DE102011051157B4 - Anordnung aus einer Aufbausäule und einer Innenraumverkleidung der Aufbausäule - Google Patents

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Abstract

Anordnung aus einer Aufbausäule (10) einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung (11) der Aufbausäule,
wobei zwischen der Aufbausäule (10) und der Innenraumverkleidung (11) ein energieaufnehmendes Element (16) positioniert ist,
wobei das energieaufnehmende Element (16) unmittelbar mit der Aufbausäule (10) fest verbunden ist,
wobei die Innenraumverkleidung (11) über mindestens ein erstes Befestigungsmittel (18) unmittelbar mit der Aufbausäule (10) und über mindestens ein zweites Befestigungsmittel (19) unmittelbar mit dem energieaufnehmenden Element (16) jeweils lösbar verbunden ist,
wobei das energieaufnehmende Element (16) Ausnehmungen (21) aufweist, welche die Steifigkeit desselben bestimmen, wobei sich durch eine dieser Ausnehmungen (21) des energieaufnehmenden Elements (16) eines der ersten Befestigungsmittel (18) und zusammen mit dem ersten Befestigungsmittel (18) eine an der Innenraumverkleidung (11) ausgebildete Montagehilfe (23), die der Zentrierung und Ausrichtung der Innenraumverkleidung (11) bei der Befestigung derselben an der Aufbausäule (10) dient, erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einer Aufbausäule einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung der Aufbausäule.
  • Aus der DE 197 35 068 C2 ist eine Anordnung aus einer als A-Säule ausgebildeten Aufbausäule einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung der Aufbausäule bekannt. Nach diesem Stand der Technik ist die Aufbausäule als metallische Aufbausäule ausgebildet, die aus miteinander verbundenen Blechen besteht, nämlichen einem Innenblech, einem Außenblech und einem zwischen dem Innenblech und dem Außenblech positionierten Verstärkungsblech. Weiterhin ist nach diesem Stand der Technik vorgeschlagen, dass zwischen dem Innenblech der metallischen Aufbausäule und einer aus Kunststoff gefertigten Innenraumverkleidung ein metallisches, energieaufnehmendes bzw. energieabsorbierendes Element positioniert ist, wobei nach diesem Stand der Technik das zwischen der Innenraumverkleidung und dem Innenblech der Aufbausäule positionierte, energieaufnehmende Element über eine metallische Halteschiene mit dem Innenblech der Aufbausäule verbunden ist. Hierzu ist die Halteschiene durch zum Beispiel Nieten, Schrauben oder Schweißen fest mit dem Innenblech der Aufbausäule verbunden, wobei das Halteblech seinerseits mit dem energieaufnehmenden Element fest verbunden ist. Die Innenraumverkleidung ist lösbar über Befestigungsstege mit der Halteschiene verbunden.
  • US 5 163 730 A offenbart eine Anordnung aus einer Aufbausäule einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung, wobei zwischen der Innenraumverkleidung und der Aufbausäule ein energieaufnehmendes Element positioniert ist. Das energieaufnehmende Element ist mit der Aufbausäule verbunden.
  • GB 2 308 340 A offenbart eine Anordnung aus einer Aufbausäule und einer Innenraumverkleidung, wobei die Innenraumverkleidung mit der Aufbausäule verbunden ist.
  • JP 2000 - 168 477 A offenbart eine weitere Anordnung aus einer Aufbausäule und einer Innenraumverkleidung, wobei zwischen der Aufbausäule und der Innenraumverkleidung ein energieaufnehmendes Element angeordnet ist. Die Innenraumverkleidung ist mit dem energieaufnehmenden Element verbunden.
  • US 5 762 392 A offenbart eine Anordnung aus einer Aufbausäule und einer Innenraumverkleidung, wobei zwischen der Aufbausäule und der Innenraumverkleidung ein energieaufnehmendes Element angeordnet ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der hier vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Anordnung aus einer Aufbausäule einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung der Aufbausäule zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das energieaufnehmende Element unmittelbar mit der Aufbausäule fest verbunden, wobei die Innenraumverkleidung über mindestens ein erstes Befestigungsmittel unmittelbar mit der Aufbausäule und über mindestens ein zweites Befestigungsmittel unmittelbar mit dem energieaufnehmenden Element jeweils lösbar verbunden ist.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist das energieaufnehmende Element mit der Aufbausäule unmittelbar fest verbunden, wobei die Innenraumverkleidung über mindestens ein erstes Befestigungsmittel unmittelbar mit der Aufbausäule und über mindestens ein zweites Befestigungsmittel unmittelbar mit dem energieaufnehmenden Element lösbar verbunden ist. Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung kann demnach auf eine Halteschiene, die nach dem Stand der Technik zwischen dem energieaufnehmenden Element und der Aufbausäule positionierte ist, verzichtet werden. Hierdurch ergibt sich ein vereinfachter Aufbau.
  • Weiterhin erfolgt die Befestigung der Innenraumverkleidung über unterschiedliche Befestigungsmittel, nämlich einerseits über mindestens ein erstes Befestigungsmittel an der Aufbausäule und andererseits über mindestens ein zweites Befestigungsmittel an dem energieaufnehmenden Element. Dadurch kann die Befestigung der Innenraumverkleidung dahingehend verbessert werden, dass im Falle eines Seitenaufpralls auf die Aufbausäule von außen keine Gefahr besteht, dass sich die Innenraumverkleidung ungewollt löst und unkontrolliert im Innenraum des Kraftfahrzeugs umherfliegt. Weiterhin wird ein guter Kopfschutz beim Aufprall eines Kopfes eines Fahrzeuginsassen auf die an der Aufbausäule befestigte Innenraumverkleidung gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist das energieaufnehmende Element mit seitlichen Schenkeln unmittelbar mit einem Innenblech der Aufbausäule fest verbunden ist, wobei das oder jedes erste Befestigungsmittel in jeweils eine Ausnehmung eines Innenblechs der Aufbausäule eingreift, und wobei das oder jedes zweite Befestigungsmittel in jeweils eine Ausnehmung des energieaufnehmenden Elements eingreift. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach und daher bevorzugt.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von innen auf eine Innenraumverkleidung und ein energieaufnehmendes Element einer erfindungsgemäßen Anordnung;
    • 2 ein Detail der 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht des energieaufnehmenden Elements; und
    • 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäßen Anordnung aus einer Aufbausäule einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung der Aufbausäule zusammen mit dem energieaufnehmenden Element.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung aus einer Aufbausäule 10 einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung 11 der Aufbausäule 10.
  • Bei der Aufbausäule 10 handelt es sich vorzugsweise um eine sogenannte A-Säule, wobei die Aufbausäule 10 metallisch ausgeführt ist und vorzugsweise mehrere miteinander verbundene Bleche aufweist, nämlich im Ausführungsbeispiel der 4 ein Außenblech 12, ein Innenblech 13 und mindestens ein zwischen dem Außenblech 12 und dem Innenblech 13 positioniertes Verstärkungsblech 14 bzw. 15, wobei diese Bleche 12, 13, 14 und 15 jeweils an seitlichen Abschnitten fest miteinander verbunden sind. Die Innenraumverkleidung 11 ist als Kunststoffbauteil ausgeführt und unter Zwischenanordnung eines energieaufnehmenden Elements 16 mit der Aufbausäule 10 verbunden.
  • Das energieaufnehmende Element 16, welches zwischen der metallischen Aufbausäule 10 und der Innenraumverkleidung 11 aus Kunststoff positioniert ist, ist metallisch ausgeführt und mit der Aufbausäule 10 fest verbunden. Vorzugsweise verfügt das energieaufnehmende Element 16 über eine im Querschnitt in etwa U-förmige oder in etwa C-förmige Kontur oder in etwa Ω-förmige Kontur, wobei das energieaufnehmende Element 16 mit seitlichen Schenkeln 17 unmittelbar mit dem Innenblech 13 der Aufbausäule 10 fest verbunden ist, zum Beispiel durch Nieten, Schweißen oder Schrauben.
  • Die Innenraumverkleidung 11 ist über mindestens ein erstes Befestigungsmittel 10 mit der Aufbausäule 10 und über mindestens ein zweites Befestigungsmittel 19 mit dem energieaufnehmenden Element 16 jeweils lösbar verbunden. Das oder jedes erste Befestigungsmittel 18, über welches die Innenraumverkleidung 11 unmittelbar an der Aufbausäule 10 angreift und mit derselben verbunden ist, greift in jeweils eine nicht gezeigte Ausnehmung des Innenblechs 13 der Aufbausäule 10 ein.
  • Das oder jedes erste Befestigungsmittel 18 ist dabei vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und fest mit der Innenraumverkleidung 11, die ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist, verbunden.
  • Das oder jedes zweite Befestigungsmittel 19 greift in jeweils eine Ausnehmung 20 des energieaufnehmenden Elements 16, welches zwischen der Innenraumverkleidung 11 und der Aufbausäule 10 positioniert und mit der Aufbausäule 10 fest verbunden ist, ein, wobei das oder jedes zweite Befestigungsmittel 19 ebenso in das oder jedes erste Befestigungsmittel 18 vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und mit der Innenraumverkleidung 11 fest verbunden ist.
  • Die Innenraumverkleidung 11 ist demnach einerseits unmittelbar an der Aufbausäule 10 lösbar befestigt, nämlich über das oder jedes erste Befestigungsmittel 18, andererseits ist die Innenraumverkleidung 11 mittelbar an der Aufbausäule 10 befestigt, nämlich über das oder jedes zweite Befestigungsmittel 19, welches unmittelbar in das energieaufnehmende Element 16 eingreift, das zwischen der Innenraumverkleidung 11 und der Aufbausäule 10 positioniert und mit der Aufbausäule 10 fest verbunden ist.
  • Das energieaufnehmende Element 16 ist abschnittsweise zwischen der Aufbausäule 10 und der Innenraumverkleidung 11 derselben positioniert und verfügt neben der oder jeder Ausnehmung 20, die in das oder jedes zweite Befestigungsmittel 19 eingreift, über weitere Ausnehmungen 21, welche die Steifigkeit des energieaufnehmenden Elements 16 bestimmen.
  • Über die Anzahl und Konturierung dieser Ausnehmungen 21 kann demnach die Steifigkeit des energieaufnehmenden Elements 16 ideal angepasst werden, um einen optimalen Kopfschutz für einen Kraftfahrzeuginsassen bereitzustellen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich durch eine dieser Ausnehmungen 21 des energieaufnehmenden Elements 16 eines der ersten Befestigungsmittel 18, über welche die Innenraumverkleidung 11 unmittelbar an der Aufbausäule 10 angreift. Weiterhin erstreckt sich durch diese Ausnehmung 21 des energieaufnehmenden Elements 16 zusammen mit dem ersten Befestigungsmittel 18 eine an der Innenraumverkleidung 11 ausgebildete Montagehilfe 23, die der Zentrierung und Ausrichtung der Innenraumverkleidung 11 bei der Befestigung derselben an der Aufbausäule 10 dient.
  • Das oder jedes erste Befestigungsmittel 18, welches der Befestigung der Innenraumverkleidung 11 unmittelbar an der Aufbausäule 10 dient, ist als Befestigungsclip ausgeführt.
  • Das oder jedes zweite Befestigungsmittel 19, welches der Befestigung der Innenraumverkleidung 11 unmittelbar an dem energieaufnehmenden Element 16 und über das energieaufnehmende Element 16 mittelbar an der Aufbausäule 10 dient, ist als widerhakenartiges oder tannenbaumartiges Befestigungselement mit widerhakenartigen Krallen 22 ausgeführt.
  • Die Erfindung gewährleistet eine optimale, lösbare Befestigung der Innenraumverkleidung 11 an der Aufbausäule 10. Die Befestigung der Innenraumverkleidung 11 ist einfach und kommt mit wenigen Baugruppen aus. Die Befestigung der Innenraumverkleidung 11 verhindert insbesondere über das oder jedes widerhakenartige oder tannenbaumartige zweite Befestigungsmittel 19, dass sich im Falle eines Seitenaufpralls auf die Aufbausäule 10 die Innenraumverkleidung 11 von derselben löst und so unkontrolliert im Innenraum des Kraftfahrzeugs umher fliegt und einen Fahrzeuginsassen verletzten kann. Weiterhin wird insbesondere über das energieaufnehmende Element 16 ein guter Kopfschutz beim Aufprall eines Kopfes eines Fahrzeuginsassen auf die an der Aufbausäule 10 befestigte Innenraumverkleidung 11 gewährleistet.

Claims (8)

  1. Anordnung aus einer Aufbausäule (10) einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs und einer Innenraumverkleidung (11) der Aufbausäule, wobei zwischen der Aufbausäule (10) und der Innenraumverkleidung (11) ein energieaufnehmendes Element (16) positioniert ist, wobei das energieaufnehmende Element (16) unmittelbar mit der Aufbausäule (10) fest verbunden ist, wobei die Innenraumverkleidung (11) über mindestens ein erstes Befestigungsmittel (18) unmittelbar mit der Aufbausäule (10) und über mindestens ein zweites Befestigungsmittel (19) unmittelbar mit dem energieaufnehmenden Element (16) jeweils lösbar verbunden ist, wobei das energieaufnehmende Element (16) Ausnehmungen (21) aufweist, welche die Steifigkeit desselben bestimmen, wobei sich durch eine dieser Ausnehmungen (21) des energieaufnehmenden Elements (16) eines der ersten Befestigungsmittel (18) und zusammen mit dem ersten Befestigungsmittel (18) eine an der Innenraumverkleidung (11) ausgebildete Montagehilfe (23), die der Zentrierung und Ausrichtung der Innenraumverkleidung (11) bei der Befestigung derselben an der Aufbausäule (10) dient, erstreckt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das energieaufnehmende Element (16) im Querschnitt in etwa U-förmig oder in etwa C-förmig oder in etwa Ω-förmig ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das energieaufnehmende Element (16) mit seitlichen Schenkeln (17) unmittelbar mit einem Innenblech (13) der Aufbausäule (10) fest verbunden ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes erste Befestigungsmittel (18) in jeweils eine Ausnehmung eines Innenblechs (13) der Aufbausäule (10) eingreift.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes erste Befestigungsmittel (18) mit der Innenraumverkleidung (11) fest verbunden ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite Befestigungsmittel (19) in jeweils eine Ausnehmung (20) des energieaufnehmenden Elements (16) eingreift.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite Befestigungsmittel (19) mit der Innenraumverkleidung (11) fest verbunden ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes zweite Befestigungsmittel (19) als widerakenartiges Befestigungselement ausgebildet ist.
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