DE102011018706A1 - Lackmischraum - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lackmischraum (1) umfassend ein Unterteil (2), vier Wände (3), ein Oberteil (4) und wenigstens eine innerhalb einer der Wände angeordnete Tür (5); wenigstens ein Regal (6) insbesondere für wasserbasierte Produkte, lösungsmittelbasierte Produkte und/oder Farbwerkzeugen; wenigstens einen Arbeitstisch (7); eine Farbstation (8) umfassend z. B. einen Arbeitsplatzrechner, ein Spektrophotometer und einen Barcodeleser; einen Anschluss für eine Stromversorgung; und ein Belüftungssystem (11); wobei der Lackmischraum (1) portabel ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lackmischraum umfassend ein Unterteil, vier Wände, ein Oberteil, und wenigstens eine in einer der Wände angeordnete Tür; wenigstens ein Regal, insbesondere für wasserbasierende Produkte, lösungsmittelbasierende Produkte mit Mischköpfen und Paddeln und/oder Werkzeugen; wenigstens einen Arbeitstisch; eine Farbstation umfassend zum Beispiel ein Arbeitsplatzrechner, ein Spektrophotometer und ein Barcodeleser; einen Anschluss für eine Stromversorgung; und ein Belüftungssystem. Das wenigstens eine Regal, der wenigstens eine Arbeitstisch und die Farbstation sind vorzugsweise innerhalb des Lackmischraums angeordnet.
  • Lacke, insbesondere zum Lackieren eines Automobiles, müssen bevor sie auf das zu lackierende Werkstück aufgebracht werden gemischt und vorbereitet werden. Durch Ausdünsten des Lacks während des Mischens und Vorbereiten wird die Luft durch Ausdünstungen verschmutzt. In vielen Ländern sind gesetzliche Regelungen in Kraft betreffend Lackmischräume um die in einem Lackmischraum arbeitenden Personen vor den durch die Lackausdünstungen verursachten Gefahren zu schützen. Diese gesetzlichen Regelungen betreffen zum Beispiel die Belüftung und den Brandschutz eines Lackmischraums. Weiterhin müssen Lackmischräume ex-geschützt sein.
  • Sollte ein Lackhersteller neue Lackprodukte und oder Lackierausrüstung bei einem Kunden vorstellen wollen, findet die Vorstellung wegen des begrenzten Raums häufig in einer von dem bestehenden Mischraum entfernten Ecke statt. In solch einer Umgebung ist es unmöglich die Lacke und oder die Lackierausrüstung auf eine optimale Art zu präsentieren, insbesondere den wahren Wert aufzuzeigen.
  • Um diese Probleme zu beheben hat der Anmelder in der Vergangenheit einen Vorführtransportwagen entwickelt um Lacke und Lackierausrüstungen beim Kunden vorzuführen. Auf diese Art und Weise können die Lacke und die Lackierausrüstungen in einer professionellen Umgebung vorgeführt werden, aber es ist nur aushilfsweise und zeigt nicht was im Vergleich zu einem echten Lackmischraum möglich ist. Weiterhin ist der verfügbare Raum in solch einem angepassten Transportwagen sehr eingeschränkt und der gesamte Transportwagen kann wackeln wenn sich eine Person innerhalb des Transportwagen bewegt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Umgebung bereitzustellen in welcher Lacke und/oder Lackierausrüstung einem Kunden in einer optimalen Art und Weise präsentiert werden können, insbesondere welche es erlaubt den wahren Wert aufzuzeigen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Lackmischraum umfassend ein Unterteil; vier Wände; ein Oberteil; und wenigstens eine in einer der Wände angeordnete Tür; wenigstens ein Regal, insbesondere für wasserbasierende Produkte, lösungsmittelbasierende Produkte mit Mischköpfen und Paddeln und/oder Farbwerkzeugen; wenigstens einen Arbeitstisch; eine Farbstation umfassend zum Beispiel ein Arbeitsplatzrechner, ein Spektrophotometer und ein Barcodeleser; einen Anschluss für eine Stromversorgung; und ein Belüftungssystem, wobei der Lackmischraum portabel ist. Das wenigstens eine Regal, der wenigstens eine Arbeitstisch und die Farbstation sind vorzugsweise innerhalb des Lackmischraums angeordnet. Vorzugsweise ist der Lackmischraum vollkommen eigenständig und erfüllt alle Bestimmungen bezüglich der Belüftung, des Brandschutzes und der Stabilität.
  • Der Lackmischraum ist portabel im Sinne dieser Erfindung sofern er durch ein Transportfahrzeug oder einen Anhänger bewegt werden kann.
  • Ein vollkommen eigenständiger Lackmischraum im Sinne der Erfindung ist ein Lackmischraum umfassend die gesamte benötigte Ausrüstung um ein Lack für ein zu lackierendes Werkstück herzustellen und der Lackmischraum erfüllt alle Bestimmungen bezüglich der Belüftung, des Brandschutzes und der Stabilität sofern es einer Person erlaubt ist innerhalb des Lackmischraums über eine lange Zeit zu arbeiten.
  • Der Lackmischraum gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass er bei dem Hersteller mit den gesamten benötigten Objekten ausgestattet werden kann um einen Ausstellungsraum/Mischraum dem Kunden zu präsentieren und den wahren Wert aufzuzeigen. Der vollkommen ausgestattete eigenständige Lackmischraum kann zu einem Kunden transportiert werden wo er zum Beispiel in einer Lackierwerkstatt platziert werden kann und wo der Ausstellungsraum/Mischraum auf eine optimale Art und Weise dem Kunden präsentiert werden kann.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist der Lackmischraum auf einer Art und Weise hergestellt und bemessen, dass er mittels eines Anhängers transportiert werden kann. Auf diese Weise kann der Lackmischraum einfach zu einem Kunden transportiert werden.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist der Lackmischraum höchstens 6 m lang, 4 m breit und 3 m hoch, vorzugsweise 3 m lang, 2 m breit und 2,5 m hoch. Ein Lackmischraum mit diesen Abmessungen kann beispielsweise mittels eines Anhängers transportiert und in einer Lackierwerkstatt bei dem Kunden platziert werden.
  • In einer weiteren Variante umfasst der Lackmischraum weiterhin wenigstens zwei Ausnehmungen in dem Unterteil welche so ausgebildet sind, dass der Lackmischraum durch einen Gabelstapler bewegt werden kann. Auf diese Weise kann der Lackmischraum beispielsweise mittels eines Gabelstaplers in einer Lackierwerkstatt platziert werden.
  • In einer weiteren Variante umfasst der Lackmischraum wenigstens zwei Räder, vorzugsweise vier Räder, an dem Unterteil. Ein Lackmischraum mit wenigstens zwei Rädern, vorzugsweise vier Rädern, kann bei dem Kunden bewegt werden, beispielsweise in eine Lackierwerkstatt. Vorzugsweise haben die Räder einen Durchmesser kleiner als 10 cm und bestehen aus einem harten Material, zum Beispiel Kunststoff.
  • Nach einer bevorzugten Variante sind die wenigstens zwei Räder, vorzugsweise vier Räder, einziehbar. So können die Räder eingezogen werden sobald der Lackmischraum in seine entgültige Position bewegt wurde. Dies hat den Vorteil, dass der Lackmischraum während der Verwendung stabil ist. Alternativ umfassen einige der Räder eine Bremse.
  • In einer weiteren Variante umfasst der Lackmischraum Verbindungsmittel zum Verbinden des Lackmischraums mit einem Kran, vorzugsweise im Oberteil angeordnet. Mittels dieser Verbindungsmittel kann der Lackmischraum bei dem Kunden mittels eines Krans bewegt werden.
  • Nach einer bevorzugten Variante umfasst eine der Seitenwände des Lackmischraums, vorzugsweise die Seitenwand umfassend die Tür, ein Fenster. Vorzugsweise bestehen wenigstens 50% der Oberfläche der Seitenwand aus Fensterglas. So kann mehr Licht von außen in den Lackmischraum einfallen und Personen können von außen, zum Beispiel während einer Vorführung, in den Lackmischraum hineinschauen.
  • Vorzugweise ist der Lackmischraum vor der Auslieferung vollkommen ausgebildet und ausgestattet. So kann der Lackmischraum direkt nach dem Transport zu dem Kunden für eine Vorführung verwendet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung umfassen die Außenwände des Lackmischraums einen Arbeitstisch, wenigstens eine Waage und/oder einen Arbeitsplatzrechner. Somit sind außerhalb des Lackmischraums Arbeitsplätze welche während einer Vorführung verwendet werden können, wenn die verwendeten Produkte nicht wegen Sicherheitsbestimmungen innerhalb eines Lackmischraums verarbeitet werden müssen.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist wenigstens eine der vier Seitenwände relativ zu den anderen Wänden bewegbar um den Arbeitsbereich innerhalb des Lackmischraums zu erweitern.
  • Im Folgenden wird eine Ausführung der Erfindungen mit Bezug auf die beigefügten Figuren erläutert:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Lackmischraums gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 2 zeigt eine Innenansicht des Lackmischraums gemäß 1.
  • 1 zeigt einen Lackmischraum 1 umfassend ein Unterteil 2, vier Wänden 3, ein Oberteil 4 und wenigstens eine innerhalb einer der Wände 3 angeordnete Tür 5; wenigstens ein Regal, insbesondere für wasserbasierende Produkte, lösungsmittelbasierende Produkte mit Mischköpfen und Paddeln und/oder Farbwerkzeugen; wenigstens einem Arbeitstisch 7; einer Farbstation 8 umfassend zum Beispiel einen Arbeitsplatzrechner, ein Spektrophotometer und ein Barcodeleser; ein Anschluss für eine Stromversorgung; und ein Belüftungssystem; wobei der Lackmischraum 1 portabel ist.
  • Der Lackmischraum 1 ist vor der Auslieferung vollständig ausgebildet im Gegensatz zu vorfabriziert und dann beim Kunden zusammen gesetzt. Der vollkommen eigenständige Lackmischraum 1 erfüllt alte Bestimmungen bezüglich der Belüftung, des Brandschutzes und der Stabilität.
  • Nach dem der Lackmischraum 1 zum Kunden transportiert wurde, wo Produkte vorgeführt werden, muss der Lackmischraum 1 nur an eine Stromversorgung angeschlossen werden und ist einsatzbereit. Der Lackmischraum 1 kann verwendet werden Produkte in einer optimalen Art und Weise vorzuführen und den wahren Wert aufzuzeigen.
  • Der Lackmischraum 1 ist in einer Art und Weise hergestellt und bemessen, dass er mittels eines Anhängers transportiert werden kann. Der Lackmischraum 1 gemäß 1 ist 3 m lang, 2 m breit und 2,8 m hoch. So kann der Lackmischraum 1 einfach zu einem Kunden transportiert werden.
  • Das Unterteil 2 des Lackmischraums 1 umfasst zwei Ausnehmungen 10 welche so ausgebildet sind, dass der Lackmischraums 1 mittels eines Gabelstaplers bewegt werden kann.
  • Das Unterteil 2 umfasst vier Räder (nicht dargestellt) welche einziehbar sind. Der Lackmischraum 1 kann mittels dieser Räder bei dem Kunden in seine entgültige Position bewegt werden. Nachdem der Lackmischraum 1 seine entgültige Position erreicht hat werden die Räder eingezogen und das Unterteil des Lackmischraums 1 liegt auf dem Untergrund.
  • Die Seitenwand 3 umfassend die Tür 5, sowie die Tür 5 an sich, umfassen Fenster 9. Mehr als 50% der Oberfläche der Seitenwand 3 und der Tür 5 bestehen aus Fensterglas. Somit kann jemand während einer Vorführung in den Lackmischraum hineinschauen, so dass während einer Vorführung von Produkten nur eine Person innerhalb des Lackmischraums 1 ist, während die anderen die Vorführung von außen beobachten.
  • Zwei Außenwände 4 des Lackmischraums 1 umfassen jeweils ein Regal 6, ein Arbeitstisch 7, wenigstens eine Waage welche innerhalb des Regals 6 angeordnet werden kann und/oder einen Arbeitsplatzrechner welcher in die Seitenwand 4 integriert werden kann und mittels eines berührungssensitiven Bildschirms bedient werden kann.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine der vier Wände 3 relativ zu den anderen Wänden 3 bewegbar um den Arbeitsraum innerhalb des Lackmischraums 1 zu erweitern. Somit kann der Lackmischraum 1 nachdem er zu dem Kunden transportiert wurde und in seine entgültige Position bewegt wurde erweitert werden.
  • 2 zeigt eine Innenansicht des Lackmischraums 1 gemäß 1. Das Innere des Lackmischraums 1 umfasst mehrere Regale 6, insbesondere für wasserbasierte Produkte, lösungsmittelbasierte Produkte mit Mischköpfen und Paddeln und/oder Farbwerkzeugen; zwei Arbeitstische 7; und eine Farbstation 8 umfassend zum Beispiel ein Arbeitsplatzrechner, einen Spektrophotometer und einen Barcodeleser. Der Lackmischraum 1 ist vor der Auslieferung vollständig ausgebildet und ausgestattet. Folglich sind alle benötigten Gegenstände zum Mischen einer Lackzusammensetzung im Inneren des Lackmischraums 1 vorhanden. Nachdem der Lackmischraum 1 zu einem Kunden transportiert wurde, kann die Vorführung von Produkten direkt nach einem Verbinden des Lackmischraums 1 mit einer Stromversorgung beginnen. Vorzugsweise ist das Innere des Lackmischraums 1 klimatisiert und hat einen eingebauten Luftabzug mittels des Ventilationssystems 11.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lackmischraum
    2
    Unterteil
    3
    Wand
    4
    Oberteil
    5
    Tür
    6
    Regal
    7
    Arbeitstisch
    8
    Farbstation
    9
    Fenster
    10
    Ausnehmung
    11
    Belüftung

Claims (12)

  1. Lackmischraum 1 umfassend: ein Unterteil (2), vier Wände (3), ein Oberteil (4) und wenigstens eine innerhalb einer der Wände (3) angeordnete Tür (5); wenigstens ein Regal (6), insbesondere für wasserbasierte Produkte, lösungsmittelbasierte Produkte mit Mischköpfen und Paddeln und/oder Farbwerkzeugen; wenigstens einen Arbeitstisch (7); eine Farbstation (8) umfassend z. B. einen Arbeitsplatzrechner, ein Spektrophotometer und einen Barcodeleser; einen Anschluss für eine Stromversorgung; und ein Belüftungssystem (11) dadurch gekennzeichnet, dass der Lackmischraum (1) portabel ist.
  2. Lackmischraum (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lackmischraum (1) in einer Art und Weise ausgebildet und bemessen ist, dass er mittels eines Anhängers transportiert werden kann.
  3. Lackmischraum (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lackmischraum (1) höchstens 6 m lang, 4 m breit und 3 m hoch ist, vorzugsweise 3 m lang, 2 m breit und 2,8 m hoch.
  4. Lackmischraum (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend wenigstens zwei Ausnehmungen (10) in dem Unterteil (2) welche in einer Art und Weise ausgebildet sind, dass der Lackmischraum (1) durch einen Gabelstapler bewegt werden kann.
  5. Lackmischraum (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend zwei Räder, vorzugsweise vier Räder, an dem Unterteil (2).
  6. Lackmischraum (1) gemäß Anspruch 5, wobei die wenigstens zwei Räder einziehbar sind.
  7. Lackmischraum (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend Verbindungsmittel zu verbinden des Lackmischraums (1) mit einem Kran, vorzugsweise an dem Oberteil (4) angeordnet.
  8. Lackmischraum (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwände (3), vorzugsweise die Seitenwand (3) umfassen die Tür (5), wenigstens ein Fenster (9) umfasst.
  9. Lackmischraum (1) gemäß Anspruch 8, wobei wenigstens 50% der Oberfläche der Seitenwand (3) aus Fensterglas (9) besteht.
  10. Lackmischraum (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lackmischraum (1) vor der Auslieferung vollständig ausgebildet und ausgestattet ist.
  11. Lackmischraum (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Außenwände (4) des Lackmischraums (1) weiterhin umfassen: wenigstens ein Regal (6), wenigstens einen Arbeitstisch (7), wenigstens eine Waage und/oder wenigstens einen Arbeitsplatzrechner.
  12. Lackmischraum (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der vier Wände (3) relativ zu den anderen Wänden (3) bewegbar ist um den Arbeitsbereich innerhalb des Lackmischraums (1) zu erweitern.
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DENIOS-Case Study: Autokran-Hersteller GROVE nutzt DENIOS-Brandschutzcontainer als Lackmischraum, [recherchiert mit Waybackmachine, 22.10.2010], im Internet: . *
DENIOS-Case Study: Autokran-Hersteller GROVE nutzt DENIOS-Brandschutzcontainer als Lackmischraum, [recherchiert mit Waybackmachine, 22.10.2010], im Internet: <http//www.denios.at/media/content/engineering/pdf/cs_grove.pdf>.

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