DE102011018412A1 - Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents

Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung Download PDF

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Abstract

Eine Nachstelleinrichtung zur weggesteuerten Verschleißnachstellung für eine Reibungskupplung, mit einer Spindel zur Verdrehung einer Anpressplatte relativ zu einer Gegenplatte über ein Rampensystem zur axialen Verschiebung der Anpressplatte zur Gegenplatte in Abhängigkeit von einer relativen Verdrehung, wobei die Spindel in einer an der Anpressplatte angeordneten Spindelhalterung gelagert ist. Erfindungsgemäß ist eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung einer Drehbewegung der Spindel vorgesehen, wobei die Verriegelungsvorrichtung fliehkraftabhängig betätigbar ist. Durch die fliehkraftabhängige Betätigung der Verriegelungsvorrichtung kann ein unbeabsichtigtes Verschleißnachstellen vermieden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung, mit deren Hilfe ein unbeabsichtigtes Nachstellen einer Anpressplatte vermieden werden kann.
  • Reibungskupplungen können zum Ausgleich eines auftretenden Verschleißes von Reibbelägen mit einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung versehen sein. Hier wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines die Druckplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Hebelsystems, beispielsweise einer Tellerfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt. Alternativ kann ein bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auftretender Fehlabstand zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Hebelsystem ermittelt und abhängig von dem Fehlabstand korrigiert werden. Zur Korrektur werden dabei zwischen der Druckplatte und dem Hebelsystem angeordnete Ausgleichsmittel wie Rampensysteme oder Gewinde verdreht.
  • Aufgrund von dynamischen Einflüssen kann es bei Reibungskupplungen zu einem unbeabsichtigten Nachstellen des Ausgleichsmittels, beispielsweise des Rampensystems, kommen, wodurch es zu einem frühzeitigen Verschleiß und Ausfall der Reibungskupplung kommen kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung zu schaffen, die ein unbeabsichtigtes Nachstellen des Ausgleichsmittels vermeidet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüche angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung zur weggesteuerten Verschleißnachstellung für eine Reibungskupplung, weist eine Spindel zur Verdrehung einer Anpressplatte relativ zu einer Gegenplatte über ein Rampensystem zur axialen Verschiebung der Anpressplatte zur Gegenplatte in Abhängigkeit von einer relativen Verdrehung auf, wobei die Spindel in einer an der Anpressplatte angeordneten Spindelhalterung gelagert ist. Erfindungsgemäß ist eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung einer Drehbewegung der Spindel vorgesehen, wobei die Verriegelungsvorrichtung fliehkraftabhängig betätigbar ist.
  • Die Spindel kann beispielsweise durch ein auf der Spindel angeordnetes Ritzel in eine Drehbewegung versetzt werden. Durch die Drehbewegung der Spindel kann mittels einer an dem Rampensystem eingreifenden Spindelmutter eine axiale Verschiebung der Anpressplatte erfolgen. Die Spindel ist in einer Spindelhalterung drehbar gelagert. Die Spindelhalterung ist dabei auf der Anpressplatte, welche um eine Achse der Kupplung rotierbar gelagert ist, an einer der Gegenplatte abgewandten Seite angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung kann auf der der Gegenplatte abgewandten Seite der Anpressplatte angeordnet sein. Die Verriegelungsvorrichtung ist derart ausgebildet, dass eine Drehbewegung der Spindel verhindert werde kann, beispielsweise durch ein arretieren oder festklemmen der Spindel. Durch die Rotation der Anpressplatte wirkt eine radial nach außen gerichtet Kraft, die Fliehkraft, auf das Verriegelungselement. Durch das Einwirken der Fliehkraft kann die Verriegelungsvorrichtung betätigt werden, wodurch beispielsweise bei überschreiten einer der Fliehkraft entgegenwirkenden, einstellbaren Kraft eine Betätigung der Verriegelungsvorrichtung auslösbar ist, so dass eine Nachstellung des Verschleißes fliehkraftabhängig erfolgt. Dadurch ist beispielsweise die Spindel bei und/oder ab einer definierten Drehzahl gegen eine Drehbewegung sperrbar, wobei die Verriegelungsvorrichtung ab einer definierten Drehzahl betätigbar ist. Bis zu einer definierte Drehzahl der Anpressplatte ist die Spindeltrieb drehbar, wodurch eine Antriebsklinke über ein Ritzel die Spindel verdreht werden kann, während oberhalb der definierten Drehzahl die Spindel blockiert ist. Durch die fliehkraftabhängige und damit drehzahlabhängige Verriegelungsvorrichtung kann die Verschleißnachstellung nur in einem definierten Drehzahlbereich oder unterhalb einer definierten Drehzahl, insbesondere der Anpressplatte, erfolgen. Durch diese fliehkraftabhängige und drehzahlabhängige Sperrung der Drehbewegung der Spindel kann die Verschleißnachstellung aufgrund von bei und/oder ab der definierten Drehzahl auftretenden dynamischen Einflüsse, beispielsweise vom Motor übertragene Schwingungen, vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform weist die Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungselement und einen auf der Spindel angeordneten, dem Verriegelungselemente zugeordneten Klemmbereich auf, wobei das Verriegelungselement fliehkraftabhängig von einer ersten Position in eine zweite Position verbringbar ist, wobei in der ersten Position die Spindel drehbar ist und in der zweiten Position eine Drehbewegung der Spindel sperrbar ist. Das Verriegelungselement ist einem Klemmbereich der Spindel zugeordnet, wobei das Verriegelungselement ab einer definierten Drehzahl der Anpressplatte durch auf das Verriegelungselement wirkende Fliehkraft von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar oder überführbar ist. In der ersten Position des Verriegelungselementes ist die Spindel frei drehbar. In der zweiten Position des Verriegelungselementes kontaktiert das Verriegelungselement den Klemmbereich der Spindel, welcher außen umfänglich an der Spindel ausgebildet ist, wodurch die Spindel gegen eine Drehbewegung gesperrt ist. Das Verriegelungselement kann in der zweiten Position die Spindel in dem Klemmbereich kraftschlüssig und/oder formschlüssig zur Sperrung einer Drehbewegung der Spindel kontaktieren. Durch die fliehkraftabhängige und drehzahlabhängige Überführung des Verriegelungselementes von der ersten Position in die zweite Position wird eine konstruktiv einfach ausgebildete Sperrung der Spindel ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist der Klemmbereich der Spindel in Form von umfänglich an der Spindel angeordneten Abflachung ausgebildet. Der Klemmbereich der Spindel kann dabei mindestens zwei Abflachungen, insbesondere zum formschlüssigen Eingreifen des Verriegelungselementes aufweisen, wobei die Abflachungen paarweise und am Umfang der Spindel gegenüberliegend, mit im Wesentlichen parallelen Klemmflächen ausgebildet sein können. An dem Umfang der Spindel können eine Vielzahl von Abflachungen, insbesondere paarweise, angeordnet sein. Der Klemmbereich kann beispielsweise bei sechs in drei Paaren angeordneten Abflachungen einen sechskantförmigen Querschnitt aufweisen. Die Klemmflächen der Abflachungen sind zumindest teilweise, insbesondere paarweise, durch das Verriegelungselement kontaktierbar. Der Klemmbereich der Spindel kann an einem Ende der Spindel, beispielsweise an einem antriebsritzelseitigen Ende der Spindel angeordnet sein. Durch die Ausbildung von Abflachungen kann die Abstufung der Sperrwirkung verbessert werden, so dass eine Umdrehung der Spindel in mehreren Positionen durch das Verriegelungselement sperrbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist das Verriegelungselement in Form eines Bleches mit einer Öffnung zur Aufnahme des Klemmbereiches der Spindel ausgebildet ist. Das blechförmige Verriegelungselement kann im Wesentlichen senkrecht zu der Anpressplatte und im Wesentlichen senkrecht zu der Spindel angeordnet sein. Die Spindel ist durch die Öffnung des Verriegelungselementes hindurchsteckbar, wobei der Klemmbereich der Spindel in der Öffnung angeordnet ist, wodurch bei einer Bewegung des Verriegelungselementes von der ersten Position in die zweite Position die Spindel in dem Klemmbereich durch das Verriegelungselement kraftschlüssig und/oder formschlüssig klemmbar und gegen eine Drehbewegung sperrbar ist. Durch die blechförmige Ausgestaltung des Verriegelungselementes ist der Platzbedarf des Verriegelungselementes sehr gering.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Öffnung einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist, wobei der Klemmbereich der Spindel in dem ersten Bereich drehbar und in dem zweiten Bereich formschlüssig klemmbar ist. In der ersten Position ist die Spindel, insbesondere der Klemmbereich der Spindel, in dem ersten Bereich des Verriegelungselementes angeordnet. In der zweiten Position ist die Spindel, insbesondere der Klemmbereich der Spindel, in dem zweiten Bereich des Verriegelungselementes angeordnet. Der erste Bereich des Verriegelungselementes kann einen ersten Durchmesser oder eine erste Öffnungsweite aufweisen welche größer ist als der Durchmesser der Spindel, insbesondere des Klemmbereiches der Spindel. Dadurch ist die in dem ersten Bereich des Verriegelungselementes angeordnete Spindel drehbar. Der zweite Bereich des Verriegelungselementes weist einen zweiten Durchmesser oder eine zweite Öffnungsweite auf, welche im Wesentlichen dem Durchmesser des Klemmbereiches der Spindel, insbesondere dem Abstand zweier paarweise gegenüberliegender Klemmflächen zweier Abflachungen entspricht. In dem zweiten Bereich kann zumindest eine Klemmfläche eine Abflachung das Verriegelungselement kontaktieren, wodurch die Drehung der Spindel blockierbar ist. Dadurch kann die Spindel, bei einer fliehkraftabhängigen Überführung des Verriegelungselementes von der ersten in die zweite Position durch das Verriegelungselement beklemmt und gegen eine Drehbewegung formschlüssig gesperrt werden.
  • Insbesondere ist das Verriegelungselement an der Spindelhalterung drehfest und in radialer Richtung bewegbar angeordnet. Die in radialer Richtung bewegliche Anordnung ermöglicht eine fliehkraftabhängige und drehzahlabhängige Überführung des Verriegelungselement in eine im Wesentlichen radial nach außen und/oder radial innen gerichtete Bewegung des Verriegelungselementes relativ zu der Anpressplatte und/oder der Spindel. Die drehfeste Anordnung ermöglicht die Übertragung von in der zweiten Position auftretenden Kräften von der Spindel in die Spindelhalterung.
  • Vorzugsweise ist das Verriegelungselement mit einer radial nach innen gerichteten Federkraft beaufschlagbar. Die Federkraft kann durch eine Feder, beispielsweise durch eine an dem Verriegelungselement angeordnete Zugfeder und/oder Druckfeder erzeugt werden. Das Verriegelungselement kann an der Spindelhalterung federnd gelagert sein, und beispielsweise ab einer definierten Drehzahl nach radial außen von der ersten in die zweite Position bewegbar sein. Dadurch entsteht ein Formschluss zwischen dem Verriegelungselement und dem Klemmbereich, der eine Drehbewegung der Spindel verhindert. Die Feder kann in radialer Richtung in der Öffnung zwischen dem Klemmbereich der Spindel und dem Verriegelungselement angeordnet sein, wobei die Feder als Druckfeder ausgebildet sein kann, durch welche das Verriegelungselement unterhalb der definierten Drehzahl nach radial innen in die erste Position bewegbar sein kann. Unterhalb der definierten Drehzahl hält die Vorspannung des Druckfederelements das Verriegelungselement derart, dass das der Klemmbereich die Spindel im ersten Bereich der Öffnung angeordnet ist, wodurch die Spindel durch die Antriebsklinke verdreht werden kann. Oberhalb der definierten Drehzahl überwiegt die auf das Verriegelungselement wirkende Fliehkraft die Vorspannung des Druckfederelements, wodurch das Verriegelungselement radial nach außen in die zweite Position bewegbar ist und die Abflachungen des Klemmbereiches der Spindel mit dem zweiten Bereich kontaktiert, wodurch eine Drehung der Spindel formschlüssig blockiert wird.
  • Besonders bevorzugt sind mehrere Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen. Die Verriegelungsvorrichtungen können dabei versetzt zueinander angeordnet sein, wobei beispielsweise die Abflachungen und/oder die Verriegelungselemente versetzt zueinander angeordnet und/oder bewegbar sein können. Es können auch mehrere, parallel und versetzt zueinander bewegbare angeordnete Verriegelungselemente an einem Klemmbereich angeordnet sein. Die versetzt angeordneten Verriegelungselemente sind dabei entlang der Spindel axial parallel und um einen Winkel um die Achse der Spindel herum rotiert angeordnet. Dadurch kann die zur Sperrung nutzbare Zahl der Abflachungen der Spindel vergrößert werden, wodurch die Anzahl der Sperrpositionen bei einer vollen Umdrehung der Spindel erhöht werden kann, wodurch die Genauigkeit der Sperrung der Spindel verbessert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung mit einer relativ zu einer Gegenplatte axial bewegbaren Anpressplatte zum Verpressen von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe und einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich eines durch Verschleiß der Reibbeläge bedingten veränderten Hubwegs der Anpressplatte relativ zur Gegenplatte, wobei die Nachstelleinrichtung wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Zusätzlich kann ein von der Nachstelleinrichtung betätigbares Rampensystem zur axialen Verschiebung der Anpressplatte relativ zur Gegenplatte in Abhängigkeit von einer relativen Verdrehung der Anpressplatte zur Gegenplatte vorgesehen sein. Durch die fliehkraftabhängige Betätigung der Verriegelungsvorrichtung kann ein unbeabsichtigtes Verschleißnachstellen vermieden werden. Mit der Spindel kann ein Ritzel verbunden sein, wobei eine auf der Spindel aufgenommene Spindelmutter bei Verdrehung der Spindel einen zwischen der Anpressplatte und einem Betätigungssystem angeordneten Rampenring des Rampensystems verdreht, wodurch der ursprüngliche Abstand des Hebelsystems zur Anpressplatte wieder hergestellt werden kann. Das Betätigungssystem kann insbesondere einen als Tellerfeder ausgestalteten Hebel zum axialen Bewegen der Anpressplatte aufweisen. Dabei gleitet während des Hubs der Gegenplatte gegenüber der Anpressplatte die Klinke auf den Zähnen des Ritzels und rastet bei einem vorgegebenen Verschleiß in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen ein. Die Klinke nimmt beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung das Ritzel formschlüssig mit und verdreht dabei das Ritzel und damit die Spindel, wodurch die Spindelmutter den Rampenring um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht und die Reibungskupplung damit nachstellt.
  • Das Betätigungssystem kann als ein Hebelsystem ausgestaltet sein, wobei unter einem Hebelsystem insbesondere eine Hebeleinrichtung zu verstehen ist, die sich unter Ausbildung eines in einer beispielsweise gezogenen Reibungskupplung einarmigen Hebels oder in einer gedrückten Reibungskupplung zweiarmigen Hebels an dem Kupplungsgehäuse abstützt, wobei der Hebel gegen das Gehäuse axial mittels eines oder mehrerer Energiespeicher verspannt ist, um eine Anpresskraft gegenüber der Anpressplatte aufbringen zu können, wodurch diese unter Ausbildung eines Reibeingriffs mit den Reibbelägen einer Kupplungsscheibe mit einer Gegenplatte, die als Einmassenschwungrad oder als Sekundärteil eines Zweimassenschwungrads ausgebildet sein kann, axial verspannt wird. Vorzugsweise kann das Hebelsystem als Tellerfeder ausgebildet sein, die mittels eines radial äußeren Kraftrands als Energiespeicher dient und radial innen mittels Tellerfederzungen von dem Betätigungssystem axial betätigt wird, indem dieses die Tellerfederzungen zum Öffnen der Reibungskupplung gegen sich zieht. Zur Rückstellung der Anpressplatte während eines Ausrückvorgangs mit nachlassender Anpresskraft sind zwischen dem Kupplungsgehäuse und der Anpressplatte axial der Anpresskraft entgegenwirkende Energiespeicher wie Blattfedern vorgesehen, die die Anpressplatte in Richtung Kupplungsgehäuse bei nachlassender Anpresskraft während des Ausrückvorgangs der Reibungskupplung verlagern. Ein Teil der Rückstellkraft dieser Energiespeicher kann vorzugsweise zur Nachstellung der Reibungskupplung verwendet werden, wobei diese entsprechend für diesen Vorgang dimensioniert sind.
  • Vorzugsweise kann die Nachstelleinrichtung eine Verdreheinrichtung steuern, die auf der Anpressplatte aufgenommen sein kann, beispielsweise kann eine Blechhalterung mit der Anpressplatte vernietet sein, mittels derer die Verdreheinrichtung aufgenommen ist. Die Verdreheinrichtung kann in der Weise ausgestaltet sein, dass eine axial auf die Verdreheinrichtung übertragene Kraft mittels eines Getriebes in eine in Umfangsrichtung auf das Rampensystem wirkende Kraft umgelenkt wird. Vorteilhafterweise kann die Verdreheinrichtung eine verdrehbar auf der Anpressplatte aufgenommene Spindel sein, die von dem Ritzel angetrieben wird und eine Spindelmutter aufnimmt, die in ein ringförmig ausgestaltetes Rampensystem formschlüssig eingreift. Das Rampensystem kann dabei beispielsweise ein Rampenring mit axial ausgebildeten, über den Umfang verteilten Rampen sein, der mit an der Anpressplatte korrespondierend angeformten oder angebrachten Gegenrampen in Wechselwirkung tritt, so dass die axiale Höhe bei Verdrehung der Rampen in Richtung der gegenläufigen Rampensteigungen von Rampenring und Gegenrampen zunimmt. Der Rampenring kann für einen formschlüssigen Eingriff der Spindelmutter eine der Anzahl von Eingriffsmitteln entsprechende Anzahl von Ausnehmungen aufweisen, mit denen die Eingriffsmittel einen Formschluss bilden. Dabei können die Eingriffsmittel an der Spindelmutter vorgesehene, beispielsweise aus dem Material dieser ausgeformte, kalottenartige, ballige oder ähnlich geformte Profile sein, die in die Ausnehmungen verschwenkbar eingreifen, so dass sich bei einer linearen Verlagerung der Spindelmutter entlang der Spindel die Profile der von diesen in einem Kreisbogen verdrehten Ausnehmungen entsprechend in den Ausnehmungen verschwenken beziehungsweise mit einem Radialspiel in den Ausnehmungen verlagern können. Dabei können die Profile einen Außenradius aufweisen, der an eine kreisbogenförmige Ausbildung der Ausnehmungen und an die relative Verdrehung von Spindelmutter und Rampenring angepasst sind, so dass sich diese gegeneinander ohne Spiel bei einem Nachstellvorgang verdrehen. Es hat sich gezeigt, dass zwei mit zwei Profilen in Wechselwirkung tretende Ausnehmungen vorteilhaft sein können, wobei die Profile auch an dem Rampenring und die Ausnehmungen an der Spindelmutter vorgesehen sein können. Es versteht sich, dass die Spindelmutter auf der Spindel gegen Verdrehung gesichert verlagert wird. Die Steigung des Gewindes der Spindel und der Spindelmutter sind so ausgebildet, dass die Verdreheinrichtung selbsthemmend wirkt. Andererseits kann die Steigung des Gewindes an den gewünschten Verdrehwinkel des Rampenrings angepasst werden, um den dieser bei einem Nachstellvorgang verdreht werden soll.
  • Zur Steuerung der Verdrehung durch die Nachstelleinrichtung treten die Nachstelleinrichtung und die Verdreheinrichtung im Nachstellfall formschlüssig miteinander in Wechselwirkung. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Nachstelleinrichtung am Kupplungsgehäuse befestigt ist, so dass während der Montage das Kupplungsgehäuse mit Hebelsystem und Nachstelleinrichtung und die Anpressplatte mit Rampensystem als voneinander unabhängige Module teilmontiert werden können. Das Ritzel weist ein Umfangsprofil auf, beispielsweise am Außenumfang oder einem axial abgesetzten kleineren Radius über den Umfang verteilte Zähne, die zur besseren Ausbildung eines Formschlusses mit der Nachstelleinrichtung sägezahnartig von der Anpressplatte wegweisend ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer Kurbelwelle und einer mit der Kurbelwelle verbundenen Reibungskupplung zum Kuppeln der Kurbelwelle mit mindestens einer Getriebeeingangswelle. Die Reibungskupplung kann wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Spindel einer Nachstelleinrichtung;
  • 2: eine vergrößerte schematische Ansicht der in 1 dargestellten Spindel;
  • 3: eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
  • 4: eine Frontansicht der in 3 dargestellten Verriegelungsvorrichtung; und
  • 5: eine Ansicht der in 4 dargestellten Verriegelungsvorrichtung in einer gesperrten, zweiten Position.
  • Die in 1 dargestellte Nachstelleinrichtung 10 weist eine Spindel 12 mit einem Ritzel 14 auf, welche in einer Spindelhalterung 16 drehbar gelagert ist. Die Spindelhalterung 16 ist ein an einer Anpressplatte 18 angeordnet, welche über ein Rampensystem 20 in axialer Richtung zur Verschleißnachstellung nachstellbar ist. Die Spindel 12 weist an ihrem ritzelseitigen Ende, welches durch die Spindelhalterung 16 hindurch ragt, einen Klemmbereich 22 auf, welcher entlang des Umfangs der Spindel 12 sechs Abflachungen 24 aufweist. Die Übertragung einer durch das Ritzel 14 angeregten Drehbewegung der Spindel 12 auf das Rampensystem 20 erfolgt über eine auf der Spindel 12 axial bewegbare Spindelmutter 26.
  • In der vergrößerten Ansicht (2) des ritzelseitigen Endes der Spindel 12, sind die sechs Abflachungen 24 des Klemmbereiches 22 dargestellt. Die Spindel 12 weist in dem Klemmbereich 22 einen sechseckigen Querschnitt auf, wobei der Klemmbereich 22 über die Spindelhalterung 16 hinaus ragt.
  • Wie in 3 dargestellt, ragt der Klemmbereich 22 der Spindel 12 über die Spindelhalterung 16 hinaus. An dem Klemmbereich 22 ist ein Verriegelungselement 28 in einer ersten, nicht verriegelnden Position angeordnet. Das Verriegelungselement 28 weist eine Öffnung 30 auf, durch welche die Spindel 12, insbesondere der Klemmbereich 22 der Spindel 12, hindurch ragt. Die Öffnung 30 weist einen ersten Bereich 32 auf, welcher einen größeren Durchmesser als der Klemmbereich 22 der Spindel 12 aufweist. Dadurch ist die Spindel 12 in der ersten Position drehbar in der Öffnung 30 des Verriegelungselementes 28 angeordnet. In einem zweiten Bereich 34 der Öffnung 30 ist eine Feder 36, insbesondere eine Druckfeder 36, angeordnet, welche zwischen dem Verriegelungselement 30 und dem Klemmbereich 22 der Spindel 12 angeordnet ist, wodurch das Verriegelungselement 28 unterhalb einer definierten Drehzahl durch eine Federkraft nach radial innen gedruckt wird, wodurch die Spindel 12 drehbar ist. Der zweite Bereich 34 der Öffnung 30 weist dabei einen Durchmesser und/oder Öffnungsabstand auf, welcher im Wesentlichen dem Durchmesser oder Abstand zweier gegenüberliegender Abflachungen 24 entspricht. Dadurch ist in einer zweiten Position, in der der Klemmbereich 22 der Spindel 12 in dem zweiten Bereich 34 des Verriegelungselementes 28 angeordnet ist, die Spindel 12 gegen eine Drehbewegung gesperrt. Das Verriegelungselement 28 ist blechförmig ausgebildet und drehfest und radial nach außen bewegbar an der Spindelhalterung 16 angeordnet.
  • In 4 ist das Verriegelungselement 28 in der ersten, entriegelten Position dargestellt, wobei der Klemmbereich 22 der Spindel 12 in dem ersten Bereich des Verriegelungselementes 28 angeordnet ist. Die Druckfeder 36 beaufschlagt das Verriegelungselement 28 mit einer Kraft welche geringer ist als die Fliehkraft, wodurch das Verriegelungselement 28 radial innen gehalten wird.
  • Ein Verriegelungselement 28 in einer zweiten, verriegelten Position ist in 5 dargestellt. Die auf das Verriegelungselement 28 wirkende Fliehkraft ist ab einer definierten Drehzahl der Anpressplatte (nicht dargestellt) größer als die Federkraft der Druckfeder 36, wodurch das Verriegelungselement 28 nach radial außen in die zweite Position, auf den Klemmbereich 22 der Spindel 12 geschoben wird. In der zweiten Position kontaktiert das Verriegelungselement 28 zwei Abflachungen 24 des Klemmbereiches 22, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verriegelungselement 28 und dem Klemmbereich 22 der Spindel 12 hergestellt wird, wodurch die Spindel 12 gegen eine Drehbewegung gesperrt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nachstelleinrichtung
    12
    Spindel
    14
    Ritzel
    16
    Spindelhalterung
    18
    Anpressplatte
    20
    Rampensystem
    22
    Klemmbereich
    24
    Abflachung
    26
    Spindelmutter
    28
    Verriegelungselement
    30
    Öffnung
    32
    erster Bereich
    34
    zweiter Bereich
    36
    Feder

Claims (9)

  1. Nachstelleinrichtung zur weggesteuerten Verschleißnachstellung für eine Reibungskupplung, mit einer Spindel (12) zur Verdrehung einer Anpressplatte (18) relativ zu einer Gegenplatte über ein Rampensystem (20) zur axialen Verschiebung der Anpressplatte (18) zur Gegenplatte in Abhängigkeit von einer relativen Verdrehung, wobei die Spindel (12) in einer an der Anpressplatte (18) angeordneten Spindelhalterung (16) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung einer Drehbewegung der Spindel (12) vorgesehen ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung fliehkraftabhängig betätigbar ist.
  2. Nachstelleichrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungselement (28) und einen auf der Spindel (12) angeordneten, dem Verriegelungselemente (28) zugeordneten Klemmbereich (22) aufweist, wobei das Verriegelungselement (28) fliehkraftabhängig von einer ersten Position in eine zweite Position verbringbar ist, wobei in der ersten Position die Spindel (12) drehbar ist und in der zweiten Position eine Drehbewegung der Spindel (12) sperrbar ist.
  3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (22) der Spindel (12) in Form von umfänglich an der Spindel (12) angeordneten Abflachung (24) ausgebildet ist.
  4. Nachstelleichrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (28) in Form eines Bleches mit einer Öffnung (30) zur Aufnahme des Klemmbereiches (22) der Spindel (12) ausgebildet ist.
  5. Nachstelleichrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) einen ersten Bereich (32) und einen zweiten Bereich (34) aufweist, wobei der Klemmbereich (22) der Spindel (12) in dem ersten Bereich (32) drehbar und in dem zweiten Bereich (34) formschlüssig klemmbar ist.
  6. Nachstelleichrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (28) an der Spindelhalterung (16) drehfest und in radialer Richtung bewegbar angeordnet ist.
  7. Nachstelleichrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (28) mit einer radial nach innen gerichteten Federkraft beaufschlagbar ist.
  8. Nachstelleichrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind.
  9. Reibungskupplung mit einer relativ zu einer Gegenplatte axial bewegbaren Anpressplatte (18) zum Verpressen von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe, einer Nachstelleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur fliehkraftabhängigen Verriegelung der Spindel (12), und einem von der Nachstelleinrichtung betätigbaren Rampensystem (20) zur axialen Verschiebung der Anpressplatte (18) relativ zur Gegenplatte in Abhängigkeit von einer relativen Verdrehung der Anpressplatte (18) zur Gegenplatte.
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