Mit Hilfe einer derartigen Befestigungsanordnung ist eine einfache Montage eines Haltelementes an Strukturabschnitten eines Kraftfahrzeuges gewährleistet, wobei ein Verlorengehen von Befestigungsmittel bzw. Befestigungsgegenstücken ausgeschlossen werden kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Befestigungsgegenstück in einem Karosserieanbauteil, wie zum Beispiel einem Dichtungselement, Abdeckelement oder dergleichen, integriert sein. Hierdurch kann der Montageprozess noch weiter vereinfacht werden und damit effizient ausgeführt werden. In einem ersten Ausführungsbeispiel der Befestigungsanordnung ist das Befestigungsmittel eine Schraube. Hierdurch kann das Halteelement bei einer Vormontage mit Schraube und Befestigungsgegenstück, beispielsweise einer Mutter, die in einem Anbauteil integriert ist, verbunden werden. Bei der Endmontage kann dann diese vormontierte Einheit auf einfache Weise in die Durchgangsöffnung des Strukturabschnittes eingelegt werden und mit einem vorgegebenen Drehmoment fixiert werden.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement ein Clipsorgan mit einer Zweifach-Rasterung. Hierbei wird das Halteelement bei der Vormontage durch den Eingriff des Clipsorgans in das Befestigungsgegenstück mit der ersten Rasterung vormontiert, um nach der Anordnung im Strukturabschnitt durch das Eingreifen der zweiten Rasterung befestigt zu werden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren zum Befestigen eines Halteelementes für Karosserieanbauteile an einem Strukturabschnitt mittels einer derartigen Befestigungsanordnung dadurch gelöst, dass das Halteelement mittels des mindestens einen Befestigungselementes mit dem Befestigungsgegenstück verbunden wird, dann durch Einlegen des Befestigungselementes in die Durchgangsöffnung des Strukturabschnittes am Strukturabschnitt angeordnet wird, und dann kraft- und/oder formschlüssig am Strukturabschnitt fixiert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Explosivansicht eines Details X aus 1, und
  • 3 das Detail X in Perspektivansicht.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein als Cabriolet ausgeführtes Kraftfahrzeug 2. Die Karosserie eines derartigen Kraftfahrzeuges ist auf bekannte Weise durch miteinander verbundene Strukturabschnitte aufgebaut. Diese Strukturabschnitte weisen wiederum eine Vielzahl von Karosserieanbauteilen, wie zum Beispiel Verkleidungsteile, Zierorgane, Dichtungsstücke, etc., auf. Ein mit einem Detail X gekennzeichneter Strukturabschnitt 4 betrifft eine B-Säule des dargestellten Kraftfahrzeuges 2.
  • 2 zeigt nun das Detail X aus 1 in einer Explosivansicht. An der B-Säule 4 soll ein Dichtungsstück 6 und ein Halteelement 8 für eine nicht weiter dargestellte Verkleidung befestigt werden. Als Befestigungsmittel 10, 12 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Schrauben dargestellt, die mit zwei als Muttern ausgeführten Befestigungsgegenstücken 14, 16, die im Dichtungsstück 6 integriert sind, in Eingriff treten können. Die Mutter 14 ist in der Ansicht durch das Halteelement 8 verdeckt und ist deswegen nur durch eine Bezugszeichenlinie angedeutet.
  • Das Halteelement 8 wird dementsprechend in einem ersten Montageschritt mittels der zwei Schrauben 10, 12 und der Muttern 14, 16 am Dichtungsstück befestigt, so dass eine Vormontageeinheit geschaffen ist. Die B-Säule 4 weist zwei Durchgangsöffnungen 18, 20 auf, die zu einer Seitenfläche 22 hin geöffnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Seitenfläche 22 die nach oben gerichtete Seitenfläche der B-Säule. Es sollte jedoch deutlich sein, dass je nach Zweck des Halteelementes 8 die Durchgangsöffnungen 18, 20 zu jeder Seitenfläche eines Strukturabschnittes 4 geöffnet sein können.
  • In einem nächsten Montageschritt kann nun die Vormontageeinheit, bestehend aus Dichtungsstück 6, Halteelement 8 sowie den Schrauben 12, 14 und den Muttern 14, 16 in die Durchgangsöffnungen 18, 20 eingelegt werden und durch eine seitwärts gerichtete Bewegung vorfixiert werden. Die endgültige Befestigung findet dann dadurch statt, dass die Schrauben 10, 12 mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen werden. Die fertige Befestigungsanordnung für das Halteelement 8 an der B-Säule 4 ist in 3 dargestellt. Es sollte deutlich sein, dass viele Variationen und Abwandlungen dieser Erfindung möglich sind, insbesondere die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Durchgangsöffnungen 18, 20 bietet eine Vielzahl von alternativen Ausführungsbeispielen. Je nach Anwendung ist eine wie auch immer geartete Vorfixierung, wie beispielsweise im Ausführungsbeispiel gezeigte seitwärts gerichtete Bewegung, möglich. Auch ist es denkbar, die Befestigungsmittel 10, 12 als Clipsorgane mit einer Zweifachrasterung auszuführen, wobei die Clipsorgane, beispielsweise mit Springfixorganen als Befestigungsgegenstücke, verbunden werden können, wobei eine erste Rasterstellung der Vormontage und eine zweite Rasterstellung der Endmontage dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10344778 B4 [0001]

Claims (5)

  1. Befestigungsanordnung für Halteelemente (10, 12) von Karosserieanbauteilen an Strukturabschnitten (4), wie zum Beispiel einer Säulenstruktur eines Kraftfahrzeuges (2), wobei in dem Strukturabschnitt (4) mindestens eine Durchgangsöffnung (18, 20) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (10, 12) vorgesehen ist, derart, dass das Halteelement (8) mittels des durch die Durchgangsöffnung (18, 20) reichenden Befestigungsmittels (10, 12) in Verbindung mit einem Befestigungsgegenstück (14, 16) an dem Strukturabschnitt (4) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchgangsöffnung (18, 20) zu einer Seitenfläche (22) des Strukturabschnitts (4) hin geöffnet ausgeführt ist, derart, dass das Befestigungsmittel (10, 12) zusammen mit dem Befestigungsgegenstück (14, 16) als vormontierte Einheit an dem Strukturabschnitt (4) anzuordnen ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsgegenstück (14, 16) in einem Karosserieanbauteil (6), wie zum Beispiel ein Dichtungselement, Abdeckelement oder dergleichen, integriert ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10, 12) eine Schraube ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10, 12) ein Clipsorgan mit einer Zweifachrasterung ist.
  5. Verfahren zum Befestigen eines Halteelementes (8) für Karosserieanbauteile an einem Strukturabschnitt (4) mittels einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (8) mittels des mindestens einen Befestigungselementes (10, 12) mit dem Befestigungsgegenstück (14, 16) verbunden wird, dann durch Einlegen des Befestigungselementes (10, 12) in die Durchgangsöffnung (18, 20) des Strukturabschnittes (4) am Strukturabschnitt (4) angeordnet wird, und dann kraft- und/oder formschlüssig am Strukturabschnitt (4) fixiert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113692368A (zh) * 2019-04-16 2021-11-23 标致雪铁龙汽车股份有限公司 用于机动车辆立柱的抗旋转蒙皮装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344778B4 (de) 2003-02-17 2005-09-15 Hyundai Motor Company Befestigungsstruktur für eine Säulenverkleidung in einem Kraftfahrzeug mit einem vorhangartigen Airbag

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