DE102011018423A1 - Fertigungsstation und Verfahren zur Behandlung eines Bauteils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines Bauteils. Um eine effizientere Behandlung des Bauteils zu erzielen, wird das Verfahren mit: Reinigen des Bauteils (3) mittels einer Reinigungsflüssigkeit (7) und zerstörungsfreiem Prüfen des Bauteils (3) mittels Ultraschall und dazu Einkoppeln des Ultraschalls in das Bauteil (3) mittels der Reinigungsflüssigkeit (7) durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines Bauteils, insbesondere einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle, ein Verfahren zum Herstellen der Brennstoffzelle sowie eine Fertigungsstation zum zerstörungsfreien Prüfen und Reinigen einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle.
  • Das Fertigen und Behandeln von Bauteilen ist bekannt. Bei einer Fertigung, insbesondere von Metallteilen und/oder Metallteile aufweisenden Zusammenbauten kann es zu unerwünschten Rückständen, beispielsweise fetthaltigen Rückständen auf dem Bauteil kommen. Um diese Rückstände zu entfernen ist es bekannt, das Bauteil mit einer Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen und dadurch zu reinigen. Aus der DE 10 2006 006 022 A1 ist ein Verfahren zur Reinigung von Metallteilen bekannt, das darin besteht, dass man die Metallteile mit Acetalen behandelt. Außerdem ist es bekannt, gefertigte Bauteile einem Qualitätssicherungsschritt zu unterziehen. Grundsätzlich sind dazu zerstörungsfreie und gegebenenfalls stichprobenartig durchgeführte zerstörende Prüfungsverfahren möglich. Als zerstörungsfreies Verfahren kann beispielsweise eine Prüfung mittels eines Ultraschalls erfolgen. Dazu werden Ultraschallwellen von einer Ultraschallquelle ausgesandt und mittels eines Koppelmediums in das Bauteil eingekoppelt. Die DE 10 2008 039 818 A1 betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von metallischen Werkstücken auf Fehler mittels Ultraschall, die mit einer vorgegebenen Testfehlerlänge und Prüfempfindlichkeit im Rahmen einer Standardprüfung geprüft werden, wobei das Werkstück mit mindestens einem Ultraschallprüfkopf abgetastet wird und insbesondere die von den sich im Werkstück befindenden Ungänzen reflektierten Ultraschallsignale von einem gleichen oder anderen Ultraschallprüfkopf erfasst und in auswertbare elektrische Signale umgewandelt und einer Schwellwertbetrachtung unterzogen werden, wobei auch Fehler detektiert und ausgewertet werden, die zeilen- oder klasterförmig nur über eine begrenzte Fläche des Werkstücks verteilt sind und deren einzelne Fehlerlänge unterhalb der Testfehlerlänge und deren Signalamplituden im Mittel unterhalb der vorgegebenen Normalempfindlichkeit liegen. Zur Prüfung werden die Werkstücke beispielsweise unter einer Wasserankopplung an dem Ultraschallprüfkopf vorbeigeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine effizientere Behandlung eines Bauteils, insbesondere eine Reinigung und zerstörungsfreie Prüfung, zu ermöglichen und eine Fertigung eines zu prüfenden und zu reinigenden Bauteils zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zur Behandlung eines Bauteils, mit Reinigen des Bauteils mittels einer Reinigungsflüssigkeit, zerstörungsfreies Prüfen des Bauteils mittels Ultraschall und dazu Einkoppeln des Ultraschalls in das Bauteil mittels der Reinigungsflüssigkeit gelöst. Vorteilhaft können bei der Behandlung gleichzeitig das Prüfen des Bauteils mittels des Ultraschalls und das Reinigen mittels der Reinigungsflüssigkeit erfolgen. Vorteilhaft kann die Reinigungsflüssigkeit selbst zwei Aufgaben erfüllen, nämlich die Reinigung des Bauteils und die Einkopplung des Ultraschalls. Vorteilhaft kann auch der Ultraschall neben der eigentlichen Verwendung zur Prüfung zusätzlich die Reinigungswirkung unterstützen. Bei dem Bauteil kann es sich beispielsweise um ein Metallbauteil und/oder einen Metallteile enthaltenden Zusammenbau handeln. Vorteilhaft können eventuell vorhandene Anhaftungen, beispielsweise verursacht durch Metallbearbeitungshilfsmittel wie z. B. Kühlschmierstoffe, Ziehmittel, Polierpasten, Läppasten, Konservierungsmittel, Korrosionsschutzmittel, Strahlmittel, Flussmittel, Trennmittel, Beizen, Schneidöle, Bohröle und/oder ähnliches sicher mittels der Reinigungsflüssigkeit entfernt werden. Vorteilhaft können im selben Schritt die Einkopplung des Ultraschalls und dabei die zerstörungsfreie Prüfung des Bauteils erfolgen. Vorteilhaft kann die Reinigungsflüssigkeit so gewählt werden, dass diese sich mit dem Bauteil vertragt, wobei für die Einkopplung des Ultraschalls keine weitere, eventuell mit dem Bauteil unverträgliche Flüssigkeit, Verwendung finden muss.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens ist ein Einkoppeln des Ultraschalls während des Reinigens zum Prüfen des Bauteils vorgesehen. Vorteilhaft kann für das Reinigen benötigte Prozesszeit gleichzeitig zum Einkoppeln des Ultraschalls genutzt werden. Vorteilhaft ergibt sich eine kürzere Fertigungsdauer eines entsprechend behandelten Bauteils.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist ein Einkoppeln des Ultraschalls mittels einer Feinstrahleinkopplung durch einen Strahl der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. Vorteilhaft wird während des Einkoppelns des Ultraschalls ein Strahl auf das Bauteil gerichtet. Vorteilhaft kann durch den Strahl gleichzeitig eine Reinigungswirkung auf einer Oberfläche des Bauteils erzielt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist ein zumindest teilweises Eintauchen des Bauteils in ein Bad der Reinigungsflüssigkeit und ein Einkoppeln des Ultraschalls über das Bad der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. Vorteilhaft kann ein für die Reinigung des Bauteils ohnehin vorgesehenes Bad der Reinigungsflüssigkeit neben der Aufgabe des Reinigens zum Einkoppen des Ultraschalls verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Reinigungsflüssigkeit zumindest eine der folgenden Eigenschaften aufweist: leicht flüchtig, fettlösend, wasserlos, gegenüber dem Bauteil korrosionsfrei und/oder inert, und gleichzeitig als Koppelmedium zum Einkoppeln des Ultraschalls sowie als Reinigungsmittel zur Reinigung des Bauteils wirkt. Vorteilhaft kann die Reinigungsflüssigkeit so ausgelegt sein, dass es sich leicht wieder von dem Bauteil entfernen lässt und/oder fetthaltige Rückstände gut entfernt und das Bauteil nicht angreift und/oder nicht ungeeignet für nachfolgende Prozessschritte macht, insbesondere dafür kein Wasser enthält und das Bauteil nicht durch Korrosion angreift. Als zusätzliche Funktion kann über die Reinigungsflüssigkeit der Ultraschall eingekoppelt werden.
  • Die Aufgabe ist außerdem durch Behandeln einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle mit einem vorab beschriebenen Verfahren gelöst. Unter einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle kann ein Bauteil verstanden werden, das eine elektrische Kontaktierung einer Anode und einer Kathode benachbarter Zellen der Brennstoffzelle bewirkt. Außerdem kann die Bipolarplatte eine Zufuhr von Reaktionsgasen und eine Abfuhr von Reaktionsprodukten über eine strukturierte Oberfläche gewährleisten. Die Bipolarplatte weist insbesondere einen metallischen Werkstoff und/oder unterschiedliche metallische Werkstoffe auf. Bipolarplatten einer Brennstoffzelle, insbesondere halbfertige Bipolarplatten vor einer Beschichtung sind empfindlich gegenüber korrosiven Medien, insbesondere gegenüber Wasser und/oder ölhaltigen Medien. Vorteilhaft kann die Reinigungsflüssigkeit so gewählt werden, dass sie sich gut mit der Bipolarplatte verträgt, diese zuverlässig reinigt und sich von dieser rückstandsfrei wieder entfernen lässt. Vorteilhaft sind für die zerstörungsfreie Prüfung mittels Ultraschall keine weiteren Flüssigkeiten zum Einkoppeln des Ultraschalls erforderlich.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einem Verfahren zum Herstellen einer Brennstoffzelle mit Fertigen einer Bipolarplatte der Brennstoffzelle und gleichzeitiges Reinigen sowie zerstörungsfreies Prüfen der gefertigten Bipolarplatte mittels eines vorab beschriebenen Verfahrens gelöst. Vorteilhaft kann die gefertigte Bipolarplatte der Brennstoffzelle gleichzeitig gereinigt und zerstörungsfrei geprüft werden. Dies kann am Ende einer Fertigung, alternativ und/oder zusätzlich nach einer teilweisen Fertigung der Bipolarplatte geschehen. Im Übrigen ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einer Fertigungsstation zum zerstörungsfreien Prüfen und Reinigen einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle, mit einer Fluidführung mittels der die Bipolarplatte mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist und einer Ultraschallvorrichtung mittels der die Bipolarplatte über die Reinigungsflüssigkeit als Koppelmedium mit einem Ultraschall beaufschlagbar und dabei zerstörungsfrei prüfbar ist, gelöst. Unter einer Fluidführung kann eine statische Fluidführung im Sinne eines Behälters verstanden werden. Alternativ und/oder zusätzlich kann unter der Fluidführung eine dynamische Fluidführung im Sinne eines Fluidtransports durch Fluidpfade, einer Zirkulation und/oder eines Pumpens mittels einer Pumpe verstanden werden. Vorteilhaft kann die Bipolarplatte mittels der Fluidführung mit der Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden. Dies kann vorteilhaft zum Reinigen der Bipolarplatte erfolgen, wobei gleichzeitig die Reinigungsflüssigkeit als Koppelmedium zum Beaufschlagen der Bipolarplatte mit dem Ultraschall verwendet werden kann, wobei dabei eine zerstörungsfreie Prüfung der Bipolarplatte erfolgen kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Fertigungsstation ist vorgesehen, dass die Fluidführung ein Bad der Reinigungsflüssigkeit aufweist und eine Schallquelle der Ultraschallvorrichtung unterhalb eines Betriebsflüssigkeitsspiegels des Bades angeordnet ist. Unter einem Betriebsflüssigkeitsspiegel kann ein Füllstand bzw. Flüssigkeitsspiegel des Bades während eines Betriebes der Fertigungsstation verstanden werden. Gegebenenfalls kann es sich bei dem Betriebsflüssigkeitsspiegel um einen gedachten Flüssigkeitsspiegel handeln, der nur während des Betriebs der Fertigungsstation, insbesondere während eines Reinigungsvorgangs innerhalb der Fertigungsstation, auftritt. Vorteilhaft ist die Schallquelle der Ultraschallvorrichtung unterhalb des Betriebsflüssigkeitsspiegels angeordnet, so dass während des Betriebs die Schallquelle mit der Reinigungsflüssigkeit benetzt ist. Zum Reinigen der Bipolarplatte kann diese ebenfalls unterhalb des Betriebsflüssigkeitsspiegels getaucht werden, so dass sich eine Oberfläche der Bipolarplatte zumindest teilweise innerhalb des Bades, also unterhalb des Betriebsflüssigkeitsspiegels während des Reinigungsvorgangs befindet. Vorteilhaft ergibt sich dadurch eine direkte, mit der Reinigungsflüssigkeit aufgefüllte Schallstrecke zwischen der Schallquelle und der eingetauchten Oberfläche der Bipolarplatte. Vorteilhaft kann so die Schallquelle den Ultraschall über die Schallstrecke über die Reinigungsflüssigkeit auf die Oberfläche der Bipolarplatte abstrahlen, so dass der Ultraschall in die Bipolarplatte eingekoppelt wird. Entsprechende Reflexionen des Ultraschalls können über dieselbe Schallstrecke zurückgeführt und mittels der Ultraschallvorrichtung zu Messzwecken detektiert werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Fertigungsstation ist vorgesehen, dass die Ultraschallvorrichtung als Teil der Fluidführung eine mit der Reinigungsflüssigkeit betreibbare Feinstrahleinkopplung aufweist. Vorteilhaft kann der Strahl der Feinstrahleinkopplung mittels der Fluidführung erzeugt werden, wobei gleichzeitig eine Reinigung und eine zerstörungsfreie Prüfung durch die Einkopplung des Ultraschalls erfolgen können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separaten Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Fertigungsstation einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle; und
  • 2 eine Detailansicht einer alternativen Ausführung der in 1 gezeigten Fertigungsstation.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Fertigungsstation 1 zum Fertigen eines Bauteils 3, nämlich einer Bipolarplatte 5 einer nur teilweise dargestellten Brennstoffzelle.
  • Die Fertigungsstation 1 weist ein mit einer Reinigungsflüssigkeit 7 gefülltes Bad 9 auf. Das Bad 9 ist Teil einer nur teilweise dargestellten Fluidführung 11 und dient zum Sammeln der Reinigungsflüssigkeit 7. Die in dem Bad 9 der Fluidführung 11 gesammelte Reinigungsflüssigkeit 7 weist einen Betriebsflüssigkeitsspiegel 13 auf. Der Betriebsflüssigkeitsspiegel 13 tritt während eines Betriebs der Fertigungsstation 1 auf, der in 1 dargestellt ist.
  • Die Fertigungsstation 1 weist eine Spanntechnik 15 auf, mittels der die Bipolarplatte 5 einspannbar und/oder manipulierbar und/oder in das Bad 9 zumindest teilweise eintauchbar ist.
  • Innerhalb des Bades 9, benachbart zu einem Grund des Bades 9 und unterhalb des Betriebsflüssigkeitsspiegels 13 ist eine Ultraschallvorrichtung 17 mit einem Prüfkopf 19 angeordnet. Der Prüfkopf 19 weist eine nicht näher dargestellte Ultraschallquelle zum Erzeugen eines Schallkegels 21 auf. Der Prüfkopf 19, insbesondere die Ultraschallquelle des Prüfkopfs 19 und die Bipolarplatte 5 sind beide unterhalb des Betriebsflüssigkeitsspiegels 13 angeordnet, so dass sich der Schallkegel 21 im Sinne einer Schallstrecke gänzlich innerhalb der Reinigungsflüssigkeit 7 zwischen dem Bauteil 3 und dem Prüfkopf 19 erstreckt. Vorteilhaft kann dadurch der Ultraschall des Prüfkopfes 19 über die Reinigungsflüssigkeit 7 als Koppelmedium in die Bipolarplatte 5 eingekoppelt werden. Vorteilhaft kann dadurch eine zerstörungsfreie Prüfung der Bipolarplatte 5 erfolgen. Innerhalb des Bades 9 ist außerdem eine Manipulationsvorrichtung 23 der Ultraschallvorrichtung 17 angeordnet, die in 1 mittels zwei Doppelpfeilen angedeutet ist. Mittels der Manipulationsvorrichtung 23 kann der Prüfkopf 19 relativ zu einer Oberfläche der Bipolarplatte 5 bewegt werden, so dass eine vollständige Prüfung der Bipolarplatte 5 möglich ist. Vorteilhaft kann durch den Ultraschall eine verbesserte Reinigungswirkung der Reinigungsflüssigkeit 7 als zusätzlicher Nutzeffekt erzielt werden. Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, den Prüfkopf 19 feststehend innerhalb des Bades 7 vorzusehen, wobei die Bipolarplatte 5 mittels der Spanntechnik 15 entsprechend relativ zu dem Prüfkopf 19 beweglich ausgeführt sein kann.
  • Außerdem weist die Fertigungsstation 1 eine Waschmaschine 25 auf, mittels der die Bipolarplatte 5 nach der erfolgten zerstörungsfreien Prüfung mittels des Ultraschalls der Ultraschallvorrichtung 17 weiter gereinigt werden kann. Vorteilhaft wird die Waschmaschine 25 ebenfalls mittels der Reinigungsflüssigkeit 7 betrieben. Alternativ und/oder zusätzlich können das Bad 9 und die Waschmaschine 25 in einem einzigen Bauteil, insbesondere Gehäuse, der Fertigungsstation 1 integriert sein.
  • Außerdem weist die Fertigungsstation 1 eine Trocknungsvorrichtung 27 auf. Mittels der Trocknungsvorrichtung 27 kann die Reinigungsflüssigkeit 7 rückstandsfrei oder zumindest im Wesentlichen rückstandsfrei von der Bipolarplatte 5 wieder entfernt werden. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Trocknungsvorrichtung 27 dazu eine Wärmequelle und/oder eine Vakuumvorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums aufweisen. Vorteilhaft kann mittels der Trocknungsvorrichtung 27 die Reinigungsflüssigkeit 7 zurückgewonnen und dem Bad 9 und/oder der Waschmaschine 25 wieder zugeführt werden. Ein entsprechender Kreislauf der Fluidführung 11 ist in 1 mittels Pfeilen 29 symbolisiert.
  • Um ein Entweichen der Reinigungsflüssigkeit 7 aus der Fertigungsstation 1 zu vermeiden, kann die Fertigungsstation 1 alternativ und/oder zusätzlich eine Kapselung 31 aufweisen.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Bades 9 der in 1 gezeigten Fertigungsstation 1, jedoch in einer alternativen Ausführung. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen.
  • Im Unterschied zur Darstellung der 1 ist der Betriebsflüssigkeitsspiegel 13 gemäß des Ausführungsbeispiels der 2 so niedrig, dass weder die Bipolarplatte 5 noch die Ultraschallquelle des Prüfkopfes 19 in die Reinigungsflüssigkeit 7 eintauchen. Im Unterschied findet die Schallübertragung über die Strecke des Schallkegels 21 zwar ebenfalls innerhalb bzw. mittels der Reinigungsflüssigkeit 7 statt, jedoch wird dazu im Unterschied eine Feinstrahleinkopplung 33 verwendet. Die Feinstrahleinkopplung 33 ist Teil der Fluidführung 11 alternativ und/oder zusätzlich der Ultraschallvorrichtung 17. Die Feinstrahleinkopplung 33 weist eine nicht näher dargestellte Pumpvorrichtung auf, mittels der ein feiner Strahl der Reinigungsflüssigkeit 7 von der Schallquelle des Prüfkopfs 19 auf die Oberfläche der Bipolarplatte 5 gerichtet bzw. gepumpt wird.
  • Vorteilhaft kann die Bipolarplatte 5, die einen metallischen Werkstoff aufweist, aus Einzelkomponenten gefügt, mittels der Fertigungsstation 1 gereinigt und geprüft werden. Gegebenenfalls kann nach dem Reinigen eine Beschichtung der Bipolarplatte 5 erfolgen. Vorteilhaft können Fügestellen der Bipolarplatte 5 mittels der Ultraschallvorrichtung 17 zerstörungsfrei geprüft werden, vorteilhaft ohne dass dadurch die spätere Beschichtung behindernde Rückstände eines Einkoppelmediums zurück bleiben. Vorteilhaft kann dazu die ohnehin erforderliche Reinigungsflüssigkeit 7 verwendet werden. Vorteilhaft muss kein Wasser als Einkoppelmedium verwendet werden. Vorteilhaft kann sich so kein Wasser in einer Struktur und/oder vorhandenen kleinen Hohlräumen der Bipolarplatte 5 ansammeln, wodurch vorteilhaft die spätere Beschichtung möglich ist und eine Korrosion der Bipolarplatte 5 sicher vermieden werden kann.
  • Bei der Reinigungsflüssigkeit 7 kann es sich um eine leicht flüchtige Reinigungsflüssigkeit handeln, die jedoch zum Einkoppeln des Ultraschalls geeignet ist. Eine entsprechende Sensorik bzw. Ultraschallsensorik sowie die Ultraschallquelle des Prüfkopfes 19 sind vorteilhaft an die Eigenschaften der Reinigungsflüssigkeit 7 angepasst. Alternativ und/oder zusätzlich können diese dazu aus Edelstahl gefertigt sein und/oder an einer Oberfläche bzw. an einer mit der Reinigungsflüssigkeit 7 benetzten Oberfläche Edelstahl aufweisen. Vorteilhaft können die Manipulationsvorrichtung 23, die Ultraschallvorrichtung 17 sowie die Spanntechnik 15 miteinander kombiniert in dem Bad 9 der Fertigungsstation 1 integriert werden, gegebenenfalls als Bestandteil einer Reinigungsmaschine bzw. der Waschmaschine 25. Alternativ und/oder zusätzlich können sämtliche in 1 dargestellte Funktionen, also das Bad 9, die Waschmaschine 25 und die Trocknungsvorrichtung 27 innerhalb einer gemeinsamen Vorrichtung miteinander kombiniert und/oder zumindest gemeinsam mittels der Kapselung 31 von einer Umwelt abgeschirmt werden.
  • Gemäß der Darstellung der 1 können sowohl die Bipolarplatte 5 als auch die Ultraschallvorrichtung 17 in die Reinigungsflüssigkeit 7 eingetaucht werden bzw. unterhalb des Betriebsflüssigkeitsspiegels 13 angeordnet sein oder alternativ und/oder zusätzlich gemäß 2 oberhalb des Betriebsflüssigkeitsspiegels 13 angeordnet sein, wobei ein Flüssigkeitsstrahl mittels einer Düse der Feinstrahleinkopplung 33 auf die Bipolarplatte 5 gespritzt wird.
  • Vorteilhaft kann eine zerstörungsfreie Prüfung der Bipolarplatte 5 erfolgen, wobei vorteilhaft durch die Ultraschallprüfung keine Verunreinigung des Bauteils 3 bzw. der Bipolarplatte 5 erfolgt. Vorteilhaft kann die Reinigungsflüssigkeit 7 rückstandsfrei, insbesondere mittels der Trocknungsvorrichtung 27, wieder entzogen und alternativ und/oder zusätzlich auch wieder aufgefangen und rezykliert werden. Vorteil wird zum Fertigen der Bipolarplatte 5 das ohnehin notwendige Reinigen gleichzeitig zum zerstörungsfreien Prüfen mittels der Ultraschallvorrichtung 17 verwendet. Vorteilhaft kann dadurch eine Fertigungszeit bzw. Taktzeit verringert werden.
  • Vorteilhaft kann dadurch eine bessere Prozessführung eines Fügeprozesses der Bipolarplatte 5, beispielsweise Schweißen und/oder Löten realisiert werden. Außerdem können ein Ausschuss und gegebenenfalls Prüfkosten verringert werden. Vorteilhaft müssen weniger Bauteile zerstörend geprüft werden.
  • Die Reinigungsflüssigkeit 7 kann leicht flüchtig sein, insbesondere Perchlorethylen, ein Textilreinigungsmittel und/oder Tetrachlorethen aufweisen.
  • Die Fertigungsstation 1, insbesondere deren einzelne Bauteile, kann an die Eigenschaften der Reinigungsflüssigkeit 7 angepasst sein, insbesondere dieser gegenüber inert sein, insbesondere einen Edelstahl aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fertigungsstation
    3
    Bauteil
    5
    Bipolarplatte
    7
    Reinigungsflüssigkeit
    9
    Bad
    11
    Fluidführung
    13
    Betriebsflüssigkeitsspiegel
    15
    Spanntechnik
    17
    Ultraschallvorrichtung
    19
    Prüfkopf
    21
    Schallkegel
    23
    Manipulationsvorrichtung
    25
    Waschmaschine
    27
    Trocknungsvorrichtung
    29
    Pfeile
    31
    Kapselung
    33
    Feinstrahleinkopplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006006022 A1 [0002]
    • DE 102008039818 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Behandlung eines Bauteils (3), mit: – Reinigen des Bauteils (3) mittels einer Reinigungsflüssigkeit (7), – zerstörungsfreies Prüfen des Bauteils (3) mittels Ultraschall und dazu Einkoppeln des Ultraschalls in das Bauteil (3) mittels der Reinigungsflüssigkeit (7).
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, mit: – Einkoppeln des Ultraschalls während des Reinigens zum Prüfen des Bauteils (3).
  3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, mit: – Einkoppeln des Ultraschalls mittels einer Feinstrahleinkopplung (33) durch einen Strahl der Reinigungsflüssigkeit (7).
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: – zumindest teilweises Eintauchen des Bauteils (3) in ein Bad (9) der Reinigungsflüssigkeit (7), – Einkoppeln des Ultraschalls über das Bad (9) der Reinigungsflüssigkeit (7).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reinigungsflüssigkeit (7) zumindest eine der folgenden Eigenschaften aufweist: leicht flüchtig, fettlösend, wasserlos, gegenüber dem Bauteil (3) korrosionsfrei, gegenüber dem Bauteil (3) inert, und gleichzeitig als Koppelmedium zum Einkoppeln des Ultraschalls sowie als Reinigungsmittel zum Reinigen des Bauteils (3) wirkt.
  6. Behandeln einer Bipolarplatte (5) einer Brennstoffzelle mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Brennstoffzelle, mit: – Fertigen einer Bipolarplatte (5) der Brennstoffzelle, – gleichzeitiges Reinigen und zerstörungsfreies Prüfen der gefertigten Bipolarplatte (5) mittels eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5.
  8. Fertigungsstation (1) zum zerstörungsfreien Prüfen und Reinigen einer Bipolarplatte (5) einer Brennstoffzelle, mit: – einer Fluidführung (11) mittels der die Bipolarplatte (5) mit einer Reinigungsflüssigkeit (7) beaufschlagbar ist, – einer Ultraschallvorrichtung (17) mittels der die Bipolarplatte (5) über die Reinigungsflüssigkeit (7) als Koppelmedium mit einem Ultraschall beaufschlagbar und dabei zerstörungsfrei prüfbar ist.
  9. Fertigungsstation (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Fluidführung (11) ein Bad (9) der Reinigungsflüssigkeit (7) aufweist und eine Schallquelle der Ultraschallvorrichtung (17) unterhalb eines Betriebsflüssigkeitsspiegels (13) des Bades (9) angeordnet ist.
  10. Fertigungsstation nach einem der vorgehenden zwei Ansprüche, wobei die Ultraschallvorrichtung (17) als Teil der Fluidführung (11) eine mit der Reinigungsflüssigkeit (7) betreibbare Feinstrahleinkopplung (33) aufweist.
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