DE102011052435B4 - Verfahren zur Steuerung einer Funktion und eine dieses Verfahren anwendende elektronische Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Funktion und eine dieses Verfahren anwendende elektronische Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung, bei welchem die elektronische Vorrichtung einen ersten Sensor und einen zweiten Sensor umfasst, wobei die Methode zur Steuerung der Funktion umfasst: Bestimmung mit Hilfe des ersten Sensors, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, um ein erstes Bestimmungsergebnis zu erzeugen, wobei der erste Sensor ein dielektrischer Sensor ist und der Schritt des Bestimmens mit Hilfe des ersten Sensors, ob das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, umfasst: Feststellen unter Verwendung des dielektrischen Sensors, ob ein dielektrischer Wert des benachbarten Objekts innerhalb eines vorbestimmten dielektrischen Wertebereichs ist, und wenn der dielektrische Wert des benachbarten Objekts innerhalb des vorbestimmten dielektrischen Wertebereichs ist, Bestimmen, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, Bestimmung mit Hilfe des zweiten Sensors, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen, und Anpassung der durch die elektronische Vorrichtung ausgeführten Funktion entsprechend dem ersten Bestimmungsergebnis und dem zweiten Bestimmungsergebnis.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Funktion und eine dieses Verfahren anwendende elektronische Vorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Kommunikationstechnologie hat beträchtliche Fortschritte gemacht. Als Ergebnis wurden viele Kommunikationsanwendungen entwickelt, beispielsweise Kurznachrichtendienste (SMS), Multimedianachrichtendienste (MMS), Instant Messaging (IM), E-Mail, Telefone, Videotelefone, Telefonbücher usw. sowie elektronische Vorrichtungen wie Personalcomputer (PCs), Laptops, Mobiltelefone, elektronische Organizer (PDAs), Smartphones, Tablet-PCs, Informationsgeräte, usw.
  • Um die Datenübertragung zu ermöglichen ohne durch die Länge von Übertragungskabeln beschränkt zu sein, wurden auch viele kabellose Datenübertragungsschnittstellen entwickelt und in vielen elektronischen Vorrichtung verwendet. Beispielsweise sind beliebte kabellose Datenübertragungsschnittstellen Bluetooth, Infrarotdatenassoziationen (IrDA), IEEE 802.11 Serie, WiFi, Zigbee, etc.
  • Während die Anwendung kabelloser elektronischer Vorrichtung zur Übertragung von Daten bequem ist, können die elektromagnetischen Wellen, die durch die kabellose Datenübertragung erzeugt werden, unsere Gesundheit gefährden. Es gibt einen Bedarf diese mit drahtloser Datenübertragung in Verbindung stehende Gefahr für unsere Gesundheit zu vermeiden, während gleichzeitig eine gute Datenübertragungsqualität bereitgestellt werden soll.
  • Die WO 2009/149023 A1 beschreibt eine elektronische Vorrichtung mit einer Strahlungsleistungskontrolle, wobei mittels eines Annäherungssensors bestimmt wird, ob ein Objekt in der näheren Umgebung der elektronischen Vorrichtung vorhanden ist. Wenn dies bestätigt wird, wird die Strahlungsleistung angepasst.
  • Allerdings kann durch den Annäherungssensor nicht festgestellt werden, ob es sich bei dem Objekt tatsächlich um einen Menschen handelt oder nicht. Ausgehend vom Stand der Technik ist es somit die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei lediglich dann, wenn das Objekt ein bestimmtes Objekt, beispielsweise ein Mensch, ist, die Strahlungsleistung angepasst wird, um unnötige Strahlungsleistungsanpassungen zu verhindern.
  • KURZFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die Vorrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen untergeordneten Ansprüche.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt. Bei dem Verfahren zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung wird ein Sensor einer elektronischen Vorrichtung verwendet, um zu bestimmen, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört. Ein weiterer Sensor der elektronischen Vorrichtung wird verwendet, um zu bestimmen, ob das benachbarte Objekte zu einer Ausnahmegruppe gehört, und die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion wird entsprechend den Bestimmungsergebnissen angepasst. Das Verfahren zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung kann die Form eines Computerprogramms haben, das auf einem computerlesbaren Speichermedium mit in dem Medium vorhandenen computerlesbaren Anweisungen gespeichert ist, so dass der Computer das Verfahren zur Steuerung der Funktionen nach dem Lesen des computerlesbaren Speichermediums ausführt. Die elektronische Vorrichtung umfasst einen ersten Sensor und einen zweiten Sensor. Bei dem Verfahren zur Steuerung der Funktion wird mit Hilfe des ersten Sensors bestimmt, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, um ein erstes Bestimmungsergebnis zu erzeugen. Dann wird mit Hilfe des zweiten Sensors bestimmt, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen. Als letztes wird die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion entsprechend dem ersten Bestimmungsergebnis und dem zweiten Bestimmungsergebnis angepasst.
  • Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt. Die elektronische Vorrichtung steuert einen Sensor, um zu bestimmen, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, und dann steuert die elektronische Vorrichtung einen weiteren Sensor, um zu bestimmen, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, und als Letztes passt die elektronische Vorrichtung die ausgeführte Funktion entsprechend den Bestimmungsergebnissen an. Die elektronische Vorrichtung umfasst einen ersten Sensor, einen zweiten Sensor und eine Steuereinheit. Die Steuereinheit ist elektrisch mit dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor verbunden. Die Steuereinheit bestimmt mit Hilfe des ersten Sensors, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, um ein erstes Bestimmungsergebnis zu erzeugen. Die Steuereinheit bestimmt auch mit Hilfe des zweiten Sensors, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen. Die Steuereinheit passt dann eine durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion entsprechend dem ersten Bestimmungsergebnis und dem zweiten Bestimmungsergebnis an.
  • Die vorliegende Erfindung kann viele Vorteile verwirklichen. Die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion kann im Falle von speziellen benachbarten Objekten angepasst werden. Des Weiteren wird ein zweiter Sensor verwendet, um die Situation zu vermeiden, in der Objekte, die nicht zu der Zielgruppe gehören, in fehlerhafter Weise mit Hilfe des ersten Sensors zugeordnet werden. Wenn die Zielgruppe auf Mensch gesetzt wird, verwendet die elektronische Vorrichtung bei Anwesenheit eines Menschen die geringere Datenübertragungsleistung zum drahtlosen Übertragen der Daten. Deshalb können die schädlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen auf die menschliche Gesundheit, die durch eine hohe drahtlose Übertragungsleistung verursacht werden, vermieden werden.
  • Diese und andere Eigenschaften, Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden mit Bezug auf die folgende Beschreibung und die angefügten Ansprüche. Es ist offensichtlich, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und nur eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung bereitstellen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen besser verstanden werden, wobei wie folgt Bezug genommen wird auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens 100 zur Steuerung der Funktion aus 1 und
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die vorliegenden Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei Beispiele davon in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Wann immer möglich, werden dieselben Referenznummern in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile zu verweisen.
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Bei dem Verfahren zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung wird ein Sensor der elektronischen Vorrichtung verwendet, um zu bestimmen, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, und ein anderer Sensor der elektronischen Vorrichtung wird verwendet, um zu bestimmen, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, und die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion wird entsprechend den Bestimmungsergebnissen angepasst. Das Verfahren zur Steuerung der Funktion kann die Form eines Computerprogramms annehmen, das auf einem computerlesbaren Speichermedium mit in dem Medium vorhandenen computerlesbaren Anweisungen gespeichert ist, so dass ein Computer das Verfahren zur Steuerung der Funktionen nach Lesen des computerlesbaren Speichermediums ausführt. Jedes geeignete Speichermedium kann verwendet werden, auch nicht beschreibbaren Speicher, wie beispielsweise Festspeicher (ROM), programmierbare Festspeicher (PROM), löschbare programmierbare Festspeicher (EPROM) und elektrisch löschbare programmierbare Festspeichervorrichtungen (EEPROM), oder auch beschreibbare Speicher, wie beispielsweise statische Arbeitsspeicher (SRAM), dynamische Arbeitsspeicher (DRAM) und Arbeitsspeicher mit doppelter Datenübertragung (DDR-RAM), sowie optische Speichervorrichtungen, wie beispielsweise Compactdisc-Festspeicher (CD-ROMs) und DVD-Festspeicher (DVD-ROMs), und schließlich auch magnetische Speichervorrichtungen, wie beispielsweise Festplatten und Disketten.
  • Das Verfahren 100 zur Steuerung der Funktion umfasst die im Folgenden beschriebenen Schritte. In Schritt 120 wird mithilfe des ersten Sensors bestimmt, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, um ein erstes Bestimmungsergebnis zu erzeugen. Wobei vor Schritt 120 das Verfahren 100 zur Steuerung der Funktion einen Schritt umfassen kann, um festzustellen, ob es ein benachbartes Objekt benachbart/nahe/in der Nähe zu der elektronischen Vorrichtung gibt (Schritt 110). Bei einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann ein Annäherungssensor verwendet werden, um festzustellen, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung ist (Schritt 110). Wenn ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung in Schritt 110 entdeckt wird, kann der gleiche, in Schritt 110 verwendete Sensor als der erste Sensor für die Bestimmung in Schritt 120 verwendet werden. In anderen Ausführungsbeispielen können unterschiedliche Sensoren in Schritt 110 und Schritt 120 verwendet werden. Wenn dann ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung erkannt wird, wird die Bestimmungen aus Schritt 120 durchgeführt. Wenn es kein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung gibt, kann der Schritt zur Feststellung, ob es ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung gibt (Schritt 110), wiederholt werden.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis aus Schritt 120 anzeigt, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, wird mithilfe des zweiten Sensors bestimmt, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen (Schritt 130). Hierbei sind die Zielgruppe und die Ausnahmegruppe verschieden.
  • Folglich wird in Schritt 140 die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion entsprechend dem Bestimmungsergebnis aus Schritt 120 und 130 angepasst. Wobei die angepasste Funktion die Übertragungsleistung der elektronischen Vorrichtung oder irgendeine andere Funktion sein kann, die durch unterschiedliche benachbarte Objekte unterschiedlich beeinflusst wird oder unterschiedlich angepasst werden sollte. Deshalb kann die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion entsprechend den Anforderungen unterschiedlicher benachbarter Objekte angepasst werden. Des Weiteren wird ein zweiter Sensor verwendet, um die Situation zu vermeiden, in der Objekte, die nicht zur Zielgruppe gehören, fehlerhaft mit Hilfe des ersten Sensors bestimmt werden.
  • 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens 100 zur Steuerung der Funktion in 1. Es ist verständlich, dass gleiche Inhalte nicht wiederholt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens 100 zur Steuerung der Funktion werden unterschiedliche Übertragungsleistungen zum Datenübertragen verwendet, dementsprechend welche unterschiedlichen benachbarten Objekte vorhanden sind. Wenn folglich das Bestimmungsergebnis des Schritts 120 anzeigt, dass das benachbarte Objekt nicht zu der Zielgruppe gehört, verwendet die elektronische Vorrichtung eine zweite Übertragungsleistung zur Datenübertragung (Schritt 142). Wenn das Bestimmungsergebnis des Schritts 120 anzeigt, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, wird ferner mit Hilfe des zweiten Sensors bestimmt, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen (Schritt 130).
  • In Schritt 141 wird, wenn das Bestimmungsergebnis von Schritt 130 anzeigt, dass das benachbarte Objekt nicht zu einer Ausnahmegruppe gehört, eine erste Übertragungsleistung durch die elektronische Vorrichtung zur Datenübertragung verwendet. Wenn das Bestimmungsergebnis von Schritt 130 anzeigt, dass das benachbarte Objekt zu der Ausnahmegruppe gehört, verwendet die elektronische Vorrichtung die zweite Übertragungsleistung zur Datenübertragung (Schritt 142). Wobei drahtlose Datenübertragungstechnologien für die in Schritt 141 und Schritt 142 ausgeführte Datenübertragung verwendet werden können. Die drahtlosen Datenübertragungstechnologien können die IEEE 802.11 Serie, WiFi, Zigbee, drahtlose Telefontechnologien der zweiten Generation (2G), drahtlose Telefontechnologien der dritten Generation (3G), Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX), Beyond 3G (B3G), Long Term Evolution (LTE) oder jede andere drahtlose Datenübertragungstechnologie sein. Deshalb kann die elektronische Vorrichtung verschiedene Übertragungsleistungen zur Datenübertragung verwenden, abhängig davon, ob das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört oder nicht. Wenn die voreingestellte Zielgruppe Mensch ist und die in Schritt 141 und Schritt 142 ausgeführte Datenübertragung drahtlos ist, wird zusätzlich die erste Übertragungsleistung auf einen geringeren Wert eingestellt als der Wert der zweiten Übertragungsleistung. Wenn eine Person benachbart zu der elektronischen Vorrichtung ist, verwendet die elektronische Vorrichtung folglich die niedrigere Datenübertragungsleistung zur drahtlosen Datenübertragung, was die durch große drahtlose Übertragungsleistungen ausgelösten Auswirkungen der elektromagnetischen Wellen auf den menschlichen Körper verringern kann. Zusätzlich kann die Datenübertragung in Schritt 141 und Schritt 142 durch dasselbe Datenübertragungsprotokoll ausgeführt werden, was die durch Umschalten zwischen verschiedenen Protokollen verursachten Verzögerungen vermeiden kann. Außerdem kann die Datenübertragung in Schritt 141 und Schritt 142 unter Verwendung derselben Antenne der elektronischen Vorrichtung durchgeführt werden. Deshalb können die durch Umschalten zwischen den verschiedenen Antennen verursachten Verzögerungen vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann der erste Sensor ein dielektrischer Sensor sein, beispielsweise ein Kapazitätsannäherungssensor oder eine andere Art dielektrischer Sensor. Folglich kann der Schritt zum Bestimmen, ob das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört (Schritt 120), folgende Schritte umfassen: Feststellen mit Hilfe des elektrischen Sensors, ob ein dielektrischer Wert des benachbarten Objekts innerhalb eines voreingestellten dielektrischen Wertebereichs ist. Wenn der elektrische Wert des benachbarten Objekts innerhalb des voreingestellten dielektrischen Wertebereichs ist, zeigt das Bestimmungsergebnis des Schritts 120 an, dass das benachbarte Objekt zur Zielgruppe gehört. Wenn die Zielgruppe auf Mensch eingestellt ist, wird der voreingestellte dielektrische Wertebereich auf 50–58 gesetzt, wobei der voreingestellte dielektrische Wertebereich auf 52–56 in einem besseren Ausführungsbeispiel gesetzt wird. Wenn der dielektrische Wert des benachbarten Objekts zwischen 50 und 58 ist, wird folglich bestimmt, dass das benachbarte Objekt ein Mensch (Zielgruppe) ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann der voreingestellten dielektrische Wertebereich auf andere Bereiche festgesetzt werden, sofern sich die Zielgruppe unterscheidet, was keine Begrenzung dieser Erfindung sein soll.
  • Jeder dielektrische Wert eines Metalls ist ähnlich zu dem des Menschen. Folglich kann ein Metalldetektor als zweiter Sensor verwendet werden und die Ausnahmegruppe wird auf Metalle gesetzt, um zu verhindern, dass Metallobjekte als Menschen identifiziert werden. Der Metalldetektor kann ein elektronischer Kompass, ein magnetischer Sensor oder irgendein anderer Metalldetektor sein. Deshalb kann die Bestimmung der Ausnahmegruppe in Schritt 130 durch Bestimmung, ob das benachbarte Objekt aus Metall ist, durchgeführt werden,. Folglich würde das metallene benachbarte Objekt nicht als Mensch bestimmt werden, obwohl es einen ähnlichen dielektrischen Wert hat. Da die elektronische Vorrichtung nicht Daten mit einer niedrigen Datenübertragungsleistung überträgt, wenn sie benachbart zu einem metallenen Objekt ist, werden mit anderen Worten metallene Objekte die Datenübertragungseffizienz und die Qualität der elektronischen Vorrichtung nicht beeinflussen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung kann die Zielgruppenbestimmung in Schritt 120 und die Ausnahmegruppenbestimmung in Schritt 130 in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann der Bestimmungsschritt, ob das benachbarte Objekt zu der Ausnahmegruppe gehört, vor dem Bestimmungsschritt, ob das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, ausgeführt werden. Wenn das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe, aber nicht zu der Ausnahmegruppe gehört, überträgt die elektronische Vorrichtung Daten unter Verwendung der ersten Datenübertragungsleistung. Ansonsten überträgt die elektronische Vorrichtung Daten unter Verwendung der zweiten Datenübertragungsleistung. In einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung können die Zielgruppenbestimmung in Schritt 120 und die Ausnahmegruppenbestimmung in Schritt 130 gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe, aber nicht zu der Ausnahmegruppe gehört, überträgt die elektronische Vorrichtung Daten unter Verwendung der ersten Datenübertragungsleistung. Ansonsten überträgt die elektronische Vorrichtung Daten unter Verwendung der zweiten Datenübertragungsleistung.
  • Wenn die Bestimmung des Schritts 110 anzeigt, dass kein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung gefunden wurde, überträgt die elektronische Vorrichtung Daten unter Verwendung der zweiten Übertragungsleistung. Da die verwendete Übertragungsleistung im Fall, dass das benachbarte Objekt nicht zu der Zielgruppe gehört oder zu der Ausnahmegruppe gehört, dieselbe ist wie die, die verwendet wird, wenn kein benachbartes Objekt gefunden wird, kann deshalb die Häufigkeit des Umschaltens zwischen verschiedenen Stärken für die elektronische Vorrichtung reduziert werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die elektronische Vorrichtung betreibt einen Sensor, um zu bestimmen, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, und betreibt einen weiteren Sensor, um zu bestimmen, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, und passt die ausgeführte Funktion entsprechend den Bestimmungsergebnissen an.
  • Die elektronische Vorrichtung 200 umfasst einen ersten Sensor 210, einen zweiten Sensor 220 und eine Steuereinheit 240. Die Steuereinheit 240 ist elektrisch mit dem ersten Sensor 210 und dem zweiten Sensor 220 verbunden. Die Steuereinheit 240 kann ein Hauptprozessor (CPU), ein eingebettetes Steuergerät (EC) oder irgendeine andere Steuereinheit sein.
  • Die Steuereinheit 240 umfasst eine Zielbestimmungsmodul 241 und ein Ausnahmebestimmungsmodul 242. Das Zielbestimmungsmodul 241 bestimmt mit Hilfe des ersten Sensors 210, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung 200 zu einer Zielgruppe gehört, um ein erstes Bestimmungsergebnis zu erzeugen. Das Ausnahmebestimmungsmodul 242 bestimmt mit Hilfe des zweiten Sensors, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen. Die Steuereinheit 240 passt eine durch die elektronische Vorrichtung 200 ausgeführte Funktion entsprechend dem ersten Bestimmungsergebnis und dem zweiten Bestimmungsergebnis an. Die angepasste Funktion kann die Übertragungsleistung der elektronischen Vorrichtung 200 oder irgendeine andere Funktion sein, die durch verschiedene benachbarte Objekte beeinflusst werden kann oder die aufgrund verschiedener benachbarten Objekte angepasst werden sollte. Deshalb kann die durch die elektronische Vorrichtung 200 ausgeführte Funktion angepasst werden, sofern unterschiedliche benachbarte Objekte dies erfordern. Des Weiteren wird der zweite Sensor 220 verwendet, um Situationen zu vermeiden, in denen Objekte, die nicht zu der Zielgruppe gehören, fehlerhaft mit Hilfe des ersten Sensors 210 bestimmt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die elektronische Vorrichtung 200 verschiedene Übertragungsleistungen zur Datenübertragung verwenden, sofern unterschiedliche benachbarte Objekte dies erfordern. Folglich kann die elektronische Vorrichtung 200 ferner eine drahtlose Datenübertragungseinheit 230 umfassen, die elektrisch mit der Steuereinheit 240 verbunden ist. Die drahtlose Datenübertragungseinheit kann der IEEE 802.11 Serie, WiFi, Zigebee, 2G, 3G, WiMAX, B3G, LTE oder jedem anderem drahtlose Datenübertragungsprotokoll folgen, um Daten drahtlos zu übertragen.
  • Die Steuereinheit 240 kann ferner ein erstes Leistungssteuermodul 243 und ein zweites Leistungssteuermodul 244 umfassen. Wenn die Steuereinheit 240 feststellt, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe, aber nicht zu der Ausnahmegruppe gehört, steuert das erste Leistungssteuermodul 243 die drahtlose Datenübertragungseinheit 230, um eine erste Datenübertragungsleistung zur Datenübertragung zu verwenden. Wenn die Steuereinheit 240 feststellt, dass das benachbarte Objekt nicht zu der Zielgruppe oder zu der Ausnahmegruppe gehört, steuert das zweite Leistungssteuermodul 244 die drahtlose Datenübertragungseinheit 230, um eine zweite Datenübertragungsleistung zu verwenden. Die erste Datenübertragungsleistung ist geringer als die zweite Datenübertragungsleistung. Deshalb kann die elektronische Vorrichtung 200 verschiedene Datenübertragungsleistungen zur Datenübertragung verwenden, abhängig davon, ob das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört oder nicht. Zusätzlich, wenn die Zielgruppe Mensch voreingestellt ist, verwendet die elektronische Vorrichtung geringerer Datenübertragungsleistungen zur drahtlosen Datenübertragung, wenn sie benachbart zu einem Menschen ist. Als Ergebnis können die durch große drahtlose Übertragungsleistungen verursachten schädlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen auf die menschliche Gesundheit vermieden werden. Ferner steuern das erste Leistungssteuermodul 241 und das zweite Leistungssteuermodul 244 die drahtlose Datenübertragungseinheit 230 zur Datenübertragung durch das selbe drahtlose Datenübertragungsprotokoll an. Deshalb kann die durch Umschalten zwischen verschiedenen Protokollen verursachte Verzögerung vermieden werden. Außerdem steuern das erste Leistungssteuermodul 243 und das zweite Leistungssteuermodul 244 die drahtlose Datenübertragungseinheit 230 an, bei der Datenübertragung dieselbe Antenne zu verwenden. Deshalb kann die durch Initialisierungsprozesse für das Umschalten der Antenne verursachte Verzögerung vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann der erste Sensor 210 ein dielektrischer Sensor sein, beispielsweise ein Kapazitätsannäherungssensor oder irgendeine andere Art dielektrischer Sensor. Folglich kann das Zielbestimmungsmodul 241 den dielektrischen Sensor (erster Sensor 210) ansteuern, um festzustellen, ob der dielektrische Wert des benachbarten Objekts innerhalb des voreingestellten dielektrischen Wertebereichs ist. Wenn der dielektrische Wert des benachbarten Objekts innerhalb des voreingestellten dielektrischen Wertebereichs ist, stellt das Zielbestimmungsmodul 241 fest, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört. Wenn die Zielgruppe auf Menschen festgelegt ist, wird der vorbestimmte dielektrische Wertebereich auf 50–58 gesetzt, wobei der vorbestimmte dielektrische Wertebereich in einem besseren Ausführungsbeispiel auf 52–56 gesetzt wird. Wenn folglich der dielektrische Wertebereich des benachbarten Objekts zwischen 50 und 58 ist, stellt das Zielbestimmungsmodul 241 fest, dass das benachbarte Objekt zu den Menschen (Zielgruppe) gehört. In anderen Ausführungsbeispielen kann der voreingestellte dielektrische Wertebereich auch auf einen anderen Bereich gesetzt werden, sofern sich die Zielgruppe unterscheidet, was nicht den Umfang dieser Erfindung beschränken soll.
  • Jedoch ist der dielektrische Wert von Metall ähnlich zu dem von Menschen. Deshalb kann ein Metalldetektor als zweiter Sensor 220 verwendet werden und die Ausnahmegruppe kann auf Metall gesetzt werden, um zu verhindern, dass Metallobjekte fehlerhaft als Menschen identifiziert werden. Deshalb kann das Ausnahmebestimmungsmodul 242 den Metalldetektor (zweiter Sensor 220) antreiben, um zu bestimmen, ob das benachbarte Objekt aus Metall (Ausnahmegruppe) ist. Deshalb würde das Metallobjekt trotz ähnlicher dielektrischer Werte nicht als Mensch identifiziert werden. Mit anderen Worten werden, da die elektronische Vorrichtung 200 nicht mit einer geringeren Übertragungsleistung überträgt, wenn sie benachbart zu Metallobjekten ist, Metallobjekte nicht die Datenübertragungseffizienz und Qualität der elektronischen Vorrichtung beeinflussen.
  • Die vorliegende Erfindung kann die unten genannten Vorteile verwirklichen. Die durch die elektronische Vorrichtung ausgeführte Funktion kann abhängig von den benachbarten Objekten angepasst werden. Außerdem wird ferner ein zweiter Sensor verwendet, um sicherzustellen, dass ein zur Ausnahmegruppe gehörendes Objekt, das durch einen ersten Sensor aufgrund seiner Eigenschaften als zur Zielgruppe gehörig identifiziert wurde, korrekt eingeordnet wird. Wenn die Zielgruppe auf Menschen festgelegt ist, verwendet die elektronische Vorrichtung als erste Datenübertragungsleistung eine geringere Datenübertragungsleistung zur drahtlosen Datenübertragung, was die durch hohe drahtlose Übertragungsleistungen verursachten Auswirkungen elektromagnetischer Wellen auf den menschlichen Körper reduzieren kann.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung sehr detailreich mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind andere Ausführungsbeispiele möglich. Deshalb soll der Geist und Umfang der angefügten Ansprüche nicht durch die Beschreibung und die darin enthaltenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen der Struktur der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Umfang oder Geist der Erfindung zu verlassen. In Anbetracht des Gesagten ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auch Modifikationen und Veränderungen der Erfindung betrifft, vorausgesetzt sie fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Funktion einer elektronischen Vorrichtung, bei welchem die elektronische Vorrichtung einen ersten Sensor und einen zweiten Sensor umfasst, wobei die Methode zur Steuerung der Funktion umfasst: Bestimmung mit Hilfe des ersten Sensors, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, um ein erstes Bestimmungsergebnis zu erzeugen, wobei der erste Sensor ein dielektrischer Sensor ist und der Schritt des Bestimmens mit Hilfe des ersten Sensors, ob das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, umfasst: Feststellen unter Verwendung des dielektrischen Sensors, ob ein dielektrischer Wert des benachbarten Objekts innerhalb eines vorbestimmten dielektrischen Wertebereichs ist, und wenn der dielektrische Wert des benachbarten Objekts innerhalb des vorbestimmten dielektrischen Wertebereichs ist, Bestimmen, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, Bestimmung mit Hilfe des zweiten Sensors, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen, und Anpassung der durch die elektronische Vorrichtung ausgeführten Funktion entsprechend dem ersten Bestimmungsergebnis und dem zweiten Bestimmungsergebnis.
  2. Verfahren zur Steuerung einer Funktion nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Anpassens der durch die elektronische Vorrichtung ausgeführten Funktion entsprechend dem ersten Bestimmungsergebnis und dem zweiten Bestimmungsergebnis umfasst: wenn das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe, aber nicht zu der Ausnahmegruppe gehört, verwendet die elektronische Vorrichtung eine erste Übertragungsleistung zur Datenübertragung und wenn das benachbarte Objekt nicht zu der Zielgruppe gehört oder zu der Ausnahmegruppe gehört, verwendet die elektronische Vorrichtung eine zweite Übertragungsleistung zur Datenübertragung, wobei die erste Übertragungsleistung und die zweite Übertragungsleistung verschieden sind.
  3. Verfahren zur Steuerung einer Funktion nach Anspruch 2, bei welchem die erste Übertragungsleistung kleiner ist als die zweite Übertragungsleistung.
  4. Verfahren zur Steuerung einer Funktion nach Anspruch 2, bei welchem die elektronische Vorrichtung Daten unter Verwendung einer drahtlosen Datenübertragungstechnologie überträgt.
  5. Verfahren zur Steuerung einer Funktion nach Anspruch 2, bei welchem der Schritt der Verwendung der ersten Übertragungsleistung zur Datenübertragung durch die elektronische Vorrichtung und der Schritt der Verwendung der zweiten Übertragungsleistung zur Datenübertragung durch die elektronische Vorrichtung entsprechend einem gleichen Datenübertragungsprotokoll oder unter Verwendung einer gleichen Antenne der elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird.
  6. Verfahren zur Steuerung einer Funktion nach Anspruch 1, bei welchem die Zielgruppe Menschen sind.
  7. Verfahren zur Steuerung einer Funktion nach Anspruch 1, bei welchem die Zielgruppe Menschen sind und der vorbestimmte dielektrische Wertebereich 50–58 oder 52–56 ist.
  8. Verfahren zur Steuerung einer Funktion nach Anspruch 7, bei welchem die Ausnahmegruppe Metalle sind und der zweite Sensor ein Metalldetektor ist.
  9. Elektronische Vorrichtung, die umfasst: einen ersten Sensor, der erste Sensor ein dielektrischer Sensor ist, einen zweiten Sensor und eine Steuereinheit, die elektrisch mit dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor verbunden ist und ausgelegt ist für: Bestimmen mit Hilfe des ersten Sensors, ob ein benachbartes Objekt benachbart zu der elektronischen Vorrichtung zu einer Zielgruppe gehört, um ein erstes Bestimmungsergebnis zu erzeugen, wobei die Steuereinheit den dielektrischen Sensor antreibt, um festzustellen, ob ein dielektrischer Wert des benachbarten Objekts innerhalb eines voreingestellten dielektrischen Wertebereichs ist, und die Steuereinheit bestimmt, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe gehört, wenn der dielektrische Wert des benachbarten Objekts innerhalb des vorbestimmten dielektrischen Wertebereichs ist, Bestimmen mit Hilfe des zweiten Sensors, ob das benachbarte Objekt zu einer Ausnahmegruppe gehört, um ein zweites Bestimmungsergebnis zu erzeugen, und Anpassen einer durch die elektronische Vorrichtung ausgeführten Funktion entsprechend dem ersten Bestimmungsergebnis und dem zweiten Bestimmungsergebnis.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die elektronische Vorrichtung ferner eine drahtlose Datenübertragungseinheit umfasst, die elektrisch mit der Steuereinheit verbunden ist, und wobei die Steuereinheit umfasst: ein erstes Leistungssteuermodul, um die drahtlose Datenübertragungseinheit anzutreiben, eine erste Übertragungsleistung zur Datenübertragung zu verwenden, wenn die Steuereinheit bestimmt, dass das benachbarte Objekt zu der Zielgruppe, aber nicht zu der Ausnahmegruppe gehört, und ein zweites Leistungssteuermodul, um die drahtlose Datenübertragungseinheit anzutreiben, eine zweite Übertragungsleistung zur Datenübertragung zu verwenden, wenn das benachbarte Objekt nicht zu der Zielgruppe gehört oder zu der Ausnahmegruppe gehört, wobei die erste Übertragungsleistung und die zweite Übertragungsstärke verschieden sind.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher das erste Leistungssteuermodul und das zweite Leistungssteuermodul die drahtlose Datenübertragungseinheit antreiben, dieselbe Antenne zur Datenübertragung zu verwenden oder die Daten entsprechend desselben drahtlosen Datenübertragungsprotokolls zu übertragen.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der zweite Sensor ein Metalldetektor ist, die Steuereinheit den Metalldetektor antreibt, um festzustellen, ob das benachbarte Objekt aus Metall ist, und die Steuereinheit bestimmt, dass das benachbarte Objekt zu der Ausnahmegruppe gehört, wenn das benachbarte Objekt aus Metall ist.
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