DE102011050399A1 - Eingabetastatur für Computer und mobile elektronische Geräte - Google Patents

Eingabetastatur für Computer und mobile elektronische Geräte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Eingabetastatur (20) für Computer und mobile elektronische Geräte mit zwei Handgriffteilen (15, 16), die in einem Winkel zueinander stehen und die jeweils eine obere Fläche und eine innere Seitenfläche haben, die ergonomisch von den Fingern der jeweiligen Hand (18, 19) eines Benutzers gegriffen werden können, wobei Funktionstasten (9, 10, 11, 12) auf der oberen Fläche angeordnet sind, die für die Betätigung durch je einen Daumen des Benutzers ausgelegt sind, zur Auswahl einer Tastaturbetriebsart, und Eingabetasten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) an der inneren Seitenfläche angeordnet sind, die zur Betätigung durch mindestens einen der anderen Finger des Benutzers ausgelegt sind, um einen Tastencode entsprechend einer Tastenbelegung zu generieren. Dabei sind die beiden Handgriffteile (15, 16) durch mindestens ein Gelenk (17) drehbar miteinander verbunden, das für die Einstellung eines Winkels zwischen den Handgriffteilen (15, 16) durch die beiden Hände (18, 19) des Benutzers ausgelegt ist, wobei das Gelenk (17) mit einem Drehschalter mit mehreren winkelabhängigen Drehschalterpositionen ausgestattet ist, um die Tastenbelegung der Eingabetasten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) über den eingestellten Winkel des Drehschalters zu variieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabetastatur für Computer und mobile elektronische Geräte mit zwei Handgriffteilen, die in einem Winkel zueinander stehen und die jeweils eine obere Fläche und eine innere Seitenfläche haben, die ergonomisch von den Fingern der jeweiligen Hand eines Benutzers gegriffen werden können, wobei Funktionstasten auf der oberen Fläche angeordnet sind, die für die Betätigung durch je einen Daumen des Benutzers ausgelegt sind, zur Auswahl einer Tastaturbetriebsart, und Eingabetasten an der inneren Seitenfläche angeordnet sind, die zur Betätigung durch mindestens einen der anderen Finger des Benutzers ausgelegt sind, um einen Tastencode zu generieren.
  • Es ist bekannt, dass eine Tastatur als Bedienelemente eine Anzahl von mit den Fingern zu drückenden Tasten enthält. Das elektrische Signal der Taste wird von einem Mikrocontroller bzw. Tastaturprozessor ausgewertet und als sogenannter Tastencode zum Rechner geschickt. Dabei beschreibt die Tastaturbelegung die Kodierung der einzelnen Tasten als auch deren Lage und Anzahl auf der Tastatur.
  • Die Bedienung eines Computers erfolgt heute gewöhnlich über eine alphanumerische Tastatur mit einer sogenannten QWERTY Tastaturbelegung und eine Maus. Im Vergleich zu einer Schreibmaschinentastatur besitzt eine Computertastatur zusätzliche Funktionstasten, die zur Bedienung des Computers und dessen Peripherie benutzt werden. Die Grundstellung der Finger eines Benutzers befindet sich in der mittleren Buchstabenreihe der Tastatur. In der Praxis hat sich die QWERTY Tastatur als ineffizient und für das Zehnfingertippen als ungeeignet erwiesen, da häufig verwendete Buchstaben weit auseinander liegen. Um Buchstaben in anderen Reihen der Tastatur zu erreichen, müssen die Finger teilweise komplizierte Verrenkungen, auch als sogenannte Griffwege bekannt, durchführen. Eine noch komplexere Motorik der Finger ist erforderlich, um Ziffern, Funktionstasten oder Sonderzeichen zu tippen. Um eine solche herkömmliche Tastatur im Zehnfinger-Blind-System sicher bedienen zu können, ist sehr viel Übung notwendig, so dass nur ein kleiner Prozentsatz der Computer Benutzer diese Technik beherrscht. Darüber hinaus kann die unergonomische Haltung der Arme, Hände und Finger des Benutzers schnell zu gesundheitlichen Problemen führen.
  • Deutlich erschwert wird diese Problematik durch die heute üblichen grafischen Benutzeroberflächen von Computerprogrammen, die für ihre Bedienung eine Positionssteuerung durch eine Maus erfordern. Um die Maus zu bedienen, muss jedes Mal eine Hand des Benutzers die Tastatur verlassen und nach Beendigung der positionsabhängigen Eingabe wieder zur Tastatur zurückkehren. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Computertastatur ist die feste Tastaturbelegung mit beschrifteten Tasten. Es ist nicht möglich solch eine Tastatur für unterschiedliche Sprachen, Alphabete oder persönliche Neigungen anzupassen. Des Weiteren beansprucht eine herkömmliche Tastatur und Maus viel Platz und benötigt zum Arbeiten einen Schreibtisch oder zumindest eine ebene Unterlage mit ausreichender Größe.
  • Mobile elektronische Geräte sind heute meist mit einer verkleinerten Version der QWERTY-Tastatur ausgestattet, welche der veränderten Anwendungssituation Rechnung trägt, so dass deren Bedienung vom Benutzer sehr viel Aufmerksamkeit erfordert. Darüber hinaus führen die verkleinerten Tasten dazu, dass der Benutzer ungewollt mehrere Tasten gleichzeitig drückt, wodurch mehrere Tastencodes generiert werden. Das erfordert zusätzliche Korrektur-Eingaben an den Benutzeroberflächen der mobilen Geräte. Darüber hinaus besitzen mobile elektronische Geräte Tastaturen mit einer geringen Anzahl Tasten, die normalerweise aus 12 Zeicheneingabetasten und zusätzlichen Funktionstasten bestehen. Dabei sind die Zeicheneingabetasten mehrfach belegt, so dass das gewünschte Zeichen durch mehrfaches Drücken der entsprechenden Taste ausgewählt wird. Diese Tastaturen werden normalerweise mit einem einzigen Finger betätigt und die Texteingabe ist durch das erforderliche mehrfache Drücken der Tasten sehr aufwändig und langsam.
  • In der Offenlegungsschrift WO 99/15951 A1 ist ein Dateneingabesystem offenbart, das als eine Spielesteuerung und als eine ergonomische Tastatur arbeiten kann. Dabei umfasst das Dateneingabesystem ein Paar von Handgriffteilen die von 2 Händen des Benutzers so gegriffen werden, dass Steuermittel auf der Vorderseite durch die Daumen und Steuermittel auf der Rückseite durch die anderen Finger betätigt werden. Nachteilig sind die beiden Handgriffteile durch einen zentral angeordneten Mittelabschnitt starr miteinander verbunden, so dass das Dateneingabesystem viel Platz für den Transport beansprucht. Darüber hinaus kann die starre Haltung der Hände in dem durch die Konstruktion vorgegebenen orthogonalen Winkel zur Ermüdung und gesundheitlichen Problemen führen. Ein weiterer Nachteil ist die große Anzahl von Druckschaltknöpfen bzw. multidirektionalen Schalteranordnungen auf der Vorderseite des Dateneingabesystems, die nur mit viel Übung durch Verrenkungen des Daumens betätigt werden kann, wobei die Daumen auch über dem zentralen Mittelabschnitt ausgestreckt werden müssen. Des Weiteren sind die Druckschaltknöpfe der Rückseite so ausgelegt, dass die beiden Zeigefinger jeweils vier Positionsschalter und die übrigen Finger jeweils zwei Positionsschalter betätigen. Die zum Erreichen jeder Schaltertaste nötige Fingerbewegung, die sogenannten Griffwege, sind blind durchzuführen und müssen durch Erlernen eingeprägt werden.
  • Die Offenlegungsschrift US 2001/0045938 A1 offenbart ein Dateneingabesystem der in WO 99/15951 A1 beschriebenen Gattung, wobei die beiden Handgriffteile durch eine Steckverbindung lösbar miteinander gekoppelt sind. Durch Trennen der Steckverbindung ist das Einfügen eines Adapters zwischen den beiden Handgriffteilen möglich. Der Adapter stellt dabei einen Andockanschluss für einen Palm oder Tablet Computer bereit. Das Gerät weist die oben beschriebenen Nachteile auf.
  • Die Patentschrift DE 308 048 A betrifft eine elektrische Tastatur, bei der die Tasten handgerecht an zwei je in eine Hand genommenen Griffen je unter einem Finger stehen. Durch Niederdrücken einer oder gleichzeitig mehrerer Tasten kann eine Schreibmaschine mit entsprechender Tastenzahl betätigt werden. Um die komplette Tastaturfunktionalität zu erreichen, muss man dabei mehrere bis hin zu fünf Tasten gleichzeitig jeweils an den beiden Griffen drücken, so dass die Zeichen gleichsam wie bei einem Klavier als Akkorde dargestellt werden. Nachteilig ist der vergleichsweise höhere Trainingsaufwand, der eine langjährige und intensive Ausbildung des Benutzers erfordert.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Eingabetastatur für Computer und mobile elektronische Geräte bereitzustellen, die kompakt, mobil und flexibel anpassbar für unterschiedliche Geräte einsetzbar ist und die es auch dem Anfänger erlaubt, schnell und komfortabel Texte einzugeben und Programme und Geräte zu bedienen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe eine Eingabetastatur mit zwei Handgriffteilen vor, die in einem Winkel zueinander stehen. Die beiden Handgriffteile weisen jeweils eine obere und eine innere Seitenfläche auf, die ergonomisch von den Fingern der jeweiligen Hand eines Benutzers gegriffen werden können. Die Oppositionsstellung des Daumens einer Hand ermöglicht den Faustschluss der Hand und unterstützt so die Greiffunktion entscheidend. Diese funktionellen Möglichkeiten der Hand des Benutzers werden besonders berücksichtigt, indem Funktionstasten auf der oberen Fläche der beiden Handgriffteile angeordnet sind, die für die Betätigung durch je einen Daumen des Benutzers ausgelegt sind, und Eingabetasten an der inneren Seitenfläche angeordnet sind, die zur Betätigung durch mindestens einen der anderen Finger des Benutzers ausgelegt sind. Die Funktionstasten dienen der Auswahl einer Tastaturbetriebsart wie beispielsweise zum Einschalten der Shift, Alt, Num oder Strg Funktionen. Die Eingabetasten dienen zum Generieren eines Tastencodes entsprechend einer Tastenbelegung, wobei beim Drücken der Taste ein elektrisches Signal ausgelöst wird, das von einem Mikrocontroller bzw. Tastaturprozessor umgewandelt wird und als sogenannter Tastencode zum angeschlossenen Gerät geschickt wird.
  • Besonders vorteilhaft sind die beiden Handgriffteile der erfinderischen Eingabetastatur durch mindestens ein Gelenk drehbar miteinander verbunden, das für die Einstellung eines Winkels zwischen den beiden Handgriffteilen durch die beiden Hände des Nutzers ausgelegt ist. Im Gelenk ist ein Drehschalter mit mehreren winkelabhängigen Drehschalterpositionen integriert, so dass über den eingestellten Winkel des Gelenks die Tastenbelegung der Eingabetasten gesteuert wird. Durch diese variable Belegung der Eingabetasten können mit wenigen Tasten alle notwendigen Zeichen eines Zeichensatzes und Funktionen der Programme des Computers bzw. mobilen elektronischen Geräts abgedeckt werden. Die Zeichen werden von den 4 Fingern der Hand ohne Daumen durch die unter den Fingern liegenden Tasten eingegeben, wobei die beiden Handgriffteile mit je einer Eingabetaste an der inneren Seitenfläche für den Zeigefinger, den Mittelfinger, den Ringfinger und den kleinen Finger des Benutzers ausgestattet sind. Vorteilhaft führt jeder dieser Finger zum Generieren der Tastencodes einen einzigen Tastendruck ohne Griffweg durch, so dass die Finger immer auf den Eingabetasten ruhen. Demzufolge sind keine weiten Griffwege wie bei einer QWERTY Tastatur oder Schreibmaschinentastatur notwendig. Dadurch kann die Bedienung schnell erlernt werden und die Tastatur kann immer sicher bedient werden. Lediglich die Daumen müssen Griffwege zurücklegen, um je zwei Funktionstasten an der oberen Fläche der Handgriffteile mit jeweils einem Daumen des Benutzers zu betätigen.
  • Zusätzlich weist mindestens ein Handgriffteil zumindest einen Joystick als Eingabeeinrichtung mit mehreren Positionen an der oberen Fläche auf. Der Joystick ist als ein Minijoystick Bauelement ausgeführt, das dazu dient, positionsabhängige Tastatursteuersignale als Antwort auf die Eingaberichtung zu generieren. Vorteilhaft kann auf diese Weise jeder Daumen zwei Funktionstasten wie beispielsweise Shift, Enter, Tab und Leerzeichen und einen Joystick bedienen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Tastatur sehr kompakt ausgeführt werden kann und im zusammengeklappten Zustand problemlos in einer Jackentasche verstaut werden kann. Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die beiden Handgriffteile am Scheitelpunkt des Winkels durch ein Gelenk mit integriertem Drehschalter drehbar verbunden sind. Dadurch liegen die beiden Handgriffteile im komplett zugeklappten Zustand im Winkel von 0 Grad nebeneinander am Gelenk, wodurch die Eingabetastatur für den Transport sehr kompakt ist. Im komplett aufgeklappten Zustand hingegen ragen die beiden Handgriffteile im Winkel von 180 Grad seitlich vom Gelenk ab. Die Handgriffteile der Eingabetastatur sind so gestaltet, dass sie ergonomisch in der Hand gehalten und ohne Unterlage bedient werden kann. Für die Betätigung der Tastatur ist kein Tisch bzw. stabile Unterlage erforderlich. Die Eingabetastatur kann ohne jegliche Unterlage im Sitzen, Stehen oder Liegen bedient werden.
  • Eine exemplarische Darstellung der Tastencodes, die durch individuelle und kombinierte Aktivierung der Funktionstasten, des Drehschalters und der Eingabetasten erzeugt werden, ist in Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt, werden alle alphabetischen Kleinbuchstaben bzw. Minuskeln des deutschen Alphabets, die Ziffern 0 bis 9 und ein Teil der Sonderzeichen wie beispielsweise Satzzeichen, Anführungszeichen, Klammerzeichen und mathematische Zeichen durch individuelle Betätigung der Eingabetasten 1 bis 8 in Kombination mit einer der Drehschalterpositionen 1 bis 7 erzeugt. Wenn der Drehschalter von einer Position in eine andere Position gewechselt wird, durch Einstellung eines anderen Winkels durch die beiden Hände des Benutzers, liefern die Eingabetasten 1 bis 8 andere Tastencodes. Zur einfacheren Bedienung werden die Tastencodes der Eingabetastatur nach Erkenntnissen aus der Codierungstheorie und Psychologie festgelegt, um einfache Tasten- und Schalterkombinationen für häufige Zeichen verwenden zu können.
  • Wenn die Tastaturbetriebsart durch Betätigung der Funktionstaste „Shift“ in den Umschalt- bzw. Hochstell-Modus gewechselt wird, werden alle alphabetischen Großbuchstaben bzw. Majuskeln des deutschen Alphabets und ein weiterer Teil der Sonderzeichen wie beispielsweise Satzzeichen, Klammerzeichen, Gedankenstrichen und Währungszeichen durch individuelle Betätigung der Eingabetasten 1 bis 8 in Kombination mit einer der Drehschalterpositionen 1 bis 6 erzeugt. Die Funktionstaste „Shift“ wird hauptsächlich benutzt, um statt eines Kleinbuchstabens durch gleichzeitiges Drücken der Shift-Taste den entsprechenden Großbuchstaben einzugeben.
  • Der Zeichensatz wird durch die Betätigung der Funktionstaste „Alt“ gewechselt, so dass beispielsweise alle alphabetischen Buchstaben des griechischen Alphabets durch individuelle Betätigung der Eingabetasten 1 bis 8 in Kombination mit einer der Drehschalterpositionen 1 bis 4 erzeugt werden. Die Funktionstaste „Alt“ wird hauptsächlich benutzt, um die Bedeutung einer Eingabetaste durch gleichzeitiges Drücken der Alt-Taste zu verändern. Die Erfindung sieht eine darüber hinausgehende Belegung der Funktionstasten zur Auswahl anderer Tastaturbetriebsarten vor. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht auch vor, dass die Belegung der Funktionstasten durch die Änderung der Gelenkposition variiert wird, wenn in Kombination mit dem eingestellten Winkel des Gelenks die Funktionstasten betätigt werden. Darüber hinaus können eine oder mehrer der Funktionstasten durch einen Schiebeschalter mit mehreren Positionen ersetzt werden.
  • Wenn die Eingabetastatur in einen Betriebsmodus ist, um andere Gerät zu steuern, wie zum Beispiel ein Telefon, eine spezielle Internetverbindungseinrichtung, ein Fernsehgerät bzw. Kabeltuner, ein Videounterhaltungsgerät oder ein Audiounterhaltungsgerät, werden durch die Eingabetasten 1 bis 8 in Kombination mit einer der Drehschalterpositionen Tastencodes erzeugt, um das Gerät zu steuern, zum Beispiel ein Telefon abzuheben und zu wählen, den Kanal eines Tuners zu wechseln, das Abspielen eines Video- bzw. Musikstückes zu starten oder die Lautstärke oder den Sender einer Stereoanlage zu verändern. Die Zuordnung der Tastencodes zu den Eingabetasten, um diese Funktionen auszuführen ist von den Benutzern programmierbar, um ihrem eigenen Geschmack zu genügen. Dabei kann die Steuerung verschiedener Geräte in einer einzigen Betriebsart kombiniert werden, so dass beispielsweise eine Telefonbetriebsart den Betrieb eines oder mehrer GSM-Telefone, eines oder mehrerer VoIP-Telefone, eines oder mehrerer DECT-Telefone und eines oder mehrerer Faxgeräte umfasst. In einer solchen Anordnung ist die Eingabetastatur mit einem Computer oder mobilen elektronischen Gerät verbunden, wobei die Tastencodes in einer drahtgebunden Verbindung über ein Schnittstellenkabel oder in einer drahtlosen Verbindung zum Beispiels mittels Bluetooth oder WLAN übertragen werden. Dabei wird die richtige Belegung der Tastatur für das bestimmte Gerät verwendet, mit der kommuniziert wird.
  • Durch die Kombination der Drehschalterpositionen und Eingabetasten in der jeweiligen Tastaturbetriebsart werden Tastencodes erzeugt, die zusammen eine Mehrzahl von Zeichen eines alphanumerischen Zeichensatzes repräsentieren. Wobei die Zeichen aus einer Gruppe ausgewählt wurden, die aus Schriftzeichen, Zahlen, Punktierungen mathematischen Operatoren und Kombinationen davon besteht. Vorteilhaft kann die Auswahl der Zeichen bzw. Belegung der Tastatur per Software im Computer oder im mobilen elektronischen Gerät an unterschiedliche Sprachen, Alphabete persönliche Vorlieben und funktionelle Anforderungen angepasst werden. Eine einzige Ausführungsform der erfinderischen Eingabetastatur kann so für die Bedienung unterschiedlicher Geräte verwendet werden, wie beispielsweise Computer, Mobiltelefon, Fernsehgerät, Internetgerät, Navigationsgerät oder Spielkonsole, wenn das spezielle Gerät die alphanumerischen Zeichen bzw. Tastencodes akzeptiert.
  • Um auch Anfängern sofort eine problemlose Bedienung zu ermöglichen, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die aktuelle Belegung der Eingabetasten und Funktionstasten in einem Display angezeigt wird. Dieses Display kann in die Eingabetastatur integriert oder als separate Einheit an die Eingabetastatur montiert werden. Darüber hinaus kann die Displayanzeige in einem existierenden Bildschirm des Computers oder mobilen elektronischen Gerät eingeblendet werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine vorteilhafte Ausführungsform der Eingabetastatur in Isometrieansicht.
  • 2 die Ausführungsform im komplett zusammengeklappten Zustand.
  • 3 die Ausführungsform im komplett aufgeklappten Zustand.
  • 4 eine Anwendungsskizze der Eingabetastatur.
  • In 1 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Eingabetastatur 20 räumlich skizziert. Ein Benutzer mit Händen und Fingern, Computer oder mobiles elektronischen Gerät sind der Übersichtlichkeit halber nicht mit eingezeichnet. Die Eingabetastatur 20 besteht im Wesentlichen aus einem Handgriffteil für die rechte Hand 15 und einem Handgriffteil für die linke Hand 16, die durch ein Gelenk 17 drehbar miteinander verbunden sind. Im Gelenk 17 ist der Drehschalter für die Tastenbelegung integriert, so dass über die Gelenkposition die Tastenbelegung gesteuert werden kann.
  • An der inneren Seitenfläche des Handgriffteils für die rechte Hand 15 sind vier Eingabetasten 1, 2, 3, 4 angeordnet, wobei Taste 1 durch den Zeigefinger, Taste 2 durch den Mittelfinger, Taste 3 durch den Ringfinger und Taste 4 durch den kleinen Finger der rechten Hand des Benutzers betätigt wird. Zwischen diesen Eingabetasten und dem Gelenk 17 sind zwei Funktionstasten 9, 10 mit einem dazwischen liegenden Joystick 13 angeordnet, die durch den Daumen der rechten Hand betätigt werden, wobei der Daumen Griffwege durchführt.
  • In gleicher Weise sind an der inneren Seitenfläche des Handgriffteils für die linke Hand 16 vier Eingabetasten 5, 6, 7, 8 angeordnet, wobei Taste 5 durch den Zeigefinger, Taste 6 durch den Mittelfinger, Taste 7 durch den Ringfinger und Taste 8 durch den kleinen Finger der linken Hand des Benutzers betätigt wird. Zwischen diesen Eingabetasten und dem Gelenk 17 sind zwei Funktionstasten 11, 12 mit einem dazwischen liegenden Joystick 14 angeordnet, die durch den Daumen der linken Hand betätigt werden, wobei der Daumen Griffwege durchführt.
  • Auf diese Weise ist die Eingabetastatur 20 ergonomisch gestaltet und unterstützt die Greiffunktion der Hand mit dem in Opposition zu den übrigen 4 Fingern stehenden Daumen. Vorteilhaft kann die Eingabetastatur 20 frei in der Hand gehalten werden und benötigt keinerlei Unterlage für die Bedienung durch den Benutzer.
  • 2 zeigt die Eingabetastatur im komplett zusammengeklappten Zustand in Draufsicht. Die beiden in 1 detailliert beschriebene Handgriffteile 15, 16 liegen im Winkel von 0 Grad nebeneinander am Gelenk 17. Dadurch ist die Eingabetastatur für den Transport sehr kompakt ausgeführt und kann durch ihre geringen Abmessungen und das niedrige Gewicht problemlos in einer Jackentasche verstaut werden.
  • Vorteilhaft liegen dabei die Eingabetasten 1, 2, 3, 4 des rechten Handgriffteils 15 diametral zu den Eingabetasten 5, 6, 7, 8 des linken Handgriffteils 16, so dass sie während des Transportes geschützt sind. Auf der oberen Fläche des rechten Handgriffteils 15 sind oberhalb der Eingabetasten zwei Funktionstasten 9, 10 mit einem dazwischen liegenden Minijoystick 13 angeordnet. In gleicher Weise sind die zwei Funktionstasten 11, 12 mit einem dazwischen liegenden Minijoystick 14 auf der oberen Fläche des linken Handgriffteils 16 angeordnet.
  • 3 zeigt die Eingabetastatur im komplett aufgeklappten Zustand in Draufsicht. Die beiden in 1 und 2 detailliert beschriebene Handgriffteile 15, 16 ragen im Winkel von 180 Grad seitlich von Gelenk 17 ab. Dadurch kann die Eingabetastatur einfach in der Hand gehalten werden und benötigt keine Unterlage.
  • Vorteilhaft bedient der Daumen der rechten Hand die zwei Funktionstasten 9, 10 und den Joystick 13 und die übrigen vier Finger die Eingabetasten 1, 2, 3, 4 des rechten Handgriffteils 15. Gleichermaßen bedient der Daumen der linken Hand die zwei Funktionstasten 11, 12 und den Joystick 14 und die übrigen vier Finger die Eingabetasten 5, 6, 7, 8 des linken Handgriffteils 16.
  • Zusätzlich ist im Gelenk 17 ein Display 21 so angeordnet, dass es vom Benutzer auch während der Bedienung der Eingabetastatur kontinuierlich abgelesen werden kann. In diesem Display 21 wird die aktuelle Belegung der Eingabetasten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und Funktionstasten 9, 10, 11, 12 angezeigt.
  • 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Eingabetastatur 20 mit beidhändiger Bedienung. Die Tastatur besteht aus zwei Handgriffteilen die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
  • Dabei wird jeweils ein Handgriffteil durch die rechte Hand 18 und die linke Hand 19 gegriffen. Zeichen werden von den 4 Fingern der Hand ohne Daumen durch die unter den Fingern liegenden Eingabetasten eingegeben. Jeder Daumen kann 2 Funktionstasten und einen Minijoystick bedienen. Gleichzeitig wird durch die beiden Hände 18, 19 die Gelenkposition gesteuert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eingabetaste für rechten Zeigefinger
    2
    Eingabetaste für rechten Mittelfinger
    3
    Eingabetaste für rechten Ringfinger
    4
    Eingabetaste für rechten kleinen Finger
    5
    Eingabetaste für linken Zeigefinger
    6
    Eingabetaste für linken Mittelfinger
    7
    Eingabetaste für linken Ringfinger
    8
    Eingabetaste für linken kleinen Finger
    9
    Funktionstaste für rechten Daumen
    10
    Funktionstaste für rechten Daumen
    11
    Funktionstaste für linken Daumen
    12
    Funktionstaste für linken Daumen
    13
    Joystick für rechten Daumen
    14
    Joystick für linken Daumen
    15
    Handgriffteil für rechte Hand
    16
    Handgriffteil für linke Hand
    17
    Gelenk mit Drehschalter
    18
    Rechte Hand
    19
    Linke Hand
    20
    Eingabetastatur
    21
    Display
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 99/15951 A1 [0006, 0007]
    • US 2001/0045938 A1 [0007]
    • DE 308048 A [0008]

Claims (17)

  1. Eingabetastatur (20) für Computer und mobile elektronische Geräte mit zwei Handgriffteilen (15, 16), die in einem Winkel zueinander stehen und die jeweils eine obere Fläche und eine innere Seitenfläche haben, die ergonomisch von den Fingern der jeweiligen Hand (18, 19) eines Benutzers gegriffen werden können, wobei Funktionstasten (9, 10, 11, 12) auf der oberen Fläche angeordnet sind, die für die Betätigung durch je einen Daumen des Benutzers ausgelegt sind, zur Auswahl einer Tastaturbetriebsart, und Eingabetasten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) an der inneren Seitenfläche angeordnet sind, die zur Betätigung durch mindestens einen der anderen Finger des Benutzers ausgelegt sind, um einen Tastencode entsprechend einer Tastenbelegung zu generieren, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgriffteile (15, 16) durch mindestens ein Gelenk (17) drehbar miteinander verbunden sind, das für die Einstellung eines Winkels zwischen den Handgriffteilen (15, 16) durch die beiden Hände (18, 19) des Benutzers ausgelegt ist, wobei das Gelenk (17) mit einem Drehschalter mit mehreren winkelabhängigen Drehschalterpositionen ausgestattet ist, um die Tastenbelegung der Eingabetasten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) über den eingestellten Winkel des Drehschalters zu variieren.
  2. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Handgriffteil (15, 16) zumindest einen Joystick (13, 14) als Eingabeeinrichtung mit mehreren Positionen an der oberen Fläche für den Daumen des Benutzers aufweist, um positionsabhängige Tastatursteuersignale als Antwort auf die Eingaberichtung zu generieren.
  3. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgriffteile (15, 16) am Scheitelpunkt des Winkels durch das Gelenk mit integriertem Drehschalter (17) drehbar verbunden sind.
  4. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgriffteile (15, 16) in einem komplett zugeklappten Zustand im Winkel von 0 Grad nebeneinander am Gelenk (17) liegen, wodurch die Eingabetastatur (20) für den Transport sehr kompakt ausgeführt ist.
  5. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgriffteile (15, 16) in einem komplett aufgeklappten Zustand im Winkel von 180 Grad seitlich von Gelenk (17) abragen.
  6. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgriffteile (15, 16) mit je einer Eingabetaste an der inneren Seitenfläche für den Zeigefinger (1, 5), den Mittelfinger (2, 6), den Ringfinger (3, 7) und den kleinen Finger (4, 8) des Benutzers ausgestattet sind.
  7. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Finger zum Generieren der Tastencodes einen einzigen Tastendruck ohne Griffweg durchführt, so dass diese Finger immer auf den Eingabetasten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) ruhen können.
  8. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Handgriffteile (15, 16) mit je zwei Funktionstasten (9, 10, 11, 12) an der oberen Fläche für die Betätigung durch einen Daumen des Benutzers ausgestattet sind, wobei der Daumen einen Griffweg durchführt.
  9. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Tastaturbetriebsarten ausgewählt werden, wenn in Kombination mit dem eingestellten Winkel des Gelenks (17) die Funktionstasten (9, 10, 11, 12) betätigt werden.
  10. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Funktionstasten (9, 10, 11, 12) als ein Schiebeschalter mit mehreren Positionen ausgeführt ist.
  11. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Kombination der Drehschalter (17) Positionen und Eingabetasten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) in der jeweiligen Tastaturbetriebsart zusammen eine Mehrzahl von Zeichen eines alphanumerischen Zeichensatzes repräsentiert.
  12. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen aus einer Gruppe, die aus Schriftzeichen, Zahlen, Punktierungen, mathematischen Operatoren und Kombinationen davon besteht, ausgewählt wurden.
  13. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl per Software im Computer oder mobilen elektronischen Gerät an unterschiedliche Sprachen, Alphabete, persönliche Vorlieben und funktionelle Anforderungen angepasst werden kann.
  14. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastencodes zum Computer oder mobilen elektronischen Gerät in einer drahtgebundenen oder einer drahtlose Verbindung übertragen werden.
  15. Eingabetastatur (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabetastatur (20) mit einem Display (21) ausgestattet ist, das die aktuelle Belegung der Eingabetasten (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) und Funktionstasten (9, 10, 11, 12) anzeigt.
  16. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (21) als separate Einheit ausgeführt ist und an die Eingabetastatur (20) montiert werden kann.
  17. Eingabetastatur (20) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayanzeige (21) auf dem Bildschirm des Computers oder mobilen elektronischen Gerät eingeblendet werden kann.
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